Familienzusammenführung
Eigentlich mochte Ronja ihren zwanzigjährigen Cousin Kevin nicht besonders. Mit seinen gegelten Haaren, seiner leicht überheblichen Art und immer nur den angesagtesten Markenklamotten am Leib, kam er ihr vor wie der Prototyp der von sich selbst überzeugten eitlen Typen, die glaubten, jedes Mädel müsste SOFORT auf sie stehen.
Also war sie nicht gerade begeistert, als er eines Tages vor der Tür stand. Sie wusste ja nicht, dass sich ab diesem Zeitpunkt ihr Verhältnis radikal ändern sollte…
„Hi, Ronja…“
„Was willst du denn hier?“
Kevin drückte sich, ohne die Frage zu beachten, an ihr vorbei und ging ins Wohnzimmer. Ronja folgte ihm missmutig.
„Ist Onkel Bernd da?“
„Nö, der ist arbeiten.“
„Gut, ich hab nämlich was ganz Spezielles mit dir zu besprechen, das er nicht unbedingt mitbekommen sollte.“
„Und das wäre?“
„Das verrate ich dir sofort.“
Kevin griff in seine Designer-Jacke und holte ein Bündel Fotos hervor.
„Oh, Mann, ich habe jetzt keinen Bock, mir deine Urlaubsfotos anzugucken!“
„Das sind keine Urlaubsfotos…“
Breit grinsend blätterte Kevin Ronja die Bilder hin. Und die bekam daraufhin erst mal den Schock ihres Lebens.
Auf einigen war sehr gut zu erkennen, wie Ronja ganz genüsslich den harten Schwanz ihres Vaters blies.
Auf anderen, wie Bernd seinen Kopf tief zwischen den gespreizten Schenkeln seiner hübschen Tochter vergrub.
Und auf weiteren, wie die beiden wild und hemmungslos miteinander vögelten.
Wo, zum Teufel, hatte Kevin diese Fotos her??
Erst bei näherem Hinsehen konnte Ronja erkennen, dass sie, anscheinend mit einem extrem guten Teleobjektiv, aus dem Haus gegenüber gemacht worden waren. Dem Haus, in dem Tante Steffi mit ihrem Sohn wohnte. (Onkel Hans hatte sich schon vor zehn Jahren ganz klammheimlich verpisst und die Scheidung eingereicht…)
Doch nach der ersten Schrecksekunde fing sie sich wieder und sagte desinteressiert:
„Papa hat also irgendwann ein junges Mädchen aufgerissen und mit ihr gefickt. Na und?“
„Willst du mich verarschen, Ronja? Das bist ganz eindeutig du, mit der er da bumst!“
„Ach was, die Fotos sind doch viel zu unscharf, um das erkennen zu können…“
„Hör auf dich rauszureden! Das bist du auf den Bildern! Das beweist schon allein das T-Shirt, das du auf diesem Bild hier anhast.“
„Quatsch! Von dem Teil gibt’s bestimmt Hunderte…“
„Eben nicht! Schließlich hab ich es dir letztes Jahr geschenkt. Das ist ein Einzelstück…!“
Jetzt war Ronja in der Zwickmühle. Was sollte sie tun?
Doch dann legte Kevin tröstend einen Arm um sie und sagte:
„Keine Sorge, du kannst es ruhig zugeben. Inzest ist nämlich allem Anschein nach in unserer Verwandtschaft ziemlich beliebt. Es ist, sozusagen, sogar ein regelrechter Familiensport…“
„Wie soll ich das denn verstehen?“
Ronjas Cousin kramte in einer anderen Tasche seiner Jacke und förderte ein weiteres Päckchen mit Fotos zutage.
„Genau so, wie ich es gesagt habe. Und wenn du mir nicht glaubst, dann schau dir einfach mal diese Bilder hier an.“
Das Mädchen bekam den zweiten Schock des Tages. Denn diesmal war Tante Steffi zu sehen, die sich von ihrem Sohn nach allen Regeln der Kunst ordentlich durchziehen ließ.
Ronja sah ihren Cousin an, der nun doch leicht verlegen dreinschaute.
