Sie zögerte. Dann: „Martin, ja er hat einen reizenden Schwanz, er ist galant, hat einen perfekten Body, aber ich liebe dich. Ich tue das für dich, ich will dir zeigen, dass selbst, wenn ein solcher Alphamann mich fickt, ich doch bei dir bleibe.“
Ich war unschlüssig, ließ mir Meikes Argumentation durch den Kopf gehen. Ich konnte mich nicht entscheiden, ich wusste nicht ein noch aus. Ich ging ins Bad und warf eine Münze. Kopf für ficken, Zahl für Absage. Die Münze drehte sich in der Luft genau als Meike reinkam und die Münze auffing. Sie legte sie auf ihren Handrücken, grinste mich an: „Na lässt du die Münze entscheiden?“ Ich nickte. „Kopf für ficken?“ Ich nickte. Sie og langsam die Hand weg. Kopf. Sie lächelte, irgendwie zufrieden.
Mir wurden die Knie wackelig. Jetzt konnte ich nicht mehr zurück. „Alles wird gut“ beruhigte mich Meike. „Komm wir rufen gleich bei Tom an“, dann haben wir es hinter uns. Sie ging ans Telefon, wählte seine Nummer:“Ja hallo Tom, hier Meike. Ja wir haben uns entschieden. Wir nehmen deinen Vorschlag an.“ Tom sprach, ich konnte nicht verstehen was. Meike hielt mir den Hörer hin:“ Er will es auch von dir hören, Martin,“ Ich nahm den Hörer, unfähig etwas zu sagen, mein Mund war trocken. „Hallo, Martin?“ „Ja“, konnte ich rauskriegen. „Was sagst du? Was willst du?“. „Ich will es auch“. „Sag mir genau, was du willst“. „Ich will, dass du meine Meike fickst!“ Brach es aus mir heraus. „Super, Tinchen,“ hörte ich Grossmann befriedigt lachen. „Das tue ich doch gerne, ich helfe, wo ich kann. Wir sehen uns heute Abend um 8, ich komme zu euch in eurer Zimmer, bereitet alles schön vor. Und lass dem Tiger seinen Käfig nicht zu eng werden, aber das Tigerchen ist ja zahm, oder?“ Grossman legte lachend auf, ich gab Meike den Hörer.
„Komm schon, Kopf hoch. Schließlich musst du dich ja nicht von ihm ficken lassen,“ sagte Meike. Das munterte mich auch nicht besonders auf. Wir gingen raus ans Meer und erlebten einen wunderschönen Tag zu zweit, mit langen stürmigen Standspaziergängen, eng aneinandergeschlungen und einer wunderbaren Vertrautheit. So langsam wurde ich wieder ruhiger, das mulmige Gefühl wich etwas und ich war mir sicher, Meike würde alles tun, damit es mir gut geht und ich sowieso alles für sie. Vielleicht konnte der Abend ja wirklich mein Kleinschwanztrauma auflösen, vor allem wär ich diese miese Keuschheitsklemme wieder los.
Wir aßen gemütlich zu abend und gingen so gegen 19:00 Uhr auf unser Zimmer. Meike schickte mich zuerst duschen und verschwand dann selber im Badezimmer, duschte ausführlich, machte sich zurecht und erschien wieder in ihrem heißen roten Satinnegligé mit schwarzer Spitze. Ich guckte hoch und mir stockte der Atem. „Teuflin oder Göttin, das ist hier die Frage“, brachte ich hervor. Sie lächelte, kam näher und flüsterte mir ins Ohr. „Ich bin dein Engel.“ Ich sog ihren Duft ein, mein Schwänzchen klopfte an die Käfighülle. Doch da klopfte es auch an der Tür. Ich reagierte nicht. „Martin mach doch mal auf, ich kann doch so nicht an die Tür“, sagte Meike. Ich stand auf, es war erst viertel vor 8, ich hatte auch nur Unterwäsche an, freute mich auf die verbleibende Viertel Stunde allein mit Meike. Wer konnte das sein? „Wer ist denn da?“ fragte ich, „Zimmerservice! Die bestellten Caipi für Zimmer 206!“ Ich hatte zwar keine bestellt, vielleicht ja Meike, und öffnete die Tür. Wer strahlt mir in feinem Satinhemd und leichter grauer Sommerhose entgegen? Dr. Grossman mit Tablett und zwei Caipis. Er stürmt direkt an mir vorbei, direkt auf Meike zu. „Meine Liebe, bezaubernd, verführerisch siehst du aus, das richtige Outfit, wenn man gefickt werden will!“ Sie staunt ihn an, er übertüncht seine vulgären Worte mit galanten Gesten, stellt gekonnt mit Schwung das Tablett mit den Drinks ab. Reicht ihr einen und nimmt sich den anderen. Prostet ihr zu: „Auf eine prickelnd spritzige Nacht!“ Schaut ihr erst unverhohlen auf ihre wunderbaren Titten, die durch das rote Satin-Negligè glänzen, dann in ihre Augen und sie trinken beide von ihren Drinks. „Keine Sorge, sonst komme ich nie zu früh, das kennst du ja wahrscheinlich von deinem Tinchen, aber ich konnte es gar nicht mehr abwarten und komme ja auch quasi gerade richtig, ich hoffe ich komme heute Nacht noch öfter.“ Ich löse mich endlich von der blöden Tür, fühle mich völlig überrumpelt und hilflos.
