Einstellungsgespräch

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Eine Antwort

  1. Uli sagt:

    Die Geschichte ist in ich Form gescrieben. Das ist ein besonderer Touch.
    Identifieziert der Autor sich mit dem Slaven?
    Es ist ein Einstellungsgespräch als Sexsklave. Ich glaube er macht seine Sache bisher gut. Seiner Versklavung steht wohl nichts mehr im Weg. Willig hat er sich dem Machtanspruch des Paares ohne jede Gegenwehr unterwerfen lassen.
    Eine geile Geschichte. Der Sklave ist schweigsam. Es geht schnell zur Sache und der wohl erfahrene Sklave ist gehorsam, obwohl die Herrin ja nicht mehr nett ist, und der Sklave Angst vor Versagen hat. Doch das alterlose Opfer hat auch seinen Spaß. Aber es geht um die Lust seiner Herrschaft. Doch das sieht der Sklave natürlich ein. Muss er.
    Da bleiben natürlich Fragen für die Fortsetzung. Meine Idee:
    Nur das Herrscherpaar entscheidet über die Einstellung.
    Wie reagiert der Devote auf gemeine Erniedrigungen, Ungerechtikeiten.
    Ich denke es geht hie um Machtspiele. Wird der Sklave sein Glück finden? oder wird er fliehen wollen ?
    Wenn er dann flieht hat er vor seinen Peinigern später noch Respekt,
    wie reagiert er wenn bei einem unverhofften Wiedersehen. Wenn das Paar ihn in der Öfentlichkeit runter macht? Wie reagiern Zuschauer, Freunde des Opfers, Ihr Kumpel ein möchtgern Sexskalve, der vor ihren Augen gedemütigt wird?
    Kommt er sogar zurück? Böse Ideen oder ?

    Freu mich auf die Fortsetzung
    Uli

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