Dies ist mein erster Saunabesuch. Ich lege also meine Klamotten ab und ziehe den Bademantel über. erst suche ich die Duschen auf und dann suche ich mir eine Sauna aus. Ich hänge den Bademantel draussen auf und trete ein. Die Hitze umfängt mich. Langsam gehe ich auf die Sitzbänke zu und da sehe ich sie.
Susanne, die “Tochter” meines Vermieters. Mein Vermieter ist schon übe 70, Susanne ist 43 Jahre. Sie ist eine wunderschöne Frau, groß gewachsen, schlanke Beine, noch einen sehr ansehnlichen Po und sie hat wunderschöne Brüste. Nicht zu groß nicht zu klein sie liegen wunderbar in der Hand. Aber hier in der Saune wollte ich ihr wirklich nicht begegnen. Ist schon heiss genug.
Sie hat mit auch erkannt und lächelt mir nickend zu. Ich lächel zurück und setze mich mit dem rücken zu ihr auf die unterste stufe. mein saunatuch lege ich halb über meinen schoss damit mein kumpel etwas bedeckt ist. langsam beginne ich mich zu entspannen und die hitze zu genießen. da spüre ich wie jemand hinter mir aufsteht. ich drehe mich leicht um. es ist susanne, sie kommt ganz dicht an mir vorbei und streichelt leicht mit den fingerspitzen über meine schulter. dann geht sie mit schwingenden hüften auf den ausgang zu. puuuu. ist die saune so heiss oder hat susanne so eine wirkung auf mich. ich dehne den ersten saunagang noch etwas aus. dann gehe ich unter die kalte dusche, wickel mich in meinen bademantel und suche die ruhezone auf. es sind noch einige liegen frei und ich setzte mich auf die nächste.
erst dann lasse ich den blick entspannt schweifen. und was sehe ich, genau gegenüber sitz susanne. sie hat mich auch entdeckt und grinst frech an. ich lächel zurück und mache ein fragendes gesicht. kann ihr grinsen irgendwie nicht einordnen. da zupft sie erst an ihrem bademantel herum das ich mehr bein sehe, dann fallen ihre beine wie zufällig auseinander und ich erhasche einen blick genau auf ihre süße. ich puste die backen auf. jetzt lächelt sie noch breiter und ganz langsam öffnen sich ihre beine weiter. ich lege meine hände in meinen schoss und versuche meinen schwanz zu beruhige. da hat sie einsehen und steht auf und geht richtung saunen. ich passe genau auf in welche sauna sie geht. nach einiger zeit suche ich mir bewusst eine andere sauna aus.
nach meinem saungang gehe ich erst kalt duschen und dann warm. als ich unter die warme dusche gewechselt bin kommt susanne in den adbuschraum. sie nimmt den schlauch wom kalten wasser und lässt den strahle langsam über ihren körper wandern. dabei wirft sie sich fast richtig in posen dass ich ihre rundungen bewundern kann. das kalte wasser sorgt dafür dass sich ihre nippel verhärten. mir ist fast genauso heiss wie in der saune. schnell husche ich an ihr vorbei. schnappe meinen bademantel und suche den wirlpool auf.
dieser liegt etwas versteckt und so gut wie leer. nur ein älteres ehepaar genießt das sprudeln. ich suche mir ein freies plätzchen und genieße das blubbern. als ich die augen öffne sehe ich susanne auf den wirlpool zukommen. oh gott geht es mir durch den kopf. sie hängt ihren bademantel auf und kommt langsam ins wasser. dieser körper, er macht mich noch kirre. gut dass man durch das sprudelnde wasser nicht sehen kann, dass mein schwnaz sich schon wieder rührt. susanne setzt sich genau mir gegenüber streckt die beine aus und schlieest die augen. in dem moment verlässt das andere ehepaar den wirlpool. ich bin alleine, mit susanne. sie öffnet die augen: “na zum erstenmal hier?” “ja, aber mit dir hatte ich hier nicht gerechnet.” antworte ich. “tja zufälle gibts” erwiedert sie zwinkernd. dann schlieest sie wieder die augen. sie entspannt und lässt ihre beine vom wasser emportreiben. meine augen wadern übe diese beine bis zu ihrem venushügel der leicht aus dem wasser schaut. ihre brüste werden auch wunderschön vom wasser umspielt. sie öffnet die augen und sieht meinen blick. da lässt sie ihre beine auseinandertreiben. mir kommt ein stöhnen über die lippen “hey klappts mit der entspannung?” fragt sie. “nicht wirklicj, bei den aussichten will sich icht wirklich alles entspannen” “wie was entspannt sich denn nicht? zeigst du es mir?” sagt sie mit einem schelmisch lächeln.
was habe ich zu verlieren? nichts. also lasse ich auch mein becken emportreiben und mein schwanz kommt durch die “fluten”. “ui da habe ich als erfahrene saunagängerin einen tip für dich. mach es mir einfach nach” ihre beine tauchen wieder ab, durch das wasser sehe ich dass sie aber noch leicht gespreizt sind. dann beginnt sie selber ihre brüste zu kneten und mit einer hand streichelt sie unter wasser ihre muschi “susanne, haste keine angt entdeckt zu werden?” “genieß es dann geht ganz schnell” sagt sie, ihre hand bewegt sich schon schneller “trau dich” sagt sie nun mit heiserer stimme.
nun lasse ich auch meine hand wandern. über meinen bauch meine schenkel und dann fange ich an meinen schwanz zu wichsen. dabei schaue ich susanne an und sie mich. unsere hände bewegen sich schneller. wir keuchen beide. da schiebt sie sich durch das wasser auf mich zu und lässt sich sofort auf meinen harten schwanz sinken. wir stöhnen beide auf. ich ziehe sie an ihrme po hart auf mich und wir beißen uns fast in die lippen. unsere becken sind sofort in einem wilden rythmus und wir stossen uns hart entgegen. sofort ohne hemmungen lässt sie mich ganz tief in sich. ich hebe ihr meine becken entgegen. es sind nur wenigen heftige bewegungen und schon durchströmt uns der orgasmus. die letzten orgasmuszuckungen sind kaum abgeklungen da stösst sie sich wieder von mir ab.
kein moment zu früh. als sie gerade auf der anderen seite wieder sitz kommen zwei ältere herren in pool. susanne steht auf und verlässt den pool. die beiden herren schauen ihr bewundernd hinterher. ich warte noch einen moment bis ich den pool verlasse und susanne suchen gehe….
Category: BDSM
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( Kurzgeschichte )
Ein gutes Wochenende,
wir hatten Advensbesuch von unserer gemeinsamen Freundin, und da ich noch nicht wissen konnte was auf mich zukam, war ich auch nicht in Punkto Kleidung vorbereitet.
Also war ich ganz normal angezogen Jeans und ein Shirt
Andrea hatte einen Rock und eine Rollkragenpullover an.
Aber schon am Anfang des Gespräches hatte ich so ein komisches Gefühl wo das wohl hinführt. Denn sie erzählte uns das sie beim tätowieren war und wie wundervoll es geworden wäre. Ich wollte es natürlich sehen, wenn sie mich schon heiß damit gemacht hat, mit ihrer Rose in der Leiste.
deswegen blieb ihr ja nichts anderes übrig als ihren Rock runter zu ziehen.
Es fiel mir auf das sie sich vor meinem Mann schämte, denn sie wurde ein bisschen rot, das fand ich richtig geil.
Da ich es von der Nähe sehen wollte forderte ich sie auf aufzustehen was sie auch machte. Sie stellte sich vor mich, um sie näher zu mir zu bekommen umklammerte ich ihren Arsch dabei schaute sie mich an und sagte was machst du denn da?
ich war frech und sagte:
Warte es doch ab dabei zog ich ihren Rock nach unten und lies ihn auf den Boden fallen. Verschämt schaute Andrea über ihre Schulter zu meinem Mann der auf ihren prachtvollen Arsch starte der immer noch von einem Panty bedeckt war.
Auch ich schaute zu ihm, faste dabei an ihr Höschen und sagte: Ist das nicht ein Geiler Anblick?
Er lächelte und sagte schnippisch, ja wenn das Höschen nicht wäre, wäre er bestimmt noch schöner.
Mit großen Augen schaute Andrea zu mir, denn sie ahnte was jetzt käme!
Trotzdem fragte ich sie“ Darf Ich“! was sie mit einem nicken bejahte.
Ich faste an den Bund und zog es nach unten, sie hob dabei erst das linke dann das rechte Bein. Jetzt hatte mein Mann ihren geilen Arsch vor sich und ich ihr Fötzchen. Ich wurde immer geiler und mir gefiel meine dominante Art und wollte mehr, schaute sie an und sagte zieh deinen Rolli aus ich will deinen Busen sehen, was sie ohne wenn und aber tat. Jetzt war ihr großer Busen nur noch von ihrem BH bedeckt, aber nicht lange denn von hinten öffnete mein Mann ihn und auch er fiel zu Boden nun stand sie völlig nackt vor uns
ich sagte bück dich du geile Maus,
schaute zu meinem Mann lächelte ihn an willst du sie nicht ficken wenn sie schon so dasteht. Ich hatte schon mal geträumt dass meiner eine andere Frau fickt und das machte mich Mega geil. Noch im sitzen faste er ihr an den Arsch und massierte in kräftig und von vorne hatte ich ihre großen Möpse fest im Griff und ohne nochmaliges fragen stand er auf,
also packte ich ihn an seiner Hose öffnete sie und nahm seinen Schwanz heraus der richtig steif war, ging in die Knie nahm ihn in den Mund um ihn etwas feucht zu machen stand wieder auf, hielt aber immer noch seinen steifen und sagte komm steck in rein. Er spreizte ihre Arschbacken und ich setzte ihn an ihre geöffnete Muschi er schob ihn langsam hinein und er fing an sie zu vögeln dabei hielt ich seine Eier und küsste ihn.
Andrea zog mich zu sich vor und sagte erregt und mit dem Schwanz von meinem Mann in ihr, komm zieh dich aus ich will deine Tittchen und deine Muschi sehen. Lüstern und geil wie ein ausgebrochener Vulkan ries ich mir meine Kleider vom Leib, kniete mich vor Andrea und fing an mein Fötzchen zum Höhepunkt zu reiben. Andrea steckte mir ihren Finger in den Mund und spielte mit der anderen Hand an meinen Möpsen plötzlich hörte ich wie mein Mann sagte „Ich komme jetzt“
Schnell drehte sich Andrea um und nahm seinen Schwanz in den Mund auch ich wollte ein bisschen davon ab haben und kam dazu aber er spritzte das meiste in ihren Mund und in ihr Gesicht, trotzdem streckte er ihn mir entgegen damit ich noch dran lecken konnte.
Andrea spielte derweil an meinen Tittchen und ihre Finger steckten in meinem Fötzchen.
Sie packte mich an meinen Hüften und warf mich auf das Sofa packte von hinten meinen Arsch den ich in die Höhe hob und spreizte meine Arschbacken und fing an meine offene Muschi und meine Rosette zu lecken und steckte tief ihre Zunge hinein, ich bebte vor Erregung und es kam mir das zweiten mal.
zärtlich legte sie sich neben mich und wir streichelten uns weiter.
Mein Mann hatte sich wohl wieder erholt und ich flüsterte voller Geilheit Andrea ins Ohr: sollen wir ihm beim onanieren zuschauen?
Sie nickte jaaaa das wäre geil!
Ich schaute zu meinem Mann und sagte frech
wir würden dir sooo gerne beim wichsen zuschauen!
wenn ihr das wollt! stellte sich vor uns nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an in zu schütteln sah geil aus, so geil das auch wir zwei an nicht nur an unseren Fötzchen spielten.
Das will ich wieder mal sehen dachte ich bei mir.
Es ging auch nicht sehr lange da spritzte er seinen Saft auf uns denn wir genüsslich auf uns verteilten er legte sich dann noch zu uns
zum Schluss gingen wir noch gemeinsam zum Duschen und wuschen uns gegenseitig was auch nicht ohne war.
So und das war mein Wochenende
die-negerhure 24(literotica.com)
Kurz darauf gab Manfred Gas und fädelte sich in den Verkehr ein. Ich drehte mich um und betrat das Studio.
*******
Es war später Abend geworden, als ich Manfreds Handy nahm und bei Marlene anrief. Sie hatten schon mehrmals zuvor probiert mich zu erreichen, doch ich hatte erst nicht abgehoben. Dann hatte ich in einer kurzen Pause zurückgerufen und sie beruhigt. Nun war ich also fertig. Johnny sah müde aus, doch er grinste mich breit an. Klar, es war Akkordarbeit für ihn gewesen, doch er konnte wirklich stolz auf sein Werk sein.
Als mich die beiden abholten, war ich in den schwarzen Latexmantel gehüllt, den ich mitgenommen hatte. Ich wollte die beiden überraschen und ihnen meine neuen Tattoos erst daheim zeigen. Mein ganzer Körper schmerzte, doch war das natürlich nichts gegen die Schmerzen die ich nach den Operationen gehabt hatte. Eines konnte ich allerdings leider nicht vor den beiden verstecken: Als ich Jonny von den gestanzten Löchern erzählt hatte, die mir Dr. Grimmer in meine Fotze machen wollte, hatte er eine Idee gehabt. Warum sollte ich denn nicht auch meine Ohrläppchen stanzen lassen? Das wäre ohnehin der letzte Schrei. Als er mich gefragt hatte, ob ich sie lieber dehnen wollte, oder lieber stanzen lassen, fiel mir die Entscheidung nicht schwer. Natürlich wollte ich sie gestanzt haben! Nach einer örtlichen Betäubung hatte er mir mit einem scharfen Skalpell ein kreisrundes Loch in jedes meiner Ohrläppchen geschnitten und dann einen konisch zulaufenden Dorn eingeschoben.
“Wenn du richtig große Fleshtunnels willst, dann mußt du sie dir weiter dehnen. Größer kann ich dir die Löcher nicht schneiden, sonst reißt das Fleisch durch. Schieb den Dorn immer weiter, aber mach es langsam. Wenn der Dehnungsdorn an seiner dicksten Stelle ist, dann kommst du einfach wieder zu mir und ich geb dir einen neuen.”, hatte er mir erklärt.
Ich fühlte das große Loch, das aus meinem Ohrläppchen heraus geschnitten worden war und in dem jetzt der Dorn steckte. Das turnte mich total an. Ich wurde immer geiler, je mehr ich meinen Körper veränderte. Als er mit dem Fleshtunnel fertig war, hatte ich Jonny gebeten mir meine Ohren über die gesamte Länge zu piercen, so daß ich jetzt von oben bis knapp über den Tunneln einen Ring nach dem anderen stecken hatte. Insgesamt waren es je 17 Ringe pro Ohr.
Als ich zu Manfred und Marlene ins Auto stieg, sahen mich beide an. Marlene bemerkte es zuerst:
“Wow! Wahnsinn Jessy, deine Ohren sehen total geil aus. Sind das Fleshtunnels. Geil, echt geil!”, rief sie aus und ihr Mann stimmte ihr ebenfalls begeistert zu: “Das kommt aus Afrika – Mann Jessy, du Negerhure, du übertriffst dich noch selbst! Hast du dir auch die Tattoos machen lassen?”

“Ja klar, Manfred, dewegen sind wir doch hergefahren! Komm, fahren wir zu euch, daheim zeige ich euch dann alles.”, antwortete ich ihm.
Manfred legte die Strecke zu seinem Haus in unglaublich kurzer Zeit zurück. Während der Fahrt mußte ihm Marlene den Schwanz blasen, so geil hatte ihn mein Anblick gemacht. Als wir ausstiegen, eilten die beiden mit mir sofort in das Wohnzimmer. Sie setzten sich und Manfred schenkte uns allen einen Kognak ein.
“Komm schon, Jessy, spann uns nicht auf die Folter! Zeig endlich her!”, rief er dann aus und leerte sein Glas in einem Zug.
Ich grinste ihn so verdorben wie ich nur konnte an, dann öffnete ich meinen Mantel und ließ ihn zu Boden gleiten. Ich war darunter nackt geblieben und so konnten sie mich problemlos betrachten. Manfred stöhnte auf, Marlene hielt sich ihre Hand vor den Mund.
“Wahnsinn, einfach Wahnsinn!”, stammelte sie dann. Doch ich sah auch, wie ihre Augen geil aufblitzten.
Langsam drehte ich mich im Kreis und präsentierte ihnen meinen Körper. In meinen Rücken war das Bild einer nackten Frau gestochen worden, deren Körper meinem ähnelte. Ihr Kopf begann in meinem Nacken und ihr Körper zog sich über meinen halben Rücken hin. Ihre Beine steckten in Balletheels und waren weit gespreizt, so daß sie sich über die gesamte Breite meines Rückens ersteckten. Aus ihrer gerade frisch gefickten Fotze tropfte ihr Sperma heraus, darunter befand sich schon eine recht große Lacke. Ihre Hände hielt sie weit von ihrem Körper weg, so daß sie in meine Schulterblätter eintätowiert waren. Darinnen hielt sie ein langes großes Transparent und in ihm stand in dicken, schwarzen Lettern das Wort NEGERHURE. Darunter hatte ich zwei weitere Tattoos: In der Höhe meiner linken Niere war das sadistisch breit grinsende Gesicht eines Schwarzen zu sehen, während ich auf der anderen Seite ein knieendes Mädchen eingestochen hatte, deren Hände mit einer schweren Metallkette verbunden waren. Zwischen den beiden Bildern war eine große Lederpeitsche tätowiert. Unter dem Negergesicht stand gut lesbar in großen Buchstaben NEGER, während ich unter dem Mädchen das Wort SKLAVIN tätowiert hatte.
Unterhalb meines Arschgeweihs war das Wort PERVERSE eingestochen, während ich meine Arschbacken ähnlich wie meine Schwester hatte tätowieren lassen. Auf meiner linken Backe stand DRECKS und auf der rechten HURE, so daß ich mich also als PERVERSE DRECKSHURE gekennzeichnet hatte. Und das war ich ja schließlich auch! So wie meine Schwester hatte auch ich mir knapp unterhalb des Ansatzes meiner Arschbacken zwei rosa Schleifen machen lassen, darunter verlief bis zu meinen Fersen ein dicker Strich, der wie die Naht eines Strumpfes aussah.
Ich drehte mich und zeigte ihnen meine Vorderseite. Auf meiner riesigen ballonartigen linken Melone hatte ich rund um den dunkelrot tätowierten Warzenhof den Satz ICH SAUFE NEGERPISSE eingestochen, auf meinem anderen Euter stand ICH FRESSE NEGERSCHEIßE zu lesen. Und knapp unterhalb von meinem Hals hatte ich quer über mein gesamtes Dekoltee den Spruch ICH BIN WEIßER ABFALL tätowiert.
Ich spreizte meine Beine und zeigte ihnen meine tätowierte Fotze. Wie es Manfred vorgeschlagen hatte, hatte ich sie mit einer dicken schwarzen Linie umrahmt und meine äußeren Schamlippen in dem gleichen Dunkelrot wie meine Warzenhöfe tättowiert. Doch das war noch nicht alles! Ich legte mich auf den Rücken, dann spreizte ich meine Beine so weit ich nur konnte. Auf der Innenseite meiner Schenkel war in riesigen Buchstaben FICK MICH tätowiert, ein Wort auf der einen, das andere auf der anderen Seite.
Die beiden sagten kein Wort.
“Und, wie gefällt es euch?”, fragte ich nach einer Weile etwas unsicher und stand wieder auf.
“Wahnsinn, echt Wahnsinn! Das ist wirlich das extremste, was ich jemals gesehen habe. Eigentlich müßtest du ja zu einem Psychiater. Aber es ist einfach zu geil, Jessy! Wenn du morgen immer noch dazu stehst, dann ist es aber ok! Aber eines ist dir schon klar: Wenn du dich so irgendjemanden zeigst, dann wirst du auch entsprechend behandelt werden. Glaub nur nicht daß Leroy oder Tyronne oder sonst wer dich bisher verachtet haben. Das war alles noch gar nichts! Aber wenn sie dich so sehen, dann bist du für sie wirklich der allerletzte Dreck und sogar weniger als das. Ist es das was du damit erreichen willst, Jessy?”, Dr. Manninger sah mich mit einer Mischung aus Geilheit und Verachtung an. Ich erwiderte seinen Blick:
“Ja, Manfred, genau das ist es, was ich erreichen wollte! Ich will nur noch Dreck sein. Anschaffen, gedeckt werden und Negerbastarde austragen. Und ich möchte Negerscheiße fressen und ihre Pisse saufen. Ich bin wirklich soweit, daß ich alle Brücken hinter mir abbrechen möchte!”, antwortete ich ihm.
“Das hast du jetzt gerade getan, Jessica! Das hast du soeben getan! So wie du jetzt aussiehst, kannst du nur noch in irgendwelchen Hinterzimmern anschaffen und dich benutzen lassen.”, gab er mir zur Antwort, doch sein Blick verriet ihn. Es machte ihn irrsinnig geil, was ich aus mir machen hatte lassen.
Ich schielte zu Marlene hinüber. Nachdenklich blickte sie mich an. Doch dann tat sie das, womit ich jetzt sicher nicht gerechnet hätte. Ihre Hand wanderte zwischen ihre Beine, sie sah mir in die Augen und leicht, ohne daß es ihr Mann mitbekam, nickte sie mir zu. Ich verstand: Sie würde es mir füher oder später nachmachen.
Am nächsten Tag stanzte mir Dr. Grimmer die Löcher in meine Schamlippen. Er tat es mit einer Art Lochzange, wobei er das größte Loch wählte. Es tat nicht wirklich weh, da er mir eine örtliche Betäubung gegeben hatte. Ein Loch stanzte er neben das andere und setzte jedesmal eine der Ösen ein, deren beide Teile ineinander einrasteten. Zwischen den Rändern der Ösen gab es keinen Platz, so daß meine Schamlippen von vorne bis hinten eine durchgehende Linie Metall aufwiesen. In jeder meiner Lippen hatten genau zwölf Ösen Platz, so daß meine Fotzenlappen insgesamt 24 mal durchlöchert waren. Als Manfred die Ösen alle eingesetzt hatte, brachte er die Ringe ein. Er wählte dicke, vier Milimeter starke Ringe, so daß sie zwar sehr schwer waren und meine Schamlippen weit nach unten zogen, aber da die Löcher einen Durchmesser von 5 Millimeter hatten, konnten sie noch frei schwingen. Zum Schluß entfernte er mir mein Piercing aus meiner Klitoris.
“Soll ich dir da auch ein Loch stanzen, Jessy? Das wäre das absolut geilste!”, fragte er mich dann und ich hörte seinen keuchenden Atem. Offensichtlich erregte es ihn genauso wie mich.
“Ja, Manfred, stanz mir ein schönes großes Loch in meine Klit und dann häng mir dort auch so einen Ring ein!”, keuchte ich. Ich begeilte mich daran, wie ich meine Fotze durchlöchern ließ.
Manfred begann meinen Kitzler zu reiben. Schnell schwoll er an und ich stöhnte verhalten auf.
“Das wird jetzt aber verdammt wehtun, Jessy. Aber es ist gleich vorbei.”, sagte er zu mir.
Dann setzte er die Lochzange an meiner Klit an, kontrollierte ob der Platz auch stimmte. Und dann drückte er zu! Ich schrie auf!
“AAAAAAAAaaaaaaaaaaaaaah!”
“Ist schon vorbei, so jetzt noch die Ösen rein und dann den Ring. Halt still, Jessy!”, sagte er und drückte mir die Öse durch meinen Kitzler, ehe er einen großen schweren Ring einsetze. Ich keuchte und wimmerte vor mich hin. Tränen rannen mir über die Wangen. Eine Weile blieb ich so sitzten, bis der ärgste Schmerz nachgelassen hatte.
Als ich schließlich aufstand und ein paar Schritte ging klirrte es zwischen meinen Beinen. Scheppernd fielen die Ringe aneinander. Als ich etwas schnellere Schritte machte, schwangen sie vor und zurück und zerrten an meiner Fotze. Es war ein total eigenartiges Gefühl. Die Menge Metall die ich nun in meiner Fotze hatte, behinderte mich beim Gehen, so daß ich meine Beine nicht mehr komplett schließen konnte. Ich stöckelte daher etwas breitbeinig daher. Als ich einen Blick in den Spiegel warf, sah ich wie vulgär und derb mein Gang jetzt aussah. Ich mußte Lächeln. Es machte mich geil, was ich da sah.
“Manfred, kannst du mir in meine Nippel nicht auch je ein solches Loch stanzen? Groß genug sind sie ja jetzt! Das wär doch echt voll der Hammer, wenn ich dort auch zwei so riesige Ringe baumeln hätte!”, fragte ich ihn und er war sofort Feuer und Flamme.
Wieder bekam ich eine örtliche Betäubung, diesmal in meine beiden Nippel. Manfred nahm mir meine Piercings heraus, dann setzte er die Lochzange an und zwickte zu. Das gleiche tat er auf der anderen Seite. Wieder ließ er die Ösenteile ineinander einrasten, dann schob er je einen großen schweren Ring durch jedes Loch und drückte ihn zusammen bis es “Klick” machte. Auch diese Ringe saßen bombenfest.
Noch einen letzten Wunsch erfüllte mir Manfred. Ein letztes Mal benutzte er seine Lochzange und setzte sie mir an meiner Nasenmittelwand an. Er drückte zu. Mir schoßen die Tränen in die Augen und ich schrie auf, denn diesmal hatte er mir keine Spritze gegeben. Doch es war schnell vorbei. Mir liefen immer noch die Tränen aus den Augenwinkeln über die Wangen, als er mir auch dort eine Öse einsetzte und dann einen Ring hindurchschob und auch ihn zusammendrückte.
“Das ist ideal um eine Kette daran zu befestigen und dich wie ein Stück Vieh kriechen zu lassen!”, lachte er.
“Genau deshalb wollte ich es ja auch, Manfred!”, sagte ich ihm und mußte auch lachen. Es klang derb und ausgesprochen vulgär.
*****
Als mich Manfred nach einem Monat schließlich zu Leroy in meine Wohnung brachte, hatte ich nicht nur einen Nasenring, zwei große Ringe in meinen Nippeln und 25 schwere Ringe in meiner Fotze, die alle in den gestanzten Löchern mit den Ösen baumelten. Manfred hatte mir auch drei große Löcher in meine Zunge gestanzt, die ebenfalls von Ösen offengehalten wurden. In jedem dieser drei Löcher hing ein Stud. Die kugelförmigen Enden verhinderten ein Durchrutschen des etwa drei Millimeter starken Metallstabes. Das beste aber war, daß wenn ich Sprach, die Metallstifte aneinander rieben und ein lautes Geräusch verursachten, das jedem auffallen mußte. Natürlich behinderten mich die großen Ösen mit den Stiften darinnen beim Sprechen, ganz abgesehen von ihrem Gewicht, daß meine Zunge nach unten drückte. So mußte ich mich sehr anstrengen, wenn ich etwas sagen wollte. Doch Dr. Manninger hatte es treffend formuliert: Drecksnutten sollen ficken und blasen, nicht quatschen.
