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BDSM

Geschunden 788

Teil 1  Die Ankunft

Mein Name ist Annika und bin 21 Jahre alt, bin gerade mal 1,53 m klein und wiege

46 kg .ein Körper mit richtig sexy Kurven. Ich habe braune halblange Haare bis zu dem Halsansatz ,vorne Pony mit frechen Fransen und am Hinterkopf ein Undercut rasiert. habe graublaue Augen ,die Augenlider stärker blau geschminkt so kommen sie besser zur Geltung.

Wollte einfach mal wieder ausgehen, nicht um Männer aufzureißen, nein einfach mal wieder

abhängen, nen schönen Abend haben Mit Männern hat ich es bis dato nicht so oft; das änderte sich leider schlagartig….

Ich saß ne volle Stunde alleine in einer Bar und wollte schon gehen weil an diesem Abend totale tote Hose angesagt war , bis sich auf einmal ein Mann neben mich setzte. Er war Südländer mit Akzent und er war mal überhaupt nicht mein Typ . Wir unterhielten uns oberflächlich ein wenig als ich bemerkte wie sich  langsam seine Hand unter meinen Rock

schob. Ich harschte ihn an “ Lass das sofort ! “und drückte seinen Arm weit weg von mir. Er entschuldigte sich bei mir, ihm war offensichtlich nicht aufgefallen das ich nichts von ihm wollte. “Darf ich dir als Wiedergutmachung einen Cocktail ausgeben ? “Wirklich nur einen Cocktail ,aber ohne Anmache ,ok ?“ Ich erzählte ihm das ich Single bin und erst seit kurzem von meinem Freund getrennt war. Wir waren fast zwei Jahre zusammen.

“Mädel, Mädel wach auf ! Hörst du ? “ Schemenhaft sah ich eine Frau über mir gebeugt.

Um mich drehte sich alles und mir war speiübel.“ Kleine komm zu dir !“ Ich erschrak fürchterlich und stieß die Frau von mir weg .“Wer bist du? Wo bin ich hier und was willst du von mir? “schrie ich sie an. Es war dunkel , ein Raum ohne Fenster, ich lag auf einem Teppichboden der leicht modrig roch. “ Kleine , hör zu was ich dir jetzt sage! Sie haben dich

mitgenommen !“ Während sie hastig in ihrer Handtasche kramte kroch ich ängstlich in die

Ecke und erhob mich zitternd . Ich schrie hysterisch nach Hilfe, als sie auf mich zukam und mir dann plötzlich eine heftige Ohrfeige verpasste die mich zu Boden schleuderte. Ich war halb benommen und sah wie sie sich wiederum über mich beugte.

Sie packte mich heftig an meinem Handgelenk. Ihre rechte Hand wanderte unter meinen

Rock und flink in mein Höschen. An ihren zwei ausgestreckten  Fingern klebte etwas glitschiges  kaltes , das sie mir in meine Vagina strich. Ich versuchte mich zu wehren, doch der Griff an meinem Handgelenk drückte mich fest an die Wand. Ihre Finger mühten sich jetzt Richtung

After und sie strich das restliche Zeugs an meine Rosette. Während sie mich immer noch mit einer Hand an meinem Handgelenk fixierte drückte sie ihren Mittelfinger durch meine eng zusammengekniffenen Pobacken ein, zwei Mal durch die Rosette.“Was soll das, was machst du da ?“ flennte ich zitternd.“ Mädel ,hör mir genau zu. Sie kommen gleich, sie werden dich

jetzt einreiten! Das Gel wird dir guttun.“

Als ich sie fragend verdutzt ansah öffnete sich die Türe und vier mächtige Gestalten betraten

das nur sehr dürftig beleuchtete Zimmer. Rasch entfernte sich die Frau ohne den Männern auch nur einen Blick zu schenken aus dem Zimmer und schloss die Tür. Ich kauerte in der Ecke ,mein Herz pochte und eine Wahnsinnsangst kroch mir über den Rücken. Ein Mann kam auf mich zu und drückte mir mit seiner Hand in meine Wangen so das ich schmerzhaft meinen Mund öffnen musste. Er presste mir ein Stofftuch tief in meinen Rachen und stopfte

das Tuch komplett in meine Mundhöhle während sich meine Fingernägel krampfhaft in die Wand gruben .Er packte mich nun fest an meinen Haaren und zog mich einige Meter weit zu einem Holztisch in der Mitte des Raumes und schleuderte mich rücklings darauf. Als ich schreiend strampelnd da lag  hielt er meine Hände über dem Kopf fest. Zwei weitere Männer