„Na gut… Falls das hier nicht sehr gute Montagen sind, dann glaube ich dir. Aber was bezweckst du eigentlich damit?“
„Das erklär ich dir sofort. Vorher will ich aber aus deinem Mund hören, ob du und Onkel Bernd wirklich miteinander vögelt. Ja oder Nein?“
Ronja gab sich einen Ruck
„OK, OK, ich geb´s ja zu… Und jetzt rück endlich raus mit der Sprache!“
Kevin lächelte verschmitzt und lehnte sich zurück.
„Gut, die Sache ist folgende: Dein Vater hat doch nächsten Samstag Geburtstag. Was würdest du davon halten, wenn wir ihm zur Feier des Tages eine richtig geile Nummer mit seiner eigenen Schwester schenken?“
Seine Cousine sah ihn überrascht an.
„Du willst, dass Tante Steffi und Papa miteinander vögeln?? Das klappt nie!“
„Natürlich klappt das!“
„Und wie, zum Teufel, kommst du auf diese verrückte Idee?“
Ronjas Gegenüber lachte fröhlich.
„Nun, dafür gibt’s eigentlich mehrere Gründe. Ich werde dir aber nur die drei wichtigsten nennen. Erstens: Was Onkel Bernd betrifft, der ist dem Sex mit Verwandten nicht gerade abgeneigt. Schließlich bumst er mit dir. Richtig?“
Das Mädchen nickte.
„Zweitens: Das Gleiche gilt für Mutti. Sie lässt sich schon seit einiger Zeit so oft wie möglich von mir ficken.“
„In Anbetracht der Bilder, die du mir von euch gezeigt hast, muss ich das wohl so glauben. Und, was wäre der letzte Grund?“
„Drittens bin nicht ich die Idee gekommen. Sondern Mutti…“
Das musste Ronja ebenfalls erst mal verkraften.
Doch der Schock war jedoch nur von kurzer Dauer. Doch dann begann sie, sich für die Idee zu erwärmen, dass ihr Vater mit ihrer Tante vögeln sollte.
„Ich glaube, du hast mich überredet. Wie soll die Sache denn nun eigentlich genau ablaufen?“
Kevin zuckte mit den Schultern.
„Keine Ahnung! Aber ich denke, dass Mutti sich schon irgendetwas einfallen lassen wird, um genau das zu bekommen, was sie sich vorstellt hat. Sie hat mir nämlich verraten, dass sie eigentlich schon ziemlich lange auf diese Gelegenheit wartet …“
„Ehrlich?“
„Yapp… Sie muss wohl schon als Teenager schwer verliebt in ihn gewesen sein. Aber erst, seit sie mit mir schläft, ist daraus anscheinend eine fixe Idee geworden, die sie wild entschlossen ist, mal in die Tat umzusetzen.“
Ronja lachte schelmisch.
„Na, dann wünsch ihr von mir: Waidmannsheil!“
Kevin fiel in ihr Lachen ein.
„Mach ich doch glatt…! Aber das kannst du ihr morgen selber sagen. Sie wollte dich dann nämlich anrufen, falls du mit dem Geschenk einverstanden wärst.“
Kurz darauf verabschiedete Kevin sich dann wieder. Was Ronja überhaupt nicht recht war.
Das Gespräch hatte ihr nämlich ein nasses, vor Geilheit juckendes Fötzchen beschert. Außerdem hatte sie auf den Bildern erkennen können, das ihr fast zwei Meter großer Cousin anscheinend nicht nur bei seiner Körpergröße zweimal >HIER< geschrieen hatte.
Daher hatte sie insgeheim gehofft, dass er ihr bewies, was in ihm steckte, bevor er ging.
Und zwar, indem er seinen riesigen Schwanz in Ronjas Teeniemöse steckte!
Leider hatte er keine Anstalten gemacht, es zu versuchen und sie hatte sich auch nicht getraut, das Thema anzusprechen.
Also blieb ihr nichts anderes übrig, als ihren Lieblingsvibrator hervorzuholen und damit ihre Erregung ein wenig zu dämpfen.
Als Bernd eine halbe Stunde später nach Hause kam, fand er sein geiles Töchterchen, in knappen Dessous auf der Couch liegend, mit dem brummenden Vibrator tief in ihrer süßen Schulmädchenmuschi.
Natürlich dauerte es nicht lange, bis der Kunstschwanz durch seinen Prügel ersetzt wurde…
Am nächsten Tag rief dann Steffi an und teilte Ronja mit, wie sie sich ihren Plan, Bernd an seinem Geburtstag mit einem netten Geschwisterfick zu überraschen, genau vorstellte.
