Mein Schwaz wurde wieder steinhart. Steffi fragte mich nicht, sondern wollte das ich nun wichse und auf ihr Arschloch spritze. Vollkommen geil machte ich dies auch. Steffi kniete sich auf alle Viere und hielt ihre prallen Arschbacken auseinander so das ich direkt ihr Poloch sehen konnte. Ich kniete hinter sie und begann zu wichsen. Der Anblick ihres Poloches erregte mich fast so sehr wie der ihrer Füße, wohin mein Blick immer wieder wanderte beim wichsen. Als es dann soweit war, spritzte ich ihr fast haargenau auf ihr Poloch. Das Sperma lief langsam vom Poloch in Richtung Muschi und Schenkel herunter. Mir bleib gar keine Zeit ein Handtuch zu holen um sie zu reinigen, ehe Steffi bereits forderte ihr Poloch sauber lecken zu müssen. Auch dies machte ich ohne Widerworte. Leicht kichernd genoss Steffi es wie meine Zunge sanft über ihr Poloch wanderte und das Sperma aufschleckte. Nachdem ich das Polich ausgiebig gereinigt hatte, drehte sich Steffi zu mir um, schob mir ihre Zunge in den Mund und es begann eine wilde Knutscherei. Steffi wollte mir wohl damit zeigen das sie nun das sagen hat, ich dabei aber nicht zu kurz kommen würde. Spät nachts schliefen wir erschöpft und friedlich ein.
Der nächste morgen begann wie der Abend endete, mit der Ausnahme das ich Steffi nicht ficken sollte. Küssen, lecken, fingern, sie einfach verwöhnen war nun das was sie wollte. Sex mit mir sei wirklich unbefriedigend meinte sie mit einem hämischen Gesichtsausdruck und meinte das es nun zeit für das Cuckoldingspielchen sei. Wichsen wenn sie es wollte war und sollte nur noch meine einzige Befriedigung sein. Das alles hörte sich zunächst geil an, währen da nicht wieder die Gedanken welche nur im ungeilen Zustand kommen. Die Gedanken das ich mit Steffi aufhören wollte, es aber nicht konnte und die Zukunft für mich ungewiss war. Irgendwie merkte ich wie Steffi sich nach gestern verändert hatte oder ich wollte nicht wahrhaben das sie womöglich schon immer so gewesen sein konnte. Es war nicht mehr viel zu spüren von der Zuneigung und Liebe die sie mir Anfangs entgegenbrachte. Statt dessen drehte sie sich quasi um 180 Grad. Gemeinsam suchten wir in einem Sexchat nach einen Mann der sie vor mir besteigen und erniedrigen sollte. Man mag es kaum glauben wie viele Männer auf dicke Frauen stehen. So chatteten wir bis Abends wo ich nach Hause fuhr mit etlichen Männern ohne das wir einen passenden Mann fanden. Steffi drohte und versprach mir aber zum Abschied, wie auch immer man das nennen mochte. Das sie bis zum nächsten Treffen jemand finden würde. Mit einem kurzen, relativ lieblosen Kuss verabschiedete sie mich dann.