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G-Punkt MASSAGE IM SWINGERCLUB

Walter und Birgit waren wohl schon wieder geil und wollten nochmals ficken. Die Sprache war schon direkter geworden und auf meine Frage ob meine Anwesenheit stören würde, wurde dies spontan von beiden verneint.
Wir lagen nun wieder auf der Matte – Birgit wurde es in allen möglichen Stellungen von Walter besorgt. Ich fragte nochmals, ob ich ihre Hand anfassen dürfe – sei nahm meine Hand, was eine eindeutige Zustimmung war. Als sie zu ihrem ersten Orgasmus gefickt wurde, presste sie meine Hand fest zusammen. Es war echt geil und aufregend, dem Treiben so eng beizuwohnen.
Zwischendurch war ich der Muschi von Birgit so nahe, dass ich ihren geilen Duft wahrnehmen konnte – ich war auf 100.
Unser groß gebauter Freund stand ebenfalls neben den beiden und wichste sich seinen Riesenschwanz.
Walter wollte Birgit von hinten in den Arsch ficken, was die beiden wohl gerne taten. Hans besorgte an der Bar Babyöl und Walter massierte die Rosette von Birgit und seinen Schwanz mit dem Öl ein. Langsam drang er direkt vor unseren Augen in das enge Poloch ein – erst nur teilweise, um Stoß für Stoß immer tiefer einzudringen. Birgit gurrte vor Geilheit und ließ sich mit immer fester werdenden Stößen in den Arsch ficken. Birgit ließ immer mehr Berührungen zu – ich streichelte ihren Rücken und ihren Nacken, was ihr offensichtlich gefiel. Ich vermied aber Berührungen der intimen Zonen, um kein Nein zu provozieren.
Walter drehte Birgit auf den Rücken und spreizt vor uns ihre Beine, wodurch wir direkten Blick auf ihr Lustzentrum hatten. Das gefiel den beiden offensichtlich, denn sie scherzten über diese Freizügigkeit, Walter schob die Schamlippen auseinander, um uns auch noch den Blick auf den Eingang der geilen Möse freizulegen. Birgit war wirklich sehr appetitlich – sie hatte kleine etwas dunkle Schamlippen – der rosa Scheideneingang blitzte uns einladend feucht entgegen.
Ich wurde mutig und wanderte mit meiner Hand über den Oberschenkel zur Innenseite und über den Bauch zur anderen Seite – immer aufmerksam auf die Reaktion der beiden achtend. Ich suchte den Blickkontakt zu Walter, der mein Treiben mit einem Lächeln quittierte. Ich näherte mich den Schamlippen, ohne diese zu berühren und bekam von Walter abermals ein zustimmendes Lächeln. Birgit lag mit geschlossenen Augen und weit gespreizten Beinen am Oberschenkel von Walter und setzte auch keine Reaktion der Ablehnung. Ich streichelte nun von der einen Innenseite des Oberschenkels zur anderen, ohne die Schamlippen zu berühren. Dies machte Birgit offensichtlich geil und sie schob mit einem Ruck das Becken hoch, sodass ihre Schamlippen meine Hand berührten. Sie waren weich und feucht. Ich ließ einen Finger zuerst durch und dann in die Spalte gleiten. Sie fühlte sich weich und doch fest an – der Eingang war sehr eng, aber glitschig feucht. Ich ließ zuerst einen und dann zwei Fingen in ihre Spalte gleiten. Damit konnte ich ihren G-Punkt massieren, was Birgit mit heftigen Atemstößen und Beckenbewegungen beantwortete. Immer heftiger und tiefer stieß ich meine Finger in die feuchte Grotte – Walter sagte, dass es ihn geil macht, wenn seine Frau von einem anderen gewichst wurde – und Birgit genoss dies offensichtlich auch. Birgit bäumte sich auf und stieß einen Schrei aus, als sie kam. Ich spürte in diesem Moment, wie sich ihre Möse zusammenzog und mir auf einmal ein Schwall ihres Mösensaftes über die Hand rann.

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