ergriffen nun jeweils meine Beine und spreizten sie weit in die Höhe auseinander. Meinen Rock schoben sie nach oben und starrten nun auf mein darbietenden Unterleib. Wortlos

trat der Vierte nun dazwischen und öffnete langsam seine Hose , die er mit einigen Fußbewegungen von sich abstreifte. Ebenso entledigte er sich seinen ausgebeulten Slip und

wichste sich kurz seinen bereits steifen Schwanz. Er schob seine Vorhaut zurück und spuckte auf seine pulsierende Eichel. Panikartig und wild zuckend  versuchte ich mich dagegen zu wehren, doch die drei Helfer hatten mich fest im Griff. Während er mit der rechten Hand seinen Prügel nochmals wichste griff er mit seiner linken Hand an meinen Slip und schob ihn zur Seite. Ich atmete heftig und mein Knebel im Mund verursachte in mir

einen heftigen Würgereiz den ich kaum unterdrücken konnte.

Mit zwei gespreizten  Fingern öffnete er nun meine festen Schamlippen und setzte seine Eichel an.

Nun wusste ich warum mir die Dame vorher eine gelartige Masse an meine Öffnungen schmierte, denn meine Scheide war bis jetzt trocken und keineswegs bereit zu einem Fick.

Langsam drückte er seine Eichel nun in meinen Unterleib, fast wie in Zeitlupe verschwand sie mit gut einem Drittel seines Gliedes in meiner Scheide.

“ OOHHHHHMMMMMMMMMMMMMMPPPPPPPPPFFFFFFFFFFf “schrie ich während sich mein Unterleib von der Tischkante aufbäumte und meine Fingernägel sich fest in einer Faust in meine Handfläche bohrten .Mit kleineren Ruckbewegungen drang er nun tief in mich ein bis nur noch sein Sack zu sehen war. Immer wieder zog er ihn aus meiner Vagina um ihn sofort wieder mit heftigem Stoß einzuführen. Während dessen hatte ich mit heftigen Weinkrämpfen zu kämpfen die meine Augenhöhlen mit verflossenem Lidschatten dunkel einfärbten. Sogleich griff er um meine schmale Taille um sich festen Halt an meiner

Hüfte zu sichern. Meine Gegenwehr löste sich zunehmend, mein Körper musste sich nun seinem Schicksal beugen.

Nun hämmerte er seinen Prügel tief in mich hinein, seine Helfer zogen mich immer wieder an die Tischkannte ,seine Schübe lösten nun endgültig meine verkrampften, wehrhaften Scheidenmuskel. “MMMMPPPFFFF……..MMMMPPFFFFFFF…..OOMMPF…HHH…HHHHMMMMPPFFFFFF .“

Nun griff einer der Helfer nach einer Schere mit der er kurzerhand meine Bluse in der Mitte durchtrennte, ebenso den Mittelstrang meines BH s .Fast zärtlich streifte er die Körbchen links und rechts zur Seite ab die nun meine zu den Stößen synchron wippenden prallen Brüste freilegten. Mir wäre lieber gewesen er hätte mir die Schere in mein blutendes Herz gerammt und mich  von dem Schmerz erlöst. Auch die Helfer bemerkten meine schwindende Wehrhaftigkeit und legten nun meine Füße über die Schultern meines Peinigers ,der immer heftiger und jetzt noch tiefer in mich einhämmerte-seine Hände tief in meine Kniekehlen gekrallt. Nach schier unendlicher Rammelei in meine Fotze stieg er ruckartig aus und spitzte

mir seine volle Ladung mit wildem keuchen mitten in mein Gesicht. Seinen entladenen Schlauch klatschte er mir noch dreimal an der Wange ab. Ich täuschte mich als ich nun dachte das Martyrium hätte ein Ende genommen. Zugleich endblösten sich die zwei Helfer um ihr Werk an mir weiterzuführen. Einer zog mir mit versteinerter Miene das Knebeltuch aus meinem Mund, ich atmete heftig durch, drohte ich fast zu ersticken.“Bitte, bitte lasst mich gehen, ich ha…….“Meine Worte wurden unterbrochen indem mir der widerliche Kerl seine

Pranke auf meinen Mund hielt und mit dem Zeigefinger deutete ich sollte mein Maul halten.