Während des Gesprächs hatte Ronja den Verdacht, dass sich Steffi entweder dabei selbst befriedigte, oder, was sie für wahrscheinlicher hielt, sich von Kevin fingern, bzw lecken, oder sogar kräftig durchziehen ließ.
Anders konnte sie sich nämlich nicht erklären, dass ihre Tante gelegentlich ein leises, aber heftiges, Stöhnen unterdrücken musste!
Bernd sah heimlich auf die Uhr. Kurz nach Zwölf…
Wenn seine Schwester und ihr Sohn doch endlich mal gehen würde! Sie waren die letzten Gäste, die noch da waren und er saß schon den ganzen Abend wie auf heißen Kohlen und konnte an nichts anderes mehr denken, als endlich mit seiner hübschen Tochter zu vögeln.
Ronja hatte ihm für diesen Abend eine heiße Überraschungsnummer versprochen und ihm, kurz bevor die Verwandtschaft auftauchte, noch einmal kräftig einen geblasen. Doch leider hatte die Zeit nicht mehr dazu gereicht, dass er in ihr gieriges Blasemaul abspritzen konnte.
Was nicht ebenfalls gerade dazu beitrug seine Erregung zu mindern, war, dass seine Tochter ihm ab und zu immer wieder kurze Einblicke unter ihren Mini verschaffte.
Das kleine Luder hatte nämlich unter dem kurzen Röckchen nichts an und ihr süßes rosiges Fötzchen schimmerte schon ziemlich feucht…
Zehn Minuten später stand Steffi auf.
„So, Brüderchen, ich glaub, wir sollten uns so langsam mal auf den Weg machen. Nein, nein, bleib ruhig sitzen. Ronja kann uns zur Tür bringen.“
Sie zog ihre Jacke an und gab Bernd einen schwesterlichen Kuss.
„Wir sehen uns…“
Kurz darauf hörte er, wie seine Tochter sich von ihrer Tante verabschiedete und die Tür ins Schloss fiel. Dann kam Ronja zurück.
„Endlich sind wir allein, meine Süße!“
„Und können da weitermachen, wo wir aufgehört haben, bevor die bucklige Verwandtschaft erschienen ist, richtig?“
„Nur wenn du möchtest.“
„Ach, Papa, du weißt doch, dass ich dir für heute eine Nummer versprochen habe, die du so schnell nicht vergisst! Und natürlich halte ich mein Versprechen!“
Sie holte ein seidenes Tuch hervor und wollte Bernd damit die Augen verbinden.
„Was soll das denn?“
„Ganz ruhig, Papa, das gehört zur Überraschung dazu. Zieh dich doch einfach schon mal aus und setz dich. Dann kann das Vergnügen sofort beginnen!“
Ronjas vielversprechendes Lächeln elektrisierte Bernd und ihre Stimme schien sanft seine Eier zu streicheln.
„Na, wenn du meinst…“
Das gefaltete Tuch schlang sich um seinen Kopf. Sehen konnte Bernd jetzt zwar nichts mehr, dafür hörte er ein leises Rascheln. Auch Ronja schien sich ihrer Kleidung zu entledigen.
Gespannt wartete er ab, wie sich die Sache wohl weiter entwickeln würde.
Und plötzlich waren da sanfte Hände, die sachte über Bernds gesamten Körper glitten. Zärtliche Finger strichen erst über seine Schultern, seinen Bauch hinab, fuhren langsam über die Innenseiten seiner Beine, streichelten suchend etwas weiter und fanden schliesslich seinen Pint. Schon spürte er, wie sein Prügel hart wurde und sich aufrichtete, als er von sanften Fingerspitzen erregend langsam stimuliert wurde.
Bis sich eine Hand dann endlich ganz darum schloss und begann, den Schwanz sachte zu massieren.
Bernd stöhnte leise auf.
„Uuh…, Ronja…“
Das Mädchen schien die gesamte Situation genauso erregend zu finden, wie ihr Vater.
Ihre Stimme zitterte nämlich vor Geilheit, als sie leise flüsterte:
„Genieß es einfach, Papa. Genieß es…“
Eine Zeitlang wurde sein Schwanz nur mit langsamen Bewegungen gewichst…
Doch plötzlich und unerwartet legten sich weiche Lippen um seinen Prügel und begannen vorsichtig daran zu saugen. Bernd konnte nicht anders, als vor Lust aufzukeuchen.