„Kriege ich keinen Drink?“ frage ich, um dazwischenzufunken. „Du trinkst doch nie einen“, er kommt auf mich zu und ich glaube es nicht, er fasst mich dreist direkt in den Schritt und grinst: „Na alles fit im Schritt, sitzt ja anscheinend wie angegossen. Toll, dass es die jetzt auch in Winzgrößen gibt.“ Er prüft den Sitz meines Schwanzkäfigs und grinst mich an. „Womit kann ich dienen?“ strahlt er mich an. Er will es wieder hören, ich weiß es genau. „Ist doch schon alles gesagt“, nuschele ich. Aber er packt mich plötzlich an meinen Eierchen, drückt zu und sagt immer noch grinsend, höhnisch: “Komm TInchen, es macht mir so eine Freude, sag es nochmal Tinchen“. „Auua.“ Er drückt fester zu. „Na?“ „Bitte ficken Sie meine Freundin heute Nacht?“, er lässt immer noch nicht locker. „Das war noch nicht so überzeugend!“ Er drückt noch fester. Ich kann mich nur knapp zusammenreißen nicht loszuschreien, aber die Blöße will ich mir nicht geben: „Bitte Dr. Grossman seien Sie so freundlich und ficken Sie meine geile Freundin mit ihrem Prachtstück durch.“ Warum soll ich das tun?“ fragt er scharf. „Weil ich nur ein nutzloses Winzschwänzchen habe und im Keuschheitsgürtel stecke“. „Brav, so ists gut.“
Er lässt meine Eier los und ich sinke erleichtert vor ihm auf die Kniee. Sehe direkt vor mir seinen prallen noch schlaffen Schwanz, wie er sich durch den weichen Stoff der feinen grauen Hose abzeichnet. Dr. Grossmann lässt sich in den Sessel fallen und befiehlt: „Na dann macht mich mal heiß, schmeißt die Sauna an, macht mir Appetit. Na los Tinchen, du darfst deine Meike für mich heiß machen, zeig mal, was du drauf hast.“ Er sitzt breitbeinig im Sessel, ich kniee immer noch auf dem Boden. Meike kommt auf mich zu, zieht mich hoch, küsst mich liebevoll, ich küsse sie zurück. Sie schmeckt einfach nur Zucker, ich schmelze dahin, vergesse den Drecksack auf dem Sessel. Ich streichele ihr Gesicht, langsam runter zu ihren Brüsten, streife die Nippel, die sich mir schon entgegenrecken. Sie knabbert an meinem Ohrläppchen, ich werde heiß und mein Käfig wird eng. Ich streife ihr neglige über ihre Brüste, knete sie vor meinen Augen, lutsche sie und lasse meine Zunge spielen. Meike wirft den Kopf nach hinten, jault leise auf, als ich leicht meine Zähne benutze, streichelt mir dabei über den Kopf und drückt ihn tiefer. Sie setzt sich auf das Bett. Ich zog ihr den String aus und legte ihre blank rasierte Muschi frei, die musste sie eben im Bad frisch rasiert haben. Ich leckte die weiche, duftende Möse, leckte ihren Lusthonig. Sie machte die Beine noch breiter und ließ mich tiefer in sie eindringen. Sie brummte wohlig und stöhnte leicht wenn ich ihren Kitzler neckte. Meine Hände gingen hoch zu ihren Brüsten und massierten zärtlich, aber fest ihre Brustwarzen, ihr Brummen wurde intensiver und lauter. Ich guckte schon leicht von ihrem Lusthonig verschmiert zu ihr hoch, sie küsste mich.