Darauf nahm er meine nun deutlich erregten steife Brustwarze in seine zwei Finger und drehte sie kneifend fest .Ich schrie laut und bäumte mich schmerzvoll auf.“AHHMPF“

Unbeeindruckt davon nahm er nun sein Glied und steckte es mir in meinen Mund. Er roch

eklig ungewaschen und bevor ich würgen konnte ergriff er meinen Haarschopf am  Hinterkopf und schob ihn

in gleichmäßigem Rythmus vor und zurück. Um nicht den vollen Prügel bis an mein Gaumenzäpfchen gestoßen zu bekommen wechselte ich die Richtung öfters in meinem Mund indem ich meinen Kopf neigte. So beulte sich meine Backe bei jedem Stoß auf .Es schien ihm nichts auszumachen, sein Gesicht zeigte bei all dem Tun eine leicht verzerrte Mimik. Inzwischen trat auch mein vorheriger Peiniger an die andere Seite und machte mir mit einem festen forderten Griff an mein Handgelenk deutlich das ich ihm neben meinem Mundfick seinen erschlafften Schwanz wichsen muss und legte seinen klebrigen Schwanz in meine Hand. Meine Hand umschloss ihn mit etwas Druck und unkoordiniert schob ich  ihn

vor und zurück.  Anscheinend zog ich wohl seine Vorhaut zu fest zurück was ihn kurz aufschreien ließ ,was ich mit einem heftigen  Schmerz büßen musste indem er meine linke

Brust mit seiner Hand heftigst zusammendrückte.“AAAHMMPPPFFFFFFF“.Inmitten meines

Schmerzes hatte mein Körper allerhand zu tun um alle Bewegungen zu koordinieren. Nun machte sich auch der Dritte im Bunde an mich indem der sich zwischen meine vom Tisch herab liegende Beine drängte. Er hob mein linkes Bein über seine Schulter und zog mich wieder an die Tischkante. Das rechte Bein hing halbgestreckt Richtung Boden , was mir wiederum heftigen Schmerz zufügte.

Seinen Mittelfinger bohrte er nun mit Drehbewegungen in meinen

Darm. Er war Gott sei Dank noch leicht geschmiert von dem Gel die mir die Dame wohlwissend den kommenden Handlungen vorher an mein Arschloch schmierte. Auch er wollte mich nun als Fickfleisch benutzen und setzte nun seinen Schwanz an meine Rosette, drückte ihn langsam, aber mit zielsicheren druckvollen Bewegungen in mein Darminneres, bis mein heftig zuckender Schließmuskel seine volle Länge und den enormen Umfang  umschloss.

Mein schmerzverzerrtes Gesicht hätte ihm zeigen können das ich bis zu diesem Zeitpunkt noch keinerlei Analverkehr hatte was ihn bestimmt nicht im Geringsten interessierte. Ich drehte meinen Kopf reflexartig zur Seite ,das

steife Glied flutschte aus meinem Mund.“AHHHHHHH ,AAAUUUUUUU“. Sofort packte mich kraftvoll eine Hand im Gesicht und drückte meine Unterkiefer zusammen um mir deutlich zu machen das ich nicht schreien durfte. Während er so fest zupackte schob er nun seinen Schwanz durch mein klebriges Gesicht um sogleich wieder in meinen Rachen zu stoßen.

So ließen nun alle drei ihre Kräfte an mir aus indem ich tief in meinen Schlund und übelst heftig in meinen Arsch gefickt wurde, gleichzeitig mit einer Hand einen Schwanz wichsend.

Durch die Fickbewegungen hämmerte sein Sack klatschend nass an meinen Arsch, mein Inneres geschunden durch diesen Prügel. Ich weiß nicht mehr wie lange sie an mir zugange waren, hatte irgendwann meine Schändung nur noch schemenhaft mitbekommen. Gefühle oder gar Schmerz verließen an irgend einem Zeitpunkt meinen schwitzenden klebrigen

Körper.

Irgendwann  kam ich wohl wieder zu mir, ich lag immer noch auf diesem Holztisch .

Allein und in völliger Dunkelheit hatten sie mich irgendwann hier zurückgelassen nachdem sie mich in einer schier unendlichen Tortour eingeritten hatten. Warum mich? Was hatte ich ihnen getan? Wo bin ich?

Die Tür öffnete sich und ein heller Lichtstrahl blendete kurz meine Augen. Die Dame brachte mir einen Teller Suppe.“Iss Mädel, das wird dir guttun“. Ich bin Kerstin und ich weiß was du gerade durchgemacht hast.“Ich fing an zu heulen, schluchzte und griff nach ihr.“Weine ruhig, das beruhigt etwas. Ich bin gekommen um ausnahmsweise mit dir zu sprechen“

Hör mir jetzt gut zu :

Du bist hier in einem elitären Club, wo genau weiß hier keiner. Wir sind  Mädchen  die alle unfreiwillig hier sind.In allen Räumen sind keine Fenster, du weißt eigentlich nicht ob es Tag oder Nacht ist. Du wirst dein Zimmer nur  verlassen wenn dich jemand holt, du hast aber alles was du brauchst hier vor Ort. Eine Fluchtmöglichkeit gibt es nicht.