Als wir bei meiner Wohnung angekommen waren, begleitete mich Manfred noch nach oben. Leroy öffnete die Türe, dahinter tauchte sein Bruder auf. Hatten mich beide früher noch geil und begehrend betrachtet, so war ihr Blick jetzt kalt und verachtend. Wir gingen in mein Wohnzimmer. Die beiden Brüder setzten sich auf die Couch und dann traute ich meinen Augen nicht! Die Küchentüre ging auf und zwei junge schwarze Frauen traten ein. Sie setzten sich zu Leroy und Tyronne auf den Schoß.
“Unsere Freundinnen.”, erklärte Leroy und beantwortete Dr. Manningers fragenden Blick damit.
Der nickte verstehend, dann nahm er mir meinen Latexmantel ab und ließ ihn auf den Boden gleiten.
“Dreh dich, Drecksau!”, forderte mich dann Leroy auf und ich drehte mich langsam auf meinen hohen Absätzen um meine eigene Achse. Die Blicke der beiden Frauen ruhten voller Verachtung auf mir. Was mich jedoch wirklich verwunderte, war, daß niemand wirklich überrascht zu schein schien. Alle vier betrachteten mich zwar ausgiebig, aber es wirkte fast so, als wollten sie sich von etwas überzeugen, was ihnen sowieso längst bekannt war. Ich blickte Leroy fragend an. Doch der ignorierte meinen Blick. Statt dessen wandte er sich an Manfred:
“Prima Arbeit, Doktor! Alles ist so wie wir es besprochen haben! Das versaute Puppengesicht, die Monstertitten, die tätowierten Nippel und Fotze, auch die Ringe! Sehr schön. Ah, die Sau hat auch den Nasenring! Und Jonny hat ihr auch die Fleshtunnels eingesetzt, wie ich sehe – prima! Hat sie auch die neuen Zungenpiercings?”, fragte er dann.
“Natürlich Leroy, so wie du es wolltest! Drei Stück und ebenfalls mit Ösen drinnen. Sie kann nur noch schwer sprechen. Übrigens, die Tattoos waren ihre eigene Idee, ich hab sie nur zu den Fotzen- und Nippeltätowierungen auffordern müssen, der Rest hat sie selbst wollen. Es war also gar nicht nötig sie dazu zu bringen sich mehr stechen zu lassen.”, antwortete ihm Manfred und trat dann einen Schritt von mir zurück.
“Gut, sehr gut! Ich bin zufrieden! Gute Arbeit! Ich wußte gleich, daß die Sau da noch viel ärger ist als ihre Schwester! Mach dein Maul auf, Drecksau!”
Ich öffnete meinen Mund. Ich war totalst überrascht! Sollte es wirklich stimmen, daß mit meinen Tattoos nur einer Abmachung Leroys mit Dr. Grimmer zuvor gekommen war?
“Zunge raus!”, kommandierte Tyronne und ich strecke meine Zunge mit den drei großen Stiften in den Löchern heraus.
“Wunderbar! Einfach genial! Genau so hat ein Stück weißer Scheiße auszusehen! Das Tattoo ICH BIN WEIßER ABFALL wollte ich zwar nicht, statt ABFALL wollte ich lieber ABSCHAUM, aber das paßt auch – ABFALL ist sogar noch besser! Na, wenigstens kann man sie dadurch von ihrer Schwester unterscheiden.”, sagte Leroy und blickte mich kalt und verachtend an. Dann wandte er sich nochmals an Dr. Grimmer:
“Und frißt die Sau da jetzt auch Scheiße?”
“Ja, Leroy und wie! Sie ist richtig durchgedreht vor Geilheit als sie mit Marlene gemeinsam meine Scheiße gefressen hat. Das hättest du sehen sollen! Sie ist noch mehr darauf abgefahren als ihre Schwester.”, beantwortete ihm Manfred seine Frage.
“Gut Doktor! Also, wie versprochen, wir werden dich jetzt am Umsatz beteiligen. Die 2000 Euro kannst du gleich haben.”, mit diesen Worten griff Leroy in seine Hosentasche und holte 4 Plastiktüten mit Koks hervor.
Lächelnd griff Dr. Manninger zu. Dann wandte er sich an mich:
“Ich habe es dir ja gesagt, Jessy, wenn du das alles mit dir machen läßt, wirst du wirklich nur noch als Stück Scheiße behandelt. Und das war es mir wert. Dich macht es sowieso geil, wenn man dich so erniedrigt, genauso wie deine Schwester. Und von jetzt an verdiene ich an euch beiden mit. Ist es das, was du wolltest?”
Ich nickte stumm. Was hätte ich auch sagen sollen? Gleichzeitig spürte ich wieder dieses geile Kribbeln in meiner langgezogenen Fotze.
Manfred verabschiedete sich von den vier Schwarzen, dann grinste er mich an: “Du wirst es genießen, Jessy! Ich habe dich die letzte Zeit gut genug kennengelernt, um zu wissen, daß es genau das ist, was du dir wünscht. Keine Sorge, du wirst deine Schwester bald zur Leidensgenossin haben und dann für uns alle mit ihr anschaffen können.”
Mit diesen Worten verließ er uns und ich stand alleine auf meinen hochhackigen Sandaletten im Raum, während mich alle die vier schwarzen Männer und Frauen ansahen.
“Leg dich auf den Boden, weißer Abfall! Das ist ab jetzt dein neuer Name! Deine Drecksau von Schwester hat weißer Abschaum tätowiert. Samanta gibt es ab jetzt nicht mehr! Sie heißt weißer Abschaum, auch für dich, daß das klar ist. Und du bist für sie, wie für jeden anderen, weißer Abfall! Hast du das verstanden?”, fragte er mich dann barsch.
“Ja, Leroy, mein Besitzer, ich habe verstanden!”, sagte ich während ich mich auf den Boden niederließ und dann auf den Rücken legte.
“Falsch! Wenn du dich meinst, sagst du “Der weiße Abfall”! Also das heißt: Ja, der weiße Abfall hat verstanden! Klar?”
Diese neue und extreme Erndiedrigung turnte mich total an! Mit vor Erregung bebender Stimme sagte ich daher laut, wobei das Knirschen meiner Metallstifte und Ösen in der Zunge zu hören war: “Ja, der weiße Abfall hat verstanden!”
“So ist es gut!”, brummte Leroy zufrieden, dann stand er auf.
Er kam auf mich zu und stellte sich über meinen Kopf. Dann zog er sich seine Jogginghose herunter und legte sie zur Seite, ehe er in die Hocke ging. Sein schwarzer, behaarter Hintern erschien über meinem Gesicht. Ich riß meinen Mund weit auf und streckte die Zunge mit den großen Piercings darinnen heraus.
“Jetzt mach die Beine breit und reib dir deine verkommene Fotze!”, befahl Leroy und ich gehorchte ihm.
Weit spreizte ich meine Beine, dann wühlte ich meine Hand mit den langen Fingernägeln zwischen zwischen die großen schweren Ringe, die die ganze Länge meiner Fotze durchborten. Er klirrte laut. Als ich anfing mir die Fotze zu reiben schepperte es. Ich keuchte und stöhnte. Es war einfach wahnsinnig geil! Immer wieder wurden die Ringe angehoben, gedreht und fielen wieder scheppernd und klirrend gegen die anderen.
“Und, höre ich da unten etwas?”, fragte mich Leroy.
“Bitte, scheiß dem weißen Abfall ins Toilettenmaul!”, rief ich laut.
Dann öffnete ich meinen Mund wieder soweit ich konnte. Diesmal schloß ich meine Augen nicht! Ich sah den großen schwarzen Arsch vor mir, sah wie sich das Arschloch dehnte. Aus den Augenwinkeln konnte ich die Blicke der anderen drei erkennen. Sie sahen mich voll Ekel und Verachtung an. Ich blickte wieder auf Leroys Arschloch, das sich öffnete. Dann quoll eine große braune Wurst heraus und schob sich zwischen meine Lippen tief in meinen Mundraum hinein. Gierig ließ ich sie hineingleiten.
Als mir mein Meister am letzten Samsstag eröffnete, dass wir am Abend einen Weihnachtsmarktbesuch machen, dachte ich mir zunächst nichts weiter dabei. Erst nachdem er mir am späten Nachmittag vorschrieb, was ich anzuziehen hätte, bekam ich so eine Vorahnung, dass es zumindest nicht ganz so sittsam zu gehen würde. Ich durfte nämlich weder Slip noch BH tragen. Anziehen sollte ich: Strapsstrumpfhosen (also im Schritt und am Arsch völlig offen), einen möglichst kurzen Rock (nur knapp meinen Arsch bedeckend und so noch einen kleinen Blick auf meine ca. 15cm breit unterm Schritt nackten Oberschenkel ermöglicht), eine enge dünne Bluse (weit aufgeknöpft), Stiefel mit möglichst hohen Absätzen (damit mein Schritt weiter nach oben sowie mein Arsch noch besser zur Geltung kommen) und schließlich nur eine kurze Winterjacke (um nichts wichtiges zu verdecken). So angezogen stand ich gegen 18.00 Uhr vor dem Spiegel und betrachtete mich. “Wie eine notgeile Schlampe.” Dachte ich bei mir. Das nackten Oberschenkel blitzten unter dem Rock hervor. Nur vielleicht 5cm kürzer und man könnte meine frisch rasierte Möse blitzen sehen. Von hinten war sogar der ansatz der Arschbacken zu erkennen. Mir war klar, wenn ich mich nur leicht nach vorn beuge, dass schnell mein Arsch zu sehen sein würde und alsbald auch meine Möse. Da meine Jacke bis unter das Brustbein im breiten V ausgeschnitten war zeigte sich auch unter der offenen Bluse der Ansatz meiner nackten Brüste.
Bevor wir losfuhren begutachtete mich mein Meister. Zufrieden stellte er fest:”Genau richtig für den Anlass! Gerade noch züchtig aber bereits aufreizend genug.”
Was er damit meinte wusste ich zunächst nicht, wurde aber während der Fahrt aufgeklärt und eingewiesen. Danach war mir einiges klarer und ich kam in eine erwartungsfrohe Stimmung. Schnell wurde mir warm, obwohl ich für die Jahreszeit ja nur spärlich bekleidet war. Das Arrangement sah vor, dass ich für den Abend einer Gruppe von etwa 10 Herren zwischen 20 und 35 Jahren für einen Weihnachtsmarktbummel überlassen werde, wobei der weitere Verlauf sowohl was die Zeit als auch die Örtlichkeit betraf ganz offen sei. Ich sollte mich den Forderungen und Wünschen der Herren sklavisch fügen. Ihnen sei alles erlaubt was nicht den Ärger der Öffentlichkeit erregt. Nachdem mich mein Meister der Gruppe vorgestellt hätte wollte er sich im Hintergrund halten und nur im Notfall eingreifen.
Junge geile Hengste, dachte ich bei mir. Sehr schön! Aber auf dem Weihnachtsmarkt? Ich fand das zumindest schon mal spannend und um ehrlich zu sein, erregte mich der Gedanke auch, in meinem Aufzug mit einer Gruppe hoffentlich geiler Kerle durch die Öffentlichkeit zu gehen. An Körperkontakt würde es auf dem bekanntlich um diese Zeit sehr gut gefülltem Platz zwangsläufig nicht mangeln. Die Frage war nur, wie intensiv dieser Kontakt tatsächlich sein würde. Hinzu kam, dass meine Möse die vorangegangene Woche sehr vernachlässigt worden war. Was mich dazu verleitete, mir eher mehr als weniger intensiven Körperkontakt zu wünschen.
In dieser leicht erregten, erwartungsfrohen und neugierigen Stimmung kam ich auf dem Weihnachtsmarkt an. Dieser war wie zu erwarten mit Menschen überfüllt. Diese schoben und drängten sich in den Gängen zwischen den Buden hindurch, bildeten vor manchen Ständen große oder kleine Trauben. Unter meinem Rock und in meinem Ausschnitt spürte ich ein frisches Lüftchen ohne das mir kalt wurde. Zu stark war ich damit beschäftigt mir vorzustellen, was ich mich die nächsten Stunden erwarten würde, wieviel sich die Kerle mit mir in der Öffentlichkeit trauten, wieweit sie gehen würden.
Der vereinbarte Treffpunkt lag an einer weniger belebten Stelle außerhalb des Marktes, aber unmittelbar hinter den letzten Buden. Die vielen bunten Lichter ringsum beleuchteten die dort stehende Gruppe ausreichend. So konnte ich 10 Männer im allerbesten Alter erkennen. Ihr Äußeres war mir angenehm. Fröhlich standen sie beisammen und schwatzten ausgelassen. Als wir vielleicht noch 20m entfernt waren drehten sich alle wie auf Kommando zu uns um und starrten mich an. Ich ging langbeinig, die Hüften schwingend mit einem lächelndem Gesicht und einem offenherzigen Blick auf sie zu. Mit jedem Schritt auf sie zu hellten sich die Gesichter der Männer mehr auf. Die Augen wurden immer größer und einer nach dem anderen legte einen süffisanten, teils geilen Blick auf. Mir wurde sofort klar, dass der Abend nicht langweilig werden würde.
Etwa 4m vor den Herren angelangt, befahl mir mein Meister, stehen zu bleiben. Ich gehorchte. Er selbst ging zu ihnen hin und er redete kurz mit ihnen. Gleich winkte er mich bis auf etwas mehr als einen Meter zu sich heran. Die Gruppe stand inzwischen in einem Halbkreis. Mein Meister stellte mich vor: “Meine Herren, das ist Sabrina. Ich überlassen Ihnen diese “Dame” zu den vereinbarten Konditionen für den gesamten heutigen Abend. Sie ist angewiesen, allen Ihren Weisungen und Forderungen sklavisch zu folgen. Sabrina ist in jeder Hinsicht gut abgerichtet und erzogen, hündisch zu dienen. Genügend Situationen, dies zu erproben und sich bestätigen zu lassen, wird es sicher geben. Ich bin davon überzeugt, dass jeder von Ihnen seinen Spaß mit ihr haben wird.” Und zu mir gewandt befahl er mir: “Mach die Jacke auf und zeig dich!” Ich gehorchte. Schon beim Anblick des Dekolltees und des Brustansatzes hörte ich zustimmendes Raunen und leise Pfiffe. Dies sicherlich auch, weil meine steifen Nippel durch die Bluse drückten. “Jetzt dreh dich um und bück dich weit nach vorne!” Ich tat dies willig und sofort strich ein kühler Wind über meinen jetzt fast vollständig nackten Hintern.
“Wunderschönes Exemplar!”, “Geiler Aufbau!”, “Wirklich herrlich offen!” und fast noch zaghaft “So eine kleine Schlampe!” hörte ich von hinten.
Wieder befahl mein Meister: “OK, Sabrina, komm jetzt zu deinen Herren! Du bist ihre Sklavin und dienst ihnen!”
Ich antwortete gehorsam: “Jawohl, mein Meister! Ich werde Ihnen dienen wie ich dir diene.”
“Sehr schön, Sabrina!” und weiter an die nunmehr erkennbar gierigen Hengste gewandt: “Haben Sie nur keine falsche Scheu. Sie werden schnell feststellen, wie willig, freizügig und vielfältig verwendbar diese kleine Nutzschlampe ist.” Mein Meister sprachs und trat zurück.
Zunächst etwas zögerlich, aber dann gerne von dem Angebot meiner freizügigen Benutzung Gebrauch machend, kamen die Herren auf mich zu, umringten mich und nahmen Tuchfühlung mit mir auf. Die erste Scheu überwunden wurde ich von einem der älteren Kerle intensiv und lange geküsst. Seine Lippen saugten sich an meinen fest schnell hatte ich seine Zunge im Mund die gierig mit meiner zu spielen begann. Schließlich presste er seinen Körper an meinen und ich spürte an meinem Oberschenkel wie Leben in seine Hose kam während er seine Arme um meine Hüften schlang. Ohne dass sich seine Hände lange woanders aufhielten hatte ich diese unter dem Rock auf meinem Arsch, den er sogleich fest packte. Unversehens fand sich eine dritte Hand die mir von hinten zwischen die Arschbacken fasste und sich zielgerichtet zwischen die Beine bis zu meiner Möse schob. Trotz des kräftigen Griffs an meinen Arsch konnte ich meine Beine etwas spreizen, um der dritten Hand leichteren Zugang zu meinem Schoß zu verschaffen. Dort angelangt massierte sie mir meine Schamlippen.
Das war der Beginn meiner Begutachtung durch die Herren. Die sich noch etwas hinziehen sollte. Ich fühlte mich wie ein Stute auf dem Markt.
Teil 2 folgt.
Mutter liegt im Krankenhaus
AUS DEM NETZ!
Mutter liegt im Krankenhaus
byclitlicker56©
Teil 14
Mit den beiden Paaren hatten wir dann einen richtig geilen Nachmittag. Den Höhepunkt lieferte wieder mal Yvonne. Sie forderte Hans und Georg auf, sich so auf den Boden zu legen, daß ihre Schwänze sich berührten — und führte sich diesen Doppelpack genußvoll stöhnend in den Wonnetunnel ein.
„Hey, das ist obergeil! Das müßt ihr beide auch mal mit mir machen!” grinste sie Daddy und mich an. Dann beugte sie sich vor und forderte mich auf, meinen Freudenspender in ihren Schokotunnel einzuführen. Den Rest kann sich jeder denken: Daddys Lustrübe hat sie dann noch gelutscht… Die drei anderen Mädels bekamen die schönen Münder nicht mehr zu.
„Drei Schwänze gleichzeitig hab ich ja auch schon probiert… aber vier?” staunte Christa.
„Ich hatte zwar schon mal vier — aber davon war dann einer zwischen meinen Möpsen!” stöhnte Helga.
Corinna sagte gar nichts. Sie stöhnte nur vor Geilheit, während sie sich selbst fistete… Als wir Männer dann nichts mehr steif kriegten, vergnügten sich dann noch die Frauen mit Corinnas Dildo-sammlung. Da sie einige Jahre als Lesbe gelebt hatte, kamen da auch diverse Doppeldildos und Strapons zum Vorschein. Eigentlich ein erhebender Anblick, wie die vier sich streichelten, küßten, leckten, fickten… aber bei uns ging echt nichts mehr…
Die Nacht verbrachte dann jeder mit seiner eigenen Partnerin. Wobei Corinna für meine Mutter einsprang. Daddy war zwar der Meinung, daß er zu Hause schlafen müsse, weil er ja am nächsten Morgen zur Arbeit mußte und entsprechend was aus dem Kleiderschrank brauchte — aber Yvonne hatte auch da schon wieder vorgesorgt und Christa aufgetragen, für Daddy und mich was mit zu bringen.
So ging ich also mit meinem Schatz in ihre Wohnung und Daddy blieb, wo er war. Die beiden anderen Paare fuhren nach Hause — und am Montag ging alles wieder seinen gewohnten geilen Gang. Aber jetzt war ich in Zugzwang. Christa und Helga hatten ihren Männern versprochen, daß sie am nächsten Wochenende endlich Gudrun ficken würden. Gesehen hatten sie sie schon, und sie waren mächtig geil auf sie. Aber sie hatte sich nie erfolgreich anbaggern lassen. Nach den ersten Versuchen bei Begegnungen im Treppenhaus hatte sie sich immer demonstrativ abgewendet, wenn sie einem von beiden begegnete. Und nicht mal auf ein freundliches „Guten Tag” reagiert. Und Freitag sollten sie ihren Wunsch auf diese attraktive Frau endlich erfüllt bekommen. Ich würde das schon hinkriegen! Fragt sich nur: wie? Der Dienstag war schon fast rum, und mir wurde leicht panisch bei dem Gedanken, daß ich nur noch zwei Tage hätte. Da kam der Zufall mir zu Hilfe. Ich hatte gerade mein Physikbuch zugeklappt, als das Telefon klingelte. Daddy war schon oben bei den beiden heißen Mäusen, also ging ich dran. Es war Oma!
„Hallo Werner! …”
Und dann kam erst mal das übliche langweilige Oma-Enkel-Telefonat. Auf das ich keinerlei Lust hatte, denn ich wollte nach oben!
Endlich, nach fast zehn Minuten:
„Schön, daß ich sofort Dich an der Strippe habe! Ich wollte Dich mal fragen…”
Opa Kurt hatte keine Lust den Keller umzuräumen, und da sollte ich dann helfen. Keine Lust… andererseits — vielleicht war das ja die Gelegenheit! Also sagte ich für Mittwoch nachmittag zu. Als ich Christas Tür aufschloß, sah ich gerade noch Hilde ins Wohnzimmer huschen. Nichts wie raus aus den Klamotten und hinterher! Herbert ließ sich von Christa einen blasen, während Kurt ihr mit dem Bowlinggriff (zwei Finger in der Möse, Daumen im Arsch) einheizte. Daddy lag auf dem Rücken und ließ sich von Helga reiten, während Hilde ihrem Schwiegersohn die Möpse vor den Mund hielt. Ich ging zu Helga, die auch sofort meinen Riemen zwischen die Lippen nahm. Wollüstig stöhnend lutschte sie meinen Schwanz, ohne dabei ihren Ritt auf Daddys Riemen zu verlangsamen. Während sie mich immer wieder bis zum Anschlag in ihren geilen Blasmund nahm, begann sie nun auch noch, mir die Rosette zu fingern. Neben uns setzte sich Christa auf Herberts Schwanz und forderte Kurt auf, ihr seinen in den Arsch zu schieben — was der natürlich gerne tat.
„Ah, wenn meine Ehefotze das doch auch mitmachen würde! Aber die bläst ja noch nicht mal richtig — nur als Vorspiel!”
„Na, vielleicht kann ich’s ihr ja morgen beibringen!” lachte ich.
„Wie??” kam es gleichzeitig von allen drei Frauen.
Ich erzählte von dem Telefonat, während ich meinen Schwanz, den Helga für die erstaunte Frage aus dem Mund hatte lassen müssen, an Hildes Rosette ansetzte.
„Ja, Du geile Sau, fick Deine Oma in den Arsch!” stöhnte die auf. „Gudrun weiß ja gar nicht, was sie verpaßt!”
„Arschfick — super Idee!” keuchte Helga und stieg von Daddys Latte. Dann dirigierte sie ihn so, daß Hildes Mund über seinem Schwanz war.
„So war das nicht geplant!” rief Helga gespielt wütend, als Oma ihren Schwiegersohn zu blasen begann. Dann schob sie sich zwischen die beiden und präsentierte Hilde ihre Fotze, während sie sich Daddys Fickbolzen in den Darm schob.
Ich merkte an den Zuckungen in Hildes Unterleib, wie es sie anmachte, Helgas saftige Pflaume zu lecken und zu fingern.
Aber auch mich machte das an — und direkt neben uns das heiße Sandwich. Immer heftiger stieß ich in Omas geilen Arsch und knetete dabei ihre schaukelnden Möpse. Laut klatschte mein Körper gegen den Hintern der heißen Familienhure. In meinen Eiern braute sich der Likör zusammen…
„Spritz in meinen Mund!” rief da Christa, die mitbekommen hatte, wie es bei mir aussah. Schnell raus aus Omas Schokotunnel und dann der süßen Nachbarin in den Mund wichsen, anschließend Hände waschen…
Aber Christa nahm sofort den braun verschmierten Riemen in den Mund und lutschte wie eine Verdurstende daran. Und dann war es endgültig so weit. Tief in Christas Hals schoß die erste Ladung aus meiner Nille, die weiteren Schübe landeten in ihrem Mund. Sie wollte die Sahne schließlich schmecken…
Christa zeigte mir noch eben kurz ihre Ladung, dann beugte sie sich vor und küßte Herbert. Was den zwang, den Saft seines Enkels zu schlucken. Es war eben eine herrlich versaute Runde! Neben uns begann Daddy zu stöhnen. Helga stieg von ihm herunter und forderte ihn auf, sich an die Rückenleh-ne des Sessels zu stellen. Dann kniete sie mit Hilde vor ihm und wichste ihm die Latte. Abwechselnd leckten die beiden geilen Stuten über seinen Schaft, nahmen ihn auch immer wieder kurz in den Mund. Und dann…
Eine dicke Ladung klatschte auf Hildes Titten, die nächste lenkte Helga auf ihre eigene Milchbar. Und dann war Hildes Gesicht dran…
Die beiden mußten Daddy richtig eingeheizt haben! Wenigstens acht Ladungen verteilten sich auf die Körper und Gesichter der beiden Frauen, bevor die Quelle versiegte. Als ich mich dann am Mittwoch nach einer zärtlich verfickten Nacht von Christa verabschiedete, lachte sie mich an: „Konzentrier Dich ruhig auf die Schule — an heute nachmittag brauchst Du nicht denken, Deine Oma kann Dir sicher nicht widerstehen!”
Sie hatte richtig geraten: immer wieder schweiften meine Gedanken ab und suchten nach einem Ansatzpunkt wie ich Oma auf die Matte kriegen könnte und das war nicht so leicht, wie ich mir gedacht hatte. Zwar räumten wir gemeinsam den Keller um, und ich nutzte auch die eine oder andere Gelegenheit, Oma zu berühren — aber sie zog sich immer ziemlich schnell wie-der zurück. Und da sie nicht gerade enganliegende Kleidung trug, hatte ich auch keine Chance, irgendwelche Anzeichen von Erfolg an ihren Nippeln abzulesen. Ich war schon ziemlich resigniert, als wir zur Treppe gingen. Die Enge des Kellers, die ich als Chance gesehen hatte, war weg, und jetzt???
Gerade wollte ich meinen Fuß auf die erste Stufe stellen, als Oma ausrutschte und nach hinten kippte. Ich konnte sie gerade noch fangen — und griff mitten hinein ins pralle Leben. Und während Oma sich von dem Schreck erholte, nutzte ich die Situation aus und knetete zärtlich ihre Milchbälle. Hörte ich richtig? Oma seufzte, und nach Schmerz schien mir das nicht zu klingen. Sollte sie tatsächlich meine Berührung genießen? Anscheinend ja — sie legte ihren Kopf an meine Brust und schloß die Augen. Und dann legte sie sogar ihre Hände auf meine! Und nicht, um sie wegzuziehen! Mehrere Minuten dauerte mein Glück, als uns das Geräusch einer Wohnungstür in die Realität zurückrief. Schnell richtete Oma sich auf, so daß ich sie loslassen mußte. Gerade noch rechtzeitig, denn als sie gerade zwei Stufen gegangen war, kam auch schon der Nachbar ins Blickfeld. Wenn der uns so gesehen hätte!
Als wir in der Wohnung waren, schaute sie mich erleichtert an: „Puh, das war knapp! Fast hätte der Holmann uns erwischt!”
Und dann bekam ihr Gesicht einen ganz seltsam-fragenden Ausdruck: „Sag mal, Junge, bin ich nicht zu alt für Dich? Ich meine — Deine Berührungen im Keller waren doch kein Zufall? Wolltest Du Dich wirklich an mich alte Frau ranmachen? Und selbst wenn das in Ordnung wäre — ich bin Deine Großmutter. Wenn das Deine Eltern erfahren würden? Und die Gerichte erst??”
„Na, ist doch unsere Sache, dicht zu halten. Dann kriegen die Gerichte schon nichts mit! Und was meine Eltern angeht: Daddy ist selbst geil auf Dich, und Mama kann gar nichts sagen. Die hat nämlich schon für mich die Beine breit gemacht, während direkt daneben Daddy meine Freundin gefickt hat!”