„Hmm…! Das ist geil…! Mach weiter, meine Süße…!“
Auch wenn Ronja sich in Sachen Schwanzlutschen zu einem echten Genie entwickelt hatte, so herrlich geil hatte sie ihm noch nie einen geblasen!
Eine flinke Zunge tanzte über seinen Schwanz, schleckte um seine Eichel, kroch unendlich langsam den Schaft herunter und umkreiste seine Eier. Als sie auch noch erst das eine und dann das andere seiner Eier in ihren Mund sog, hielt Bernd es nicht mehr aus.
Sein Liebessaft kochte regelrecht in seinem Hodensack und er wollte jetzt nur noch eines, bevor er abspritzte: Seiner hübschen, kleinen, geilen Tochter den harten väterlichen Schwanz in das enge rosige Teeniefötzchen rammen und sie VÖGELN!!!
Mit einer hastigen Bewegung riss er sich den Schal vom Kopf und sah nach unten.
Nur um in zwei himmelblaue, vor Geilheit blitzende Augen zu blicken, die ihn unter einer wilden blonden Mähne anschauten.
„STEFFI….???“
Steffi grinste ihn geil an und flüsterte mit sinnlicher Stimme:
„Hallo, großer Bruder…“
Dann senkte sich ihr Blasemäulchen wieder über seinen Schwanz und setzte sein erregendes Werk fort.
„Was, zum Teufel, machst du da?“
„Nun, soweit ich es beurteilen kann, sieht es so aus, als würde Mutti dir einen blasen…“
Bernd wandte den Kopf und sah hinter sich seinen Neffen Kevin nackt auf der Couch sitzen. Neben ihm saß Ronja, die genauso wenig anhatte und sich gerade am Fickprügel ihres Cousins zu schaffen machte. Die beiden grinsten ihn frech an.
Als Nächste sagte seine Tochter etwas.
„Lass Tante Steffi doch… Sie steht auf Inzest. Schließlich bumst sie ja auch mit ihrem Sohn!“
Steffi nickte und flüsterte mit erregter Stimme:
„Da hat sie recht. Und zwar so oft wie möglich! Warum also sollte ich dann nicht auch mal mit meinem Bruder vögeln? Oder hast du etwa was dagegen, die saftige Möse deiner kleinen Schwester auszuprobieren?“
Bernd konnte nicht fassen, was da gerade passierte!
„Bist du verrückt geworden!?“
Sonja wichste derweil unbeirrt weiter seinen Schwanz. Der, wie sie leicht amüsiert feststellte, kein bisschen kleiner geworden war.
„Jetzt tu nicht so entsetzt! Es bleibt doch in der Familie. Ausserdem: Das Fötzchen deiner Tochter kennst du ja schließlich auch schon…“
„Wer sagt das denn?!“
Wieder mischte sich Ronja ein. Etwas undeutlich, weil inzwischen Kevins Fickprügel in ihrem Blasemäulchen steckte, rief sie:
„Hör auf zu diskutieren, Papa, die beiden haben Beweise…“
„Haben sie?“
Seine Tochter nickte heftig. Was Kevins Schwanz zwei-, dreimal tief in ihre Mundfotze trieb und ihren Cousin zum Stöhnen brachte.
„Hmm… Hmm…“
Nun endlich ergab sich Bernd in sein Schicksal. Allerdings tat er das gar nicht mal so ungern. Seitdem er mit seinem Töchterlein vögelte, hatte er nämlich schon einige Male die geile Fantasie gehabt, auch seine Schwester Steffi mal ordentlich durch zubumsen. Nur hatte er keine Ahnung gehabt, wie das hätte bewerkstelligen sollen. Ein Problem, über das er sich jetzt wohl keine Gedanken mehr zu machen brauchte…
Breit grinsend sagte er:
„Na, gut, nachdem das geklärt ist und sich alle einig sind, bleibt mir wohl nur eines zu sagen: Genug geredet! Jetzt wird gefickt!!“
Er zog seine Schwester hoch, umarmte sie und gab ihr einen langen, zärtlichen Zungenkuss, den Steffi leidenschaftlich und fordernd erwiderte. Seine Hände glitten sanft über ihren Körper und tasteten sich zu ihren Brüsten vor.
