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Voyeur

FKK zum ersten Mal

Ich streichelte sanft über sein rechtes Bein.

Stefan sah erstaunt auf. Er nahm die Sonnenbrille ab. Er betrachtete meinen nackten Körper. Ich lächelte und streichelte weiter, sanft seinen Oberschenkel. Stefan grinste. Er hatte wohl doch gemerkt, wie mich die Situation erregt hatte.Er starrte auf meinen nackten Busen, auf meine nackte Muschi, die er heute morgen nach dem Duschen noch gefickt hatte. Doch noch immer tat sich bei ihm in Sachen Erregung nichts. Schlaff lag sein Penis zwischen den Beinen. Konnte das denn wahr sein? Jetzt war es mir schon fast egal. Zielstrebig ließ ich die Hand höher gleiten, erreichte den Rand seines Oberschenkels und berührte ganz leicht die Spitze von Stefans Schwanz. Schelmisch grinste Stefan und bestärkte mich damit weiterzumachen. Beherzt griff ich zu.

Ich nahm Stefans Schwanz in die Hand. Sachte schob ich die Vorhaut zurück und wieder vor, zurück…und endlich reagierte Stefans Schwanz. Ich fühlte förmlich, wie er in meiner Hand zu pulsieren begann und langsam anschwoll. Lächelnd machte ich weiter. Ich wichste Stefans Schwanz und endlich stand er hart und prall in all seiner Geilheit vor mir. Ich liebe Stefans steifen Schwanz. Er ist schön groß und dick, liegt gut in meiner Hand und wenn beim Wichsen die pralle Eichel feucht wird, werde ich auch immer feuchter. Ich hatte inzwischen ganz vergessen, wo wir waren.

Erst als Stefan seine Hand zwischen meine Beine gleiten ließ, wurde ich mir wieder bewusst, dass ich gerade dabei war Stefan in einem öffentlichen Bad einen runterzuholen. Und jetzt hatte Stefan sogar hier unter freiem Himmel, mit vielen fremden Leuten in unmittelbarer Nähe einen Finger in meine feuchte Muschi geschoben. Ich stöhnte unterdrückt auf, doch ich hörte nicht auf Stefans steifen Schwanz zu wichsen. Dennoch schaute ich mich jetzt um, ob wir nicht doch inzwischen von jemandem bemerkt worden waren. Und tatsächlich:

Der ältere Mann unter dem Nachbarbaum, der uns vorhin noch den Rücken zugekehrt hatte, hatte sich jetzt umgedreht. Er saß jetzt im Schneidersitz, keine 10 Meter vor uns und schaute uns eindeutig zu! Ich wurde knallrot, als sich meine Blicke mit denen des Fremden trafen, während mich Stefan immer schneller mit seinem Finger fickte. Der Fremde lächelte mich an und da erst realisierte ich, dass er auch einen steifen Schwanz zwischen den Beinen hatte, der steil nach oben stand. Sein Schwanz war recht dünn, wenn ich das auf die Entfernung sagen konnte aber wohl noch länger als Stefans.

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