„Du hast ‘ne Freundin? Wußte ich noch gar nicht!”
„Ist ja auch noch nicht lange. Ich hab sie in Mamas Krankenzimmer kennengelernt. Ist Krankenschwester!”
„Ja, herzlichen Glückwunsch, mein Junge! Aber dann hast Du es doch erst recht nicht nötig, so eine alte Frau anzugraben?!”
„Jetzt mach mal halblang, Oma! Du bist zwar keine 20 mehr, aber Du siehst doch wenigstens 15 Jahre jünger aus als in Deinem Ausweis steht! Also wirklich: Wenn Du Dich ein wenig netter aufbrezeln würdest, wärst Du echt ein heißer Feger, der sich die Stecher aussuchen könnte!”
„Na jetzt aber! Was ist das denn für eine Ausdrucksweise?”
„Wenn ich Dir die Wahrheit in klassischer Ausdrucksweise beibringen wollte, würde ich wenigstens zwei Stun-den brauchen, in denen wir wirklich was besseres tun können!”
„Wie meinst Du das denn schon wieder?”
„Na, auf der Treppe scheinst Du Dich doch recht wohl gefühlt zu haben, bevor dieser komische Kauz sich bemerkbar machen mußte!”
„Ich schäme mich ja, es zuzugeben — aber das war wirklich schön, wie Du meine Brüste geknetet hast!”
Unsicher sah sie mich an.
„Magst Du das noch mal tun?”
Die Worte waren kaum zu hören. Ihr Blick war zwischen Unsicherheit, ob sie das überhaupt wollen dürfte, und Angst, was ich antworten würde. „Nein!”
Mit weit aufgerissenen Augen sah sie mich an. Schimmerten die wirklich feucht?? „Aber Du hast doch gerade gesagt, daß Du gerne mit mir…!”
Weiter kam sie nicht. Ihre Stimme versagte. Enttäuschung!! Ich hatte gewonnen…
„Ich streichle halt nicht gerne Pullover! Aber wenn Du Deine Milchbar freilegst, brauchst Du nicht lange auf meine Finger zu warten!” entgegnete ich. „Und auf meine Lippen und meine Zunge auch nicht!” legte ich nach.
„Wie meinst Du das?”
„Magst Du es nicht, wenn man an Deinen Nippeln saugt und leckt?”
Omas Gesicht war ein hoffnungsfrohes Fragezeichen. Aber sie tat noch nichts, um mir den Wunsch, ihre Titten endlich nackt zu sehen, zu erfüllen. In Ordnung, schlimmstenfalls würde sie sich bei meinen Eltern beschweren. Und wie die reagieren würden, wußte ich nur zu gut…
Also ergriff ich die Initiative und Omas Pulloversaum. Als ich den hochzog, hob sie willig die Arme und strahlte mich hoffnungsvoll an.
„Los, zieh den BH aus!” sagte ich, als der Pullover in die Ecke flog.
Folgsam schob Oma die Träger von den Schultern, zog die Arme heraus und drehte den BH, so daß der Verschluß nach vorne kam. So konnte sie ihn leichter öffnen, und der elende Panzer flog in die Zimmerecke. Und schon stand ich hinter ihr und hatte die Prachtstücke in der Hand. Zwar zollten sie der Schwerkraft schon einen gewissen Tribut, aber für eine 57jährige und die Mopsgröße doch erstaunlich wenig.
Oma war nun mal ein Prachtweib! Ein Superweib, das noch dazu äußerst empfindsam war. Wohlig stöhnte sie auf, als meine Hände ihre Wonneäpfel umfaßten. Obwohl: Umfassen ist ziemlich übertrieben. Dazu müßte ich Hände wie Gartenschaufeln haben. Immerhin hatte sie (wie ich später an ihren Wäscheetiketten sah) F-Cups! Und als ich dann meine Finger auf ihre Nippel legte und diese rieb…
Fast wäre sie mir vor Geilheit vom Stuhl gerutscht! Sie merkte es auch und konnte sich gerade noch fangen. Ihr Stöhnen wurde lauter, als ich auch noch an ihrem Ohrläppchen knabberte und verstummte selbst dann nicht ganz, als ich ihren Mund mit meinem verschloß.
Natürlich versuchte ich sofort, meine Zunge in ihrem Mund unterzubringen. aber die Rolle der treuen Ehefrau saß unheimlich fest.
Verzweifelt versuchte sie, mich nicht in ihren Mund eindringen zu lassen. Aber meine Hartnäckigkeit und ihre Geilheit siegten über ihren Verstand. So lange sie lebte, hatte sie nur einen Mann gehabt. Und ihr Verstand bestand darauf, daß sich das auch nicht ändern dürfte. Ihr Körper war anderer Meinung: Der, der in ihr gerade diese schönen Gefühle erregte, durfte alles von ihr haben. Sie kämpfte hart. Und der Körper gewann. Bedingungslos gab sie sich mir hin. Mir — ihrem Enkel!
Unsere Zungen tanzten miteinander wie ein frisch verliebtes Pärchen. Ich unterbrach den Kuß, was Oma nicht gerade gut gefiel.
„Ich will Dich ganz sehen!” sagte ich.
Und das Unmögliche geschah! Oma stand auf, öffnete ihren Rock, und als der auf den Boden gefallen war, stieg sie aus der Unterhose. Als sie die Strümpfe von den Strapsen lösen wollte, protestierte ich.
„Nö, Schatzi, Strapse sind geil! Nur — in Zukunft bitte keine hautfarbenen, sondern schwarze Strümpfe. Sieht viel geiler aus!”
„Ich hab schwarze da — soll ich mich umziehen gehen?”
Sie wartete keine Antwort ab, und als sie nach drei oder vier Minuten wiederkam, wäre ich auch fast — in meiner Hose — gekommen.
Sah die Sau geil aus! Sie hatte nicht nur die Strümpfe gewechselt, sondern auch die Schuhe. Und jetzt hatte sie Stilettos mit wenigstens 12 cm hohen Absätzen an…
„Gefalle ich Dir wirklich?” fragte sie.
„Gefallen? Du bist das Schärfste, was sich ein Enkel als Oma wünschen kann!” antwortete ich. „Meinst Du, ich hätte umsonst so eine Beule in der Hose?”
Oma grinste mich an und legte ihre Hand auf das Zirkuszelt…
„Darf ich in lutschen?” fragte sie.
„Bist Du meine Ficksau?” kam meine Gegenfrage.
„Ich bin Deine Ficksau und tue alles, was Du von mir willst!”
„Du läßt Dich also auch von Deinem Sohn ficken?”
„Wenn Du es willst — gerne!”
„Zieh mich aus!”
Daß die „alte” Dame so schnell sein konnte! Kaum hatte ich das gesagt, mußte ich auch schon die Arme heben, weil sie mein T-Shirt hochgeschoben hatte und über meinen Kopf ziehen wollte. Dann kniete sie vor mir, machte den Gürtel und die Hose auf und schob mir die zusammen mit dem Slip runter. Ich hob den rechten Fuß, und sie zog mir mit der einen Hand den Schuh aus und mit der anderen Hose und Slip über den Fuß. Beim linken Fuß ging es genau so, und dann lagen auch schon meine Socken in der Ecke. Ich konnte mich echt nicht erinnern, so schnell nackt gewesen zu sein, wenn ich mehr anhatte als eine Badehose…
Ich hatte noch gar nicht richtig angefangen mich zu wundern, als auch schon mein Riemen in Omas Mund verschwunden war. Na ja, nicht verschwunden, Deep Throat hatte sie als anständige Hausfrau natürlich nicht drauf. Aber sie lutschte, als gelte es ihr Leben.
Erst hatte sie ihre Tabus verteidigt, aber jetzt, als sie einmal weg waren, fühlte sie sich befreit — und das mußte sie feiern. Und ich war der glückliche, der diese Feier miterleben durfte. Ich genoß. Die volle Länge in ihre Gesichtsfotze zu schieben, dafür war auch nachher noch Zeit. Jetzt erst mal den spontanen Geilheitsausbruch genießen!
„Fick mich!” hörte ich sie sagen.
Und dann lag sie auf der Couch, mit breit gespreizten Beinen, und zog sich mit beiden Händen die Schamlippen auseinander.
„Fick mich, ich will Deinen Prachtschwanz in mir haben! Zieh mich durch, daß mir Hören und Sehen vergeht!” keuchte sie lüstern.
Was ich mir natürlich nicht zweimal sagen ließ. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, setzte den Schwanz an ihrer saftenden Möse an und stieß zu. Drin. Bis zum Anschlag. Ich konnte ihre Gebärmutter spüren. War die Frau naß! Ich blieb bis zum Anschlag drin und ließ mein Becken kreisen, um Omas Kitzler zu streicheln.
„Ooh, was machst Du mit mir? Das tut so guuuht!”
Omas keuchende Atmung wurde zunehmend hektischer, und dann hatte sie auch schon ihren ersten Orgasmus. Ihre moralverschüttete Geilheit war freigelegt und forderte mit aller Macht ihr Recht. Daß sie so schnell kam, lag nicht an meiner Qualität, sondern an ihrem Nachholbedarf. Aber trotzdem: Mühe geben lohnt sich! Als ihre verkrampften Fotzenmuskeln meinen Ständer wieder freigaben, ging ich zu meinem Lieblingshobby über: Fotze lecken. Oma stöhnte auf.
„Was bist Du für ein versauter Kerl! Gehst mir mit der Zunge ans Pißloch… ohhh tut das guuuhhuuut… mach bloß weiter… aaahhhh… sooo schöööööhhhöööhhööhöhn…”
Oma wand sich unter mir, und als ich ihr zwei Finger in den Bumskanal schob, schrie sie wollüstig auf und schlug mir mit ihrer Scham gegen das Gesicht, daß ich befürchtete, wie der Verlierer einer mittleren Schlägerei auszusehen. Aber jetzt war die Chance da, jetzt mußte ich sie nutzen… Also weitergeleckt und weitergefingert. Oma wurde immer unruhiger, und als ich noch zwei Finger der anderen Hand zur Erkundung ihrer Schokohöhle losschickte, geriet ihr Körper vollends außer Kontrolle.
Wild und immer wilder zuckte sie unter mir, und dann wollte sie mir anscheinend die Finger brechen: Im Or-gasmus krampfte sich ihre Möse zusammen, daß es mir wirklich weh tat. Und kaum begann der Orgasmus abzu-klingen, kam auch schon der nächste… und immer weiter, im 5-Sekunden-Takt. Wenn die Bundesbahn mal so pünktlich wäre!
Das Spiel gefiel mir, und ich erhöhte meinen Einsatz. Erst den dritten und vierten Finger in die Möse, dann den dritten in den Hintereingang. Und den vierten… Oma war ganz außer sich. Und erst, als auch noch der Daumen in ihrem Geburtskanal verschwand… und dann die ganze Hand! Mich hätte es nicht gewundert, wenn die von Nachbarn alarmierte Polizei die Türe eingetreten hätte!
Nun noch den vierten Finger in den Po, und dann langsam die Rosette weiten. Schließlich sollte mein Kleiner ja in absehbarer Zeit mal da reinschauen, und da war etwas Vorarbeit sicher von Vorteil! Das Sofa knarrte und ächzte. So viel Bewegung war es nicht gewohnt. Aber da mußte es durch! Oma begann zu wimmern… zum Schreien reichte es nicht mehr!
Ich zog meine Finger aus ihr heraus und hielt sie ihr an den Mund. Erst die aus der Möse — das schaffte sie noch mit einem leichten Schütteln. Bei der anderen Hand würgte sie schon leicht. Aber tapfer kam sie meiner unausgesprochenen Aufforderung nach und leckte ihre Darmpaste ab. Kurz noch mal den Schwanz in die Möse, um ihn mit dem Fotzensaft zu ölen und dann… Ab ins Jungfräuliche Arschloch!
„Nicht in meinen Po! Nicht in meinen Arsch… nicht… nicht … nicht… nicht aufhören, hör bloß nicht auf! Fick meinen Arsch, oh, ist das schön, ja, fick meinen Arsch, Du geiler Hengst, mach’s Deiner Oma-Stute, Deiner geilen Ficksau, Deiner Familienschlampe! Jaaaah, fick meinen Aaarrrrrrrrrsch!”
Dann kam sie — und sackte leblos zusammen. Endlich, nach fast einer Minute — die ich wie eine Stunde empfand — öffnete sie langsam die Augen.
„Danke, Junge! So was habe ich noch nie erlebt! Du darfst alles mit mir machen, was Du willst!”
Als Antwort hielt ich ihr meinen braun verschmierten Schniedel vors Gesicht. Oma verstand. Sie öffnete den Mund — sichtlich angewidert — und lutschte tapfer ihre Scheiße von meinem Lustkolben.
Allerdings nur bis zur Hälfte. Als ich weiter rein wollte, begann sie zu würgen. Bekanntes Phänomen! Ich zog mich ein paar Zentimeter zurück.
„Schlucken! Schlucken… Schlucken!”
Brav tat Oma, was ich ihr zurief. Und als sie gerade mal wieder schluckte, stieß ich zu. Drin!
Bis zu den Nüssen! Kurz verharren, und dann wieder raus, damit sie atmen konnte. Und wieder vor.
Geht doch! Ich war ganz im Rachen meiner Großmutter verschwunden. Und Oma lutschte, als wollte sie meine Eier aus dem Säckchen saugen! Das konnte nicht lange gutgehen. Und wirklich: als ich das fünfte oder sechste Mal ganz drin war, schoß meine Sahne direkt in ihren Magen. Oma zog den Kopf zurück, so daß die weiteren Ladungen in ihren Mund gingen. Und brav geschluckt wurden.
„So kann ich Dich wenigstens schmecken!” erklärte sie mir verschämt…
„Und Opa hat Du noch nie in den Mund gelassen?” fragte ich .
„Woher weißt Du das?” fragte sie überrascht.
Ich erzählte ihr schonungslos, was bei Christa abging. Und wie Opa sich da austobte. Oma wurde blaß.
„Scheiße! Und ich kann ihm noch nicht mal Vorwürfe machen! Er hat mich gewarnt, daß er sich Blowjobs und Arschficks woanders holen würde, wenn ich mich weigere!” flüsterte sie, den Tränen nahe.
„Tja, jetzt ist doch alles klar! Sicher wird er die Fotzen, die er einmal kennengelernt hat, weiter ficken wollen. Aber dafür hat er auch nichts dagegen, wenn Du Dich in unserer Fickrunde richtig rannehmen läßt — von wem auch immer!”
„Wirklich?”
“Hat er mir gestern noch gesagt, als ich gemeldet habe, warum ich heute später komme! Zieh Dich an, wir gehen zu Christa!”
Oma griff nach ihrem Slip. „Hey, was soll das denn? Wenn Du noch mal Höschen anziehst, dann aus der Reizwäscheabteilung! Und für BHs gilt das gleiche! Und weil Du so was nicht hast: Strapse und Strümpfe hast Du schon an, dazu Dein kürzester Rock, Dein knappstes Top und halt die schönen Schuhe, mit denen Du mich gerade schon begeistert hast! Deine Baumwollpanzer wirfst Du noch diese Woche weg!”
Oma sah mich entgeistert an. Aber sie tat, was ich wollte. Keine Viertelstunde später schloß sich unsere Haustür hinter uns.
„Rock und Top aus!” verlangte ich von Oma. „Die Treppe kriegst Du auch in Strapsen hinter Dich!”
„Und wenn uns jemand sieht?”
„Wenn’s ein Mann ist, kriegt er ‘nen Ständer, um den Du Dich dann kümmerst. Und wenn’s ‘ne Frau ist, kriege ich hoffentlich eine schöne Lesboshow zu sehen und versenke am Ende meinen Schniedel in der Möse Deiner neuen Freundin!”
Oma gab auf und mir ihre Kleidungsstücke… Schade: Wir kamen ungesehen bis zu Christas Tür. Als ich die aufschloß, konnten wir die Geräusche der geilen Fickrunde hören. Ich griff an Omas Fotze. Naß!
Nachdem ich Omas Klamotten in die Ecke geworfen hatte, zog ich mich aus — wobei sie mir unaufgefordert half. Sie kniete vor mir und zog mit einem Griff Jeans und Slip herunter, und während ich meine Füße aus diesem Stoffballen hob, hatte sie schon wieder meinen Riemen im Mund, der durch diese Zärtlichkeiten zum Ständer wurde. Dann gingen wir zum Wohnzimmer. Ich nackt, Oma in Strapsen und hochhackigen Pumps. Uns bot sich ein Bild für die Götter! Das heißt, für Oma war der Anblick im Wohnzimmer erschreckend, und ich hatte zwei tolle Bilder vor Augen: Die Szene im Wohnzimmer und Omas Gesichtsausdruck. Ihr Mann fickte meine andere Oma, lutschte dabei Daddy den Schwanz, der wiederum in Helgas Arsch fingerte. Und — Helga fickte mit einem Umschnalldildo Kurts Arsch! Daneben lag Christa auf dem Rücken, die Knie bis an die Schultern hochgezogen, und ließ sich von Herbert ficken. Und jetzt war es so weit: Daddy brüllte im Orgasmus auf und spritzen Kurt seinen Saft in den Mund — der keinen Tropfen umkommen ließ, sondern alles schluckte.
Scheinheilig fragte Helga: „Na, Süßer, hast Du alles geschluckt?”
„Ja!” antwortete Kurt sichtlich stolz.
„Du gemeine Sau! Hättest mir doch bei ‘nem Kuß was abgeben können! Wenn das nochmal vorkommt, beiß ich Dir die Nille ab!”
Und jetzt entzog sich Hilde Kurts Schwanz, drehte sich um und lutschte den Wonnespargel, während Kurt seinen Mund auf Helgas Möse drückte.
„Du glaubst wohl, damit könntest Du alles wieder gutmachen, du geile Sau?” protestierte Helga. „Uuuhh, leckst Du guuuuhhht — das könnte Dir glatt geli…Aaaaahh, Ohhhuuuu…!”
Sie konnte den Satz nicht zu Ende bringen, weil sie vom Orgasmus überrollt wurde. Gleichzeitig krampfte Kurt zusammen und schoß in Hildes Mund ab.
Hilde schluckte zuerst, dann sammelte sie die restlichen Salven in ihrem Mund. Als Opa fertig war, drehte sie sich über Helga, packte sie an Stirn und Kinn und zog ihren Mund auf. Und dann ließ sie Opas Ficksahne in die geile Gesichtsfotze meiner ersten Fickpartnerin laufen…
Daneben röhrte Herbert seinen Orgasmus durch die Wohnung, als er Christas Möse mit seinem Saft über-schwemmte. Als er seinen Schwanz aus dem glühenden Fickloch zog, stürzte ich mich hin und leckte die kostbare Sahne, die aus dem Lusttunnel meiner Traumfrau lief, auf. Christa realisierte trotz ihres Zustandes, daß das nicht Herbert war, und öffnete die Augen. Dabei sah sie Gudrun in Strapsen und Stilettos in der Wohnzimmertür stehen, die Augen entsetzt-neugierig aufgerissen.
„Hey, Werner, leck mir die Fotze! Das hast Du Dir redlich verdient… Du hast Dieters Mutter flachgelegt… Aa-aah… ohhh… jaaaahhhhaaaha, ist das guuuhhht… Du hast schon vieeeel gelernt!”
Jaulend und jauchzend versank dieses Prachtweib im Orgasmustaumel. Als sie — Minuten später — wieder klar denken konnte, übernahm sie sofort wieder die Regie. „Dieter, leg Dich mal auf den Rücken!” — und dann lutschte sie Daddy seinen doch ziemlich weich gewordenen Riemen wieder hoch. Helga, die ihre Tochter nur zu gut kannte, kümmerte sich um Herberts Lustrübe, um sie wieder einsatzbereit zu machen.
Als Daddys Latte wieder stand, wies Christa mich an, Gudrun auf ihn zu setzen. Ich leckte noch mal kurz durch Omas Spalte und zog sie dann über ihren Sohn. Ich nahm Daddys Riemen in die Hand und setzte ihn am Fickloch seiner Mutter an.
„Los, runter, Du Schlampe!” grinste ich Oma an — und die gehorchte in ihrem Schockzustand (ihr Mann fickte nicht nur fremde Weiber, er lutschte auch Schwänze! Und besonders schlimm: den seines eigenen Sohnes!!!) ohne viel zu überlegen, schob sich die Latte ihres Sohnes in das triefnasse Loch. Und schon zog Helga Herbert hinter Gudrun. Der verstand, setzte seinen Schniedel an Omas Rosette an und drückte sanft, aber unaufhaltsam seinen Freudenspender in den erst einmal benutzten Hintereingang.
Und dann hielt Christa Gudruns Nase zu, so daß die ihren Mund aufriß, um Luft zu bekommen. Unverzüglich nutzte ich die Chance und versenkte meinen Schwanz bis zu den Eiern in Omas geiler Mundfotze. Oma stöhnte auf, als würde sie gerade das schönste Erlebnis ihres Lebens machen. Und wenn es nicht da schön-ste war — das geilste, das sie bisher erlebt hatte, war es auf jeden Fall!!
Den eigenen Sohn in der Fotze, dessen Schwiegervater im Arsch und den Enkel im Mund — was könnte diese verbotene Sauerei noch toppen??
„Schatzi, Du bist die geilste Sau, die ich je gesehen habe! Warum hast Du das nicht schon früher rausgelassen?” rief Kurt, dem Hilde gerade den Mund über den Schwanz und die Finger in den Arsch schob.
Ich zog gerade meinen Schwanz aus Omas Mund, um sie Luft holen zu lassen, da sie schon zu röcheln begonnen hatte… Tief schnaufte sie durch, und dann kam eine Antwort, die uns alle umhaute: „Ich weiß auch nicht! Scheiß Moralvorstellungen — ich habe mich von meinen Eltern voll verarschen lassen! Danke, Werner, daß Du mich freigefickt hast!”
Und schon kam ihr Kopf wieder in meine Richtung, und ehe ich mich versah, spürte ich schon wieder ihr Kinn an meinen Eiern.
„Was gibt das denn jetzt?” fragte Gudrun in ihrer nächsten Atempause. Sie hatte gesehen, daß Helga und Christa sich Strapons umbanden.
„Jetzt kriegen die Jungs mal was in den Arsch!” lachte Helga und kniete sich hinter Kurt.
Christa hatte es auf mich abgesehen. Herrlich, wie der Dildo meine Rosette weitete und meinen Darm ausfüllte! Mit Riesenschritten näherte sich mein Orgasmus… und da war er auch schon! Ich schrie auf und spritzte Gudrun, die brav alles schluckte, meine Ladung in den Mund.
Opa und Daddy hatten noch längst nicht genug und fickten unsere Neue im Sandwich noch minutenlang durch, bis Herbert dann doch hektisch seinen Schniedel aus Gudruns aus Gudruns Arsch zog und in ihren Mund wech-selte. Die zögerte gar nicht, sondern war offensichtlich voll entschlossen, jetzt wirklich alles mitzumachen. Gie-rig schluckte sie den braun verschmierten Riemen in voller Länge, und während sie noch ihre eigene Darmpaste von Opas bestem Stück lutschte, verströmte der sich laut aufschreiend in ihrem Hals.
Und schon zog auch Daddy seine Wonneritze aus der Möse seiner Mutter und wechselte in ihren Mund. Und wieder schluckte Gudrun alles. Den Eierlikör ihres eigenen Sohnes — noch vor zwei Stunden absolut undenkbar!!
Und neben uns zog Kurt seinen Schwanz aus Hildes Mund. Schon klatschte sein Saft auf deren Prachtmöpse. Noch ein Schuß und noch einer und noch einer… Dann wischte er seine Nillenpitze an dem Wonnefleisch sauber und beugte sich gerade herunter, um des sauberzulecken, als er von Christa auf Seite geschubst wurde. Wohlig aufstöhnend leckte sie unter Gudruns ungläubigem Blick Hildes Titten sauber.
„Das könnte Dir so passen!” lachte Helga. „Die nächsten Euter, von denen Du Ficksahne leckst, sind die Deiner Frau!”
In gemütlicher, leicht erschöpfter Runde erzählten Gudrun und ich dann bei einem guten Glas Wein, was in ihrem Haus passiert war.
Und dann beichtete Kurt seiner Frau, was seit knapp einem Jahr hier im Haus so ablief. Daß Mama ihn, als er den Wasserhahn im Bad reparierte, verführt und anschließend mit rauf zu Christa geschleppt hatte. Daß er dort mit dieser Prachtfotze gefickt und dabei Mama geleckt hatte. Daß er dann so nach und nach auch Helga und die Männer der beiden kennen und ficken gelernt hatte. Und eben auch Herbert und Hilde. Und daß er sich nichts sehnlicher gewünscht hatte, als daß seine Frau auch in dieser geilen Runde mitmachen würde. Aber — sie hatte immer abgeblockt, wenn er versucht hatte, das Gespräch in diese Richtung zu lenken. Und nachdem Mama dann ins Krankenhaus mußte und vorher noch eingestielt hatte, daß Helga und Christa mich und Daddy vernaschten, war dann ziemlich schnell klar, daß sie mich auf sie — also Gudrun — ansetzen wollten. Und es hatte ja auch wirklich geklappt. Voll zu seiner Begeisterung. Oma war ganz blaß geworden und schluckte nur noch. Doch plötzlich hing sie an meinem Hals.
„Danke, Schatz!” und küßte mich leidenschaftlich-wild. Unter Applaus aller Anwesenden. Und dann fragte ich Herbert und Daddy, warum sie denn so lange durchgehalten hatten. Gudruns Augen wurden groß und größer — und ihre Nippel hart und härter — als sie hörte, wie die beiden hier oben in der Runde schon rumgefickt hatten. Und als Herbert dann noch erzählte, daß er im Treppenhaus Inge begegnet war seine Frau die Kellerhure aufgefordert hatte, sich aufs Geländer zu stützen und sich von ihm durchficken zu lassen, glänzte auch ihre Fotze verräterisch.
Als Christa sich dann hinkniete, um das lecker Pfläumchen zu kosten, wollte Oma erst die Schenkel zusammen-pressen. Aber ich erinnerte sie an ihr Versprechen und forderte sie auf, sich nicht nur von Christa lecken zu las-sen, sondern ihrerseits Helgas Möse mit Zunge und Fingern zu erforschen. Unsicher, aber dann immer geiler wagte Oma Gudrun ihre ersten Gehversuche auf dem Biparkett.
Und sie gelangen! Und sie gefielen ihr!! Mit sichtlichem Vergnügen genoß sie Christas Liebkosungen und Helgas Geschmack. Und als dann auch noch Hilde kam und ihr die Nippel lutschte und streichelte, gab es kein Zurück mehr. Gudrun war endgültig auf dem Weg zum Orgasmus. Unkontrolliert zuckte sie unter der Behandlung ihrer drei Gespielinnen, um dann nach einem — von Helgas Fotze gedämpften — Schrei erschöpft zurückzusinken.
„War das schön!” krächzte sie, als sie wieder etwas zu Atem gekommen war. „Und ich hab das immer für per-vers gehalten! Danke, daß ihr mir das gezeigt habt!”
„Gerne doch!” lachte Christa. „Kommst Du jetzt öfter in diese Runde?”
„Du glaubst doch wohl nicht, daß ich Kurt weiterhin alleine den Genuß gönne?”