Für ihre 41 Jahre waren Steffis Titten noch gut in Form. Bei Körbchengröße B waren sie mit Ronjas großen Titten vielleicht nicht zu vergleichen. Aber sie hingen kaum und lagen prall und fest in Bernds Hand, als er sie zu kneten begann.
Auch sonst konnte er nicht meckern. Die Zeit hatte zwar das eine oder andere Pfund auf die ehemals gertenschlanke Figur seiner Schwester gezaubert, doch ihre herrlich weiblichen Rundungen hatten dadurch nur gewonnen.
Als die zärtlichen Finger ihres Bruders tiefer glitten und in ihre, sich bereitwillig öffnende, nasse Fotze eindrangen, knickten Steffis Knie prompt ein. Bernd zog sie dabei mit sich.
Bruder und Schwester sanken wild knutschend zu Boden, wobei Bernd auf Steffi landete.
Ihre Hand ließ währenddessen seinen dicken Prügel nicht eine Sekunde lang los.
Steffi drängte ihren Körper gegen Bernd und stöhnte leise auf, als sie ihre nasse heiße Fotze an seinem Oberschenkel rieb.
„Komm…! Lass uns endlich ficken, Bernd…! Oooh…! Jaah…! Jaah…! Lass uns ficken…!!!“
Sie wollte es! Brauchte es! Musste seinen harten Schwanz in ihrer kochenden Möse spüren! Ganz tief…
Wogegen Bernd natürlich nicht das Geringste einzuwenden hatte. Kaum war sein harter Schwanz in die fickbereite Pflaume seiner Schwester eingedrungen, da begannen die Geschwister auch schon hemmungslos miteinander zu bumsen.
Immer wieder hämmerte sein harter Schwanz in ihre triefend nasse Fotze und wurde von einem ihm heftig entgegen stoßenden Becken empfangen. Lautes Stöhnen, leise Lustschreie und der unverkennbare Geruch von gierigem Sex füllten den Raum.
Dass das Ganze auch noch vor den Augen ihrer Kinder stattfand, war für Bernd und Steffi sogar noch ein zusätzlicher Kick, der ihre Erregung fast bis zur Ekstase steigerte.
Derweil war man auch auf der Couch zur Sache gekommen.
Kevin hatte sich zurückgelehnt, die Augen geschlossen und genoss es, wie Ronja sich um seinen Schwanz kümmerte. Mit ihren Fingern sanft seine Eier massierend, lutschte sie an dem mächtigen Fickprügel, während er dabei an ihrem feuchten Fötzchen spielte.
Doch schließlich hatte er genug.
„Vorsicht, meine Hübsche! Oder willst du etwa, dass ich dir ins Gesicht spritze?“
Das wollte Ronja natürlich nicht. Oder besser gesagt, noch nicht…
Im Moment wollte sie erst mal nur eines! Von ihrem Cousin mit seinem riesigen Prügel gefickt werden!
Kevin hatte ähnliche Gedanken. Auf Ronjas Pfläumchen freute er sich nämlich schon, seit er mit seiner Mutter den Plan zur >Familienzusammenführung< ausgeheckt hatte.
Er drückte die Kleine zurück auf die Couch und rammte ihr seinen harten Schwanz mit einem Ruck in die rosige kleine Fotze.
Ronja keuchte lustvoll auf. Der Riemen ihres Vaters war ja schon ziemlich groß, aber was ihr Kevin da in ihre junge Möse jagte, schien sie bis in den letzten Winkel auszufüllen. Als ihr Cousin schließlich begann, sie mit langsamen gefühlvollen Stößen durchzubumsen, konnte das Mädchen nicht anders.
Jedes Mal, wenn dieser riesige Prügel in sie vordrang, rammte sie ihm ihr schmales Becken mit voller Wucht entgegen.
Kevin hatte das Gefühl, eine eiserne Faust in einem Samthandschuh hätte seinen Prügel fest im Griff, so eng schloss sich Ronjas Fötzchen darum. Dazu kam noch, dass Ronja ihn mit unmissverständlichen Worten anheizte.
„Uuuh…! Ist der groß…! Der reißt mich ja fast auseinander…! Aber egal…! Fick mich mit deinem geilen Schwanz, Kevin…! Jaah…! Fick mich richtig durch,…! Jaah…! Jaah…!“
Unweigerlich wurden die Stöße des jungen Mannes immer härter.
