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Handwerkerehre

Handwerkerehre

„Lass doch mal den Handwerker rein!“ fordert Sandra ihren achtzehnjährigen Sohn auf. Der quält sich genervt zur Tür und verschwindet sofort wieder an seinen PC.

„Hallo … jemand da?“ steht der Kundendienstmonteur vor der offenen Wohnungstür.

„Ja … ja … kommen sie rein!“ ruft Sandra aus der Küche „… ah … schön … sie sind es! … einen Kaffee?“

Dankend ablehnend widmet sich Andrea der Arbeit an der Heiztherme.

Der jüngere Sohn seiner Kundin beobachtet ihn unablässig „Bist du mein neuer Papa? Wie heißt du denn? Was machst du denn da  gerade …?“ die Fragen nehmen kein Ende.

„Lass den Mann arbeiten … und nein … das ist nicht dein neuer Papa …!“ entschuldigt sich Sandra bei Andreas.

„Hast du meine Mama schon geküsst? Küsse sie doch mal …! … mein Bruder will das auch immer machen … ich küsse immer meine Mama …“

„Sei still du Affe …!“ gibt ihm sein älterer Bruder eine Kopfnuss. Als der sofort beginnt zu schreien, steht Sandra in der Küche „Was ist denn schon wieder los? Raus hier … und zwar plötzlich!“

„Ich soll SIE küssen, hat der kleine gesagt.“ grinst Andreas.

Vier Stunden später liegt Andrea auf der etwas dünnen Sandra mit den kleinen Brüsten, die ihre Beine unter die Arme geklemmt hat und fickt die sich nach Sex verzehrende Frau. Er weiß nicht mehr wie oft sie schon *Oh Gott* gestöhnt hat, doch nie scheint es ihr genug zu sein.

Im Flur versucht der achtzehnjährige Etienne eifersüchtig etwas durch das Schlüsselloch zu erhaschen und massiert sich dabei nervös seinen harten Pimmel.

Nach reichlich einer Stunde liegen die beiden schwitzend und nach Luft schnappend nebeneinander.

„Zwei Jahre kein Sex …? … nur mit dir selbst …? … du tust mir echt leid!“ streichelt Andrea ihre Wange „… warum nimmst du dir nicht deinen Sohn? … der ist doch alt genug!“ erhebt er sich still.

„Hast du sie nicht alle …? Ich ficke doch nicht meinen Sohn!“ protestiert sie heftig.

Inzwischen steht Andrea neben der Schlafzimmertür und meint „… das sieht der aber sicher ganz anders!“ und reißt die Tür auf.

Mit erschrockenem Aufschrei fällt der junge Mann mit heruntergelassener Hose in das Zimmer.

„Etienne …!“ sitzt genau so erschrocken Sandra stocksteif auf dem Bett und zieht sich die Decke vor die Brust. Durchaus mitfühlend hilft Andrea dem jungen Mann auf die Füße. Dessen Gesichtsfarbe wechselt permanent zwischen weiß und rot „… na Junge? … setz dich mal lieber!“ schiebt er Etienne neben seine Mutter auf das Bett. Die versucht schnell ihre Beine in den weißen halterlosen Stümpfen zu bedecken.

„Also ihr beiden … was wird das hier?“ Ohne auf eine Antwort zu warten fährt er fort „Sandra, du brauchst es so nötig wie die Luft zum atmen … und du junger Mann würdest aus Eifersucht mich am liebsten umbringen! … stimmt’s oder hab ich Recht … wie oft hast du da draußen schon abgespritzt … und du Sandra … ich habe keine Ahnung wie viele Orgasmen du eben hattest. Tut euch beiden einen Gefallen und treibt es miteinander! … und zwar richtig!“

Noch immer und von Andreas Ansprache schon wieder geschockt, bekommt die attraktive Frau kein Wort heraus. Etienne beginnt zu grinsen, schaut erst Andrea an und dann seine Mutter.

Genervt setzt sich Andrea neben Sandra, zieht die Decke weg und sagt zu Etienne „… Wahnsinnsfrau … oder …? Wenn du sie vögeln willst, solltest du etwas unternehmen!“

Sandra verschränkt schamhaft die Arme vor der Brust und ist wie benommen. Andreas Worte schwirren durch ihren Kopf. So viel Direktheit ist sie nicht gewohnt. Auch wenn der Schock tief sitzt, Andrea hat etwas in ihr zum Klingen gebracht. Langsam wird ihr bewußt, dass sie an ihren Schultern Lippen berühren. Dann hört sie Andreas Stimme flüstern „… los Junge … küss sie …!“

Als Etienne die Lippen seiner Mutter berührt, ist sie wie in Trance. Doch instinktiv erwidert sie den Kuss … ein zweites und ein drittes Mal. Dann spürt sie, wie eine Zunge versucht ihren Mund zu öffnen und auch dieses Mal erwidert sie wie gewohnt und instinktiv das Spiel mit der Zunge …

Als sie die Augen öffnet, nimmt sie endlich wahr, dass sie die Zunge ihres Sohnes im Mund hat. Schnell will sie sich befreien, doch Andrea hält ihre Kopfe zusammen „… berühre sie doch mal zwischen den Beinen … Junge …!“

Sandra spürt eine zaghafte Hand an ihrem Unterleib und nun fallen ihr all ihre Sünden ein.

Natürlich hatte sie sich bei dem Gedanken an ihren Sohn selbstbefriedigt … immer wieder … Wer soll es ihr verdenken. Zwei Jahre ohne Mann können unendlich lang sein.