Opa protestierte. „Ich hätte Dich ja schon längst mitgenommen, aber Du wolltest ja noch nicht mal zu Hause…”
Weiter kam er nicht, denn seine Frau hing an seinem Hals und küßte ihn ausgiebig.
„Weiß ich doch mein Schatz! Aber jetzt mache ich mit — und ich hoffe, Dich noch oft mit den anderen Mädels hier ficken zu sehen, vor allem aber mit Deiner Schwiegertochter!” Opas überraschtes Gesicht löste allgemeines Gelächter aus, durch das plötzlich ein Klingeln zu hören war…
Leider nicht von mir aber geil
Autor ist mir unbekannt
Ich bin eine geile Sekretärin (Carina)
Mein Hunger nach Sex findet im Büro die beste Befriedigung. Dort komme ich so richtig auf meine Kosten, wenn ich die gierigen Augen meiner Kollegen sehe, nachdem ich sie so richtig heißgemacht habe. Ich weiß genau, was die Jungs sehen wollen – und genau das kriegen sie zu sehen.
Am liebsten mögen sie meine kurzen Röcke, weil dabei meine langen Beine schön zur Geltung kommen. Und dann wollen die Kerle natürlich meinen BH sehen in der Bluse, deshalb achte ich darauf, dass meine Blusen immer etwas transparent sind. Aus den Reaktionen erkannte ich, dass schwarze BH’s am besten ankommen und meine Dessous-Sammlung hat viele schwarze Spitzen-BH’s. Ich brauche ständig Nachschub, weil mir diese süßen Dinger allzu oft einfach heruntergerissen werden, wenn einer so richtig scharf auf mich ist. Ich liebe es, wenn mir BH und Höschen regelrecht vom Körper gerissen werden, weil einer es gar nicht mehr erwarten kann, mir sein Ding reinzustecken und mich durch zu bumsen.
Als ich mich damals im Büro vorstellte, gefielen mir die Kollegen außerordentlich gut und die anderen Sekretärinnen sahen so sexy aus, dass ich mir denken konnte, was hier so abging. Die Mädels liefen so aufreizend gekleidet im Büro herum, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis einer von den Kollegen so scharf wurde, dass er einer Sekretärin an die Wäsche ging. Hier passte ich wunderbar rein – ich sah mich schon mit weit gespreizten Beinen auf dem Schreibtisch meines Chefs liegen und mindestens vier Kollegen mit aufgerichteten Schwänzen davor, alle gierig wartend darauf, mich durch zu bumsen. In meinem Höschen kribbelte es schon, als ich merkte, wie mein Chef ständig auf meine Beine schaute. Als ich ihm einen tiefen Einblick unter meinen Rock gewährte – wurde ich prompt angestellt.
Am ersten Tag im neuen Büro sah ich meine Vermutung sofort bestätigt. Bereits morgens um zehn kam einer meiner neuen Kolleginnen mit gerötetem Gesicht und etwas zerzausten Haaren aus dem Büro unseres Chefs. Das konnte nur eins bedeuten: sie war gerade gefickt worden – und das schon am frühen Morgen. Mann, war das geil hier – hier passte ich genau hin.
Yvonne – so hieß diese Kollegin, grinste mich nur an und verschwand sofort, um sich wieder herzurichten. Ihr Rock war ziemlich hochgerutscht und in der Bluse sah ich den BH noch offen. Als sie unser Büro verließ, winkte sie mir plötzlich keck mit ihrem Höschen zu, das sie jetzt einfach über die Schulter geworfen hatte. Meine Muschi war plötzlich klatschnass, als ich mir vorstellte, wie dieses Luder vor fünf Minuten schön durch gebumst worden war.
Als ich an diesem Tag nachhause kam, schmiss ich mich sofort auf die Couch und ließ meine Hände im Höschen verschwinden. Noch in voller Bürokleidung lag ich da und wichste wie besessen was die Finger hergaben. Mein Kitzler glühte fast – so rubbelte ich herum. Ich träumte von den Kollegen und malte mir ihre Schwänze aus. In meiner Phantasie lutschte ich an mehreren gleichzeitig und sah die anderen Jungs, wie sie mich anwichsten mit ihren riesigen Latten. Ich stellte mir Yvonne vor, wie sie vor meinem Chef auf dem Schreibtisch lag und er mit seinem Riesending in sie eindrang. Sowas würde mir ja hoffentlich auch bald blühen, hoffte ich.
Als ich wieder zu meinen Lieblingstraum kam – mindestens 5 Männer stehen vor mir und wichsen mir ihren Saft ins Gesicht – da kam es mir: ich hörte auf mit Rubbeln, ließ meine Muschi in Ruhe und genoss meinen Orgasmus. Mann, was war ich an diesem Abend geil ! Ich war gespannt, wann sich die Kollegen mich mal so richtig vornehmen würden – ich hoffte schnell !!!
In den nächsten Tagen zog ich alle Register meiner Verführungskünste. Meine Röcke waren so kurz, dass man die Ansätze meiner Strümpfe sehen konnte und an den lustvollen Blicken auf der Treppe konnte ich die Wirkung deutlich erkennen. Jeder der hinter mir herging schielte unter mein Röckchen und ich fühlte die Schwänze förmlich wachsen.
Ich trug ein dunkelblaues Kostüm mit weißer Bluse, in der man mein Möpse schön sehen konnte, wie sie in meinem dunkelblauen Halbschalen-BH gebettet waren. Meine Brüste quollen oben sogar bisschen heraus und beim Gehen hüpften sie regelrecht – was durch die Bluse deutlich zu sehen war. Yvonne äußerte sich anerkennend und betonte: ‘Mit diesem Outfit passt du prima in dieses Büro – es wird nicht mehr lange dauern, dann bist du dran !’ – Und nichts anderes wollte ich ja !
Bei meinem abendlichen Wichsen geilte ich mich jetzt immer an der Vorstellung auf, wie meine Kollegen mit einem Steifen in der Hose hinter mir her sahen. Bestimmt lag jetzt der eine oder andere auch so rum wie ich und wichste was die Stange hergab, während sie mich in ihrer Phantasie durchbumsten. Als ich mir vorstellte, dass mancher der Kollegen sich auch im Büro schon mal einen runter geholt hat nachdem er sich an mir aufgegeilt hatte, wurde ich von einem wunderschönen Orgasmus durchgeschüttelt – es kam mir so schön wie schon lange nicht mehr. Mit leichtem Streicheln an meinem Kitzler zögerte ich diesen Moment ganz lange hinaus und genoss den Orgasmus in vollen Zügen.
An einem Nachmittag war es dann soweit. Auf dem Rückweg von der Kantine, starrte ein Kollege wieder so gierig unter meinen Rock als ich vor ihm herging, dass ich es diesmal einfach wissen wollte. Als er in seinem Büro verschwunden war stürmte ich kurze Zeit später ohne anzuklopfen hinein und sah genau das, was ich vermutet hatte: der Typ saß hinter seinem Schreibtisch und schüttelte sich einen. Er hatte einen riesigen Schwanz in der Hand und wichste schön fleißig daran.
Es war ein Bild für die Götter, ich liebe einfach wichsende Männer, ihre langen großen Schwänze und den geilen Gesichtsausdruck während sie schütteln. Als er mich sah, hörte er zwar mal kurz mit Wichsen auf, aber dann ging es heftig weiter. Der Typ war so geil, dass er einfach nicht mehr aufhören konnte.
Also stieg ich auch voll ein. Ich schob langsam meinen Rock hoch und zeigte ihm mein kleines knappes sexy Höschen. Jetzt konnte er sich endlich das Ziel seiner Begierde ansehen – das hatte er sich doch schon die ganze Zeit vorgestellt, als er mich auf der Treppe eben mit den Augen verschlungen hatte.
Ganz langsam zog ich dann mein Höschen nach unten und ließ meine klatschnasse Muschi zum Vorschein kommen. Der Typ flippte dabei fast aus und ich sah seine Schwanzspitze bereits schön glänzen – da strömten wohl schon die ersten Tropfen. Jetzt wurde es aber Zeit für mich, denn ich wollte heute unbedingt meinen ersten Bürofick haben – und hier wollte ich jetzt zuschnappen ehe es zu spät war und mir sein Saft schon entgegen spritzte
Ich stürmte hinter seinen Schreibtisch stellte mich rittlings über ihn und führte mir sein Ding in die glitschige Muschi. Ich musste seine Hand mit aller Gewalt von seinem Ständer losreißen, denn der Junge wichste wie besessen damit herum. Aber jetzt ließ ich mich langsam auf ihm nieder und sein traumhafter Schwanz verschwand tief und tiefer in mir. Jetzt war ich so geil, dass ich mir nehmen musste was mir als Büromieze zustand: meine tägliche Ration Sperma.
Also ritt ich los – immer auf und ab – und diese tolle Latte rubbelte mich in höchste Erregung. Um noch eins drauf zusetzen, öffnete ich jetzt Knopf um Knopf an meiner Bluse. Der Boy sollte sich jetzt mal meine hüpfenden Möpse ansehen, wie sie bei diesem Ritt schön aus dem BH heraus hüpften
Als er meinen reizenden BH sah und die wackelnden Kugeln darin – da war es um ihn geschehen. Er verdrehte die Augen und dann pumpte er seine Ladung in mich hinein. Wie eine Kanone explodierte seine Schwanzspitze in mir und ein Schuss nach dem andern knallte in mich hinein. Er spritzte mir seine Sahne wohl gerade literweise ins Fötzchen rein während ich einfach weiter ritt und mit dieser Bewegung auch noch den letzten Tropfen herauspresste. Im schönen Gleichtakt ritten wir weiter und genossen beide unseren Orgasmus. Mir kam es jetzt auch aufs Schönste – in meiner Muschi krabbelten wohl Ameisen rum. Es war herrlich zu spüren, wie der Typ seine Kanone in mich leerte.
Am Abend bei meinem täglichen Wichsen träumte ich noch einmal die ganze Szene durch. Als ich nach Hause kam, schmiss ich mich sofort noch in Klamotten auf die Couch, spreizte die Beine ganz weit und ließ meine rechte Hand ganz im Höschen verschwinden. Während meine Finger jetzt fleißig am Kitzler rubbelten, ergötzte ich mich noch einmal an dem Ritt im Büro. Ich wichse jeden Abend wenn ich keinen Typ erwarte oder kein Discobesuch ansteht. Und an diesem Tag hatte ich ein schönes Erlebnis noch einmal ‘durchzuwichsen’ – was ich jetzt ausführlich tat.
Im Büro trug ich von jetzt an immer schöne sexy Kleidung. Meist ein dunkelblaues Kostüm mit weißer Bluse. Der Rock war natürlich ziemlich kurz und man konnte manchmal sogar meine Strümpfe in voller Länge sehen. Ich trug meist halterlose Strümpfe, weil damit – besser als bei einer Strumpfhose – der Zugang zu meinem Fötzchen einfacher war – und das war im Büro natürlich wichtiger. Meine Bluse war immer bisschen durchsichtig, denn die meisten Männer lieben es, wenn sie den BH drunter sehen können.
Meine BH’s haben meist eine dunkle Farbe, blau oder schwarz, damit sie unter der Bluse auch schön sichtbar sind. Ich liebe Spitzen-BH’s die oben etwas offen sind, sodass man die Möpse schön sehen kann. Am liebsten habe ich BH’s mit Vorderverschluss Ich will den Männern in die Augen schauen, wenn sie meine Möpse auspacken. Am liebsten habe ich es, wenn meine Stecher den BH erst beim Reiten öffnen. Wenn ich auf ihren steifen Schwänzen herum hüpfe, dann wackeln meine Brüste immer so schön. Und wenn dann der BH vorne geöffnet wird, springen die Bällchen keck heraus und die Kerle können sich schön dran aufgeilen.
Nach einiger Zeit sprach Yvonne mich an: “Also, Carina, du passt ziemlich gut in dieses Büro. Mit deinen heißen Klamotten hast du bereits alle Kollegen angemacht. Manche sind bereits so scharf auf dich, dass sie dich auf der Stelle vernaschen könnten.”
“Woher weißt du denn das?”, fragte ich.
“Na weil die Kollegen mich schon angesprochen haben. Sogar wenn sie mich gerade bumsen, erzählen sie von dir. Vor allem deine kurzen Röcke und deine langen Beine haben es den Kerlen angetan. Einer sagte letztens, dass er dich noch vor Ende dieses Monats durchgebumst haben will. Er gestand mir auch, dass er schon mehrmals tagsüber in seinem Büro gewichst hat weil er einmal dein kleines Höschen gesehen hat als er hinter dir die Treppe heraufging. Kein Wunder bei deinen kurzen Röckchen, Carina, oder?”
Yvonne hatte Recht. “Du glaubst gar nicht, wie ich darauf brenne, mich hier von den Kollegen durch bumsen zu lassen. Wenn ich abends zuhause wichse, träume ich von nichts anderem.”, gestand ich Yvonne.
“Hey Carina “, fiel mir Yvonne ins Wort, “wichst du auch so gern wie ich ? Das ist ja spitze – dann könnten wir es ja mal miteinander treiben. Ich habe eine große Vibrator-Sammlung und mit meinen flinken Fingerchen reibe ich mir mindestens einmal am Tag einen schönen Orgasmus.
“Grundsätzlich würde ich es gern mal mit dir zusammen treiben, aber ich bin jetzt erst mal auf die Kollegen scharf, wichsen kann ich später immer noch. Los erzähl schon, was taugen unsere Kollegen hier im Büro ? Haben sie schöne Schwänze ?”, wollte ich wissen.
“Und ob. Ich glaube, die Jungs hier sind dauergeil. Und Sekretärinnen-Bumsen ist ihr Hobby. Ständig hat irgendwo einer einen Steifen in der Hose und wenn alle Sekretärinnen ‘besetzt’ sind, dann wird halt gewichst.”
“Schauen auch schon mal welche zu, während gerade eine Sekretärin durchgebumst wird?”
“Hey Carina – du bist mir aber eine. Sowas gefällt dir wohl, oder? Mann, du passt wunderbar hierher. Natürlich gibts auch Zuschauer beim Bumsen. Manche Kollegen hier wollen nur wichsen und sich bis zum Spritzen schütteln. Magst du gern Zuschauer, die wichsen?”
Ich gestand, wie gerne ich Männer beim Wichsen zuschaue. Ich liebe es, die Jungs so scharf zu machen, bis sie nicht mehr anders können als ihre Latte rauszuholen und einfach drauflos zu wichsen. “Ich träumte schon mal davon”, gestand ich Yvonne, “mich von einer ganzen Meute geiler Knaben anwichsen zu lassen. Ich liege halbnackt auf einem Tisch und alle Jungs um mich herum wichsen was die Latten hergeben. Und zum Schluss müssen sie alle ihren Saft über mich drüber spritzen. Oh was wäre das geil” – ich kam richtig ins Schwärmen darüber …
“Sowas habe ich mir auch schon mal überlegt und ich glaube, man könnte das mal genau so arrangieren, wenn mal wieder eine Konferenz hier abgehalten wird. Dann kommen die Vertreter aus den anderen Filialen hier zusammen und dann wird abends gefeiert bis zum umfallen – in die Betten natürlich. Letztes Mal wurde ein Massen-Bumsen veranstaltet mit dem Ziel, dass jeder Abteilungsleiter jede Sekretärin durchgebumst hat. Das war herrlich, ich hatte damals in einer Nacht über zwanzig verschiedene Schwänze drin. Würde dir so was auch gefallen, Carina?” wollte Yvonne wissen.
“Meine Muschi ist gerade klatschnass – das ist ja wohl Antwort genug, oder?” Ich war richtig scharf geworden bei diesen geilen Aussichten, die Yvonne mir hier gerade eröffnet hatte.
“Aber jetzt erst mal ganz langsam, Carina. Du musst dir hier erst mal deine Sporen verdienen und dich gegenüber den anderen Sekretärinnen durchsetzen. Hier wollen alle nur das eine: Bumsen und gebumst werden. Ich glaube, erst mal musst du den Chef noch bisschen anmachen. Erst wenn der dich richtig durchgebumst hat, dann dürfen auch die Kollegen mal an dich ran. Und dann kannst du auch dein Rudel-Wichsen in Erwägung ziehen.
Also war jetzt erst mal der Chef dran. An einem Morgen ging ich kurz vor ihm in sein Büro und legte mich mit gespreizten Beinen auf seinen Schreibtisch. Ich hatte natürlich kein Höschen an und der Rock war ganz weit hochgerutscht. Als er ins Büro reinkam staunte er nicht schlecht. Aber ich glaube, er war schon von Anfang an scharf auf mich und wunderte sich nicht mehr so sehr.
Er setzte sich wie immer auf seinen Schreibtisch-Stuhl und ich setzte meine Beine rechts und links von ihm auf die Stuhllehnen. Jetzt hatte er meine Muschi direkt vor sich und ich ließ meinen Zeigefinger in meiner Muschi verschwinden. Das gefiel ihm offensichtlich, denn er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und öffnete endlich seine Hose. Als sein Ding im Freien stand, legte er selbst Hand an und jubelte sich schnell einen hoch. Ich staunte, was er sich für ein riesiges Ding hin schüttelte – echt super. ‘Der schüttelt seinen auch nicht zum ersten Mal’, dachte ich mir, ‘sicher wichst der zuhause oft und lässt sich den Saft über die Hände runterlaufen.’
Er schaute gebannt auf meine Muschi und wie ich mit flinken Fingern darin rubbelte. Bis jetzt war noch kein Wort zwischen uns gefallen, wir wichsten uns einfach gegenseitig an. Als meine Muschi richtig klatschnass war und seine Latte wie ein Mast stand, zeigte ich nur mit meinem Zeigefinger auf meine Spalte und schaute ihn geil an. Er kapierte sofort, stand auf und stellte sich zwischen meine weit gespreizten Beine. Mann, was hatte der einen riesiges Schwanz, hoch aufgerichtet stand er vor ihm und seine Spitze glänzte mir gierig entgegen. Mein Becken begann fast von selbst zu zucken und rückte sich näher an ihn heran. Ich war jetzt die Geilheit selbst, meine Muschi war verrückt nach so einem Ding, ich wünschte jetzt nichts mehr, als einfach nur richtig kräftig durchgebumst zu werden, hoffentlich fing er bald an damit.
Und dann gings los. Erst spürte ich nur eine sanfte Berührung an meiner Muschi und dann öffnete sich meine Spalte, um ihn aufzunehmen. Ich jauchzte richtig laut auf, als erst die Spitze und dann der ganze Mast in mich eindrang. Rein bis zum Anschlag und sofort wieder zurück, aber nur um erneut wieder kräftig zuzustoßen. Ich kam ihm mit meinem Becken bereitwillig entgegen und wir fielen in einen schönen Gleichtakt – immer rein und raus fuhr er mit seinem Lustspender – und ich floss nur so dahin. Mein Chef war echt ein geiler Stecher.
Jetzt schob er mir den Rock ganz hoch und packte mich mit beiden Händen am Po. Und dann gab er erst richtig Gas. Mit einem irren Tempo verpasste er mir einen ersten herrlichen Orgasmus. Mit seiner Schwanzspitze massierte er mein Fötzchen so intensiv, dass ich vor Vergnügen fast losgeschrieen hätte – aber ich musste mich beherrschen hier im Büro. Er rubbelte mit seinem mächtigen Stab jeden Zentimeter meines Fötzchens richtig durch und ich ließ mich in den Orgasmus hineinfallen …
Als ich wieder zu mir kam, spürte ich, dass er mir an die Bluse ging. Ohne mit ficken aufzuhören knöpfte er meine Bluse auf und besah sich den wippenden BH mit den hüpfenden Möpsen drin. Meine Brüste hüpften fast aus dem BH heraus bei seinen kräftigen Stößen. Ich hatte den Eindruck, dass genau das seine Absicht war, denn plötzlich stieß er noch heftiger zu und meine Möpse schaukelten kräftig mit. Immer höher hüpften sie und plötzlich rutschte eine Brust oben aus dem BH heraus. Jetzt hatte er was zu sehen. Mit irre geilem Blick verfolgte er meine wild schaukelnden Möpse – die andere Brust hatte sich jetzt auch selbständig gemacht und wackelte aufgeregt vor ihm herum.
Dann griff er mit beiden Händen zu. Augenblicklich standen meine Möpse still in seinen Händen und er wiegte sie sanft hin und her. Ebenso sanft waren jetzt seine Schwanz-Bewegungen. Schön langsam schob er ihn in mich rein und wieder heraus, immer meine Brüste noch fest im Griff. Als ich meine Augen mal öffnete sah ich sein irre geiles Gesicht. Das konnte nur eins bedeuten: mein Chef wollte abspritzen.
Im gleichen Moment zog er seinen gewaltigen Mast aus meiner Muschi zurück und federnd sprang er heraus. Ich schaute nach unten und blickte direkt auf seine glänzende Spitze. Ich traute meinen Augen kaum: in diesem Augenblick öffnete sich seine kleine Spalte an der Schwanzspitze und heraus schoss ein weißer Strahl. Eh ich mich versah, klatschte der erste Strahl auf meine Brüste, ich spürte die heißen Tropfen sogar auf meinen Knospen. Aber dann kam der zweite Schuss, noch kräftiger als der erste, diesmal landete das Sperma in meinem Gesicht – ja sogar bis in die Haare. Mann, hatte mein Chef einen Druck drauf, es sprudelte weiter und auch mein dunkelblauer Rock bekam einige Spritzer ab. Überall auf dem Schreibtisch landete sein Saft und ich verfolgte jeden einzelnen herausgepumpten Schuss – soviel Sperma hatte ich selten abbekommen. Aber ich liebe spritzende Männer und wenn der Saft so richtig überall runter läuft bin ich erst richtig zufrieden.
Ich sprang vom Schreibtisch und ging so wie ich war mit offener Bluse und bespritztem Rock aus dem Chefzimmer raus. Im Vorzimmer fand ich eine übers ganze Gesicht grinsende Yvonne vor, die mich von oben bis unten musterte und etwas neidisch bemerkte: “Hey Carina, du bist aber schön durchgebumst worden, was ? Wie ich sehe, hat er dich auch richtig vollgespritzt. Ich sagte ja bereits, der war irre scharf auf dich. Und – hat er nicht einen göttlichen Schwanz ?”
“Und ob ! Ich bin total begeistert, so einen Riesen hatte ich selten in mir drin. Da bin ich voll auf meine Kosten gekommen. Der Typ kann mich jederzeit haben. Bumst er dich auch so schön durch, Yvonne ?”, wollte ich wissen.
“Natürlich, darauf bestehe ich auch! Deshalb ein kleiner Tip, Carina. Wenn du zu ihm hineingerufen wirst, dann lass gleich dein Höschen aus. Das ist eh überflüssig. Wenn er dir unter den Rock greift und gleich Deine Muschi sieht, wird er sofort scharf und irre geil. Meist vernascht er dich dann auf der Stelle im Stehen. Probierst einfach mal aus!”
“Danke für den Tip. Das werde ich natürlich bei nächster Gelegenheit ausprobieren. Mann – ist das geil hier bei euch im Büro!”, freute ich mich.
Was für geile Typen im Büro herumliefen merkte ich kurz später, als ich einmal vor dem Kopierer stand. Plötzlich näherte sich ein Kollege von hinten und legte seine Hände voll vorne auf meine Brüste. Bevor ich “Hey was soll das” sagen konnte war schon eine Hand von ihm zwischen den Knöpfen vorne in der Bluse verschwunden und streichelte über meinen BH. Gleichzeitig spürte ich sein hartes Teil als er sich von hinten an mich drückte. Damit war es um mich geschehen – ich ließ ihn gewähren.
Zunächst spielte er mir vorne am BH rum und tastete meine beiden Halbschalen samt prallem Inhalt schön zärtlich ab. Mit beiden Händen war er inzwischen in meiner Bluse zugange und streichelte zärtlich über meine beiden süßen Früchtchen. Ich war sicher, dass er sie bald pflücken würde – hoffentlich bald, denn ich war etwas ausgehungert nach schönem Sex. Seit einigen Tagen schon hatte ich keinen Schwanz mehr im Mund gehabt und ich brauchte dringend noch einmal eine Ladung frisches Sperma im Gesicht.
Mit meinem Po drückte ich mich gegen meinen Kollegen und massierte ihm so ein bisschen das harte Teil in seiner Hose. Es war schön hart und groß und ich war voller Vorfreude aufs Blasen. Von dem Streicheln meiner Brüste wurden meine Knospen jetzt richtig hart und der Typ müsste sie eigentlich durch den BH bereits spüren. Wenn ich geil war, hatte ich immer große harte Nippel und die beste Behandlung dafür waren entweder zärtliche Finger meines Fick-Partners oder noch besser eine flinke Zunge mit saugenden Lippen. Und jetzt endlich wanderte ein Finger über den Rand in den BH rein und suchte sich seinen Weg zu den Nippel. Ich zuckte richtig zusammen, als er meine Knospen das erste Mal berührte. Ich schmolz richtig dahin als er zärtlich drüber streichelte und meine Muschi wurde immer nasser.
Jetzt rutschte die ganze Hand in ein BH-Körbchen hinein und umspannte meine Brust. “Hey Carina, du hast ja tolle Möpse – die gefallen mir”, keuchte er mir ins Ohr und flugs verschwand seine andere Hand in der anderen BH-Halbschale. So mit beiden Brüsten voll im Griff wurden wir beide irre geil und ich flüsterte ihm ins Ohr: “Und ich will jetzt sofort deinen Schwanz haben!”
Ich löste mich von seiner Umklammerung, drehte mich um und öffnete ihm vor ihm kniend die Hose. Federnd sprang mir ein riesiges Ding von Ständer entgegen und wippte vor mir auf und ab. Sein Schwanz war fast so groß wie der vom Chef – und ich ließ ihn sofort tief in meinem Mund verschwinden. Der Kollege stöhnte ganz schön, als ich anfing kräftig dran zu saugen. Das riesige Ding war toll und ich schleckte es in ganzer Länge ab. Der Besitzer dieses Prachtexemplars war inzwischen von oben bereits wieder in meiner Bluse zugange, natürlich an meinen Möpsen. Er hatte sie beide gepackt und knetete sie sanft im BH durch. Und ich revanchierte mich mit kräftigem Blasen. Und das alles im Flur und vor dem Kopierer.
Mit flinken Fingern öffnete ich jetzt ganz schnell meine Bluse und löste den Verschluss meines BH’s. Ich musste grinsen, als mir wieder einfiel, wie praktisch so ein Vorderschluss-BH doch ist. Der Kollege schnappte sich sofort wieder meine beiden süßen Mädels und schaukelte sie sanft hin und her. Und ich saugte weiter kräftig an seinem harten Schwanz. Mann-o-Mann, dachte ich gerade, dieses Ding gleich in deinem Fötzchen, das wird ein Fest für deine Geilheit. Und in diesem Augenblick explodierte es in meinem Mund.