Lange Zeit über hörte man nichts außer dem heftigen Stöhnen der beiden Pärchen und dem leisen Klatschen von Fleisch auf Fleisch, wenn die Männer wieder und wieder ihre Schwänze tief in die heißen Fotzen ihrer Partnerinnen trieben.
Die Geschwister kamen fast im selben Moment zur Erlösung. Mit einem wahren Urschrei pumpte Bernd seine Ficksahne tief in die Fotze seiner Schwester. Und kaum spürte Steffi, wie sie von dem brüderlichen Sperma innerlich überschwemmt wurde, da begannen ihre Mösenmuskeln auch schon, sich rhythmisch um den zuckenden Prügel ihres Bruders zu schließen, um auch noch den allerletzten Tropfen Lustsaft herauszumelken.
Die Lustlaute, die ihren Abgang begleiteten, waren ebenso laut wie die seinen.
Ronja hatte sich unterdessen rittlings auf Kevin gesetzt, um besser zusehen zu können, wie ihr Vater ihre hübsche Tante nach allen Regeln der Kunst durchnudelte. Der Schwanz ihres Cousins hämmerte von unten immer wieder tief in ihr junges, schwanzgeiles Fötzchen, während seine Hände ihre Titten von hinten umklammerten und durchkneteten. Jedem seiner Stöße kam sie entgegen und pfählte sich, vor Geilheit laut schreiend, jedes Mal aufs Neue auf dem harten dicken Pflock.
„Jaah…! Fick mich, Kevin…! Oooh…! Jaah…! Fick mich…! Schneller…! Jaah…! Schneller…!“
Als ihre Tante mit heiseren Schreien ihrer Lust freien Lauf ließ, hatte Ronja das Gefühl, Steffis Orgasmus würde sich auf telepathischem Weg direkt in ihre junge Muschi übertragen. Sekunden später jubelte auch sie ihren Abgang heraus.
Kevin vögelte allerdings fast ungerührt weiter. Seine Mutter hatte ihm am Nachmittag schon einmal den Saft aus der Banane gepresst. Bei ihm würde es also wahrscheinlich noch ein bisschen dauern, bis er abspritzte.
Steffi und Bernd nutzten nun ihrerseits die Gelegenheit, ihre Kinder zu beobachten.
Wobei Bernds Aufmerksamkeit eher geteilt war, denn Steffi saß die ganze Zeit mit weit gespreizten Beinen da und löffelte mit ihren Fingern langsam seine aus ihrer nassen Fotze triefenden Geilsäfte, um sie gleich darauf mit genussvollen Lauten zu verspeisen.
Was nicht gerade dazu beitrug, seine Erregung zu vermindern. Breit grinsend fragte er: Na, schmeckt es?“
Steffi grinste zurück.
„Na, sicher doch! Und gleich hol ich mir auch noch die Portion von Kevin…“
„Da bin ich ja mal gespannt, wie du das anstellen willst. Zur Zeit steckt nämlich der Prügel deines Sohnes in der Pussy meiner Tochter…“
„Och, das ist kein Problem! Warts nur ab…“
Derweil ging es auf der Couch auch weiterhin freudig zur Sache. Grunzend jagte Kevin seinen Schwanz wieder und wieder in die enge, rosige Möse seiner Cousine, die den Empfang jedes Mal prompt mit einem geilen Stöhnen quittierte, bis Kevin schließlich doch seine Ladung tief in die kochende Teeniemuschi hineinschoss. Im selben Moment jubilierte Ronja lauthals einen erneuten Abgang heraus.
Was als nächstes passierte, überraschte Bernd, aber mehr noch seine Tochter, vollkommen.
Ronja hatte sich zurückgelehnt und war nach dem heftigen Orgasmus endlich erschöpft, aber sehr zufrieden, auf ihrem Stecher zur Ruhe gekommen. Kevins Schwanz schrumpfte jetzt langsam und glitt dabei aus Ronjas verschmierter Möse.
Doch kaum war der Schwanz aus ihr herausgeploppt, da stürzte sich auch schon Steffi auf sie. Gierig begann Bernds Schwester das süße Fötzchen ihrer Nichte zu lecken.
