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Erstes Mal Hardcore Inzest

Eine Bahndammliebe – 2. Teil

Nachdem mein erster Orgasmus etwas abgeklungen ist und ich meinem ja mehr ganz jugendlichen Sexpartner ermattet am Hals hing, wurde dem seine Last anscheinend zu anstrengend. Also stellte der mich wieder auf meine noch zittrigen Beine und machte sich wieder an seinem Rucksack zu schaffen. Ich sah ihn mir an: Dieser mir völlig fremde Kerl hatte mich also eben gefickt! Dabei hatten wir noch kein einziges Wort miteinander gesprochen.

‚Vielleicht auch besser so…‘, dachte ich sarkastisch.

Jetzt hatte er ein altes Handtuch in der Hand und breitete es sorgsam auf dem Boden aus. Ich war gerührt. Wie fürsorglich von ihm, bereits im Vorfeld an ein solches Detail gedacht zu haben! Doch dann musste ich mit ansehen, dass der ungeahnte Komfort gar nicht für mich bestimmt war, denn der Kerl legte sich rücklings drauf. Offensichtlich wurde nun von mir erwartet, dass ich mich auf das mittlerweile nur noch unvollkommen erigierte Glied setzte. Nun ja, glücklicherweise verfügte ich ja über ausreichende Erfahrungen, um ein solch perverses Ansinnen anstandslos zu erfüllen! Immerhin war er dann so hilfsbereit, mir mit seinen starken Armen Halt zu geben, als ich über ihn kam. Sobald ich es geschafft hatte, mir die anfangs ausweichende Eichel einzuverleiben, ging das Weitere wie von selbst. Schnell schwoll die Herrlichkeit wieder an und ich bewegte mich mit zunehmender Begeisterung auf und ab, während mein Lustobjekt faul auf dem Rücken lag. Mir aber gefiel es trotzdem ungemein, würdig als Königin der Lust auf dem mir zugeteilten Zepter zu thronen. Mir war völlig egal, mit was für einem alten Bock ich es gerade trieb, viel wichtiger war, dass der Schwanz in mir jetzt ganz bestimmt die versprochenen 23 Zentimeter lang war!

Immer mehr geriet ich in Ekstase und vergaß dabei mein anfängliches Überlegenheitsgefühl. Dieser jetzt herrlich harte Ständer war zweifellos einer der gewaltigsten, die ich bislang genossen durfte. Wie besessen fuhr ich darauf auf und nieder und bemühte mich nach Kräften den Ständer so tief es nur ging in den Leib zu bekommen.

Was machte es schon, dass mein alter Bock einem Mädchen gleich mit geöffneten Schenkeln auf dem Rücken lag und sich kaum traute, meine Brüste zu berühren!

Plötzlich erkannte ich, dass mein Mann, den ich beinahe schon völlig vergessen hatte, vor mir kniete, um ein Portraitfoto von mir zu machen! Ich stellte mir vor, welche Szene sich ihm bot und das Bild vor meinen geistigen Augen machte mich noch geiler: Von einem fremden Kerl gepfählt und mit baumelnden Titten starrte ich angespannt in die Kamera! Als das Blitzlicht aufzuckte, kam es mir!

Der Moment meiner Schwäche wurde natürlich rücksichtslos ausgenutzt! Untätig auf dem Rücken zu liegen und geritten zu werden, war auf die Dauer nichts für einen solchen Hengst. Also ließ er es sich nicht länger gefallen und stieß seine Braut aus dem Sattel und im nächsten Moment war ich es, die über dem duchnässten Handtuch im Gras kniete. Der nächste Versuch, meine Situation auszunutzen misslang allerdings. Aufgrund seiner Ungeduld und Dicke war ein Arschfick so auf die Schnelle einfach nicht möglich. Endlich übermannte ihn seine Gier, so dass er sein ursprüngliches Ansinnen vergaß und sein Glied wieder in das Loch einführte, in das es eigentlich auch reingehört. Er kopulierte mit mir als sei ich eine läufige Hündin und umklammerte dabei meinen bebenden Leib. Als er endlich tief in mir seinen Samen abschlug, honorierte ich das mit ein paar besonders intensiven Brunstlauten.

Erschöpft sank ich auf dem mit dem Schweiß meines Bezwingers getränkten Handtuch zusammen. Das Foto zeigt: Obwohl ich nach der Anzahl der Orgasmen eindeutig im Vorteil war, ging die erste Runde duch Technisches KO eindeutig an den Fremden!

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