Nie hätte sie daran gedacht, ihre Fantasien wahr werden zu lassen … nun öffnet sie langsam ihre Schenkel, greift mit der Hand in Etiennes Nacken und beginnt ihm hingebungsvoll den Mund auszulecken. Andrea hat sich an das Fußende des Bettes gelegt und gibt den Regisseur.

„Sandra … leg dich doch hin …!“ und Sandra sinkt auf den Rücken, ihren Sohn hinter sich herziehend. Der Kuss der beiden ist voller Leidenschaft.

„Etienne … spiele mit ihren Schamlippen … ganz vorsichtig!“ und Etienne beginnt zurückhaltend mit dem Finger zwischen den Schamlippen seiner Mutter auf und ab zu fahren.  Zum ersten Mal ist ein Seufzer Sandras zu hören.

„Steck ihn langsam rein … Etienne!“ und der junge Mann schiebt sachte seinen Finger tief zwischen Sandras Schamlippen. Ganz leise ist ein Schmatzen zu hören. *Oh man … die kleine Sau ist richtig heiß …* geht es Andrea durch den Kopf.

„… und jetzt langsam rein und raus …!“ Etienne beginnt langsam seinen Finger rhythmisch in Sandras Unterleib zu schieben. Andrea bemerkt jetzt erst, dass Sandra bereits, ebenso langsam, Etiennes Schwanz massiert.

„Sandra … nimm ihn in den Mund!“ Sandra löst sich von der Zunge ihres Sohnes und senkt den Kopf auf seinen Penis herab. Ab hier ist es unnötig der erfahrenen Frau Anweisungen zu geben.

Vielmehr schiebt sich Andrea neben die beiden, um sich den kleinen Brüsten Sandras zu widmen. Ihr atmen beginnt schneller zu werden und ihr Unterleib bewegt sich rhythmisch in Richtung Etiennes Finger.

„Etienne … wenn du so weit bist … steck ihn rein! Sandra … bist du auch soweit …?“

Ihr zustimmend gehauchtes *ja* lässt Andrea den jungen Mann zwischen die Beine seiner Mutter schieben. Doch gelingt es Etienne in seiner Aufregung nicht die inzwischen nassglänzende Pussy seiner Mutter zu treffen. Beherzt greift Andrea zu und dann flutscht Etienne mit lautem Aufstöhnen in den Unterleib Sandras. Auch die bäumt sich wollüstig auf, umfasst den kleinen Po ihres Sohnes und schiebt ihm gierig ihr Becken entgegen.

„Macht langsam … ihr zwei … genießt diesen Augenblick …!“ doch für Etienne ist dieser Moment zu viel. Abgehackt stöhnend kann er es nicht mehr halten. Sprudelnd entlädt sich sein Sperma in der so von ihm geliebten Frau. Als er dann aus seiner Mutter flutscht, meint Andrea „So …! … nun macht euch gegenseitig sauber …! … Sandra, du zuerst …!“ und Sandra schiebt sich vor ihren knienden Sohn, legt ein Bein über Andreas Schenkel und beginnt Etiennes Schwanz abzulecken und auszusaugen.

Dabei schiebt Andrea zwei Finger in ihre klebrige spermanasse Pussy und bei jeder seiner Bewegungen schmatzt es leise. Dieses Bild und ihr Mund an seinem Schwanz lassen Etienne schnell wieder erwachen. Hin und wieder versucht Sandra auch Andreas Schwanz zu fassen zu bekommen. Doch der schiebt ihre Hand immer wieder zu Etienne „Kümmere dich um ihn!“ ist seine Antwort.

„Etienne … leck sie sauber …!“ und Etienne beginnt mit der Zunge das Gemisch aus seinem Sperma und dem Saft seiner Mutter aufzulecken. Tief dringt seine Zunge in Gefilde vor, die er bisher noch nicht kannte. Als Etienne dann vorsichtig an Sandras kleinen Kitzler saugt, beginnt die schon wieder wild zu werden.

„… küsst euch …!“ und diesmal stürzt dich Sandra förmlich auf ihren Sohn. Der Geschmack von Sperma und ihrem Ausfluss macht ihr ein Gefühl im Unterleib, welches beinahe unerträglich ist.  Endlich beginnen Mutter und Sohn selbstständig zu agieren.

„Komm Süßer … fick mich …!“ dreht sie sich auf die Knie. Ohne weiteres Zögern stößt Etienne zu und die Geilheit der beiden sprengt jede Skala.

Andrea kümmert sich weiterhin um Sandras Brüste und dann setzt ihr Rausch ein. Ihr schnelles stöhnen im Rhythmus ihres Sohnes lässt Speichel aus ihrem Mund tropfen. Dann dreht sie sich in Windeseile auf den Rücken, zieht die Beine fast in einen Spagat und fordert Etienne auf „ … fick mich … Baby … fick mich … jajajajaja … fick miiiiich …!“

Wie selbstverständlich hockt der junge Mann sich auf seine zierliche Mutter und beginnt den Ritt seines Lebens. Mit hochrotem Gesicht stütz Sandra ihre Füße gegen seine Schultern um sich dann endlich leise schreiend in ihrem Orgasmus zu winden.

In dieser Nacht wird Etienne noch einige Male seine Mutter befriedigen.

Andrea verschwindet, als der jüngere Bruder Etiennes die Schlafzimmertür öffnet und meint er könne nicht schlafen, weil es so laut wäre. Den kleinen Mann zu Bett bringend, zieht er leise die Wohnungstür hinter sich zu.

Am nächsten Tag schellt in der Kundschaft sein Handy „Sandra hier…“ *… und ich auch …*schallt im Hintergrund Etiennes Stimme „… kannst du noch mal vorbeikommen …heute …? … die Heizung geht wieder nicht …!“

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