Und natürlich blieb ihr Treiben nicht ohne Folgen…
Dass ihre Tante ihr so kurz nach dem Orgasmus die frisch besamte Pussy ausgeleckte, war fast zu viel für Ronja. Sie keuchte erneut auf, bettelte Steffi regelrecht darum an, aufzuhören und wand sich, um der wirbelnden Zunge zu entgehen.
„Oooh…! Neeiin…! Biitteee niichttt…! Oooh…! Biiitteee…! Oooh…!“
Doch sie hatte keine Chance, denn Kevin hielt das Mädchen währenddessen gnadenlos fest.
Er kannte dieses Spielchen, denn er und seine Mutter hatten es, meist im Urlaub, schon mehr als einmal betrieben.
Für Ronja hingegen war es das allererste Mal, dass sie einen multiplen Orgasmus bekam.
Sie glaubte regelrecht explodieren zu müssen. Wenn sie einen normalen Abgang als Blitz beschrieben hätte, der durch ihren Körper fuhr, so tobte nun ein ganzes Gewitter in ihr.
Immer heftiger stöhnte und keuchte sie unter der geilen Behandlung ihrer genüsslich schmatzenden Tante.
Auch an Bernd ging die gesamte Szene nicht spurlos vorüber. Der Anblick der sich ihm bot, war einfach zu geil!
Seine Tochter wand sich rasend vor Geilheit auf der Couch, während ihre Tante ihr eifrig auch noch den kleinsten Tropfen von Kevins Lustsaft aus jedem Winkel der süßen Muschi schleckte.
Sein Blick fiel auf die nasse Möse seiner Schwester, die sie ihm mit hochgerecktem Hinterteil einladend präsentierte.
Grinsend erhob er sich. Er hatte nämlich ganz und gar nicht vor, die ganze Zeit über nur ein unbeteiligter Zuschauer zu bleiben…
Von den anderen unbemerkt legte Bernd sich zwischen die gespreizten Schenkel seiner Schwester und begann seinerseits ihre geile Fotze zu lecken. Womit Steffi nun überhaupt nicht gerechnet hatte. Beim Lecken einer von ihrem Sohn vollgespritzten Möse selbst geleckt zu werden! Genau das hatte ihr bei ihrem Lieblingsspiel schon lange gefehlt!!
Kaum spürte sie die flinke Zunge ihres Bruder an ihrer nassen Fickspalte, senkte sie ihm auch schon mit einem leisen Lustlaut ihr Becken entgegen.
Bernds Zunge wirbelte durch Steffis Schamlippen und tanzte dabei wild über ihren Kitzler, bis sie schließlich mit einem lauten Schrei einem Orgasmus erlag, in den sich ebenso laut das lustvolle Keuchen ihrer Nichte mischte…
Einige Minuten später saß die Familie dann wieder relativ sittsam beisammen. Mal ganz davon abgesehen, dass alle nackt waren und sich ihr Gesprächsthema nicht gerade um den letzten gemeinsamen Ausflug nach Holland drehte.
Bernd lehnte sich zurück und betrachtet Schwester und Neffen, die ihm gegenüber saßen.
„Wie seid ihr eigentlich auf die Idee gekommen, miteinander…“
Er traute sich nicht zu Ende zu sprechen. Steffi grinste.
„Miteinander zu bumsen? Nun, man könnte sagen, wir sind da reingerutscht. Und wie sieht’s bei euch aus? Was war bei euch der Auslöser?“
Ronja schüttelte den Kopf.
„Papa hat zuerst gefragt, Tantchen. Also musst du zuerst erzählen!“
Steffi ließ sich nicht lange bitte und begann in allen Einzelheiten die echt hörenswerte Story zu erzählen, wie sie und ihr Sohnemann das erste Mal miteinander gevögelt hatte.
Allein durch die Erinnerung an diese heiße Nacht wurden Steffis Nippel hart vor Erregung. Aber auch die anderen konnten die Geilheit, in die sie der Bericht versetzte, nicht verleugnen.
Bernds Schwanz stand wie eine Eins, genauso wie Kevins Fickprügel und Ronja wetzte mit ihrem geilen Knackarsch hin und her.
Als Steffi geendet hatte, waren sie und Kevin natürlich äußerst begierig, nun auch die Bernds und Ronjas Geschichte zu hören. Also spannte Ronja Tante und Cousin ebenfalls nicht lange auf die Folter.