Ich merkte wie Grossmann mich von hinten anstieß: „super gemacht, Kleiner, alle Achtung, die Braut ist heiß, aber jetzt lass mich mal ran.“ Er hatte sich ausgezogen, er roch nach frischem herbem Männerparfum. Sein Schwanz war noch halbsteif aber fast dreimal so groß wie mein erbärmliches Pimmelchen. Mit der linken Hand schob er mich locker aber bestimmt zur Seite. „Komm du wolltest ihn mir doch schon in der Sauna unter der Dusche blasen, jetzt mach ihn hart für deine Stute“. Ich nahm seine Schlange in die Hand, sein Hammer wurde schon härter, er faszinierte mich, ich hatte noch nie einen so schönen, perfekten Schwanz gesehen. Ich leckte vorsichtig über seine Eichel, steckte seinen Schwanz vorsichtig in meinen Mund, fühlte wie er pulsierte und weiter wuchs und härter wurde. Ich leckte seinen langen, langen Schwanz hinab bis zu seinen dicken auch glatt rasierten Eiern, die ich langsam mit meiner heißen Zunge umleckte. Jetzt stand sein Schwanz hoch nach oben, er ragte auf wie eine eins und an mir baumelte jämmerlich mein Winzling in seinem Käfig. „Genug“ er schob mich zur Seite. „Leck ihre Fotze weich für meinen Gewinnerschwanz“ Ich leckte Meikes Loch feucht und nass, sie schmeckte köstlich, ihr Lusthonig floss, sie war heiß, sie hatte zugesehen, wie ich Dr. Grossmann geleckt hatte, das musste sie noch heißer gemacht haben. Ich spürte Grossmanns Hand in meinem Nacken wie er mich zur Seite zog:
“ So Pimmelchen, jetzt pass schön auf und hab deinen Spaß!“ Er streichelte zärtlich die Innenseiten von Meikes Schenkeln, sie wälzte sich vor Verlangen, doch eher streichelte weiter. Strich leicht über ihre Muschi, durch ihren Lustspalt, öffnete die Lippen und zog die Hände wieder zurück. Er streichelte sie weiter und näherte sich jetzt mit seiner harten Schwanzspitze Meikes geiler Weichheit. Ich stand jetzt neben ihr, sie griff nach mir, griff meine Eier und den KG, griff fest. Grossman hatte seinen Schwanz jetzt direkt an ihrer Lustpforte. „Na soll ich?“ fragte er. Meikes kehle entfuhr ein lautes: “Oh ja mach schon, fick mich“. „Und du Schwänzchen?“ „Ja bitte fick sie, mach es ihr“ ich konnte nicht anders. „Wie ihr wollt!“ jetzt schob er langsam seinen Prügel in die Grotte meiner Meike. Sie zischte: „Oh, nein“ noch nie hatte sie so ein Ding aufgenommen, er weitete sie. „Ahhh“ schrie sie. Ich nahm meinen Mut zusammen: „Hör auf, stopp, es reicht, dein Tel ist zu groß für sie, lass es, wir….“. Meike griff so fest in meine Eier, dass ich aufschrie und auf die Knie ging. „Oh nein, nicht aufhören, schieb ihn weiter rein. Oh mein Gott“ Und Grossman, steckte seinen Mordskolben bis zum Anschlag in Meikes gierige Fotze.
Da wartete er einen Moment und Meike schöpfte Atem, dann begann er sein Becken zu Bewegen und sie langsam zu ficken, Sie begann nun laut zu stöhnen, sich zu winden. Ihre Zitzen standen zum Bersten aufgerichtet und ich kniete neben dem Bett während dieser Typ neine Meike langsam in Ekstase fickte. „Ohhhh, was für ein Schwanz, bitte mach weiter, fick mich, mach schon, fick mich, los, mehr, mehr, mehr, mehr!!!“ Grossman grinste und beschleunigte seine Bewegungen, strich dabei mit seinen Händen über Meikes Körper ihre Brüste, ihr Gesicht, sie verschlang fast seine Hände, lutschte sie wie irre. Und er fickte sie weiter, ausdauernd, aber noch völlig ruhig. Dann zog er langsam seinen Schwanz aus Meikes Möse. Ich atmete auf.