Als die ersten Tropfen seiner Sahne kamen, ließ ich vor Schreck seinen Ständer aus dem Mund gleiten und im gleichen Augenblick hatte ich eine dicke fette Spermaladung im Gesicht. Mit Hochdruck kam es aus meinem Kollegen herausgeschossen und die zweite Ladung pumpte er mir in die Haare. Jetzt schnappte ich mit beiden Händen seine Latte und schüttelte feste dran, um alles bis auf den letzten Tropfen herauszuholen. Wie ein Springbrunnen spritzte es jetzt heraus und durch mein Schütteln schwirrten die Tropfen im ganzen Flur rum – ich sah sogar einige Spritzer an der Decke. So eine Hochdruck-Spritze hatte ich lange nicht mehr geleert – wäre diese Kanone doch nur in meinem Fötzchen so gekommen, dachte ich etwas wehmütig.
Mein Kollege machte einen recht zufriedenen Gesichtsausdruck – kein Wunder nach meiner Behandlung. Nur ich war bisschen unzufrieden, weil ich dieses Ding nicht mehr in die Muschi reingekriegt hatte – von diesem Riesenteil hätte ich mich gern ausführlich durch bumsen lassen. Während der Typ seinen kleinen Freund wieder in der Hose verschwinden ließ, packte ich meine Möpse wieder in den BH und freute mich auf mein Wichsen heute Abend zuhause – da würde ich das Ganze noch einmal schön ausführlich genießen, während ich wie eine Wilde meinen Kitzler streicheln und massieren würde …
Als ich an diesem Abend nach Hause kam war ich geil, wie selten zuvor. Ich schnappte mir meinen Vibrator und noch mit dem Kostüm bekleidet warf ich mich auf die Couch im Wohnzimmer. Ich spreizte die Beine und sofort verschwand ein Finger im Höschen wo schließlich eine wahnsinnig geile und klatschnasse Muschi auf mich wartete. Mein Finger traf sofort auf den klitschigen Kitzler und ich konnte nicht anders, als erst einmal feste dran zu rubbeln. Noch unter dem Eindruck des riesigen Schwanzes, der sich am Nachmittag so toll in mein Gesicht entladen hatte, kam es mir nach kurzem Reiben sehr heftig zum ersten Mal. Ich ließ mich schön locker ganz in den Orgasmus fallen und genoss die Erfüllung meiner geilen Gier nach Sex.
Jetzt war ich fürs Erste einmal etwas befriedigt – aber das reichte natürlich noch lange nicht. Ich zog mir schnell das Kostüm aus und holte die Möpse aus ihren reizenden Verpackungen. Die Nippel waren schön hart und während ich mich wieder auf die Couch legte ließ ich den Vibrator zärtlich darüber summen Wie Erbsen richteten sie sich auf und ich schloss die Augen, um dieses schöne Gefühl an den Brüsten zu genießen. Mit meinem summenden Lustspender hüpfte ich von Brust zu Brust, um den Knospen mit sanften Vibrationen etwas Gutes zu tun. Jetzt hätten meine Möpse in keinem BH sein dürfen, denn die spitzen Nippel hätten den Stoff sicher durchbohrt.
Hatte sich meine Geilheit nach dem ersten Orgasmus etwas entspannt, so stieg jetzt wieder so ein irres Gefühl von sexueller Gier in mir hoch – ich wurde wieder richtig scharf auf Sex. Wenn jetzt nur ein Kerl hier wäre, dachte ich noch – aber dann setzte ich meinen kleinen vibrierenden Freund ans obere Ende meiner heißen Spalte und schaltete ein. Wie eine Rakete ging ich dann ab – wenn der Vibrator an der richtigen Stelle summt, dann brauche ich keinen Mann mehr. Wild zuckte mein Körper in einer unbeschreiblichen Geilheit. Ich schob den Stab jetzt voll in mein Fötzchen rein und bohrte regelrecht in jede Ecke hinein – immer kräftig vibrierend bereitete er mir dabei richtige Schauer der Lust.
Dann ließ ich ihn einfach in meiner Grotte stecken und streichelte mich an den Möpsen, denn da war ich ebenfalls ziemlich empfindlich. Mein kleiner Freund summte mich schön kräftig meinem nächsten Orgasmus entgegen. Aber den wollte ich noch bisschen herauszögern und schaltete einfach den Summer ab. Wie mit einem richtigen Schwanz stocherte ich dann in meiner Möse herum. Erst immer schön fleißig rein und raus, dann bisschen hin und her – so wie beim Bumsen. Dabei hatte ich den Stab mit beiden Händen gefasst um kraftvoller zustoßen zu können. Immer rein und raus – und dabei träumte ich von dem Riesending meines Chefs, mit dem er mich kürzlich so schön durchgebumst hatte.
Eine andere Variante meiner Wichs-Vergnügungen war jetzt dran. Mit der rechten Hand stieß ich mir den Vibrator ins Fötzchen und mit dem Zeigefinger der linken Hand rubbelte ich über den Kitzler. Mann – war mein Lustknöpfchen glitschig. Ich wirbelte schön schnell drüber, meine Fingerchen können irre schnell werden wenn ich geil bin. Und mein Dildo stieß weiter zu wie mein Chef. Meine Geilheit kannte an diesem Abend keine Grenzen, wenn ich schon tagsüber nicht auf meine Kosten komme, dann wird eben abends gewichst bis es kommt – eine ganz einfache Sache eigentlich.
Eine ebenso einfache Sache wäre es auch gewesen, mir jetzt einen Orgasmus zu verpassen, der sich gewaschen hätte. Aber ich wollte noch nicht, ich wollte noch eine Steigerung.
Ich kniete mich jetzt auf alle Viere auf den Boden schob mir den Stab von hinten tief in die Muschi – so als würde mir ein Kerl den Hengst machen. Dann schaltete ich den Summer wieder ein und wippte ganz langsam mit dem ganzen Körper vor und zurück. Immer hin und her – und dabei summte der Lustspender tief in meinem Fötzchen. Durch dieses Hin- und Herwippen kamen meine Möpse schön erregend ins Schwingen, immer vor und zurück schaukelten die beiden. Für einen Mann wäre das sicher ein toller Anblick gewesen, so meine Brüste wackeln zu sehen. Ich fühlte einerseits die heißen Blicke auf meinen schaukelnden Möpsen und andererseits sehnte ich mich aber nach kräftigen Händen, die jetzt schön kneten könnten.
Das Summen und das Brüstewippen machte mich jetzt fast verrückt und jetzt wollte ich es mir kommen lassen. Aber da kam mir noch eine andere Idee. Ich stellte den Vibrator aufrecht auf den Boden und setzte mich rittlings langsam drauf – so als würde ich einen Mann reiten. Und dann gings voll ab mit mir. Ich ritt wie eine Wilde und ließ wieder die Möpse hüpfen, diesmal senkrecht auf und ab. Meine Hände hielt ich flach davor und ließ die harten Nippel immer schön an den Handflächen vorbei streichen. Das hatte ich besonders gern, wenn ich auf einem Kerl ritt, dann musste der schön an meinen Knospen spielen und gleichzeitig mit seinem Schwanz zustoßen. Der Vibrator tat jetzt diesen Dienst.
Und dann explodierte ich. Der Orgasmus breitete sich erst ganz langsam und dann unheimlich intensiv von der Muschi ausgehend über meinen ganzen Körper aus. Ich ließ mich einfach umfallen und gab mir mit flinken Wichsfingerchen den Rest. Mit Zeige- und Mittelfinger rubbelte ich meinen Kitzler bis ich das Gefühl hatte, ich laufe aus. Der Orgasmus schüttelte mich dermaßen durch, dass ich fast ohnmächtig wurde dabei. Mein Unterkörper zuckte und bebte – und dann blieb ich plötzlich einfach ganz ruhig liegen und ließ die Lust langsam ausklingen …
Mann was war das schön gewesen – schon früher hatte ich behauptet, dass es einer Frau am besten kommt, wenn sie es sich selbst besorgt. Dieser Abend hier war sicher ein Beweis dafür. Die Steigerung wäre jetzt noch gewesen, wenn ich so eine Wichserei mal zusammen mit Yvonne durchziehen würde. Mal sehen, ob das mal möglich werden würde.
Als ich Yvonne von meinem heißen Erlebnis am Kopierer erzählte grinste sie nur: “Das ist mit auch schon passiert, und nicht nur mir. Am Kopierer wurden schon alle Sekretärinnen vernascht. Da greift man uns Mädels immer wieder gern an die Möpse – so von hinten wie bei dir.”
“Wird da auch mal richtig gebumst oder lassen sich die Kollegen da nur einen blasen wie bei mir?”
“Gott sei dank Nein. Ich wurde da schon mal von 2 Burschen durchgebumst. Ich saß auf dem Kopierer und die beiden stocherten abwechselnd in mir rum. Herrlich, sag ich dir!” schwärmte Yvonne.
“Was gibts sonst noch für Spielchen hier im Büro?”, wollte ich wissen.
Yvonne überlegte kurz und erzählte: “Sehr beliebt ist Höschen-Raten bei den Kollegen und den Sekretärinnen. An einem verabredeten Tag tragen alle Sekretärinnen verschiedenfarbige Höschen und die Kollegen müssen bei jeder die Farbe raten. Das heißt, an diesen Tagen versuchen die Kerle noch intensiver als sonst, uns Sekretärinnen unter den Rock zu schauen. Aber wir haben dann auch immer die kürzesten Röcke an, um es nicht zu schwer zu machen.”
“Und was passiert, wenn jemand auf die richtige Farbe getippt hat”, wollte ich wissen.
Yvonne grinste: “Was wohl? Die betreffende Sekretärin darf auf der Stelle durchgebumst werden. Das Höschen darf aber dabei nicht ausgezogen werden und die Jungs müssen sofort ihren Schwanz in die Sekretärin reinstecken und ihr einige Stöße verpassen, Und gespritzt werden darf dabei auch nicht. Da müssen wir Mädels bisschen aufpassen, denn manchmal sind die Jungs so scharf, dass sie sofort ihren Saft in eine Sekretärin reinpumpen wollen, vor allem wenn sie schon mehrere von uns vorher ‘angestochen’ haben.”
Ich fand dieses Spiel echt Spitze. “Aber wann dürfen die Kollegen dann endlich spritzen? Die Jungs müssen doch irre geil sein, wenn sie mehrere Höschen richtig erraten haben. Wohin also mit dem Saft?”, wollte ich wissen.
“Natürlich wird auf das Objekt ihrer Begierde gespritzt – direkt auf die Höschen der Sekretärinnen. Aber mehr verrate ich nicht, du kannst selbst sehen, was beim Höschen-Raten so alles abgeht im Büro.” Yvonne spannte mich ganz schön auf die Folter, und das bei meiner Geilheit.
Und dann kam der Tag, an dem so ein Höschen-Raten stattfinden sollte. Yvonne und die anderen Sekretärinnen hatten mir am Vortag Bescheid gegeben und ich zog mich an diesem Tag entsprechend an. Ich trug einen kurzen weiten Rock und nicht wie sonst eher enge Röcke, denn ich wollte natürlich, dass die Kollegen meine Höschenfarbe schnell erkannten und ich schnell einen Schwanz reinbekäme. Mein Höschen war an diesem Tag knallrot und es spannte sich schön stramm über meinem Po.
Als ich die anderen Sekretärinnen an diesem Tag sah, musste ich grinsen, denn alle hatten ähnliche kurze Röcke wie ich an. Diese Luder wollten es den Kollegen auch nicht so schwer machen, sicher wollten sie alle möglichst schnell die richtige Farbe hören, um flott einen Ständer reinzubekommen. Genau wie ich !!!
Schon beim Betreten der Firma als ich die Treppe raufging spürte ich die Blicke der Kollegen bereits unter meinem Rock. Jetzt hätte nur noch ein Windstoß gefehlt und alle hätten ‘rot’ gesehen – und ich hätte vielleicht gleich schon einen drin. Als ich am Kopierer vorbeikam sah ich Yvonne in eindeutiger Haltung – sie wurde gerade gebumst von dem Typ, dem ich an gleicher Stelle schon mal einen geblasen hatte. Sie grinste mich an und wippte mit ganzem Körper immer auf und ab, die beiden trieben es im Stehen. Bei mir liefen schon wieder die Säfte zusammen und ich hoffte nur, dass bald einer die Farbe meines Höschens richtig erraten würde.
Kurz später kam mir ein Kollege entgegen und blickte ziemlich lüstern auf meine Beine und den Rock. “Ich tippe auf schwarz”, flüsterte er mir zu und wollte schon seine Hose öffnen. Ich ärgerte mich, dass ich heute kein schwarzes Höschen angezogen hatte und schüttelte richtig verärgert den Kopf. “Tut mir leid mein Lieber, aber schwarz hatte ich gestern an” sagte ich und hätte am liebsten sofort die Spielregeln geändert.
Kurz vor meinem Büro entdeckte ich einen anderen Kollegen. Diesmal wird es was, sagte ich mir, und stellte schnell meine Aktentasche auf den Boden. Dabei bückte ich mich richtig tief und ließ den Rock über den Po hoch rutschen. Der Kerl bekam Stielaugen als er mich so sah. Die Farbe meines Höschens war ja jetzt wohl kein Problem mehr, dachte ich mir gerade, als der Kollege bereits auf mich zukam und die Hose schon halb offen hatte. Er rief schon von weitem: “Carina ist knallrot unterm Rock. Jetzt mach dich auf was gefasst, auf dich bin ich schon länger scharf.”
Endlich bekam ich es jetzt besorgt. Ich hob den Rock jetzt ganz hoch und schob das Höschen vorne etwas beiseite. Als der Bursche meine blonde Muschi sah, ließ er seinen Schwanz schon raus springen. Federnd sprang ein richtiger Mast aus seiner Hose, genau die richtige Größe für meine heiße Muschi. Und so bekam ich vor meiner Bürotür den ersten für heute verpasst
Er stand vor mir und ich spreizte etwas die Beine. Wir umarmten uns und im gleichen Augenblick war er drin. Etwas verwundert wegen seiner Schnelligkeit schaute ich ihn an, aber er grinste nur und stöhnte: “Mann, Carina, was bin ich scharf auf dich … “, weiter kam er nicht, denn jetzt stieß er kraftvoll in mich hinein und verpasste mir den ersten schönen Fick dieses Tages. Er hatte mich richtig fest im Griff, beide Hände unter dem Rock auf meinem Po, und zog mich immer an sich ran während er heftig zustieß. Das tat guuuut.
Aber jetzt musste genug sein: “Hey, jetzt mach mal langsam, der Tag ist noch lang. Und Yvonne willst du doch sicher auf noch einen verpassen, oder?”, wollte ich ihn bremsen.
“Nicht nur Yvonne, heute ist auch noch Iris, Tina, Sandra und Brigitte dran. Heute werde ich alle Sekretärinnen bumsen, die hier rumlaufen. Aber auf dich war ich heute am meisten gespannt, du hast mich die letzten Tage so angemacht, dass ich in meinen Wichsträumen nur noch an dich denke.”, gestand er und ganz langsam zog er seine Ding aus meiner Muschi raus.
“Wir beide haben heute auch nicht zum letzten Mal gebumst”, prophezeite ich ihm, “Mit dir werde ich es noch öfter treiben, dein Schwanz gefällt mir wirklich.”
Er richtete mein Höschen wieder und wünschte mir noch viele geile Stecher für heute und verschwand in Richtung Kopierer. Wenn der an Yvonne vorbeikommen würde – ich glaube, ihr würde er jetzt sofort auch noch schnell einen verpassen.
Ich kam gerade an meinen Schreibtisch als das Telefon läutete. Eine männliche Stimme meldete sich: “Ich tippe auf rot.” Ich verstand sofort und fragte, wo sein Büro ist. Und schon war ich auf dem Weg.
Als ich in sein Zimmer kam, saß er hinter dem Schreibtisch und schüttelte seinen Schwanz. Der Typ wichste jetzt noch schneller als er mich sah. Da seine Latte schon ein gewaltiges Ausmaß angenommen hatte, schritt ich sofort zur Tat. Ich ging um den Schreibtisch herum und stellte mich breitbeinig über seine Beine während er einfach sitzenblieb und sogar noch immer weiter wichste Ich schob wieder mal mein Höschen vorne zu Seite und zeigte ihm meine blonde Muschi. Dann löste ich seine Hand vom Schwanz, denn jetzt hatte er genug gewichst, jetzt war Bumsen angesagt.
Als ich mir seine Riesenlatte ansah, hatte ich nur noch einen Wunsch: Dieses Ding ins Fötzchen reinzukriegen. Ich stellte mich über ihn und ließ mich langsam auf ihm nieder. Und dann hopste ich bereits auf ihm rum, ich spürte meine Möpse dabei schön hüpfen. Seine Latte tat mir unheimlich gut – und ich wollte ihn noch geiler machen. Ich öffnete meine Bluse und auch gleich den BH und ließ meine Brüste frei vor ihm wippen. Sie schaukelten heftig vor seiner Nase herum, und davon angeregt stieß er mir jetzt seinen Schwanz immer schön entgegen. Wir hätten gern noch weiter so gebumst, aber die Spielregeln besagten, dass der Schwanz nur für einige Stöße in die Mädels rein darf.
Ich stieg also wieder runter von dem Kollegen und sofort begann er wieder zu wichsen während er seinen geilen Blick nicht von meinem Busen wenden konnte. Er sah genau hin, als ich meine Möpse wieder in den BH packte und die Bluse zuknöpfte. Und dabei wichste er fleißig weiter. “Wenn du so weiter deinen Schwanz schüttelst, dann wird’s nicht mehr viel mit Sekretärinnen-Bumsen. Ich würde mir an deiner Stelle jetzt ein neues Mädel suchen und sie schön durch bumsen”, schlug ich ihm noch vor, als ich sein Büro wieder verließ.
Auf dem Flur kam eine weiterer Kollege auf mich zu und trällerte so vor sich hin: “… die Carina hat ein rotes Höschen an – die Carina hat ein rotes Höschen an … “. Ich nickte ihm zu, lehnte mich sofort an die Wand und hob mein Röckchen hoch. Sein Schwanz stand schon und Sekunden später schob er sein Ding langsam tief in mich rein. Er stieß mich mit seinem Schwanz heftig gegen die Wand und nestelte sofort vorne an meiner Bluse herum. Beide Hände lagen jetzt auf meinem BH und kneteten meine Möpse schön durch. Ich schloss die Augen und genoss diesen Quickie. Aber viel zu früh zog er seine Latte wieder raus und vorbei wars mit Bumsen. Aber es lagen ja noch einige Kollegen vor mir.
Kurz später traf ich Yvonne, die mich gleich fragte, wie viel ich schon drin gehabt hätte. Sie hatte mich aber schon überholt. “Ich bin schon fünf Mal gestoßen worden heute morgen.”, schwärmte sie, “einmal sogar zwei gleichzeitig. Die Jungs kriechen fast auf dem Boden, nur um unter meinen Rock schauen zu können. Und wenn sie mein Höschen gesehen haben wird gebumst. Bei Iris hat schon ein Kollege abgespritzt und der Chef fickt gerade mit Sandra und Tina gleichzeitig. Er hat sich ihre Höschen angeschaut während sie auf seinem Schreibtisch tanzten. Wie siehts bei dir aus – schon genug Schwänze gehabt ?”, fragte sie mich.
“Bewahre – Nein ! Noch lange nicht. Ich wichse jetzt, wenn nicht sofort ein Schwanz auftaucht.” antwortete ich gerade, als zwei Kollegen reinkamen.
“Carina rot und Yvonne schwarz”, tönte der erste während der zweite schon seine Hose öffnete. Yvonne und ich grinsten uns an und beugten uns bereitwillig über den Schreibtisch. Nebeneinander auf den Schreibtisch gestützt boten wir den Beiden jetzt unseren Po an. Prompt kamen die Kollegen an uns ran und hoben unsere Röckchen über den Hintern hoch. Jetzt wurde die Höschen zur Seite geschoben und meine und Yvonne’s Muschi lagen frei. Wir beide schauten uns grinsend an, als die beiden Kollegen gleichzeitig in uns eindrangen. Sie umfassten uns beide am Becken und stießen kraftvoll zu. Im gleichen Rhythmus bumsten sie uns durch, immer rein und raus flutschten ihre Schwänze in uns Mädchen.
Wir hörten den einen Kollegen: “Ich sags ja immer – Sekretärinnen bumsen sich von allen Mädels am besten, was?”
Der andere antwortete, während er noch immer feste in mir herumstocherte mit seinem Schwanz: “Na klar – und die Carina ist die Beste. Die macht mich unheimlich an mit ihren kurzen Röcken und ihren geilen Möpsen.” Sie unterhielten sich, als wenn wir beide gar nicht da wären – und trotzdem fickten sie kräftig in uns rum mit ihren göttlichen Ständern.
Ich unterhielt mich auch mit Yvonne: “Also mein Stecher hat eine tolle Latte, er bumst wunderbar.”
“Meiner hat eine tolle Geschwindigkeit drauf und der könnte mich stundenlang vögeln. Ich liebe seinen Schwanz. Er hat mich schon oft damit durchgebumst.” schwärmte Yvonne mir vor.
Jetzt griff ich ins Geschehen ein: “Hey Jungs, jetzt ist ja wohl mal Sekretärin-Wechsel angesagt. Los – tauscht die Mädels jetzt !” Yvonne schaute erst ziemlich perplex, aber dann fügte sie sich.
Yvonne hatte Recht, mein neuer Stecher hatte eine tolle Technik drauf. Mit kurzen kräftigen Stößen massierte er jeden Winkel meines Fötzchens, überall spürte ich ihn gleichzeitig. Und dann gingen die Beiden uns auch noch an die Möpse. Wie auf Kommando knöpften sie Yvonne und mir die Blusen auf, holten unsere Brüste raus und schaukelten sie sanft hin und her. Wir beide stöhnten jetzt nur noch, es gefiel uns ausgesprochen gut.
“Mann – die Carina hat vielleicht tolle Möpse!”, schwärmte meiner und krabbelte mit flinken Fingern an meinen harten Nippel. Und weil er mich gleichzeitig auch noch immer schön bumste, konnte ich nicht mehr anders: Ich ließ es mir kommen …
Und so hatte ich den ersten Orgasmus dieses Tages, neben Yvonne und über den Schreibtisch gebeugt. Als die Boys sahen, dass es mir gerade gekommen war, zogen sie ihre Schwänze raus und richteten unsere Höschen wieder unter den Röcken zurecht.
Kurz nachdem ich endlich wieder an meinem Schreibtisch angekommen war klopfte es und ein weiterer Kollege kam rein und begrüßte mich mit “Hallo Carina, bei dir tippe ich auf schwarz!” “Pech gehabt”, musste ich ihm antworten. Und schon war er wieder verschwunden.
Eine Stunde später kam ein Kollege rein, dem ich schon immer unheimlich gern mal an die Hose gehen wollte. Der sollte mich jetzt unbedingt mal bumsen, also hoffte ich, er würde die Farbe meines Höschens auf Anhieb erraten. Er saß vor meinem Schreibtisch und unterhielten uns bisschen, aber ich glaube wir dachten beide an das Gleiche. Um dem Ganzen etwas mehr Tempo zu geben, rollte ich mit meinem Stuhl etwas vom Schreibtisch zurück, sodass der Kollege meine Beine sehen konnte. Und als er dann anfing, meine Höschenfarbe zu raten, öffnete ich ganz langsam meine Beine und stellte sie immer weiter auseinander. Bei der Kürze meines Röckchens musste er eigentlich jetzt mein Höschen sehen können. Und mit einem erlösenden Ausruf ‘Rot’ gings dann endlich los.
Als er um meinen Schreibtisch herumgekommen war, stand sein Schwanz schon steif vor ihm. Mir blieb gerade noch Zeit die Beine rechts und links über die Stuhllehne zu legen und das Höschen beiseite zu schieben – da war seine Schwanzspitze schon an meiner Muschi. Und einen Augenblick später steckte er bereits bis zum Anschlag in mir drin. Und dann bumste er mich herrlich durch.
Ich genoss jeden einzelnen Stoß – endlich bumste mich dieser Typ, auf den ich schon länger scharf war. Ich hatte zuhause bereits häufig gewichst und dabei an ihn gedacht. Und jetzt ließ ich mich von ihm bumsen. Und er bumste sehr gut. Immer in ganzer Länge rein in mein heißes Loch und sofort wieder raus. Ich legte mich ganz zurück und ließ ihn ficken. Und während er so in mir herumstocherte, wurde zum vierten Mal für heute meine Bluse aufgeknöpft und mein BH bewundert. Es machte ihn wohl ziemlich an, was er da zu sehen bekam.
“Jetzt bumse ich dich, bis deine Möpse aus dem BH heraus hüpfen”, keuchte er mir zu und steigerte sein Ficktempo. Meine Brüste kamen schön in Bewegung, immer auf und ab hüpften sie und ich fragte mich, ob der BH seine süße Last wohl aushalten würde. Mein Stecher ergötzte sich an meinen wackelnden Möpsen und sah an seinem geilen Gesichtsausdruck, dass es ihm sehr wohl gefiel was er da sah. An meinem Busen haben sich von viele Jungs aufgegeilt und es wurde schon literweise Sperma drauf gespritzt. Und jetzt war es geschehen: erst die eine, dann die andere Brust hüpfte oben aus dem BH heraus und dann wackelten sie vor seinen Augen heftig auf und ab, immer im Gleichtakt zu seinen Stößen in mein Fötzchen.
Aber jetzt musste ich die Bumserei beenden, so gut es mir auch gefiel, denn die Spielregeln sahen nur kurze Stöße in die Sekretärin vor, nachdem die Farbe des Höschens richtig geraten worden war. Und so drehte ich mich unter meinem Stecher weg und ließ den echt tollen Schwanz aus meinem Fötzchen gleiten und schob mein Höschen wieder über meine Muschi.
“Irgendwann bumse ich dich mal richtig durch, du bist eine geile Braut, Carina. Das nächste Mal pumpe ich dir meinen Saft mit Hochdruck in deine Muschi rein, das sag ich dir “, prophezeite der Kollege mir.
“Und ich bitte darum. In deinen Schwanz könnte ich mich verlieben. Du kannst mich auch mal zuhause besuchen – in meinem Bett wurde schon viel Sperma verspritzt, Und deins fehlt da noch mein Lieber!” bot ich mich ihm an.
Kaum war mein letzter Stecher aus meinem Büro raus, kam Yvonne rein und sagte: “So Carina, jetzt kommt das Finale bei unserem heutigen Höschen-Spiel. Und da du die neueste Sekretärin bist, findet es in deinem Büro statt. Ich erkläre’ dir kurz was da immer so abläuft: Also – alle Teilnehmer des Spiels treffen sich in einem Büro. Wir Sekretärinnen ziehen dann unsere Höschen aus und die Kollegen wichsen dabei. Wer will, kann auch ein Höschen um den Schwanz wickeln und schütteln. Und zum Schluss spritzen alle ihren Saft auf unsere Höschen. In einer halben Stunde gehts los.”
“Hey – das ist ja ein tolles Finale nach so einem geilen Tag. Aber was wird mit uns Mädels ? Ich bin jetzt so geil, dass ich eine ganze Kompanie von Stechern brauchen könnte. Wann werden wir denn richtig fertiggemacht ?”, wollte ich wissen.