Die anderen hingen wie gebannt an ihren Lippen und zum Schluss sagte Steffi mit vor Erregung bebender Stimme:
„Weißt du, was ich jetzt gern sehen würde, Ronja? Wie du mit Bernd vögelst!“
„Wirklich? Na, ich glaube, den Gefallen können wir dir tun. Was meinst du, Papa?“
„Na klar doch! Schließlich hab ich dich schon seit gestern nicht mehr gefickt, Süße. Und das ist mir persönlich viel zu lange her!“
Ronja grinste lüstern.
„Mir auch, Papa. Aber ich hätte da noch eine kleine Bedingung, Tante Steffi…“
„Lass das Tante weg, Mädel. Wie lautet denn deine Bedingung?“
Plötzlich druckste Ronja ein wenig herum.
„Na ja, eigentlich ist es mehr eine Bitte. Ich hab mir gedacht… Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll… Vielleicht könntest du…“
Kevin glaubte zu wissen, was seine Cousine sich nicht zu fragen traute.
„Ich schätze mal, Mutti, sie möchte, dass du ihr hinterher noch mal die Muschi ausleckst!“
Steffi sah ihre Nichte lächelnd an.
„Möchtest du das?“
Das Mädchen nickte zaghaft.
„Dann sag das doch einfach!“
„Leckst du mir mein Fötzchen, nachdem Papa mich durchgefickt und vollgespritzt hat?“
Die ältere Frau grinste.
„Nein!“
Ronja sah ihre Tante erschreckt an. Die grinste noch breiter und sagte:
„Aber was hältst du davon, wenn ich deine süße kleine Möse mit meiner Zunge bearbeite, WÄHREND Bernd dich vögelt?“
Das war ein Vorschlag, der für das Mädchen äußerst akzeptabel war! Kein Wunder, dass sie sofort einwilligte.
„Was ich davon halte? Das kann ich dir sagen! Worauf warten wir eigentlich noch?“
Ronja legte sich mit weit gespreizten Schenkeln auf den Boden. Ihre junge Fotze saftete schon ganz gewaltig, so geil war die Kleine inzwischen.
Steffi glitt in der 69er-Stellung über sie und begann das rosige Teeniefötzchen ihrer Nichte ausgiebig zu verwöhnen. Was sofort ein leises Stöhnen zur Folge hatte. Und schon bald war es nicht mehr ganz so leise…
Kevin und Bernd knieten sich hinter Steffi, bzw. zwischen Ronjas Schenkel und brachten ihre Schwänze an den einladend geöffneten Mösen in Position.
Die Männer grinsten sich an, nickten einander zu und wie auf Kommando trieb der eine seinen Prügel in die nasse Fotze seiner Mutter und der andere jagte seinen Schwanz in die geile Muschi seiner Tochter.
Mit harten Stößen begannen sie die beiden Frauen ins Nirvana zu vögeln.
Ronja glaubte sich im siebten Himmel. Ein herrliches Gefühl war das!
Der Schwanz ihres Vaters in ihrer Teeniemöse und die Zunge ihrer Tante an ihrem Kitzler!
Noch besser war, dass sie zusehen konnte, wie der Schwanz ihres Cousins immer wieder in der über ihr schwebenden Muschi ihrer Tante verschwand.
Und dass Kevin ab und zu seinen Prügel aus der saftigen Muschi seiner Mutter zog und ihr den Prengel zum Blasen hinhielt, war das Tüpfelchen auf dem >I
Jedes Mal bekam Ronja dabei Steffis Lustsäfte zu kosten und auf die Dauer gefiel ihr der Geschmack immer besser. Schließlich fasste sie, ohne lange zu überlegen, einen Entschluss.
Wenn ihre Tante ihr schon beim Bumsen die Muschi leckte, was sprach dann dagegen, ihr den Gefallen zu erwidern???
Steffi keuchte geil auf, als sie plötzlich die Zunge ihrer Nichte an ihrem Kitzler spürte.
Die Fotze geleckt zubekommen, während ein dicker Schwanz darin steckte und dabei selbst an einer Muschi zu saugen, die ihrerseits gefickt wurde! Heute Nacht wurden Träume wahr!!!
Laute Lustschreie klangen durch das Haus, während die Familie hemmungslos miteinander bumsend den Rest der Nacht verbrachte. Und es blieb natürlich nicht bei dieser einen Nacht.
Oder hätte jemand von euch etwas anderes vermutet…?