Wir lagen nun also nackt auf ihrem Bett auf dem Rücken. Wir drehten unsere Köpfe zueinander und schauten uns tief in die Augen. Ich fing an zu zittern, denn ich war sehr aufgeregt. Noch nie hatte ich eine Frau verwöhnt und sollte es nun bei ihr machen. Hoffentlich mache ich alles richtig. Ich dachte mir, mach es einfach so,wie du es am liebsten hättest. Während wir uns anschauten, ging mein Blick auch immer wieder zu ihren Brüsten. Sie waren wunderschön. Wohl geformt, eine schöne Größe und ihre Nippel standen steil nach oben. Nebeneinander liegend griff ich ihre Hand und hielt sie fest. Unsere Münder kamen sich näher und wir küßten uns. Wie zärtlich sie dabei war!! In meiner Muschi spürte ich,wie der Saft hinein schoß. Auch sie drückte meine Hand inzwischen fest an ihre. Während Michaela auf dem Rücken liegen blieb, drehte ich mich auf die Seite und betrachtete sie in voller Schönheit. Ich zog meine Hand von ihrer weg und streichelte ihren Bauch. Sanft glitt meine Hand über ihren Bauch, an den Seiten entlang, hoch bis kurz vor ihre Brüste und hinab bis kurz vor ihre Muschi. Langsam ließ ich meine Hand mehrmals diesen Weg gehen. Michaela schloß ihre Augen und atmete tief. Deutlich war zu sehen,daß ihr meine Streicheleinheiten gefielen. Ihre Nippel wurden noch härter und ragten immer deutlicher in die Höhe. Ich konnte nun nicht anders und küßte zum ersten mal ihre Brüste. Wow, es war ein herrliches Gefühl. Ich ließ meine Zunge um ihre Brustwarzen kreisen. Sie stöhnte nun schon etwas lauter und drückte mir ihre Brüste meiner Zunge entgegen. Wie weich sie waren spürte ich,als sie mit ihren Händen meinen Kopf auf ihre Brüste drückte. Inzwischen lag sie mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Michaela hob meinen Kopf an, küßte mich zart und sagte: „Komm, leg dich auf mich“.
Meine Muschi war während unserer Streichelei total nass geworden. Dies bekam auch Michaela zu spüren, als ich mich wie ein Mann auf sie legte und meine nasse Muschi vorsichtig ihre Muschi berührte. Durch meine Muschi ging ein Zucken,wie ein Stromschlag. Das bemerkte sie und fragte:“Na, aufgeregt?“ Diesmal konnte ich vor Aufregung wieder nur stumm nicken. „Nicht so schlimm“, antwortete sie. „Du machst das gut. Das gefällt mir!“ und drückte meinen Kopf wieder auf ihre Brüste. Ich war sehr erleichtert, als sie das sagte. Sie war sehr lieb zu mir und ich wollte unbedingt,daß es ihr gefällt.
Nun ging ich mit meinem Kopf langsam tiefer. Ich küßte jeden Zentimeter ihres sexy Körpers. Von den Brüsten ging ich an den Seiten entlang, über ihren Bauch und langsam Richtung Muschi. Da sah ich dann auch,daß es Michaela gefiel, denn ihr Saft lief ihr schon aus der Muschi und durch die Poritze aufs Bett. Ich griff mit beiden Händen unter ihren Hintern, hob ihn leicht an und küßte ihre Muschi. Es war für mich ein so erregendes Gefühl, denn ich mußte kurz aufhören, weil meine Muschi heftig zuckte und ich einen Orgasmus hatte. Mein erster Orgasmus, ohne das jemand meine Muschi berührte.
Ich schaute hoch zu ihr. Sie hatte es gar nicht mitbekommen, sie hatte die Augen geschlossen und streichelte nun selber ihre Brüste. Nachdem sich meine Muschi etwas beruhigt hatte, fing ich an, an ihrer Muschi zu lecken. Ich fuhr mit der Zunge an der Innenseite des Schenkels entlang, kurz über den Kitzler, bis zum anderen Schenkel und wieder zurück. Dann wurde ich allmählich schneller und Michaela fing an, sich hin und her zu winden. Ich kümmerte mich jetzt nur um ihre Muschi. Ich leckte auf und ab, hin und her und steckte meine Zunge manchmal hinein. Da zuckte Michaela jedesmal kurz zusammen und ein gehauchtes „Ja“ war aus ihrem Mund zu hören. Als ich gerade mit meiner Zunge in der Muschi war, spürte ich plötzlich ihre Hände an meinem Hinterkopf. Sanft,aber doch energisch, drückte sie mich fest auf ihre Muschi, wodurch meine Zunge tief in sie eindrang. Nun bewegte sie meinen Kopf hin und her und ich konnte gar nicht anders, als sie mit meiner Zunge zu ficken. Michaela stöhnte nun immer lauter und bewegte meinen Kopf immer schneller an ihrer Muschi. Ich spürte, wie sich ihr Orgasmus anbahnte und wollte sie nun unbedingt ficken. Ich zog meinen Kopf von ihrer Muschi zurück und steckte ihr einen Finger hinein. Michaela zuckte kurz zusammen, schrie kurz auf und zitterte am ganzen Körper. Ich fickte sie mit meinem Finger immer schneller und leckte zusätzlich an ihrer Klit. Dann kam von ihr nur noch ein langes „Jaaaahhhhh“ und ihre Muschi zuckte wie wild. Michaela bäumte sich auf und drückte wieder mein Gesicht so fest auf ihre Muschi,daß ich kaum Luft bekam. Ihr Muschisaft verteilte sich in meinem ganzen Gesicht.