Yvonne antwortete: “Das ist leider ein Nachteil dieses Spiels, die Sekretärinnen gehen fast leer aus. Wenn sie nicht schon tagsüber auf ihre Kosten gekommen sind, bleibt nur das Wichsen. Ich zum Beispiel rubbele mir an so einem Abend wenn ich nach Hause komme so heftig einen runter, dass es mir sogar mehrmals kommt.. Manchmal wichse ich dann über eine Stunde,”
Okay, dann war ja heute Abend einiges los auf meiner Couch, das wusste ich jetzt schon.
Und dann kam das Finale. Fünf Sekretärinnen und acht männliche Kollegen kamen in ausgelassener Stimmung zu mir rein. Yvonne übernahm die Regie: “So Ihr Lieben, und jetzt alle Sekretärinnen an diese Wand hier und ihr Jungs verteilt euch am Fenster entlang.” Alle nahmen Aufstellung wie von Yvonne vorgeschlagen. Wir Sekretärinnen standen alle nebeneinander und blickten auf unsere gespannten Kollegen – die Geilheit blitzte uns aus ihren Augen entgegen.
“Und jetzt Mädels”, kicherte Yvonne, “hoch mit den Röckchen, die Jungs wollen endlich unsere Höschen in ihrer ganzen Pracht sehen. Los! Zeigt sie ihnen!”
Und dann sahen die Jungs die Objekte ihrer Begierde. Alle fünf Sekretärinnen hatten ihre kurzen Röckchen in den Händen und präsentierten stolz ihre langen Beine und natürlich ihre superkleinen sexy Höschen. Für die Jungs sicher ein Bild für die Götter – und ohne Wirkung blieb das natürlich nicht. Und während wir mit den Röcken so herum wedelten, holten die Kollegen ihre Schwänze raus und jubelten sie sich vor uns Sekretärinnen hoch. Acht große steife Schwänze standen jetzt in aller Pracht vor uns, den einen oder anderen davon hatte ich heute bereits in meinem Fötzchen drin gehabt.
Wir Mädels staunten nicht schlecht, mit welchem Eifer unsere Kollegen so wichsten. Aber an diesen harten Latten würde jetzt die eine oder andere von uns auch gern mal bisschen schütteln – ich zumindest ! Die Jungs geilten sich jetzt nochmal richtig auf an uns Sekretärinnen, aber das taten sie sicher auch sonst den ganzen Tag.
Yvonne setzte dem ganzen jetzt noch die Krone drauf. Sie streifte ihr schwarzes Höschen ab und warf es einem der wichsenden Kollegen zu. Der schnappte sich das Höschen, wickelte es sich um seinen Schwanz und wichste in irrem Tempo damit herum. Das musste Spaß machen, mit so einem Höschen zu wichsen, denn die anderen wollten jetzt auch unsere Höschen haben.
“Carina – Höschen runter ! Carina – Höschen runter ! Carina – Höschen runter !”, riefen sie im Chor immer wieder – und wichsten einfach weiter. Ich wusste nicht, ob sie mein Höschen wollten, um damit zu wichsen oder ob sie einfach nur meine blondes Muschi sehen wollten. Mir war es egal – ich war geil und gönnte den Kollegen ihren Spaß. Also streifte ich mein Höschen runter und warf es einem der Kollegen zu. Er schnupperte zuerst dran und dann legte er es sich auf die harte Latte. Und da hing mein Höschen jetzt wie auf einer Wäscheleine.
Ich rief ihm zu: “Wichsen! – Wichsen! – Wichsen!”
Und das tat er dann auch – und wie ! Mein Höschen wirbelte irre schnell um seinen Schwanz herum, an dem er jetzt wie besessen schüttelte. Mann – wie hielt dieser Kerl das nur aus – bei dem Tempo müsste der Schwanz eigentlich in hohem Bogen spritzen. Der Anblick machte mich unheimlich geil – ich hätte jetzt am liebsten mit gewichst – oder noch lieber mich ordentlich durch bumsen lassen.
Die anderen Kolleginnen taten uns jetzt nach und zogen ebenfalls ihre Höschen aus. Bei den Jungs entstand jetzt etwas Hektik, denn es waren nicht genug Höschen für jeden Schwanz da und sie rangelten sich darum. Sie liefen mit federnden Schwänzen umeinander und grapschten nach den zugeworfenen Höschen. Jeder, der eins erwischte wickelte es sich gleich um sein liebstes Teil und schüttelte dann intensiv damit herum. Und wir Sekretärinnen standen mit blanken Muschis vor ihnen und boten bestimmt einen erregenden Anblick.
Yvonne fürchtete wohl, dass die Jungs im falschen Augenblick spritzen könnten und unterbrach die Wichserei: “So Jungs, jetzt ist aber Schluss ! Ihr wisst ja, wie unser Höschen-Raten nach den Regeln abgeschlossen wird. Also los, jetzt gehts in den Endspurt. Legt jetzt alle die süßen Höschen auf Carina´s Schreibtisch und dann spritzt eure Ladungen alle gleichzeitig drauf – so wie immer!”
Widerwillig gehorchten die Kollegen. Einer nach dem anderen legte seine Trophäe auf meinen Schreibtisch. Und als alle fünf Höschen schön aufgereiht da liegen stellen sich die Kollegen im Kreis um meinen Schreibtisch, jeder mit einem riesigen Mast vor sich. Soviel Schwänze vor meinem Schreibtisch – das war einfach zu schön um wahr zu sein.
Und dann gab ich das Start-Kommando: “Auf die Plätze ! An die Schwänze ! Spritzen los ! “
Und dann wurde gewichst was die Schwänze hergaben. Mit einem irren Tempo schüttelten die Burschen ihre Geilheit raus. Der erste spritze sofort nach meinem Kommando, ein weißer Strahl Sperma schoss quer über meinen Schreibtisch und landete auf Tinas dunkelblauem Höschen. Das spornte anscheinend die anderen Jungs jetzt auch an. Unter lautem Stöhnen wirbelten sie mit ihren Schwänzen und wichsten sich den Saft raus.
Fast gleichzeitig spritzten sie ab. Von allen Seiten schossen ihre Ladungen auf unsere ausgebreiteten Höschen. Einer nach dem anderen feuerte sein Sperma unter heftigem Stöhnen raus. Als mein rotes Höschen auch schön weiß gesprenkelt war, rutschte meine Hand fast automatisch an die Muschi und ich rubbelte schnell bisschen über meinen Kitzler. Mann – war ich vielleicht scharf – das war ja supergeil hier ! Die Jungs spritzen ohne Ende ihren heißen Saft über die Höschen der Sekretärinnen und sauten sie richtig ein mit ihrem weißen Glibber.
Mein Schreibtisch war übersät von Sperma. Ich stellte mir gerade vor, ich läge jetzt auf dem Schreibtisch und die Kollegen würden auf meinen Körper abspritzen. Das wäre jetzt ein Fest für mich – Mann, wäre das jetzt geil !!!
Mit dieser Spritzerei war das Höschen-Raten für heute zu Ende.
Ich nahm mein Sperma getränktes rotes Höschen abends mit nach Hause. Auf der Heimfahrt war ich so geil, dass ich mir hier schon an der Muschi spielte. Zuhause angekommen, warf ich mich sofort noch voll bekleidet auf die Couch, spreizte die Beine und wichste wie besessen an meinem Kitzler. Es kam mir bereits nach kurzem Rubbeln. Nach diesem Tag der totalen Geilheit hatte ich einen Super-Orgasmus. Ich wurde fast ohnmächtig als ich mir zusätzlich noch schnell meinen Vibrator tief ins Fötzchen geschoben hatte. Ich zuckte wie eine Wilde am ganzen Körper und schrie meine wahnsinnige Geilheit einfach hemmungslos heraus. Das war jetzt endlich die Erfüllung meiner aufgestauten Gier nach Sex.
Ich lag noch eine Viertelstunde mit gespreizten Beinen und offener Muschi auf der Couch – aber weil sich kein steifer Schwanz reinbohrte stand ich auf und überlegte, was ich heute Abend noch anfangen könnte.
Damals 2
Plötzlich geht die Tür auf und meine Tante steht in meinem Zimmer.”Das habe ich nicht erwartet, aber es gefällt mir”, sagt sie in einem sehr dominanten Ton. Überrascht und instinktiv gehe ich von Janosch runter und decke mich und ihn zu. Meine Tante stellt sich mitten ins Zimmer. Sie ist 37 Jahre alt, hat braune kurze Haare, ist um die 1,65 groß, hübsch und hat eine tolle Figur und große Brüste. Heute trägt sie einen knielangen, weiten Rock und ein Top mit einer darüberliegenden Bluse.
“Aber Tante Anja, ich dachte du kommst erst morgen”,sage ich unsicher. Sie antwortet:”Falsch gedacht. Ich fand es toll, was ich da gesehen habe, ich muss zugeben, dass es mir sehr gefallen hat.” Ich fange an zu schwitzen, während Janosch weiter unter die Decke kriecht. Nun zieht meine Tante ihre Bluse aus. “Du erzählst aber keinem von dem, was du gesehen hast, oder?”, frage ich verunsichert. Sie lacht:”Nein Süßer, und auch nicht von dem, was nun folgen wird.” Mit diesen Worten hat sie sich ihres Tops entledigt und auch ihren Rock hat sie ausgezogen. Nun steht sie vor uns in einem roten BH, der ihre große Brust nur leicht bedeckt und einem roten normalen Slip, auf dem sich um der Bikini-Zone schon eine leicht feuchte Stelle gebildet hat.
“Aber..”, fängt Janosch an, ehe er von Anja in die Schranken gewiesen wird:”Ihr redet nicht, ihr gehorcht. Und nun stellt euch hin, vor mich und schaut euch an”, befiehlt sie uns. Wir gehorchen..
Nun gibt sie Janosch ein Zeichen, dass er mir einen blasen soll. Widerwillig kniet er sich hin und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Innerhalb kürzester Zeit füllt dieser sich mit Blut und wird hart. Janosch ist es unangenehm, er bläst schnell und in keinster Weise leidenschaftlich, doch die Penetration meines Schwanzes tut mit gut. In dieser Zeit hat sich meine Tante nun ihrer kompletten Kleidung entledigt und setzt sich breitbeinig aufs Bett. Ich solle hier stehen bleiben und Janosch zu ihr kommen. Er stellt sich neben das Bett, sein Schwanz auf Höhe ihres Kopfes.”Spiel an deinem Arsch rum, Kim. Weite deine kleine Fotze”, befiehlt sie mir, während sie sich nun dem Schwanz von Janosch zuwendet. Sie hebt ihn an und nimmt erst das eine Ei, dann das andere in den Mund und saugt genüsslich daran. Dabei massiert sie seinen Schwanz und bewegt ihre Hand hoch und runter. Sein Penis wird steif und Anja grinst. Sie nimmt ihn nun komplett in den Mund und lutscht schnell an ihm, während sie schnelle Fickbewegungen mit ihrem Mund macht.
Das mit anzusehen, während ich meine Arschfotze fingere, ist wie im siebten Himmel. Ich dachte, besser geht es nicht, doch da öffnet meine Tante ihren Mund:”Du”, sagt sie zu mir,” knie dich auf alle Viere vor mir”. Ich tat wie mir befohlen, nun hatte ich mein Gesicht genau vor ihrer Muschi, welche schon ziemlich ausgeleiert war und mit leichten Stoppeln bedeckt, scheinbar hat sie sich erst vor ein paar Tagen rasiert.”Bock zu ficken?”, fragt sie Janosch, welcher wie auf Trance ist vor Geilheit.”Hinter ihn,” sie zeigt auf mich. Janosch stellt sich hinter mich.”Fick ihn und du, leck meine Möse.”
Ich senke meinen Kopf und ruckartig hebt meine Tante ihre Beine über meinen Nacken und verharkt sie dort. Ich bin nun genau vor ihrer Muschi und kann nicht weg. Ich schreie kurz auf, als ich einen leichten, stechenden Schmerz an meinem Arsch vernehme. Janosch ist soeben eingedrungen und fickt mich nun, als wär ich sein Hund. Harte, schnelle Stöße, während er mein Becken umfasst.
Ich küsse über die Schamlippen meiner Tante, bevor ich zu ihrem Kitzler vordringe. Ich umspiele ihn mit meiner Zunge, während 2 Finger daran tun, immer wieder in Anjas Muschi eindringen und wieder rauskommen, ziemlich schnell. Sie beginnt zu stöhnen und drückt meinen Kopf näher ran. Von Janosch vernehme ich nur ein schnelles Grunzen, was darauf schließen lässt, dass er gleich kommt. Der Fick in meinen Arsch und das Lecken der Fotze meiner Tante macht mich ziemlich geil und ich sage nur noch kurz:”Mein Schwanz, Janosch”, welcher sofort versteht.
Nun ist es soweit:
Als ich den dritten Finger einführe, ist es für meine Tante zu viel. Ihr Körper verkrampft sich und sie stöhnt laut vor sich hin. Janosch schiebt seinen ganzen Schwanz weit in mich rein und pumpt die volle Ladung Sperma in mich. Dann fasst er kurz an meinen Schwanz. Ich stöhne ebenfalls kurz auf und verspritze alles auf dem Bett. Janosch sinkt ziemlich fertig auf meinen Rücken und lacht nur leicht. Meine Tante grinst und sagt:”Oh mein Mädchen Kim und ihr Freund. Glaubt mir, wir sind noch nicht fertig…”
Tina, eine Frau kennt kein „Nein“. (ne
Tina, lebte in einer kleinen Wohnung inmitten einer kleinen verschlafenen Gemeinde, nahe Stuttgart. Sie hatte eine kleine Küche. Ein Schlafzimmer und Wohnzimmer.
Sie hatte ihren Hauptschulabschluss geradeso geschafft. Eine Anstellung fand sie recht schnell. Es gefiel ihr und die Arbeit machte ihr Spaß. Garten und Landschaftsbau. Eine kleine Firma mit etwa 20 Beschäftigten. Sie war eine von nur zwei weiblichen Beschäftigten. Sie hatte eine gute Figur beim Bewerbungsgespräch gemacht und irgendwie tat sie ihrem Gegenüber leid. Er kam nicht umhin zu merken, dass es Tina in ihrem Leben nicht immer leicht hatte.
Und so war es auch. Die Mutter, eine Prostituierte, starb sehr früh und hinterließ ihr nicht nichts. Ihre Jugend war ausschließlich von Demütigung geprägt. Freunde hatte sie damals wie heute kaum welche. Und die konnte man unter kritischeren Gesichtspunkten betrachtet, als sie es tat, nun wirklich kaum als Freunde bezeichnen.
So war sie eigentlich ihr Leben lang eher ein Außenseiter. Ihr Vater. Nun ja, der war ein Kapitel für sich, in ihrem Leben.
Sie hatte ihre ruhige, teils schüchtern, teils meist verlegene Art von ihrer Mutter geerbt. Ebenso ihr Aussehen. Sie war keine Schönheit, aber auch nicht hässlich. Sie hatte eine Brille, langes, lieblos gepflegtes, leicht lockiges brünettes Haar.
Sie redete meist nicht viel und noch seltener lächelte sie. Und wenn sie es tat, dann meist ihrer Natur entsprechend sehr schüchtern. Vieles betrachtete sie deshalb meist nur verstohlen aus den Augenwinkeln.
Das Einzige an ihr was hervorzuheben würdig war, das waren wohl mit Sicherheit ihre fantastischen prallen Brüste. Die waren zum anbeißen. Schön und prall. Meistens bei der Arbeit in einem herrlich tief ausgeschnittenen bauchfreien Top verpackt. Wenn sie sich bückte, bildete sich nicht selten ein schöner Tittenschlitz in den man schön hinein ficken konnte. Sie tat dies nicht bewusst. Sie mochte nun mal eben diese Art von Tops. Gerade in der Sommerzeit.
Nun ja, wie das so eben ist bei Menschen, die sehr devot und unterwürfig sind, gar hilflos in einer Welt von Wölfen, so wurde dies auch bei ihr nicht selten ausgenutzt.

In dieser Geschichte soll es nun also um die junge Tina mit den geilen dicken Titten gehen, die zwar weder hübsch noch hässlich war, und wie sie in einer Welt von Wölfen von Wolf zu Wolf gereicht wurde um gerissen zu werden.
Das Anfängliche Mitleid ihres Chefs verschwand nach kürzester Zeit. Schon bald fingen ihre Kollegen an, die runden saftigen Titten der zierlichen jungen Tina zu bemerken. Es sprach sich im Kollegenkreis schnell rum und gelangte natürlich auch nach einer Weile zu ihrem Chef, der sich das Ganze dann auch mal genauer anschaute.
Er war Mitte vierzig, hatte zwei Kinder. Zwei Söhne, die Tina bereits bei einer Grillparty auf dem Firmengelände kennenlernen durfte. Einer von ihnen fing danach frisch eine Lehre bei seinem Vater an. Der andere studierte. Seine Frau starb vor 3 Jahren.
Es kam wie es kommen musste. Sie war nun seit etwa einem halben Jahr im Betrieb. Schon bald begann ihr Chef sie in sein Büro zu zitieren. Unterwürfig wie sie war ließ sie also alles mit sich machen.
Während der Mittagspause musste sie ihrem Chef nun regelmäßig einen blasen. Natürlich reichte ihm das auf Dauer nicht. Schon bald fing er auch an sie zu ficken. Er saß dazu meist angezogen in seinem Bürostuhl und holte seinen Schwanz aus der Hose. Dann wusste sie Bescheid. Heute musste sie ihm nicht nur einen lutschen. An solchen Tagen musste sie sich komplett nackt ausziehen und auf ihn steigen. Dann rammte er seinen Schwanz ungeniert in ihre enge Fotze und fing an ihre dicken Titten springen zu lassen. Die er dabei süffisant betrachtete. Während dem oft erbarmungslosen Fick beschimpfte er sie meist. Nannte sie Hure und Fotze. Sagte er würde sie feuern, wenn sie sich beschweren würde. Tina nahm es hin.
Sie empfand nicht ein mal großartig etwas dabei. Ihr war die Demütigung einfach nicht in vollem Umfang bewusst. Nicht, dass sie Freude an dem Sex gehabt hätte. Und sie wurde oft und ausgiebig gefickt. Es machte ihr keinen Spaß. Aber sie nahm es eben hin.
Nach einer Weile, machte der Chef nicht ein mal mehr einen Hehl daraus, was er da tat. Angespornt von dieser Offenheit begannen nun auch Kollegen des öfteren sich ein wenig an ihrer Kollegin zu erfreuen.
Der erste der sich traute war der Sohn ihres Chefs. Er war nicht sonderlich beliebt im Geschäft, weil er sich Anmaßte zu glauben, er stünde über den anderen Beschäftigten. So zum Beispiel nutzte er seinen Status als Sohn gerne aus um sich die kleine junge Tina als Arbeitskollegin zuteilen zu lassen.
Anfangs noch zurückhaltend nur an ihren Brüsten herum fummelnd, begann er aber schon bald, nachdem er merkte, dass er Narrenfreiheit hatte, Tina immer in der Mittagspause ebenfalls zu ficken.
Meist waren sie draußen unterwegs. So konnte er immer wieder mal einen Abstecher in den Wald machen. Dort zog er dann gerne mal für eine halbe Stunde seiner schüchternen zierlichen Kollegin die Furche neu.
Seine Kollegen jedoch bekamen recht schnell Wind von der Sache und wollten natürlich ebenfalls etwas von ihrer geilen Kollegin, die jeden Scheiß mit sich machen ließ. Nach einer Weile, wurde es dann so gehandhabt, dass Tina jeden Tag rotierte und so jeden Tag mit einem anderen Kollegen unterwegs war, der sie dann in der Mittagspause vögelte. Und das taten alle. Alle 12 Mitarbeiter im Außendienst. Nicht einer, der sich Tinas junge Möse entgehen ließ. Es war nur all zu verständlich, bei ihrer schönen jungen feuchten Scheide. Und ihren herrlich umher springen dicken natürlichen Titten. Wer hätte da widerstanden?! Vor allem, wenn diese Ficknutte, in die sie gerade ihren Schwanz steckten keinen Mucks von sich gab und sich ordentlich das Brötchen schmieren ließ. Wobei es nach geraumer Zeit keiner mehr wagte sie ohne Kondom zu vögeln.
Natürlich hatten sie alle unterschiedliche Vorlieben. Drei oder Vier ihrer Kollegen fickten sie z.B. ausschließlich in den Arsch. Was sie bei ihren Frauen z.B. nicht durften. Generell nutzte aber jeder Kollege Tinas Löcher um damit zu machen, was sie zu Hause nicht bekamen.
Nicht jeder war ihr aber wohl gesonnen, oder mochte sie, aber jeder benutzte sie. Manche waren relativ brutal. Rammten Ihren Schwanz ohne Mitgefühl in sie hinein, als gäbe es keinen Morgen mehr. Manche von ihnen stanken nach Schweiß. Und ihre Schwänze hätte sie im Leben nicht freiwillig angefasst. Manche fickten sie gar in den Arsch und schoben ihre Schwänze danach ohne Erbarmen ihren ganze Fickschlauch hinunter. Tina nahm alles hin. Alle ihre Löcher wurden gestopft. Sie nahm es hin.
Manchmal, wenn sie zu dritt oder viert unterwegs waren, da kam es dann schon mal vor, dass sie an einem Tag gleich 3 Schwänze gleichzeitig in sich hatte. Sie nahm es hin. Spreizte die Beine, spreizte ihren Arsch, lutschte die Schwänze.
Nach einer Weile wurde es sogar so gehandhabt, dass sie morgens und mittags verschiedenen Kollegen zugeteilt war. So hatte sie in nur einer Woche gut und gern manchmal sämtliche Schwänze ihrer Kollegen in sich gehabt.
Sie hatte ein Sexleben, von dem jeder Nymphomane nur träumen konnte. Solange sie Abends noch einen Abstecher in die Firma machte und sich ihr Rohr von ihrem Chef noch füllen ließ, war selbst für ihn alles Okay.
Manchmal wenn es dazu jedoch einfach zu spät war, dann nahm ihr Chef sie auch gerne mal mit nach Hause und vögelte dann dort über den Abend hinweg in all ihre Körperöffnungen. An Abenden an denen seine Söhne ebenfalls zu Hause waren, da nahmen sie die junge Tina auch gern mal zu dritt auseinander. Da wurden zum Teil Stunden lang die Schwänze in Tina überkreuzt. Da war die ganze Familie relativ liberal. Sie nahm es hin.
Es kam also nicht selten vor, dass sie morgens aus dem Auto des Chefs ausstieg. Oft vermochte sie es an solchen Tagen nicht ein mal sich hinzusetzen, so sehr hatte sie ihr Chef und des öfteren auch dessen Söhne, sie bearbeitet. Dieser erntete hingegen meist breites Grinsen seiner Belegschaft, welches er bei bester Laune erwiderte.
So lebte Tina vor sich hin. Sie kam eigentlich nur noch zum Arbeiten um gefickt zu werden. Mittlerweile hatte sie bereits einen neuen internen Namen. Alle nannten sie nur noch „Die Fotze”.
Es entstand ein regelrechter kleiner Wettstreit innerhalb des Kollegenkreises. Und zwar ging es darum, sie an immer abstruseren Orten zu ficken. So z.B. auf der Herrentoilette der Firma. Die Fotos gingen Reihen weiße um. Der Sieger dieses kleinen Wettbewerbs, hatte sie allen Ernstes auf dem Schreibtisch des Chefs gevögelt. Das zog jedoch eine Abmahnung für den Mitarbeiter nach sich.
Das Wochenende und ihre Feierabende waren nicht selten besser. Seit kurzem hatte ihr Vater, eigentlich gegen ihren Willen, wieder Kontakt zu ihr aufgebaut. Natürlich konnte sie sich dagegen nicht wehren.
Er war erst seit kurzem wieder auf freiem Fuß. Irgendwie hatte er herausgefunden wo sie wohnte.
Wie bereits erwähnt. Ihr Vater war ein eigenes Kapitel. Er hatte seine Frau nie gut behandelt. Drückte sich um die Alimente. Und irgendeine kleinere Nummer hatte ihn ins Gefängnis gebracht.
Als er dann vor 4 Monaten zum ersten mal Abends betrunken vor ihrer Tür stand hätte sie ihn gar nicht erst hineingelassen, aber aus Angst, dass man ihr aufgrund des fürchterlichen Lärms die Wohnung kündigen würde, ließ sie ihn dann eben doch hinein.
Sie hatte eigentlich kaum eine Meinung zu der Geschichte. Oder zu seinem kommen. Sie war nie sonderlich clever. Sie wusste er war ihr Vater, damit hatte es sich schon für sie. An mehr dachte sie auch nicht, als dieser sie dazu bedrängt hatte, dass sie sich untenrum auszog und er langsam, zwischen ihren Beinen in den Missionarsstellung liegend, seinen dicken steifen Vaterschwanz zwischen ihre Schamlippen positionierte und damit, beinahe gefühlvoll, langsam anfing ihren Geburtskanal spalten.
Sein Schwanz war relativ dick. Sie hatte nun all die Schwänze ihrer Kollegen in sich gehabt. Und davor hatte sie nur den Schwanz eines „Freundes” in sich gehabt. Aber so einen dicken Penis, wie den ihres Vaters, so einen musste sie noch nicht in sich aushalten. S
ein Schwanz pflügte brutal in ihrer Muschi herum. So lag sie nun eben unter ihrem Vater, der hemmungslos in sie hinein fickte. Mit seinem mächtig breiten Schwanz. Sie nahm es hin. Spreizte die Beine, dass der Alte gut ficken konnte.
Er war aber auch kein Stück besser als alle anderen. Auch er fing schnell an sie als Nutte zu beschimpfen. Je wütender er wurde umso heftiger fickte er sie.
Er behandelte seine Tochter nicht gerade zimperlich. Nach einer Weile schien ihm wohl aufzufallen, wie saftig und üppig die Titten seiner Tochter in ihrem BH herum sprangen, er befreite sie grob und fing sofort an an ihn zu lecken.
So fickte er seine ganze angestaute Geilheit in die junge enge Spalte seiner Tochter. Die wiederum nur dalag wie ein Brett und sich das schweinische Geschwätz ihres Vaters gefallen ließ, dessen Eichel sich gerade daran machte sich immer weiter in ihren Körper zu bohren.
Nach etwa 10 Min war das Spektakel vorbei, ihr Vater schoss seine komplette Ladung in ihr ab. Sie spürte dass seine Eichel zu zucken begann. Und dann war es soweit, eine große Ladung Sperma schoss in sie.
Ihr Vater verdrehte die Augen. Zog dann seinen Schwanz, an dem noch ein wenig von seinem weißen Glibber hing, aus ihrer voll gespritzten Spalte und schlief neben ihr ein.
Tina stand auf, ging ins Bad und spülte sich das Sperma ihres Vaters aus ihrer Scheide. Was eine ganze Weile dauerte, denn der Alte Bock hatte ordentlich was in sie abgeschossen. Dann warf sie ihren BH, der die rabiate Behandlung ihres Vaters nicht überstand, in den Müll und ging dann ebenfalls schlafen. Wobei sie bei dem Geschnarche ihres Vaters kaum ein Auge zu machte.
So pendelte sich auch dies in ihr normales Alltags-Leben ein. Ihr Vater kam nun in unregelmäßigen Abständen Abends bei ihr vorbei. Immer dann wenn er geil war.