Wir wurden alle gekidnappt wie du, sie hatten uns allen  K.O. Tropfen in unser Getränk gekippt. Wie du bereits bemerkt hast spricht hier keiner, das sprechen ist hier ausnahmlos verboten, bis auf diese Einweisung. Du wirst wie alle Mädchen einen speziellen  Gast haben der Sex mit dir haben wird. Nach diesem einen  Gast werden sie dich laufen lassen so wie sie dich hierher verschleppt haben, außer du hältst dich nicht an die Regeln oder du weigerst dich deinen Gast nicht bedingungslos zu bedienen. Das will ich dir aber nicht raten.

So kommt hier dauernd neue Frischware an die regelmäßig ausgetauscht wird. Unsere Gäste mögen amateurhafte ,anfängerhafte Girls und bezahlen nen Haufen Kohle dafür.

Du bekommst in einem neuen Zimmer einen speziellen Kunden, den du empfangen wirst. Jeder Gast wünscht sich für diese speziellen Stunden mit ihm ein Mädchen das genau nach seinen Wünschen bereitgestellt wird. Spezielle Wünsche des Gastes an dich wird dir auf einer Liste detailliert beschrieben, eventuelle Modifikationen wird ein Mitarbeiter zeitnah an dir vornehmen.

Je besser du deinen Job erfüllst desto wahrscheinlicher ist es für dich den Club wieder verlassen zu dürfen.

Wenn du die Regeln verstanden hast dann sprich ab jetzt nicht mehr sondern nicke mit dem Kopf. Während ich mir die Tränen aus den Augen rieb nickte ich Kerstin zu.Sie zwinkerte kurz

und ging aus dem Zimmer, die schwere Tür fiel satt in das Schloss.

Wenig später trat Kerstin mit einem muskulösen Mann  in den Raum und hielten mir einen Wattebausch vor die Nase. Sofort wurde mir ganz schwummerig, meine Glieder erschlafften.

So schleppten sie mich in eine andere Kammer in dem weiß gekachelte Wände waren.Sie

legten mich auf einen dort stehenden Gynstuhl, die Beine weit geöffnet in die Beinschalen.

Mein Kopf wurde mit einem Gurt um meine Stirn fixiert, Arme und Beine in den Schalen ebenfalls.

Ich bäumte mich auf, wollte mich wehren oder gar flüchten, doch mein Körper war wie gelähmt, kein Zucken , nur eine erbärmliche Angst was nun kommen würde.

Ein Mann mit weißer Kleidung und Mundschutz setzte sich ohne große Gestik auf einen Hocker und rollte damit zwischen meine Beine. Mit seinem rechten Fuß pumpte  er den Stuhl  hydraulisch bis auf “ Arbeitshöhe “, mit einem Hebeldruck richteten sie mich in Halb-Liege-Position. An der Decke hing ein Spiegel , dieser war wohl dafür da um die Prozedur an mir anschauen zu dürfen…oder müssen?

Er setzte eine Spritze in meinen Schambereich und begann kurz darauf meine Schamlippen zu spreizen und meine Vagina mit einem Skalpell  jeweils seitlich ein Stück anzuschneiden. Schmerz spürte ich nicht, nur ein ruckartiges Ziehen am Unterleib als er die Scheidenöffnung mit Nadel und Faden  Stich um Stich  ein größeres  Stück zunähte. Mit seinem Mittelfinger bohrte er mir in meine nun sehr enge Spalte und prüfte so sein Ergebnis.

Der Typ blickte Kerstin an und nickte zufrieden.

Kerstin griff mir nun an meinen Unterkiefer und öffnete meinen Mund, der sich ohne Gegendruck meinerseits öffnen ließ. Mein Herz raste schrecklich vor Angst und ich wurde  leicht apathisch . Der Doc nahm wiederum eine Spritze und setze sie in meinem Mundraum oben und unten an. Die Stiche schmerzten etwas, ich roch seine Gummihandschuhe.

Nun war mein Mund komplett betäubt und mein Mundwinkel zog sich nach unten. Kerstin

nahm einen Mundspreizer aus dickem Metalldraht und führte ihn in meinen Mund. An einem Stellrad drehte sie nun so lange bis sich mein Mundraum weit öffnete. Als der Typ nun eine Zange in die Hand nahm wurde ich ohnmächtig….