Dann fiel sie wieder nach hinten auf den Rücken und ließ meinen Kopf los. Ihr Körper zuckte noch lange nach. Ich schaute zu ihr hoch und sah ein lächelndes, zufriedenes und glückliches Gesicht. Das machte mich natürlich stolz, sie so zu sehen. Und ich konnte auch stolz auf mich sein, denn ich habe gerade zum ersten mal eine Frau zum Orgasmus geleckt und gefingert. Aber irgendwie machte mich der Gedanke auch glücklich und ich wollte mehr.
Micaela zog mich zu ihr nach oben und küßte mir ihren Muschisaft vom Gesicht. Aber ich hauchte ihr ins Ohr: „Ich bin noch nicht fertig mit dir“ und knabberte noch am Ohr. Als sie wieder die Augen schloß, ging ich mit meinem Kopf sofort wieder nach unten und leckte nochmal kurz über ihre immernoch nasse Muschi. „Was willst du jetzt machen“, fragte sie mich erstaunt. „Ich habe dir doch gesagt,daß ich noch nicht fertig bin“, antwortete ich und kümmerte mich wieder um ihre Muschi.
„Nein“ sagte sie. „Für heute ist es ok. Das hast du wirklich sehr geil gemacht,süße. Wir können ja morgen weiter machen. Ich habe eine bessere Idee“. Der Gedanke, morgen weiter zu machen, erregte mich natürlich und war einverstanden. So wußte ich wenigstens,daß wir es uns morgen wieder machen.
„Was hast du für eine Idee“, fragte ich sie. Sie antwortete,ob ich von meinem Pullern noch was übrig habe. Ich sagte ihr: „Ja, weil ich schon wieder pullern muß. Habe viel getrunken heute“ und grinste sie an. Ohne ein Wort zu sagen,nam sie meine Hand, zog mich wieder mit unter die Dusche und kniete sich vor mich.
„Magst du mir deine Pisse geben“ fragte sie mich. Ich schaute sie etwas verwundert an. „Keine Angst“, beruhigte sie mich, „ich mag das und es ist total geil. Stell ein Bein auf den Rand und zieh deine Muschi auseinander“. Irgendwie war ich vom ganzen Abend so geil, daß ich es genau so tat,ohne weiter nachzudenken. Kaum hatte ich mein Bein auf dem Rand, leckte sie auch schon an meiner Muschi und spielte mit einem Finger noch an meinem Poloch. Ich fand es absolut geil, aber zögerte noch. „Komm, laß es laufen“ ermunterte sie mich. Dabei leckte sie wieder sanft über meine Muschi und steckte nun ihren Finger ein kleines Stück in meinen Po. Ich konnte vor Geilheit nicht anders und ließ nun meinen goldenen Saft raus. Gierig öffnete sie ihren Mund und meine Pisse schoß direkt hinein. Da es aber viel war, lief ihr es teilweise aus dem Mund. Es lief über ihre Wangen, am Hals runter und über ihre Brüste. Es war ein sehr erregenderAnblick für mich. Ich bewegte mein Becken hin und her,sodas ich ihr nicht nur direkt in den Mund pullerte, sondern auch direkt auf ihre sexy Brüste. Ihre Nippel richteten sich sofort wieder auf. Als ich fertig war, verrieb sie meine Pisse an ihren Titten. Dann stand sie auf und küßte mich mit ihrem verschmierten Mund. Nun schmeckte ich ungewollt meine eigene Pisse. Aber in Kombination mit ihrem Kuss,war es sehr geil.
Anschließend duschten wir uns wieder kurz ab und gingen ins Bett. Zärtlich kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein. Zumindest Michaela, denn ich konnte noch lange nicht schlafen. Ich lauschte ihrem zufriedenen Atmen und mußte noch lange über diesen Abend nachdenken. Dabei ließ ich den Abned nochmal durch den Kopf gehen und meine Muschi wurde sofort wieder feucht. Am liebsten wäre ich jetzt nochmal ins Badezimmer gegangen und hätte mich nochmal selber befriedigt. Aber dann schlief auch ich zufrieden ein…………:-)