Seine Stimme ist so heiß…
Sie schob den zarten Stoff ihres Nachthemds nach oben, drückte auf die Freisprecher-Taste und legte das Telefon auf das Kissen neben ihr. Sie zog das Hemd aus und legte es über die Armlehne. „Ich bin jetzt nackt, Frederik.“, sagte sie und setzte sich ein wenig auf und spreizte ihre Beine.
„Gut, Kleines. Ich will dass du deine Finger feucht leckst und dir dann über deine geile Klitoris fährst. Sie schön langsam für mich reibst.“
Sie tat, wie er wollte und streichelte sich zwischen den Beinen.
„Wenn du wüsstest, wie feucht ich für dich bin, Baby“, stöhnte sie.
Frederik’s Atem ging schneller. „Ich würde dir gerne zur Hand gehen…beziehungsweise meine Zunge schön tief in dich rein schieben und deinen Saft aufsaugen. Mhmm, Baby, der Gedanke daran macht mich echt geil! Du schmeckst so gut!“
Er holt sich einen runter…
Sie hörte ihn leise stöhnen, immer darauf bedacht, dass seine Frau nicht wach wird. Sie wusste dass das Arbeitszimmer neben dem Schlafzimmer lag. Wie oft hatten sie es auf seinem großen Schreibtisch getrieben, während Viktoria auf Nachtdienst musste. Sie und Frederik hatten schon lange keinen Sex mehr. Er erzählte ihr oft, wie frustiert Viktoria war und ihn versuchte zum Sex zu überreden.
Aber er will nur mich…
Dieser Gedanke trieb sie auf Hochtouren. Sie rieb ihre Klitoris, die schon ganz geschwollen war vor Lust und steckte sich mit ihrer freien Hand zwei Finger in ihre feuchte Pussy.
„Ich will dich Baby!“, stöhnte sie laut.
„Gott, ja, besorg es dir so richtig!“, befahl er ihr. „Stell dir vor, wie ich meinen harten Schwanz immer und immer wieder tief in dich ramme!“
Dieser Mann… Ich komme gleich…
Sie hörte ihn stöhnen, ihn seinen Schwanz wichsen. Die Bilder in ihrem Kopf, wie er sie nahm, brachten sie weiter voran, weiter immer weiter…
„Aaaaaaaahhhhhh…“, entfuhr es ihr plötzlich. Sie riss die Augen auf, ihr Körper richtete sich bei dieser Ekstase automatisch auf. Sie zuckte, ihr Atem kam stoßweise. Ihre Hände ruhten an ihren Plätzen. Sie ließ sich gehen und leise, wie in der Ferne, hörte sie, wie Frederik auch kam.