Das wars also, dachte ich. Geschafft. Aber nichts da, er herrschte mich an. „Leg dich aufs Bett bevor dir die Augen rausfallen, du Minispanner.“ Ich legte mich neben Meike, er drehte sie um, sie stand auf allen vieren über mir ihre lockigen Haare fielen in mein Gesicht, sie gab mir einen feuchten erschöpften Kuss. Ich streichelte ihre Brüste die sanft baumelten, aber Grossmann tönte: „Finger weg, du hast sie lang genug gehabt, jetzt bin ich dran. Du darfst gucken, aber nicht anfassen. Er stand hinter ihr beugte sich nach vorn und nahm ihre beiden Titten in seine Hände und lächelte über mir und schmiegte sich in seine Hände. Er ließ ihre Titten, spreizte ihre Beine etwas weiter und Drang mit einem schnellen stoß in ihre jetzt schon geweitete glitschige Muschi ein. Vor Schreck schrie sie auf, ihre Augen direkt über mir weiteten sich, sie schrie: „Oh ja, fick mich durch, los, machs mir, gib mir deinen Hammer“ und Grossman begann sie zu rammeln. Erst langsam, dann immer schneller. Sie stöhne lauter und lauter, ihre Augen glasig vor Lust, ihr Mund geöffnet, der geile Geifer lief ihr aus dem Mund und tropfte auf meine Gesicht, ihre Titten baumelten im Takt der Fickstöße, sie nahm ihre Hände , legte sie auf meine Brustwarzen und krampfte sie zusammen. Lust und schmerz durchschossen mich. Ich schrie auf. Wurde von den Fickstöße hin und her geschleudert. Ich hörte wie Grossman immer wieder und schneller gegen Meikes Arsch klatschte, ihre Fotze von hinten fickte und ihr das Hirn rausfickte.
Er nahm ihr Becken und zog sie immer wieder an sich, damit er seinen Schwanz richtig tief in sie versenkte mit jedem klatschenden Stoß. Und er fickte sie weiter, er war nicht fertig und Meike sabberte weiter auf mich hinab, schrie, schüttelte den Kopf und krampfte meine Brust fest. Auch Grossmann fing jetzt an zu stöhnen und schrie sie an: “Magst du das, ist es das was du willst“ und Meike schrie in Verzückung.“ Das ist so gut, das ist Wahnsinn, Fick mich in die Milchstraße“ und sie johlte und ihr Körper schüttelte sich in orgiastischen Wellen wie noch nie und Grossman pumpte seinen Schwanz in sie und schoss sie in die Milchstraße:“Jahh!“ schrie er und spritzte seine volle Alphaladung in die Tiefe meiner Meike und rammelte sie fest in sie hinein. Die beiden wurden langsamer, Grossman zog langsam den Schwanz aus der vollgespritzten Möse heraus, ich konnte sein Sperma riechen.
„Oh nein, lass ihn in mir“, flehte Meike, aber er stöpselte ihn aus. Meike setzte sich auf meinen Bauch, seufzte tief auf, ihre schleimige Fotze auf meinem Bauch, knapp über meinem prall gefüllten Schwanzkäfig. Sie lehnte sich nach hinten gegen meine aufgerichteten Beine, entspannte sich. Ihre noch geöffnete, geweitete Muschi schob sie immer näher zu mir. Ich sah deinen Spermafluss der aus ihr lief und sie schob ihn immer näher vor mein Gesicht. „Na los, mach schon“, hörte ich sie. Ich wusste genau, was sie wollte, und ich wollte es auch, ließ alle Hemmungen fahren. Ich wollte diese gierige geile Fotze lecken, streckte meine Zunge raus und leckte durch ihre vollgespritzten Lustlippen. „jaah, tu es“ sagte sie und ich ließ es mir nicht zweimal sagen. Ich saugte seine Ficksahne und ihren Lusthonig, schlürfte meinen salzigen Cocktail ihrer Lust und meines Versagens, ich war im Land in dem Milch und Honig fließen. Seine Milch und ihr Honig. Ich trank das Sperma gierig, es verschmierte mir das Gesicht, aber ich leckte weiter, leckte die schleimige Weichheit meiner durchgefickten Göttin der Geilheit.
