Ganze wahre Geschichte
Seit mehr als 5 Jahren treffe ich mich einmal pro Jahr mit meinen absolut versauten und perversen Fickfreunden. Dieses Jahr sind sie hier, und zu dritt.
Am Freitag habe ich ich Jemal von Mulhouse Flughafen abgeholt. Er war vorher in Amsterdam und war entsprechend fit. Seine ersten Worte waren: Hallo Babe wie gehts. Und, wie immer geil drauf? Ich könnte einen blow job vertragen. Da ich ich kenne, habe ich schon mal vorgesorgt.In der Tiefgarage habe ich vor dem Auto meinen Mantel geöffnet. Schwarze Straps – der Strapshalter ist Tittenfrei, extrem kurzer Minirock (ohne Slip). Habe kurz durch die hosen seinen schwanz geknetet – einen Plug in meinen Arsch geschoben – und dann ins Auto und los. Unterwegs nach Zürich habe ich ihm auf dem Parkplatzklo einen geblasen. Kaum in der Wohnung, hat er meinen Dildo auf dem Stuhl plaziert (ja, der klebt schön dort fest und ich werde auch beim essen nur auf diesem sitzen), hat seinen Koffer geöffnet und einen Bohrer rausgeholt, einen dildo dran und angemacht. Schau mal, den bohr ich dir jetzt rein. Ah, das war der Hammer. Am nächsten Morgen kamen Mario und Benjamin. Somit war die Ficktruppe vollständig. Ich hatte es nötig so richtig benutzt zu werden. Nach dem Pissen den Schwanz sauber lecken – oh und ich liebe es -, genagelt während dem Kochen. Und das alles bitte direkt verbal angebracht. Bei drei geilen Rohren kam ich aus dem Eierleck, Sandwich, blasen, pissen kaum noch zur Ruhe. Damit ich nicht ganz wund wurde haben wir abends 2 Nutten bestellt. Nachts haben die Jungs noch mal abgesant. Habe es im Halbschlaf mitbekommen wie ich gefickt wurde. Genau so muss ich es haben. Meine Löcher stehen jederzeit zur Verfügung. Am Sonntag nach dem Frühstück haben die Jungs Karten gespielt. Der Gewinner jeder Runde hat mich genagelt und die anderen haben ihn angefeuert. Erweitert haben wir unsere Session, dass die Jungs nun nicht mehr auf Klo gingen sondern in meinen Arsch oder Votze gepisst haben. Dieser warme Saft tut soooooo gut. Leider wurde es zu schnell Abend und Mario und Benjamin mussten abreisen. Unser Ritual der Verabschiedung. Kneten des Schwanzes durch die Hose. Jemal ist erst am nächsten Morgen abgereist. Sein Geschenk war nochmals der Bohrerfick. Nachts hat er mich mit seinem schwarzen Schwanz in den Arsch geschoben und mir seine Sahne ins Maul gespritzt. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr. Dann bei Mario zu Hause.