Zu/hergerichtet 788

Ich erwachte irgendwann wieder in meinem  Verließ , war noch stark benommen und mein Schädel brummte. Mein Unterleib und Mund schmerzten enorm .Mit meiner Zunge erkundete ich meine Mundhöhle. Oh mein Gott ! Sie hatten mir alle Zähne gezogen ! Panisch suchte ich mit meinem Zeigefinger in meinem Mund nach Überbleibsel von Zähnen……alles leer! Schluchzend ertastete ich meine Zunge in der nun ca 10  Piercings gestochen worden waren meine zahnlosen löchrigen  Kiefer. Ich brach mit heftigem Weinkrampf zusammen und kauerte so einige Zeit am Boden .

Kerstin betrat hastig den Raum , hob mir die Hand vor den Mund und deutete mir still zu sein.

Sie drückte mir einen Wisch in die Hand und zeigte auf einen Teller mit Brei. Sodann ging sie aus dem Raum.

Zitternd mit einem Wimmern las ich den Zettel :

“ Hallo Annika,

hier die Instruktionen und Anweisungen für deinen heutigen Tag, der Tag an dem du deinen Gast empfängst. Der Herr wünschte sich ein Mädchen mit zahnloser Mundfotze, außerdem sollte sie eine recht enge Scheide haben. Deine Fäden sind zwischenzeitlich gezogen, du hast zwei Tage geschlafen.

Außerdem wird dich ein Mädchen für deinen Gast herrichten. Sollte der Kunde nach dir unzufrieden sein wirst du dieses Gebäude nie wieder verlassen und  hier ein  Leben als Fickfleisch für Jedermann

führen, also streng dich an ! “

Noch immer warte ich mit klopfendem Herzen und zitternden Händen darauf was mich diesen Tag erwartet. Ich sitze hier in diesem abgedunkelten Zimmer ohne Frischluft mit spärlichem Licht ,es riecht muffig und abgestanden.

Es öffnet sich die Tür und ein schlankes Girl mit langen blonden Haaren bis zum Po kommt auf mich zu. In ihrem Arsch steckte ein überdimensionaler Plug mit langen Lederriemen , der ihre Rosette enorm dehnte; das Gehen fiel ihr deshalb schwer. Ihre Gestik zeigte mir  eindeutig das ich ihr folgen musste. Mit weichen Knien schlurfte ich hinter ihr her durch einen dunklen engen Flur. Dort öffnete sie eine schwere grüne Metalltüre und ging mit mir in das Zimmer. Im Raum war ein  großes weißes Bett mit roter Lackumrandung ,die Wände waren mit senkrechten Paneelen verkleidet die mit rotem Leder bezogen waren.

Außerdem stand ein kleiner schwarzer Lacktisch mit einem schweren Metallstuhl neben dem

Bett. Auch dieses Zimmer verfügte über keinerlei Fenster, die Raumluft roch nach Leder und

leichtem Frauenparfüm ,eine kleine Wandleuchte sorgte für etwas gedämpftem Licht. Durch eine kleine Nebentür gelangten wir ins geräumige Badezimmer mit Dusche , daneben stand eine Kommode mit Schmink und Badeutensilien .Die Blonde zeigte mit dem Finger auf die Dusche, wortlos drehte sie sich um und verließ den Raum, die schwere Tür rastete ins Schloss.

Ich zog meinen Slip aus und stieg in die Dusche. Endlich waschen! An mir klebte noch das Sperma und der Schweiß von den drei Schändern . Ein langer satter warmer Wasserstrahl floss über mich, den Körper mit Duftlotion eingeseift .Gründlich reinigte ich meine halb zugenähte Vagina und meine Rosette und spülte lange ab. Mit einem Griff nahm ich den Rasierschaum und cremte meine leichten Stoppeln im Intimbereich ein , rasierte  meine Scham mit

gekonnten Zügen glatt, ebenso meine Achseln und Beine. Meine Haut fühlte sich samtig weich an, die letzten Wasserperlen trocknete ich ab. Ich hörte wie sich die Tür öffnete, ängstlich hielt ich das Badetuch um meine Brüste und Unterleib zu bedecken.

Die Blonde war wieder da. Im Badezimmer konnte ich jetzt auch ihr Gesicht erkennen da dort die Beleuchtung wesentlich heller war. Sie war hübsch, allerdings trug sie einen überdimensionalen  Nasenring. Ich erschrak sehr! Sie hatte dies bemerkt und fuhr mit einer Hand verlegen durch ihr Haar.

Sie nahm mich an die Hand und führte mich an das Bett. Dort lag ein Schnürmieder aus schwarzem Lack und lange rote Nylonstrümpfe. Das Mieder war mir mindestens zwei Größen zu klein. Sie stand nun hinter mich und entriss mir mein Badetuch. Sie legte mir das Mieder um meinen schmalen Körper. Ich deutete ihr das das Teil viel zu eng sei und wollte es abstreifen. Ich sollte nun vor dem Bett knien, meinen Oberkörper drückte sie mit einem Fuß auf das Bett.