Dann fickte er sie. Mal in ihren Hintern, mal in ihr Möschen, manchmal in ihr Maul. Wiederum manchmal, aber ganz selten, da ritt er sie über die ganze Nacht.
Sie war nun seine „Fickhure” wie er sie nannte. Wie die Mutter, so die Tochter, fügte er dann manchmal noch grinsend hinzu. Oft erwähnte er dies auch während des Fickens.
Der Sex mit ihm wurde auch mit der Zeit nicht angenehmer. Die meiste Zeit rammte er seinen Schwanz einfach nur so fest in sie hinein, als wolle er sie damit bis in den Bauch ficken. Und wie er ihre Brüste drückte, leckte und knetete, war nun auch nicht gerade angenehm für sie.
Da er aus Überzeugung nie ein Kondom benutzte, und Tina allergisch gegen die Pille reagierte, war es nur eine Frage der Zeit bis er ihr die erste Abtreibung zu zahlen hätte. Aber wenn er es unbedingt so haben will, dachte sich Tina trotzig. Sie nahm es aber hin.
Sie hatte nun in den letzten 4 Monaten öfters gefickt, als gegessen. Das war nun ihr Alltag. Auf der Arbeit wurde sie nach Strich und Faden von ihren Kollegen gevögelt, die sie letztens bei versammelter Mannschaft im Konferenzraum über 4 Stunden reihum durch gefickt hatten, und wenn sie Abends nach Hause kam, wartete schon ihr Vater darauf seinen Schwanz in ihren Tochterschlitz schieben zu können.
Und ihm war es egal, wie viele Schwänze sie bereits an dem Tag in sich hatte. Er schob ihn ihr trotzdem immer zwischen die Lippen. Egal wie rot und gescheuert diese waren.
Das Sperma, das in den letzten Monaten in ihre Möse gespritzt wurde, oder zumindest in ein Kondom, hätte mittlerweile vermutlich schon etwa 2-3 gefüllte Eimer ergeben.
Natürlich machte sich Tina über so etwas keine Gedanken. Sie ließ sich von jedem ficken, egal von wem. Noch zu keinem Schwanz hatte sie „Nein” gesagt. Sie ließ sich jeden Kanal vollspritzen, wenn es sein musste. Sie war nun mal nicht die Cleverste. Sie war nur ein dummes Schaf, das von Wölfen gerissen wurde.
Ein wunderschöner Morgen
Es ist Samstag Morgen, gemütlich sitz ich in einem kleinen Cafe und trinke meinen Latte Macchiato. Die Sonne scheint und lässt mein Haar golden glänzen, da es sehr warm ist, ist der oberste Knopf meiner weissen Bluse geöffnet und lässt einen kleinen blick auf meine brüste zu. Lange geschieht nichts und ich geniesse diesen schönen Morgen, ohne zu ahnen das er noch viel schöner wird.
Ich seh sie bereits von weitem auf das Cafe zukommen. Ihr schwarzes haar schimmert und ihr langer Rock weht im Wind um ihre langen Beine. Sie ist ziemlich gross, ich schätze sie so auf 1m80. Zum blauen Rock trägt sie eine schwarzes Top. Ihre Kleidung betont ihre heissen Kurven. Ihr Top lässt ihre grossen Brüste hervorstehen und der Rock betont ihre hammer Hüften. Sofort fängt meine Fantasie an Purzelbäume zu schlagen. Als sie sich zwei Tische neben meinem hinsetzt kreuzen sich unsere Blicke und ich sehe ihre wunderschönen blauen Augen.
Wie ich bestellt sie sich einen Latte mit viel Schaum. Ich betrachte sie wie sie langsam anfängt zu trinken und sich anschliessend mit ausgelassener Geste den Schaum von den Lippen leckt. Ich spüre wie meine Muschi langsam feucht wird und ich immer erregter werde. Nachdem sie dieses Ritual bis zum letzten Schluck durchführt wirft sie mir einen geheimnisvollen Blick zu und geht mit schwingenden Hüften zur Toilette, von Neugierde getrieben folge ich ihr langsam.
Als ich die Toilette betrete lehnt sie sich lässig ans Waschbecken und streichelt ihre Brüste. Da sie keinen BH trägt kann ich durch ihr Top ihre schon harten Nippel sehen. Ohne ein Wort zu sagen schliesse ich hinter mir die Tür lehne mich daran und knöpfe mir meine Bluse auf. Langsam tue ich es ihr gleich und streichele meine Titten. Langsam kommt sie auf mich zu und zieht mir meine Bluse vollends aus. Ihre vollen Lippen treffen auf die meinen und wir küssen uns Leidenschaftlich. Sie öffnet meine BH zieht ihn mir aus und zieht mich auf die Toilette. Ich setze mich darauf und spreize meine Beine. Sie schiebt meinen Minirock hoch und fängt langsam an mit ihrer Zunge meine Klitoris zu streicheln, vor Erregung werd ich verdammt feucht und sie leckt alles schön auf. Dann packe ich sie an ihren Haaren und zwinge sie aufzustehen. Ich reiss ihr den Rock und das Top vom Leib und Küsse sie leidenschaftlich. Ich schubse sie sanft an die Wand und wir stehen uns splitternackt gegenüber. Verschmitzt lächelt sie mich an und sagt dann ruhig „ Ich bin übrigens Kathi“ „Freut mich dich kennenzulernen Kathi, ich bin Laura“ antworte ich während ich sie lustvoll anschauen. Ich küsse und lecke lustvoll ihre Titten, leise fängt sie an zu stöhnen. Ein Finger wandert langsam zu ihrer Muschi und streichelt sie. Als ich spüre wie feucht sie ist knie ich mich nieder und lecke langsam an ihrer Muschi während mein Finger weiter in sie eindringt. Sie fast sich fest an die Titten und presst sie fest zusammen und stöhnt laut auf „aaahhhhhhh“ „leise meine süsse leise“ ermahne ich sie. Ich lecke und fingere sie immer heftiger bis sie nicht mehr kann. Es spritz so richtig aus ihr raus als sie noch ein letztes Mal laut aufstöhnt, ich lass sie alles über meine Titten spritzen und lecke ihre Muschi dann schön aus während ihr Körper undkontrolliert zusammenzuckt bei jeder Berührung meiner Zunge.
Ich steh langsam auf und lächle sie an, sie packt mich an meinen Haaren und zieht meine Nacken zurück. Dann fängt sie mich an abzulecken, ihren ganzen Saft der auf meinen Titten liegt leckt sie auf und schluckt ihn. Dann stösst sie mich unsanft zurück auf die Toilette spreizt meine Beine und fängt mich hart an zu fingern. Zuerst nur mit einem Finger dann kommt einer nach dem anderen dazu bis alle 5 drin sind. Weiter dringt sie vor und schiebt mir ihre ganze zierliche Hand in meine Muschi. Sie fistet mich hart und ich kann das nicht lange aushalten. Von einem lauten Schrei begleitet kommt es über mich und ich kann den Orgasmus nicht zurückhalten. Der Saft läuft an ihrer Hand runter und sie nimmt sie langsam raus, dann nimmt sie ihre Hand in den Mund und leckt sich alles ab. Völlig fertig sitz ich da auf dem Klo, schwer atmend. Sie steht auf küsst mich noch einmal Leidenschaftlich und drückt mir ein kleines Papier in die Hand, dann flüstert sie mir leise ins Ohr “ruf mich an meine kleine Zuckerschnecke”. Dann dreht sie sich um, zieht sich an und verschwindet leise, nur ihr Duft bleibt in der Luft liegen. Ich schau mir das Papier an und sehe… Ihren Namen und eine Telefonnummer darauf. Glücklich ziehe ich mich an und denke mir wie lange ich es wohl aushalten kann ohne sie anzurufen!!!
Sex in der Sauna
Es war Anfang Sommer und es hat geregnet deswegen bin ich mit ein paar Mädels und ein paar Kumpels in die Schwimmhalle
Es waren Einzelkabinen darauf habe ich mich echt gefreut…..ich sag nur loch.
Nun gut wir haben uns umgezogen und ich hab mal wieder gespannert bei einem mädchen was wir eingeladen haben, sie hieß Christin.
Sie hatte einen geilen körper ….und geilen runden Po und dicke titten für ihre größe ich schätze 75B…. und fast komplett rasiert.
Wir sind dann alle schwimmen gegangen und ich bin in die hölle gegangen wo christin auch hingegangen ist und wir haben uns unterhalten. Dabei habe ich erfahren das sie single ist und gerne ein freund haben würde..Da klingelten die Alarmglocken bei mir.
Ich hab ihr vorgeschlagen in die saunalandschaft zugehen und sie sagte nicht nein…kaum angekommen schwoll mein penis an …weil ich daran denke musste was ich mit ihr machen wollte….UNd dann passierte es sie zog sich aus ….
ich grinste sie an und sie mich wir gingen in die dampfsauna keiner war da..
Wir haben uns noch unterhalten und dann hat sie die ganze zeit auf mein schwanz geschaut…und ich ihr auf die brüste. Sie meinte so der is aber groß. darauf antwortete ich ja aber nur weil du so eine geile sau bist. sie wurde ganz rot und kam herüber und nahm in die hand . Ich dachte ich träume.sie schluckte ihn ganz tief das ich stöhnte.. ich meinte das is gut und nahm sie an der hand meinte leg dich hin….und dann drang ich ein in ihr fotze bis sie auf stöhnte…1…2..3 stöße es ging ab. ich habe gestaunt das keiner kam….10minuten später sie kam richtig genauso wie ich spritze meinen ganzen saft an ihr….geil fand sie es….beim umsitzen in der umkleide lächelte sie mich an und zog mich zu ihr rein und sie tat es nochmal…..es war der beste tag in einer schwimmhalle
Mein geiler Onkel Teil 4
Teil 4
Nachdem ich noch einige Arbeiten erledigt hatte nahm ich mir, wie von meinem Onkel befohlen, ein Glas aus einem Regal und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Das Gefühl Nylons und einen Satinslip zu tragen reichte schon aus und nach nicht allzu vielen wichsbewegungen schoss eine nicht unerhebliche Menge meines Saftes in das bereitgestellte Glas. Voresrst befriedigt stellte ich das Glas ab und begab mich wieder an die Arbeit.
Es dauerte schon eine ganze Zeit, es war Mittag und im Verkaufsraum war der Teufel los, bis mein Onkel wieder zu mir kam. Er lobte mich für meine Arbeit und war sehr zufrieden mit meinen Vorbereitungen und mit den Worten jetzt brauche ich erstmal ein paar Vitamine nahm er das vollgespritze Glas und fing an es auszutrinken. Er beobachte mich sehr genau dabei und als er alles ausgetrunken hatte, so meinte ich jedenfalls, nahm er meinen Kopf in seine Hände und gab mnir einen feuchten, sehr feuchten Zungenkuss. Ich spürte wie er mir meinen Restsaft in meine Maulvotze drückte und unsere Zungen verteilten den Saft in unseren Mündern. Zu diesem Zeitpunkt merkte ich wie sehr ich es genoss den Geschmack von Sperma im Maul zu spüren und zu schmecken – vor 3 Tagen konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen einen Schwanz zu blasen geschweige denn Sperma zu schmecken und nun konnte ich eigentlich nicht genug haben. Mit den Worten – Du wirst jetzt 3 Stunden nichts trinken und essen damit du dich an den Geschmack von Sperma gewöhnst- verschwand mein Onkel wieder in den Verkaufsraum.
Natürlich hielt ich mich an seine Anordnung und es viel mir auch nicht schwer den etrwas salzigen Geschmack im Mund zu spüren.
Der Rest des Tages verlief ruhig und normal – wenn man es als normal ansieht dass ich in geiler Damenwäsche meine Arbeit verrichtete – und bald schon war Feierabend und es viel mir schon sehr schwer mich wieder umzuziehen.
Auf der Fahrt nach Hause sprachen wir über viele belanglose Themen als mein Onkel mich fragte ob ich schon einmal in einem Sexshop gewesen wäre, was ich verneinte. Er lächelte nur und sagte zu mir, dass wir dann einen kleinen Umweg fahren werden.
Nach ein paar Minuten parkten wir vor einem Sexshop in der nähe des Hbf Düsseldorf. Mir war schon sehr mulmig aber mein Onkel lachte nur und so gingen wir in den Sexshop. Wir gingen durch die Reihen des Sexshops und ich stellte sehr schnell fest, dass nur Männer, obwohl es kein Gayshop war, anwesend waren die mich mit gierigen Blicken bemusterten.
Zielstrebig näherten wir uns der SM Abteilung und mein Onkel meinte ich hätte aufgrund meiner guten Arbeit heute eine Belohnung verdient. Er zeigte mir in einer Vitrine Halsbänder in verschiedenen Farben, breiten und Ausführungen und meinte ich dürfte mir eins aussuchen. Schau dir die Halsbänder in Ruhe an ich hole den Verkäufer damit er uns die Vitrine aufschliesst. Da stand ich nun ziemlich alleine und spürte die Blicke der anwesenden Männner, wovon einige verdächtig oft an mir vorbeigingen. Mein Onkel kam dann auch sehr schnell mit einem Verkäufer zurück und dieser öffnete uns die Vitrine. Mein Onkel fragte mich welches Halsband ich mir denn ausgesucht hätte und ich zeigte auf ein rotes mit Nieten besetztes ca. 5cm breites Halsband welches der Verkäufer auch sofort herausholte und meinem Onkel in die Hand drückte. Wie ich schon einige male erfahren habe wurde der Ton meines Onkels wieder strenger und ich musste meine Haare hochhalten damit er mir das Halsband anlegen konnte. Für mich war diese Situation ober peinlich und ich glaube mein Kopf war genauso rot wie das Halsband. Mein Onkel aber genoss die Situation sichtlich denn ich musste mich vor ihm drehen damit er das Halsband ganz genau betrachten konnte. Zwischenzeitlich hatte der Verkäufer noch die entsprechende Leine geholt und ohne zu fragen befestigte er die Leine an mein Halsband. Mein Onkel übernahm sofort die Leine und wieder musste ich mich drehen und zwar in die Richtung die mein Onkel mit einem Ruck an der Leine vorgab. Wieder gingen einigen Männer sehr nah an uns vorbei um mich zu mustern und meinem Onkel einen anerkennenden Blick zu zuwerfen – ich merkte, dass ich langsam aber sicher meine Scheu ablegte und es mir immer besser gefiel hier im Sexshop angeleint zu stehen.
Mit den Worten, jetzt brauchen wir nur noch ein paar eigene Nylons für meine süsse Sklavin Manu zog mich mein Onkel an der Leine an das entsprechende Regal und der Verkäufer suchte uns passende Nylons aus die er mir mit einem abschätzendem Blick überreichte.
Nachdem mein Onkel nun zufrieden war wurden alle Teile in eine schwarze Tüte gesteckt – die ich natürlich tragen durfte – und wir verliessen den Sexshop Richtung Auto.
Die restliche Heimfahrt verlief sehr ruhig und ich hatte den leisen Verdacht, dass mein Onkel insgeheim den weiteren Ablauf des Abends plante…..wie Recht ich doch hatte……….
Hallo an alle. Ich hatte eine wirklich schöne, aufregende, zärtliche, leidenschaftliche Nacht. Es hat mir sehr gefallen und es hat mir sehr gefehlt mit einem jungen Mann schönen Sex zu haben und das Bett zu teilen. Wir waren leidenschaftlich, wild, zärtlich – eine aufregende, himmlische Nacht… Wir hatten Sehnsucht aufeinander und so trafen wir uns in der Woche wieder, gingen ins Kino und was trinken und schmusten und küssten uns, aber nicht mehr und wir sprachen viel, lachten, warfen uns verliebte Blicke zu. Er fragte mich ob wir uns wieder sehen, das ich bejate und sagte ihm das ich gerne noch ein girl dabei hätte, das er aufregend und toll fand. Nun schrieb ich die nächsten Tage einige girls an und erklärte die Situation. Nach einigen Nachrichten fand ich ein junges, hübsches, sympatisches, aufgeschlossenes, sexy girl die Lust auf einen dreier hat. Sie mag girls und boys, ist neugierig, mag Sex mit beiden Seiten. Allerdings kommt sie nicht aus Berlin, was nicht das Problem ist weil sie gerne nach Berlin kommen möchte und lange nicht hier war. Wir verabredeten uns für den frühen Sonnabend Nachmittag. Es war soweit, Sonnabend…ich traf sie am vereinbarten Ort, sie kam mit dem Auto. Wir begrüßten uns und gingen erstmal in ein Cafe, wir tranken Kaffee und aßen Kuchen, lernten uns kennen und unterhielten uns. Wir gingen Shoppen, was uns viel Spaß machte. Wir kauften sexy Dessous, Kosmetik, Parfüm, sie sich noch eine neue Hose, einen Mantel, Stiefel und wir gingen noch in einen Sexshop, holten uns neue, kleine Freunde(Vibrator), Massageöl, Gleitgel und schauten uns lange im Laden um. Die Zeit verging viel zu schnell. Wir bummelten mit unseren vollen Taschen und Tüten durch die Straßen und gingen zurück zum Auto. Wir waren glücklich und küssten uns lange und leidenschaftlich. Wir fuhren zu ihm. Ich hatte ihm gesagt das wir Abends kommen würden…wir nahmen alles mit was wir so brauchen würden und waren sehr gespannt und aufgeregt…wir begrüßten uns und stellten uns vor, er machte uns einen Kaffee und wir girls legten die Beine hoch, was uns guttat und wir uns ausruhen konnten. Er kochte für uns. Ich schaute mir die Wohnung an. Er deckte den Tisch. Wir schufen eine romantische Atmosphäre mit Kerzenschein und Musik. Wir nahmen Platz, es gab erstmal eine Tomatensuppe, dann Pasta mit verschiedenen Soucen und frischem Salat, dazu Wein und Wasser, als Nachspeise Eis mit Früchten. Es war sehr nett, angenehm und schön, alles schmeckte sehr gut, wir unterhielten uns, lachten und fühlten uns alle sehr wohl…Wir tranken Wein, rauchten Zigaretten, hörten Musik, unterhielten uns über Musik und Filme und alles mögliche und kamen uns mit der Zeit immer näher. Wir tanzten, wir tranken, wir zogen uns langsam gegenseitig aus, wir küssten uns, wir streichelten uns, unsere Begierde stieg. Wir waren nackt und erregt. Wir girls leckten und lutschten seinen harten Schwanz, er abwechselnd unsere feuchten Muschies, wir streichelten ihn zum Höhepunkt und er spritzte seinen warmen Saft auf unsere Brüste…wir küssten uns lange und leidenschaftlich, er ruhte sich aus, hatte er doch eine wirklich große Ladung abgeschossen…Wir alle machten es uns in seinem Bett bequem, wir girls küssten, leckten, streichelten, fingerten uns, setzten unsere neuen kleinen Freunde ein, er schaute zu und machte mit, aber wir girls wollten zu zweit weiter machen…ich bei ihr, sie bei mir, hin und her, wild und zärtlich, hart und sanft…ich genoss ihren Geruch und ihren Geschmack…ich kam irgendwann sehr heftig und nass, mir war sehr heiß, ich schwitzte, mir war sehr angenehm, ich war glücklich…die beiden machten weiter, sie saß auf ihm, ich küsste ihn, wir waren laut und horny…er nahm sie wild von hinten, er stöhnte und kam in ihr…wir schmusten und kuschelten, streichelten, küssten uns…das war erst die 1.Runde…wir tranken, wir rauchten einen Joint, wir machten die Nacht über weiter in allen Stellungen und Positionen, er war sehr ausdauernd, er nahm uns abwechselnd von hinten, ich saß auf ihm und ritt ihn, sie saß auf seinem Gesicht und er leckte sie, er kam in mir, sie leckte meine Muschie…es ging sehr lange, wir hatten alle unseren Spaß und kamen auf unsere kosten, wir schliefen irgendwann glücklich ein…wir schliefen lange, standen auf, machten uns Kaffee und frühstückten, nahmen alle gemeinsam ein Bad und liebten uns nochmal…
Kongressnachspiel mit Aishe und Petra.
Wie schon gesagt, hatte ich die Story schon ´mal bei sexy-geschichten veröffentlich aber es ist meine:
Wegen der korrekten Reihenfolge möchte ich jedoch nicht mit dem Wochenendausflug nach Dänemark, sondern von meinem ersten Solotreffen mit Petra erzählen, es fand schon an dem ersten Wochenende nach unserem Kongress statt. (Wer wissen will wie Petra aussieht, schaut doch am besten in der Vorgeschichte nach.)
Zwei Tage nach der ausschweifenden Nacht sahen wir uns alle drei im Büro wieder. Ich glaube jeder hatte Angst vor dem Wiedersehen im Büro und so war es auch, wir wechselten schüchtern Blicke und fanden uns nach Mittag in meinem Büro zusammen. Erleichtert stellten wir fest, dass es keiner von uns betreute und wir unsere Freundschaft noch etwas intensivieren wollen.
Petra lud mich das Folgewochenende (mit Aishes Wissen) zu sich nach Hause ein.
Völlig gespannt traff ich am Samstagabend bei Petra ein, ich hatte versprochen zu kochen. Petra empfing mich an der Tür in einem wirklich süssem Hausdress, ein echtes Jeansmädel halt dachte ich. Sie hatte einen lockeren Kaputzensweater und ein kurzes Baumwollhöschen an, so kleines Teil, das Frauen mit hübschen Beinen zum Sport über den Leggins in den 80 getragen haben. Die Spannung stieg sofort und die Lebensmittel standen sich in der Küche ab. Wir waren bei einem Gläschen Rotwein und lümmelten auf der Couch herum. Petra fackelte nicht lange und sagte das sie völlig geil sei und am liebsten sofort losficken wolle, sie wäre richtig kinky in ihrem Höschen. Sie würde ein Höschen drunter tragen aber nicht an haben?! Das wir mir zu hoch und schon packte ich sie am Bündchen und streifte ihr die graue Bauwollshorts ab. Hups, aus ihrem perkfekt rasiertem Fötzchen lugte ein kleiner Rest eines schwarzen Strings heraus, “ich war so feucht, ich mußte mir was reinstecken” sagte sie. Gleich rutschte ich tiefer und öffnete meine Hose und kniete sofort vor der Couch. Ein köstlicher Anblick, wie Petra leicht seitlich in der Couch lümmelte, unten rasiert und mit einem String im Fötzchen, einen Finger im Mund und um das hübsche Gesicht, die Sweaterkapuze als Kissen. Mit einem etwas albernem Hua tauchte ich mein Gesicht zwischen ihre Schenkeln und biss auf den String, um ihn wie ein Hündchen mit den Zähnen langsam aus ihrer megafeuchten Pussy zu ziehen. Der Stoff war klitschnass und roch aufgeilend. Ich roch nochmal daran, griff dann mit den Händen unter ihre Arschbacken und hob sie mir an meinen Mund um sie extrem feucht zu lecken, nach so einem rauhen Eindringling ging ich nicht mehr zu sanft mit meiner Zunge um, sondern schlürfte ihre dicke Knospe ein und schob gleichzeitig zwei Finger in ihre Pussy. Petra drückte meinen Kopf in den Schoß. Ich leckte weiter und sog sie förmlich ein; ich zog die Finger heraus und machte meinen Zaubergriff, ich dreht die Hand führte die zwei feuchten Finger mit etwas Widerstand (durch Trockenheit) anal ein und den Daumen in die Pussy. Ich hatte sie im Griff, durch die dünne Trennwand spürte ich meine eigenen Fingerspitzen. Dann stand ich dabei eine wenig auf, legte meine Hand in ihren Nacken und drückte sie mit meinem rechten Arm hoch, gepfählt auf meinenzwei Fingern und einem Daumen (Das war extrem anstrengend) trug ich sie durch eine Tür zu ihrer Spielwiese. Diese etwas härtere Behandlung belohnte sie mit einem verzerrenden Blick. Ich ließ sie auf ihr Bett fallen und nahm sofort meine Hand aus der Pussy und Po um ihre Füsse zu greifen und hoch zu heben, hoch über ihre Schultern. Knieend vor ihr auf ihrem Bett hielt ich ihre Beine an den Fersen hoch und schaute von oben auf ihre rasierte Muschi und die zärtlichen Linien ihrer Rosette, leicht dunkel pikmentiert, so wie ich den Anblick liebe, dabei schaute sie von unten hoch in mein Gesicht. Ich spuckte auf ihre Pussy und schaute ihr dabei in die Augen. Ich will dich fesseln, sagte ich! Im Bad sind zwei Bademäntel mit Gürtel, nimm die!
Weit überstreckte ich ihre Beine und fixierte die Füsse an den Bettpfosten, welch ein geiler Anblick, weit gespreitz präsentierten sich mit ihre Fotze und die zärtlich Anus, selbst balancierte sie auf den Schultern, den Kopf mit dem Kinn an der Brust. Etwas heftiger klatschte ich meine flchen Hände auf ihre Pobacken und legte dann je zwei FInger an die Anus, um die Rosette dann leicht rhythmisch auseinander zu ziehen, als wenn das Pofötzchen atmet, dann dartete ich meine Zunge hinein und leckte die Anus fordernd.
Gierig rollte ich die Zunge längs zusammen und machte sie steif, wie einen kleinen Schwanz, um ihren vorderen Bereich mit meiner Zunge zu penetrieren, ein kleiner Zungenanalfick. Ihr starker Ringmuskel forderte mich ein wenig aber nach einiger Züngelei, ließ sie dankend locker. War das geil ihren kräftigen Schließmuskel warm auf der Zungenspitze zu spürten, richtig kinky, die Zunge in der Rosette, etwas krümmen konnte ich die Spitze noch und so ein wenig den Muskel ziehen. Meine Nase tauchte ich dabei in ihre überfließende Muschi, wie eine Wippe fickte ich mit der Zunge das Pofötzchen und dem Nasenrücken stiess ich an die Clit. In dieser für sie anstrengenden Lage hört ich sie dumpf stöhnen. Ich stand auf, stellt mich irgendwie über sie und drückte kurzerhand meinen steifen Hammer herunter und führte ihn in ihre feuchte Pussy ein. Federnd fickte ich sie während sie an die Pfosten gefesselt war. Da ich Angst hatte mir den Penis zu brechen, befreite ich sie aus der Lage und dreht sie in die Doggystyle Position. Sie wollte es heftiger, ich stllet mich, in den Knienen federnd hinter sie und legte meine Hände an ihren Hals, ich umschloss sie kräftig und schob sie meinem Schwanz entgegen, ich hämmerte sie förmlich, extrem heftig und schnell in den Stössen klatschte an ihren Arsch, sie keuchte jetzt und ihre Vagina pulsierte nach kurzer Zeit heftig, während sie einen Orgasmus hatte stieß ich fest weiter und hielt meine Hände stramm um ihren Hals. Dabei spuckte ich immer wieder auf Ihre Rosette, die jetzt schon schäumte. Sie wollte sich fallen lassen, doch ich hielt sie in der Position, nur kurz zog ich meinen Schwanz heraus und setzte ihn an ihrer Rosette an, mit einer Hand an ihrem Hals. Die Eichel klatschte ich auf ihre Rosette, wie eine Peitsche, dann forderte ich sie auf zu relaxen und sich mir entgegen zudrücken, welch eine durchtriebenes Girl, dachte ich, in der Situation noch den Schließmuskel zu relaxen und mich einfahren zu lassen, das können die wenigsten. Wow, schnell spürte ich die Wärme in ihrem Darm, erst immer wieder schön herausziehen und dann hämmerte ich mit meinem Prügel die Rosette rot, immer noch hatte ich ihren Hals in einem kräftigen Griff, es dauerte nicht lange und ich schoss die Ladung ab, tief in den warmen Kanal, dabei weiter feste zustossend, dabei immer weiter zurückziehend bis weißer Schaum zu sehen war. Ein geiler Anblick, sie legte die Hände an ihre Arschbacken und zog sie für mich etwas auf. Mit zwei Fingern drang ich locker in ihre Anus ein und verteilte den Samen, alles ganz clean, ein sauberes Girl. Der Schweiß lief so an mir runter, so heftig hatte ich sie gefickt, sie wollte die harte Nummer, den ihren Augen verrieten mir höchste Genugtuung. Pertra strahlte richtig dreckig und flüsserte: “Das habe ich jetzt gebraucht aber für heute kann ich nicht mehr.