Und Grossman stand vor ihr und sie nahm seinen Schwanz während ich ihre Muschi trank und liebkoste seinen Schwanz, der sich schon wieder gierig nach oben reckte. Und dann begann sie ihn zu blasen. Schaute dabei an ihm hoch, in seine Augen, begierig, hingebungsvoll und sie saugte und leckte den Wunderschwanz ihres Beglückers und er stand dort und genoss. Und sie nahm die Hände streichelte seine gewaltigen Eier und Blies immer kräftiger, er zog ihren Kopf ran und fickte sie in den Mund. Und obwohl er sie gerade eben erst gefickt hatte, spritze er jetzt seine nächste Ladung in ihren Mund, einen Stoß nach dem anderen. Und sie lächelte spürte die Eruption in seinem Schwanz und seinen Eiern und die Miclhfontäne, die sich in ihrer Mundhöhle ergoss. Das Sperma tropfte ihr aus dem Mund und sie sah demütig an ihm hoch, ob es ihm auch ein Wohlgefallen gewesen sei und war dankbar, dass er ihr die Wange tätschelte.
Dann beugte sie sich über mich, grinste mir ins Gesicht und langsam ganz langsam tropfte das Sperma aus ihrem Mund in mein Gesicht, ich öffnete meine Lippen und sie spuckte mir die ganze Ladung hinein, mehr als ich in einem ganzen Monat meinem kleinen Pimmelchen entlockt hatte und ich nahm es auf und sie küsste mich, leckte mit ihrer Zunge durch meinen Mund, beide vom Geschmack seines Alphaspremas durchdrungen. Dann fiel sie erschöpft zur Seite. Grossman schob mich aus dem Bett und legte sich neben sie, ihren Bauch, ihre Haare, ihre Arme, ihre Wangen liebkosend. Und ich stand daneben in meinem Schwanzkäfig mit Spermaverschmiertem Mund ohne Befriedigung, ohne Meikes Nähe und guckte auf das befriedigte Paar.
Grossman drehte sich um, hatte irgendwas in der Hand. „Hier mein Zimmerschlüssel, hier brauchen wir dich jetzt nicht mehr, kein Platz für dich.“ Dann fischte er Meikes Slip unter dem Bett hervor wischte damit seinen Schwanz ab, dann nochmal zwischen Meikes Beinen an ihrer immer noch spermafeuchten Möse entlang und reichte ihn mir. „Hier, sollst ja auch noch deinen Spaß haben.“ Ich stand da und rührte mich nicht. Grossmann wurde nun deutlicher: „Verzieh dich du Schlappschwanz, beweg deinen Arsch, na los, zieh das Höschen an und ab!“ Und er gab mir einen Schubs, dass ich durch das halbe Zimmer taumelte. Er stand auf und direkt hinter mir. „Na los du Wixer, zieh den String an“ Ich streifte ihn über und schon hatte Grossman mich gepackt und aus der Tür geschoben, die hinter mir zuknallte.
Ich stand im Hotelflur nur mit einem deutlich verschmierten slip bekleidet unter dem sich mein Schwanzkäfig deutlich abzeichnete. Ich guckte schnell auf seinen Schlüssel, Gott sei Dank das Nebenzimmer, schloss schnell auf, während ich schon Stimmen aus der Richtung des Lifts hörte und schloss schnell die Tür hinter mir. Ich setzte mich aufs Bett, streifte den String ab und roch daran. Welch betörender Duft, der Duft von meiner Meike und Grossman, die nur eine Wand entfernt eng umschlungen beieinander lagen und ich lag hier und presste mir ihren vollgefickten String an die Lippen. Ich fasste mir an meinen Schwanz, aber da war nur der harte Käfig in dem Mein Schwänzchen eingeschlossen lag, unfähig richtig hart zu werden. Ich versuchte ihn zu ficken, dieses harte Plastik. Aber es nützte nichts, ich konnte keine Befriedigung erlangen, Und so legte ich mich in das Bett des Mannes, der gerade meine Frau in den siebenten Himmel gefickt hatte und stekcte meine Nase in sein Sperma in Meikes String, um ihr wenigstens ein wenig nahe zu sein. Ich versuchte ruhig zu werden, abzuschalten. Ichkonnte nur daran denken, was für ein hirnverbrannter Idiot ich gewesen war. Wieso hatte ich zugestimmt, dass er Meike fickt. Und jetzt lag ich mit meinem Winzigen Schwänzchen in dem Keuschheitsknebel und er rieb seinen Körper an sie und sie spürte seinen Wunderstab zwischen seinen Beinen, lächelte wahrscheinlich befriedigt und glücklich und ich Loser war zum Bersten erregt, auch noch erregt durch meine eigene Demütigung und heulte wie ein Mädchen, wie ein Sissy in ihren vollgespritzten string. Ich wälzte mich noch lange hin und her, bis endlich irgendwann erschöpft einschlief.
Categories