Nun fing sie an zu schnüren und zog fest. Bei jedem Ausatmen ergriff sie die Gelegenheit und

zog noch fester an. Mir wurde schwindlig, konnte nur noch nach Luft japsen. Die letzte Schnürung zog sie ganz fest zu indem sie sich mit ihrem Knie in meinem Rücken abstützte.

Keuchend drehte ich mich auf dem Bett um und sah mich auf dem Riesenspiegel über dem Bett. Ich sah aus wie eine Wespe, unglaublich eng meine Taille, meine Möpse drückten fest in das Körbchen. Sie nahm nun die roten Netzstrümpfe und zog sie mir über meine Beine und legte mir die weißen Higheels mit den unglaublichen Absätzen an. Diese waren niemals zum Gehen bestimmt sondern dienten ausschließlich dafür um beim Ficken geil auszusehen. Sie legte mir nun Manschetten um meine Hand und Fußgelenke an und prüfte ihren festen Sitz. Meine Arme verschränkte sie nun hinter meinem Rücken und verschloss sie mit einem Karabiner an meinen Handgelenken. Nun führte sie mich auf den Stuhl und ich musste mich setzen. Er war kalt und meine blanke Möse zuckte etwas zusammen. Aus dem Badezimmer holte sie nun einen Friseurumhang und legte ihn mir um. Er war aus schwarzem Satin und streifte an meinen Brustwarzen die alsgleich hart aus den Körbchen standen.

Nun war also die Frisur dran. Mit einem Griff nahm sie eine Schere und setzte sie an meinen Haaransatz an der Stirn. Ich schrie : “ NEIN ! Nicht meine Haare ! “ Sofort verpasste sie mir eine schallende Ohrfeige und würgte mich an meinem Hals. Wimmernd lies

ich sie gewähren wie langsam die langen Haarsträhnen in meinen Schoß fielen, mit deutlichem Druck der anderen Hand positionierte sie meinen Kopf. So schnitt sie büschelweise meinen Kopf bis ich wie gerupft dasaß. Nun langte sie nach einem Clipper

und setzte ihn an meinem zerzausten Schädel an. Er fühlte sich kalt an und das Summen beim einschalten wurde zu einem tiefen Brummen als die Klinge in mein Resthaar einfuhr.

Mit Nachdruck bestimmte sie die Schnittrichtung indem sie mit ihrer Hand meinen Kopf in die gewünschte Position drückte.

Rigoros schor sie meinen Schädel blank, bis auf einen langen Mongolenschweif in der Mitte des Kopfes, den sie mit einem Haargummi nach oben richtete. Meine Kopfseiten und den Nacken schäumte sie rasch ein und rasierte sie mit  einem Rasiermesser gekonnten Zügen blank. Das Messer war scharf und knirschte von den Haarstoppeln.

Ebenso meine Augenbrauen, auch sie wurden der Nassrasur geopfert. Ich sah nun

aus wie ne Puppe oder eine Sklavin .

Mit sanften Streichelbewegungen fühlte sie ihr Endergebnis und lächelte mir etwas zu.

Sogleich nahm sie eine starre harte  Gummimanschette , ungefähr 20 cm lang , umhüllte mir damit meinen Hals und verschloss sie mit einem Klicken. An der engen Manschette war ein Dorn unter meinem Kinn angebracht den sie auch sogleich mit Drehbewegungen in die Höhe schraubte  und mich damit zwang meinen Kopf tief in meinen Nacken zu bewegen und dort zu verharren.

Der Dorn bohrte sich nun in meinen Unterkinn was sehr schmerzte-

Sie richtete mich nun auf , mein Stand war durch die hohen Absätze der Schuhe mehr als wackelig, mein Körper gekrümmt durch meine schwierige Kopfhaltung in meinem Nacken.

Zwangsläufig sah ich nun dauernd an die Decke die voller Spiegel hing.

Nun stand sie hinter mich und streifte mit ihren Armen sanft über meinen blanke Schädel, vorbei  über die Taille um an meiner Scham anzukommen. Leicht streifte sie einen Finger durch meine Schamlippen und keuchte etwas. Ehrlich gesagt hatte mich das etwas erregt. Mit ihren Knien gab sie mir einen Druck in meine Kniekehlen der mich auf die Knie zwang. Sie küsste mich nun sanft innig auf meine Lippen und während ich sie verwundert ansah verlies sie holprig den Raum und schloss die Tür.

