„PAPA…! ICH KANN NICHT MEHR …! FICK …! FIIIICK! Miiiiichhhhhhhhh!“
Ihr Atem ging rasselnd, die Haut war von einem leichten Schweißfilm bedeckt. Meine Eier klatschten jedes Mal wenn ich in Sie stieß an Ihrer Möse an. Ich fühlte wie mir die Soße aufstieg, nur noch 2 – 3 Stöße …
„AAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH … !!!!!!!!!!“
… Und im gleichen Moment in dem Ronja von Ihrem nächsten Orgasmus überrollt wurde, spritze ich Schub um Schub in Ihren Darm.
„UUUUUUUUUHHHHHH!“
Einen Moment blieben wir noch mit einander verbunden und genossen den abschwellenden Orgasmus. Mein väterlicher Schwanz wurde zunehmend kleiner und glitt langsam aus Ihr raus. Ich legte mich neben Ronja und nahm Sie in den Arm. Wir streichelten und kraulten uns gegenseitig den Rücken.
„HHHHHHHMMMMMM!“
Von mir aus hätte das noch ewig so weiter gehen können, aber: das Essen war scheinbar fertig und wir wurden zu Tisch gerufen.
„Mei – habt Ihr wild gestöhnt und geschrien!“ wurden wir von Sepp empfangen, der grade nochmal die Würstchen auf dem Grill umdrehte. „Zum Glück, gibt es in im näheren Umkreis hier keine Nachbarn!“ – „Ja, das find ich hier auch so Klasse – man ist ziemlich nah am Meer aber andererseits auch weit genug entfernt von neugierigen Blicken“ entgegnete Karl. „Hmmm, man müsste falls man den Hof kaufen wollte, auch in jedem Fall versuchen die umliegenden Grundstücke mit zu erwerben um zu vermeiden, das sich das in nächster Zukunft ändert.“
Marie verteilte von dem Salat und fragte „was meinst Du denn, was das alles kosten würde, so mit renovieren und allem drum und dran?“ „So um die 100 Tausend nur für das Wohnhaus, wenn wir vieles selber machen und so um die 150 wenn wir für die Kinder noch die Scheune ausbauen würden“ antwortete Karl. „Eigentlich ein bisschen über dem Budget, das wir vorhatten zu investieren! Aber mir gefällt es hier einfach super. Bestimmt würden wir das bereuen, wenn wir wegen der paar Euro darauf verzichten würden?!“
Gerda stupste mich auf einmal an: „wird nicht bald unser nächster Bausparvertrag zugeteilt?“ „Ja, nächsten Monat –wieso?“ fragte ich Sie. „Marie, was hältst Du davon, wenn wir uns an Eurem Feriendomizil beteiligen und dafür 1- oder 2-mal im Jahr hier Urlaub machen dürfen?“ wandte sich Gerda an Marie. „Klasse Idee!“ –riefen die Zwillinge wie aus einem Mund.