DER GAST

Da kniete ich nun auf dem Boden und hatte panische Angst vor diesem  Gast, was mich erwarten würde, oder er mir wehtun würde….. oder gar mehr? Die Spannung war kaum auszuhalten. Die Türe öffnete sich nun zum dritten Mal und ich bekam nun meinen erwarteten Besuch. Er schloss die Tür hinter sich und dreht sich zu mir. Ein großer muskulöser

Mann um die Mitte 40, den Kopf unter einer roter Gummimaske verhüllt, Aussparungen an den Augen und der Nase,

an dem Mund ein geschlossener Reißverschluß aus Messing. Desweiteren trug er eine schwarze Hot Pen aus schwarzem Satinstoff die unglaublich ausgebeult war.

Ich verneigte mich, so gut es in dieser Haltung nur möglich war, etwas um meine Demütigkeit zu zeigen.

Da kniete ich nun wie ein schüchternes Schulmädchen vor ihm mit zitternden Gliedern, ich sein Kunstwerk.

Er ergriff meine Taille , richtete mich auf und

deutete mit dem Finger das ich mich drehen sollte. Mit wackeligen tappsigen

Bewegungen tat ich was befohlen während er mich musterte. Nun trat er hinter mich und legte seinen Arm um meinen Leib und führte seine Hand zwischen meine Beine. Er führte seinen Mittelfinger in mich ein .Ich verkrampfte sehr. Er zog ihn heraus und roch an ihm.

Nun nahm er aus seinem Slip ein Seidentuch mit dem er meine Augen verband. Er führte mich nun an das Bett und öffnete den Verschluss an meinen Handgelenken , legte mich auf den Rücken ,zog meinen starren Kopf über die Bettkante und führte meine Hände um meine Kniekehlen. Wieder befestigte er meine Manschetten . Ich spreizte meine Beine und streckte sie in die Höhe. Ich erwartete nun das er mich fickt. Ich konnte nichts sehen und hatte große Angst .Ich fing bitterlich an zu weinen.

Das Schluchzen verhallte schon vorzeitig in meinem Mund das durch seinen plötzlichen Schwanz darin  jegliches Atmen verbot.“HHHMMMMPPPPPFFFFHHHHHHHHHHHHMMMMPPPHHFFFFFF “

Ich begann nun ihm zu dienen. Meine Zunge umkreiste seinen Prügel und ich begann mit meinen unzähligen Piercings darin seine Eichel zu stimulieren. Aufgrund seinem mächtig anschwellendem Glied in meinem Mund schien es ihm gefallen zu haben. Mit immer stärkeren Fickbewegungen in meinen Schlund musste ich schier hilflos seinen Schwanz schlucken und fast dabei ersticken; das enge Korsett trug nicht gerade zur Verbesserung der Atmung bei.

Hilflos lag ich da während er meine Mundfotze nun richtig auskostete und mir seinen Prügel mit Fickstößen genüsslich an meinem Zahnfleisch rieb . Mehrmals bohrte er mir seinen Schwengel so tief in meinen Schlund das ich mich würgend und hustend etwas übergeben musste. Meine Klebrige Spuckmasse törnte ihn wohl an, auch meine Hilflosigkeit hier fast zu ersticken.

Er genoss die freie Bahn in meine Kehle sichtlich, drehte den Dorn unter meinem Kinn etwas mehr nach. Dadurch drohte ich fast zu ersticken; mein röcheln nach Luft machte ihn so geil das er seine Hoden auch noch in meinen Mund presste. Er zog ihn endlich raus und ich schnappte voll Todesangst um Luft als er mich an sich zog und seinen feuchten Prügel an meine Fotze ansetzte. Mit einem wahnsinnig harten Stoß stieß er in meine verengte Spalte die sofort unter Wahnsinnsschmerzen riss. „ AAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH   schrie ich so laut ich konnte voller Schmerz. Wie besessen bumste er mich , durch mein schreien angestachelt, in mein geschundenes Fleisch. Sein nasser Sack klatschte dabei

bei jedem Stoß laut an meinen Unterleib, der sich klebrig anfühlte aufgrund einem Mix aus

Schweiß und Fotzenblut.

Nun wurde sein Rhythmus langsamer, meine weit  ausgestreckten Beine  bog er nun weit

nach hinten zwischen meinen Kopf. Diese Dehnung schmerzte sehr was er aufgrund meiner Seufzer auch bemerkt hatte. Er öffnete seinen Reißverschluß am Mund und streckte mir seine lange Zunge entgegen. Ich erwiderte dies mit meiner Zunge und er hielt kurz inne um

auf unser Spiel einzugehen. Während ich meine Piercings an seiner Zunge rieb packte er mich plötzlich am Hals und gegen meinen Kiefer. Er nutzte mein röcheln um mir eine Ladung

seiner Spucke in meinem Mund abzuladen. Ich nahm es auf und schluckte es dann bereitwillig. Wieder bog er meine Beine zwischen meinen Kopf und drang dadurch sehr tief in mich ein. Seine Stöße waren wuchtig und hart, mein schmerzverzerrter Gesichtsausdruck

machte ihn geil . Ich spürte dann ein Pochen in meinem Unterleib und blitzschnell zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, drückte den Prügel in meinen Rachen um seinen warmen Samen  abzuladen. AAAAHHHHHMMMMMPPPPPFFFFFFFFFFF   UUUUUUUUUUUUUHHHHHHHHMMMMMMMMMMMPPPPFFFFFF

Ein riesiger Schwall Sperma ergoss sich in meine gestopfte Kehle, viel zu viel jedenfalls für mich. Ich musste mich auf den Boden übergeben.

Das gefiel ihm gar nicht, er löste meine Halsmanschette mit dem Dorn und auch meine Handgelenkmanschetten ,meine Hände fesselte er aber sofort wieder auf meinen Rücken zusammen. Aber endlich wieder den Kopf normal bewegen , hatte schon fast eine Starre davon getragen.

Er öffnete nun eine Schublade am Schränkchen neben dem Bett und griff nach einem

Stück durchsichtigem Plastik , wütend packte er mich an meinem Oberarm und zog mich in

das kleine Badezimmer nebenan. Dort drückte er mich auf meine Knie und kniff mir in meine geschundene Brustwarze, während ich ihm dafür mit einem Schrei wütend dankte.

Sein Schwanz fing schon wieder an steif zu werden, konnte es kaum glauben.

Er nahm sein Glied in die Hand und rieb seine Eichel in meinem Gesicht bis er wieder zur festen Härte erstarrte. Nun nahm er dieses Stück Plastik und öffnete es in seiner Hand.

Es war ein durchsichtiger Plastkbeutel mit einer verschließbaren Luftöffnung . Er ließ mich an dem Beutel riechen und stülpte es mir über meinen kahlen Kopf und verschloss es mit einem

angebrachten Klebestreifen um meinen Hals. Ich atmete heftig und war froh das die Öffnung mir das atmen erlaubte. Er zog mich wiederum nun an meinen am Rücken festgebundenen Armen auf und stellte mich an das Waschbecken. Ich sah mich jetzt im Spiegel während mein Peiniger sich hinter mich zum Finale positionierte. Er drückte meinen Unterleib gegen das Waschbecken und spreizte meine Beine etwas. Gleichzeitig führte er einen Finger in meinen Arsch und begann mich mit seinem Mittelfinger zu ficken. Ab und an nahm er einen zweiten Finger mit hinzu, was meine etwas verschwitzte Rosette auch erlaubte.

Er genoss es sichtlich mich derart zu benutzen zu können, sodann schloss er mit zwei Fingern

die Luftöffnung an dem Beutel. Ich atmete panisch, der Beutel klebte beim einatmen in meiner Mundhöhle, ich japste nach Luft und drohte zu ersticken. Er öffnete den Verschluss erneut und während ich mir die Lungen mit Sauerstoff füllte griff er mit beiden Händen meine Pobacken und drang in meine Rosette ein. Er fing an mich einzureiten, mein Gesicht schob am Spiegel auf und ab und verursachte so bei jedem harten Stoß geile Knarzgeräusche

die ihn anspornte schneller zu ficken. Daraufhin schloss er wieder die Luftöffnung von meinem Beutel. Mit jedem Fickstoß versuchte ich aus dem eingesogenen Plastikteil Sauerstoff zu ergattern was mir nicht gelang.“ Bitte öffne den Verschluß—schnell –ich ersticke“ schoss mir in den Kopf. Stattdessen rammelte er wie besessen in meinen Hintern

bis meine Zuckungen nachließen ,ich verdrehte apathisch meine Augen und mein Kopf  sank langsam am Spiegel ab.

Ich öffnete meine Augen und sah verschwommen mich auf einem Heuballen liegen, um mich herum landwirtschaftliche Geräte. Ich war bekleidet mit einem Sommerkleid und roten Pumps.Ich räkelte mich auf und wankte zu einer Tür. Eine belebte Straße gleich gegenüber.

Ich war freigelassen worden, ich lebte. Im Krankenhaus erzählte mir ein Arzt das auf meiner Schamlippe die Nummer 788 eintätowiert war….

ENDE

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