Hätte uns Aishe dabei beobachtet, sie wäre sicher herausgerannnt. So eine harte Nummer könnten wir Ihr in Dänemark sicher nicht zumuten, da waren wir uns einig.
Oma… ich liebe sie… 2
Es war ein heisser Sommertag und ich wollte meinen Freund besuchen, wir wollten ein Referat zusammen vorbereiten. Ich bin 18, Mädchenschwarm der Schule, aber ich stehe nicht so auf die jungen Dinger. Mit meiner Oma (62) Nadine habe ich regelmäßig geilen und versauten Sex. Aber sie war seit zwei Wochen zur Kur…
Ich klingelte nicht an der Haustür, sondern ging gleich in den Garten. Dort sah ich seine Oma Susanne auf der Terrasse liegen und sich sonnen. “Du, Peter musste noch schnell was erledigen, erkommt in einer Stunde. Du sollst hier warten. Möchtest du was trinken?” Als ich bejahte, erhob sie sich um in die Küche zu gehen. Sie versuchte garnicht irgendwie ihre Nackheit zu verbergen und so konnte ich ihre prächtigen, etwas hängenden Brüste bewundern. Ihre noch sehr strammen Schenkel und ihr Prachtarsch ließen mich gleich geil werden. Ihre Muschi war sehr stark behaart und auch unter den Armen sproß es kräftig.
Als sie mit einer kalten Coke wiederkam und sie mir reichte, berührten ihre Brüste meinen Körper. Mein Blick muss sehr lüstern gewesen sein, denn lächelnd sagte sie: “Gefällt dir mein Körper? Nimm dir, was du brauchst.” Mit ihren Händen fasste sie unter mein T-shirt und streichelte mir die Brustwarzen.
Jetzt brachen alle Dämme. Ich packte ihren verschwitzten Körper, schob ihr langsam meine zündelnde Zunge in den Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. Mit einer Hand knetete ich ihre Arschbacken, die andere fuhr in ihren Busch,wo schon ihr Saft auf meine Hand floß. Ihre Hand hatte meine Beule gepackt und knetete sie laut stöhnend: “Lass uns reingehen und dann fick mich durch.”
Sie warf sich aufs Bett mit weit gespreizten Beinen. Ich tauchte ab in ihren Busch und leckte sie bis sie ihren ersten Orgasmus hatte. Wir waren beide total verschwitzt und ganz glitschig. Fast von alleine glitt mein Lümmel in ihre Fotze, die weniger ausgeleiert war als die meiner Oma. Ich fickte sie mit kräftigen Stößen, lutschte ihre Brustwarzen legte dann ein Päuschen ein. Ich leckte ihre nassen Achselhaare und dabei hatte ich fast einen Abgang, so geil machte mich dass. Ich musste Nadine unbedingt sagen,dass sie ihre Haare nicht mehr epilierte… “Nimm jetzt mein enges Arschloch und fick meinen Darm so hart du kannst. Machs mir richtig brutal. Schlag meinen Arsch beim Ficken und knete meine Brüste.” Ich besorgte es ihr so brutal, dass ich dachte, dass ich ihr weh tue. Aber sie schien es zu genießen… Ich spritzte ihr meine Riesenladung tief in den Darm. >Als ich ihn schlaff heraus zog drückte Susanne mein Sperma aus ihrem Po in ihre Hand und schlürfte meine Soße gierig.
Wir gingen zusammen unter die Dusche. Als ich ihr sagte, ich müsse jetzt pissen, sagte sie:”Ja, lass uns gegenseitig den Natursekt genießen.” Sie ging i n die Hocke, öffnete gierig den Mund und ich pisste zum ersten Mal einer anderen Frau als meiner Oma ins Gesicht.Dann ließ sie es laufen und wir waren beide happy.
Wir saßen dann beide nackt auf der Terrasse und als mein Freund uns so erblickte, lächelte er, ging zu Susanne, gab ihr einen langen Zungenkuss,packte ihre Brüste, holte seinen Schwanz raus und steckte ihn Oma in den Mund. “Na hat es euch beiden gefallen?” Wir nickten beide. Dann spritze er Susanne alles in ihr Maul.
Titelstory
Als Andreas ins Zelt kam, lag Markus bereits im Schlafsack und hatte sich in eines seiner geborgten Hefte vertieft.
„Die Monstertitten musst du dir ansehen. So was Geiles sieht man selten.“
Andreas stöhnte innerlich – genau das hatte er befürchtet. Markus würde nun das ganze Heft mit ihm durchgehen. Und dabei wollte er doch nichts anderes als sich in den Schlafsack legern und an Sabine denken. Insgeheim hatte er gehofft, dass Markus rasch einschlafen würde, dann könnte er Sabine einen Besuch abstatten.
Er antwortete nicht und zog sich rasch um und kletterte auch in den Schlafsack. Aber Markus hatte kein Einsehen, rutschte näher und zeigte ihm die Bilder.
Andreas musste schlucken. So eine Oberweite hatte er noch nie gesehen. Dabei hatte ihm Markus schon oft Bilder von vollbusigen Frauen gezeigt.
„Na das ist doch was. Das macht munter.“
Markus ließ eine Hand im Schlafsack gleiten. Andreas ahnte was Markus immer wieder leise stöhnen ließ. Aber auch ihn ließen die Bilder doch nicht ganz kalt.
„Das musst du dir auch ansehen.“ Markus blätterte rasch weiter zu einer neuen Bilderserie.
2 Frauen vergnügten sich auf einem großen Bett. Unwillkürlich verglich Andreas die Frauen mit Sabine.
„Was hältst du davon, wenn wir unsere Freundinnen mal fragen ob sie sich so fotografieren lassen?“
„Du bist verrückt.“ Andreas schaffte es gerade noch nicht Sabine zu sagen: „Anna würde so was nie machen.“
„Ich glaub Dorte würde auch nicht wollen. Schade, ich fände es echt geil. Aber vielleicht Ginga.“ Markus ließ das Heft fallen und genoss die Wirkung seiner Hand.
Andreas nahm das Heft und blätterte weiter bis er zur Titelstory kam. Diese weckte sein Interesse: „Mutter weiht Tochter in die Geheimnisse der Selbstbefriedigung ein“
Während er las nahmen die Figuren der Geschichte in seiner Fantasie Gestalt an: die von Martha und Sabine.
Schon längst hielt er das Heft nur mehr mit einer Hand und war dem Beispiel von Markus gefolgt, als ihn ein leises heftiges Keuchen aus seinen Gedanken riss.
Markus grinste ihn an: „Mensch das war der vierte heute.“
„Du Angeber“
Markus zögerte kurz doch der Alkohol hatte ihn gesprächig gemacht.
„2 Mal hab ich es beim Fischen gemacht.“
Andreas versuchte nicht hinzuhören und vertiefte sich wieder in die Geschichte. Markus redete weiter.
Doch auf einmal riss es Andreas. Was hatte Markus gesagt? „Was hast du gesagt?“
„Kannst du dir das vorstellen. Mutter hat Vater einen geblasen. Mensch war das geil.“
Andreas sah ihn erstaunt an: „Und du hast das gesehen?“
„Ja klar. Das Fenster war offen und so hab ich alles gesehen.“
Aus Markus sprudelte es nur so heraus. Andreas hatte Probleme ihn zu verstehen, das Bier hatte deutliche Auswirkungen auf die Sprechweise. Andreas bekam nur Bruchteile mit. Warum musste Markus immer so ordinär sein?
Markus schien die Anwesenheit von Andreas bereits wieder vergessen zu haben, denn er machte den Schlafsack auf und bearbeitet sein schlaffes Glied mit beiden Händen. Er erzählte die Geschichte mehr für sich als für Andreas.
Andreas hatte Markus bisher nur ein paar Mal beim Umziehen nackt gesehen. Jedes Mal hatte er sich geschämt, weil sein Glied so viel kleiner gewesen war. Aber nun sah er, dass Markus im erregten Zustand dünner und kürzer war als er.
„Sei doch nicht so laut. Das können ja alle hören.“
Markus dämpfte seine Stimme und erzählte weiter. Die vulgäre Sprache störte und erregte Andreas gleichzeitig. Die Vorstellung hätte auch er gerne gesehen.
Plötzlich schlug jemand auf das Zelt: „Ich bin’s Sabine, kann ich reinkommen? Mein Zelt ist noch immer undicht.“
„Scheiße“, murmelte Markus und dann laut „Ich mach dir gleich auf.“ Er griff sich ein Handtuch und versuchte die Spuren zu beseitigen, was ihm nicht besonders gut gelang. So zog er den Schlafsack zu und überließ Andreas das Öffnen des Zeltes.
Andreas hatte sein Heft längst unter seinen Gewandhaufen versteckt.
Sabine kroch mit ihrem Schlafsack ins Zelt: „Der Boden von meinem Zelt ist noch immer undicht. Ich brauch wohl ein neues Zelt.“
Sie warf den Schlafsack zwischen Andreas und der Zeltwand. Andreas rutschte näher an Markus und Sabine breitete ihren Schlafsack aus. Dabei hielt sie ihren Po in Richtung der beiden Jungen. Andreas hörte das tiefe Durchatmen von Markus und blickte ihn an. Markus starrte auf den Po seiner Schwester. Grinsend tat er dann das Selbe.
Sabine war rasch im Schlafsack verschwunden. Markus drehte das Licht ab und drehte sich zur Zeltwand. Sein ‚Gute Nacht’ ließ Andreas erkennen, dass er sich den weiteren Abend anders vorgestellt hatte.
Sabine drehte sich zu Andreas und streckte ihre Hand nach ihm aus. Andreas nahm ihr Hand und zog sie zu seinem Kopf. Er küsste und knabberte an ihren Fingerspitzen und wünschte sich, dass Markus rasch einschlafen würde. Aber das schien heute nicht der Fall zu sein, immer wieder wälzte sich Markus hin und her.
Sabine gefiel das Spiel von Andreas. So war sie noch nie verwöhnt worden. Sie dachte an ihren letzten Freund. Der hatte wenig Rücksicht auf ihre Bedürfnisse genommen. Sicher er hatte ihr so manchen tollen Orgasmus beschert. Aber Kuscheln oder einfach nur wie jetzt, das hatte es nie gegeben. Sabine grinste, als sie sich vorstellte, wie ihre Freundinnen reagieren würden, wenn sie denen von ihrem lieben Pummelchen erzählen würde.
Plötzlich grunzte Markus und schälte sich aus seinem Schlafanzug. Sabine wartete bis er das Zelt verlassen hatte: „Ja, ja das Bier.“
Andreas nickte: „Markus hat einiges getrunken. So betrunken hab ich ihn noch nie erlebt.“
„Schade, dass mein Zelt so klein ist. Sonst hättest du zu mir kommen können.“
„Ich dachte dein Zelt ist undicht?“
„Das war eine Notlüge. Sonst müsste ich doch alleine schlafen. Du wärest doch sicher nicht zu mir gekommen “, flüsterte Sabine.
Andreas biss sie fest in den Daumen: „Du bist mir eine. Aber es stimmt nicht, Ich wollte kommen, sobald Markus eingeschlafen ist.“
Schade, dass Markus noch nicht müde ist.
„Pummelchen, sei nicht so ungeduldig. Er wird bald schlafen, so betrunken wie der ist. Eines sag ich dir, wenn du so viel trinkst, dann ist es aus mit uns.“
„Damit hab ich kein Problem, mir schmeckt Alkohol nicht.
„Das ist gut, denn ich hab das so meine Erfahrungen. Nicht nur mit Markus.
Obwohl…“ Sabine grinste: „Ist schon ein paar Monate her. Da haben wir eine reine Frauenparty gemacht. Dabei ist auch fleißig getrunken worden. War recht lustig die Nacht. Vielleicht erzähl ich dir einmal davon.“
Die Rückkehr von Markus beendete ihr Gespräch. Nachdem er wieder das Licht abgedreht hatte zog Sabine die Hand von Andreas zu sich und revanchierte sich für die zuvor empfangene Zärtlichkeiten. Andreas hatte die Anwesenheit von Markus bald vergessen. Seine freie Hand war bald in den Tiefen des Schlafsackes verschwunden. Was er nicht wusste, auch Sabine nutzte ihre freie Hand im Schutz des Schlafsackes.
Andreas überlegte was Sabine damit gemeint hatte, dass die Nacht recht lustig gewesen sei. Fragen wollte er sie nicht. Er ahnte dass das der falsche Ansatz gewesen wäre.
Markus ahnte nichts von dem Treiben, das sich so knapp neben ihm ereignete. Er glaubte die beiden im tiefen Schlaf und beschloss im Schein der Taschenlampe noch ein wenig in einem Heft zu blättern. Um die anderen nicht zu wecken kroch er tief in den Schlafsack und deckte so das Licht ab.
Sabine hatte im Gegensatz zu Andreas keine Ahnung welche Art von Literatur Markus um die Zeit munter hielt.
Aber bald wusste sie was er tat, denn auch sein gedämpftes Stöhnen war nicht zu überhören.
Sabine fand die Situation komisch und irgendwie erregend zu gleich.
Plötzlich war es still im Zelt. Der schwache Schein der Taschenlampe erlosch und kurz darauf zeigte ein leises Schnarchen, dass Markus endlich den Weg ins Traumland angetreten hatte.
Andreas und Sabine blieben noch eine Weile ruhig liegen. Dann hielt es Sabine nicht mehr in ihrem Schlafsack aus. Andreas erwartete sie schon.
Erneut wunderte sich Sabine wie angenehm warm es bei Andreas im Schlafsack war. Während sie sich küssten begannen sie einander auszuziehen. Von Andreas Schüchternheit beim letzten Mal war nichts mehr zu spüren. Gegenseitig schoben sie sich mit den Füßen die Hosen hinunter. Das ganze ging nicht ohne Lachen von statten.
Plötzlich schnaufte Markus: „Kannst du nicht ruhig sein. Ich will schlafen.“
„Ich auch, mir ist nur gerade ein Witz von vorhin eingefallen.“
„Witzbold“, knurrte Markus und war gleich darauf wieder eingeschlafen.
„Stimmt doch“, flüsterte Andreas Sabine ins Ohr: Ich will auch schlafen – mit DIR.“
Sabine presste sich fest an ihn: „Dann lass mich nicht länger warten.“
„Das heute Vormittag hat Appetit auf mehr gemacht. Das hat mit super gefallen. Vor allem, weil …“ Andras zögerte ein wenig: „Weil es so schön war, dass ich nicht gekommen bin.“
„Pummelchen, Pummelchen. Da hab ich mir ein Früchtchen geangelt.“
Sabine kroch tiefer in den Schlafsack hinein. Sie küsste sich langsam vom Hals aus über seine Brust immer weiter nach unten, während Andreas mit ihrem Busen spielte. Sabine genoss das Spiel seiner Finger. So sanft und erregend hatte noch nie ein Mann ihre Brust verwöhnt. Endlich war sie am Ziel angelangt. Sanft hauchte sie einen Kuss auf das steil aufragende Glied. Andreas stöhnte auf. Sabine war mittlerweile so weit nach unten gerutscht, dass er ihren Busen nicht mehr erreichte. Er hielt ihren Kopf fest, denn von diesen Küssen wollte er mehr haben.
Sabine legte ihre Lippen um sein Glied und begann ganz sanft daran zu saugen, während sie eine Hand zwischen ihre Schenkel gelegt hatte und sich intensiv streichelte.
Andreas fiel plötzlich auf, dass das genau die Stellung war, von der Markus vorhin erzählt hatte.
Das verräterische Anspannen seiner Muskeln warnte Sabine und sie streifte ihm rasch ein Kondom über. Dabei wäre Andreas fast gekommen. Nur mit großer Mühe gelang es ihm sich zu beherrschen.
Sabine wusste, dass sie Andreas eine Erholungspause gönnen musste, auch wenn sie ihn am liebsten sofort in sich gespürt hätte. So legte sie sich wieder neben ihn und begann ihn zu küssen, während sie seine Brust streichelte. Andreas kämpfte noch eine Weile bis die Gefahr einer weiteren vorzeitigen Ejakulation vorbei war, erst dann begann er ihre Küsse heftig zu erwidern.
Es dauerte nicht lange und Sabine konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie kniete sich über Andreas und genoss das Eindringen. Vorsichtig legte sie sich auf ihn und Andreas zog den Schlafsack über sie. Gerade noch rechtzeitig, denn Markus war wieder munter. Laut rülpsend machte er sich wieder auf den Weg nach draußen. Diesmal ohne Taschenlampe.
Sabine flüsterte: „Wenn Markus wüsste was wir machen, dann wäre er gleich wieder nüchtern.“
„Er würde sicher gerne zusehen.“
„Ja Markus ist der geborene Voyeur. Er probiert immer wieder mich beim Duschen zu sehen. Aber mehr als meinen Hintern hab ich ihn noch nie sehen lassen. Ich hab gedacht, wenn er eine Freundin hat wird sich das geben. Aber es hat sich nichts geändert.“
Andras grinste: „Wenn ich so eine Schwester hätte, dann würde ich es auch versuchen.“
„So, so. Aber ich bin froh, dass du nicht mein Bruder bist.“
„Ich auch.“
Markus kam wieder in Zelt und war bald eingeschlafen. Sabine und Andreas lagen still da und küssten sich die ganze Zeit. Andreas strichelte ihren Rücken und sie übte sich in der Kunst ihre Scheidenmuskulatur anzuspannen.
Erst als das Schnarchen von Markus wieder regelmäßig geworden war, begann sich Sabine mehr zu bewegen. Andreas stoppte sie: „Mach so weiter wie vorhin. Das gefällt mir.“
Sabine hatte keine Ahnung wie lang sie so gelegen hatten, als sie zum Orgasmus kam. Sie versuchte das Stöhnen zu unterdrücken, was ihr aber nicht besonders gut gelang. Andreas spürte ihren Orgasmus und ließ sich von ihren Gefühlen mitreißen.
Sabine hatte ihre Umwelt vollkommen vergessen, sie war auf der berühmten 7ten Wolke angekommen und schwebte auf ihren Gefühlen dahin. Nur sehr langsam beruhigte sie sich: „Pummelchen, was machst du mit mir?“ Sie bedeckte sein Gesicht mit vielen Küssen, wahrend sich Andreas zu bewegen begann. Seine Hände hatte er auf ihren Po gelegt und unterstützte seine Beckenbewegung.
Sabine war erschöpft, aber seine Bewegungen erregten sie erneut. Immer schneller wurde ihr Spiel, bis Andreas ihr Becken fest gegen sich gepresste laut keuchend zum Finale ansetzte.
Sabine ließ sich fallen – nicht nur auf Andreas sondern auch in den nächsten Orgasmus.
Andreas behielt sein Tempo bei, streichelte Sabine und genoss das Gefühl seines herannahenden Orgasmus. Als es soweit war presste er Sabines Becken fest gegen sich.
Sabine schnurrte und küsste ihn. Nach dem sie noch lange in dieser Stellung verharrt hatten, legte sie sich neben ihn: „Meine Beine sind eingeschlafen.“
Andreas drehte sich zu ihr und begann sie erneut zu streicheln. Als seine Hand zwischen ihre Beine glitt meinte sie: „Pummelchen, hast du noch nicht genug?“
„Von dir kann ich gar nicht genug bekommen.“
„Aber ich bin zu müde für einen weiteren Durchgang.“
„Dann bleib einfach ruhig liegen und schlaf ein. Ich mach noch ein wenig weiter.“
Sabine gab ihm eine Kuss: „Gute Nacht mein Lieber. Aber vorher muss ich mich noch anziehen.“ Nachdem sie sich wieder angezogen hatte, begann Andreas sie erneut zu streicheln. Das sanfte Spiel seiner Finger war so angenehm und beruhigend, dass sie bald eingeschlafen war.
Andreas war zu aufgekratzt um schlafen zu können. Er streichelte Sabine bis sie tief und fest schlief.
Im Zelt von Thomas und Martha hing der Haussegen schief. Martha mochte es nicht, wenn Thomas zu viel getrunken hatte. Außerdem machte sie ihm Vorwürfe, dass er Markus so viel hatte trinken lassen. Nur langsam beruhigten sich die Wellen.
„Was ist, darf ich mich jetzt bewegen?“
„Eigentlich hast du dir das nicht verdient. Aber versprochen ist versprochen.“
Es dauerte nicht lange und sie langen sich nackt in den Armen. Nach einigen Küssen wollte Thomas wissen was sie mit Markus besprochen hatte. Martha zögerte kurz, dann erzählte sie ihm die ganze Geschichte. Thomas lachte: „Hat er es also endlich geschafft uns zu beobachten.“
„Ja und ich hoffe, dass ich deutlich genug gewesen bin, dass er es in Zukunft unterlässt.“
„So schlimm kann es nicht gewesen sein, denn du warst do scharf, wie schon lange nicht mehr.“
„Das stimmt. Irgendwie hat es mich auch angetörnt. Aber ich will so was nicht.“
Thomas nickte: „Da hast du recht. Ich will das auch nicht. Aber jetzt will ich dich.“
„Können wir wie am Vormittag anfangen?“
Martha nickte in die Dunkelheit hinein: „Das ist eine gute Idee. Schade dass wir kein Licht machen können.“
Thomas lachte: „Das können wir doch. Wer sollte uns beobachten. Sabine und Andreas sind sicher beschäftig und von Markus droht auch keine Gefahr. Heute sicher nicht.“
Martha stimmte zu und zündete die Lampe an. Als sie das Fenster verhängen wollte hielt sie Thomas zurück: „Lass das. Wer soll uns denn schon zusehen?“
Martha zögerte: „Ich weis nicht. Ich hab ein ungutes Gefühl.“
Thomas griff nach seiner Frau und zog sie zu sich. Martha legte ihre Hände um sein Glied und massierte es erst sanft, dann fester. Thomas verschränkte sie Hände hinter dem Kopf und betrachtete sie.
„Ich hab eine verdammt hübsche Frau.“
„Ach komm. Lass das Süßholzraspeln. Auch an mir sind die Jahre nicht spurlos vorübergegangen.“
Thomas griff nach ihren Brüsten und rieb die Warzen zwischen den Fingern: „Sicher sind wir älter geworden. Ich hab einen Bauch und für die 100 m brauch ich auch schon ein paar Sekunden mehr als früher, aber was hat das damit zu tun. Du bist eine hübsche Frau.“
Martha kletterte in einen 69er. Thomas ließ sich nicht zweimal bitten und ließ seine Zunge über ihre erregten Schamlippen gleiten.
Martha wartete ein wenig ehe sie sich intensiv um sein Glied kümmerte. Dabei dachte sie daran, dass sie diese Stellung gerne mit Andreas probieren würde. Das und die Zunge von Thomas brachte sie rasch auf Touren.
„Ich bin für einen Stellungswechsel“, keuchte sie.
„So schnell, das bin ich von dir ja gar nicht gewöhnt.“
Martha unterließ es die Gründe für ihre Erregung zu erklären und drehte sich rasch um. Mit einer Hand richtete sie sein Glied, während sie ihr Becken langsam senkte. Thomas griff nach ihren Brüsten und spielte sich mit den erregten Warzen.
Martha begann sich langsam zu bewegen. Sie hob sich hoch ließ die das Glied mehrmals über ihre erregten Schamlippen gleiten um es dann wieder tief in sich aufzunehmen. Sie kämpfte um nicht laut zu stöhnen. Immer wieder glitten ihre Gedanken zu Andreas, und wie er sie mit seiner Zunge verwöhnt hatte.
Thomas spürte, dass Martha mit ihren Gedanken weit weg war. Und er spürte auch, dass sie schon sehr erregt war. Viel mehr als er. Doch das störte ihn nicht. Wusste er doch, dass das eine lange vergnügliche Nacht versprach.
Noch während er seinen Gedanken nachhing kam Martha zum Orgasmus. Ihre Muskeln legten sich fest um sein Glied und sie bewegte sich so wild, dass er die Beine aufstellen musste um ihre Bewegungen einzuschränken.
Martha ließ sich keuchend auf ihn fallen: „Das tut gut.“
Und nach einer kurzen Pause: „Tut mir leid, Liebling aber ich konnte nicht länger warten.“
Thomas streichelte ihren Rücken: „Muss dir nicht leid tun. Ich mag das, wenn ich deine Orgasmus spüren kann.“
Martha blieb so lange auf ihm liegen, bis ihre Beine einzuschlagen drohten. Dann legte sie sich neben ihn. Thomas legte sich an sie und begann ihren Nacken zu küssen.
Thomas griff nach den Brüsten seiner Frau: „Und was sagst du zu meiner Idee einen Film zu machen?“
„Ich weis nicht. Ich kann mit nicht vorstellen, dass da einer mit einer Kamera um uns herum rennt. Da käme ich sicher nicht in Stimmung.“
„Ich sagte doch, dass wir das mit automatischen Kameras machen. Da rennt keiner herum.“
„Na gut, dann probieren wir das einmal. Aber ich hab kein Interesse, dass jemand außer uns beiden das Video sieht.“
„Das ist klar. Das ist nur was für uns und unsere alten Tage.“
Er zog sie fest an sich und sie küssten sich.
Über ihrem Reden hatten sie das mehrmalige Husten vor dem Zelt nicht bemerkt. Andreas hatte Durst bekommen. Leise hatte er sich aus dem Zelt geschlichen und wollte sich ein Mineralwasser aus dem Kühlschrank im Vorzelt holen. Am Licht im Zelt erkannte er, dass Martha und Thomas noch munter waren. Als er nahe genug war, hatte er ihr Gespräch verstanden. Den Job eines Kameramanns hätte er sofort übernommen. Er räusperte sich laut und hustete ein paar Mal, doch es gab keine Reaktion.
Er zögerte kurz – sollte er um das Zelt schleichen und versuchen durch das Fenster zu schauen?
Er hustete noch ein Mal. Diesmal sehr laut. Und jetzt hörten sie ihn.
Es war Thomas: „Wer ist da?“
„Ich bin es, Andreas. Ich habe Durst. Will mir nur ein Mineralwasser holen. Ich hoffe ich habe euch nicht gestört.“
„Na ja ein wenig hast du schon gestört, aber das macht nichts.“, rief Martha. Dabei griff sie zum Fenster und machte den Sonnenschutz zu.
„Im Kühlschrank ist kein Mineralwasser. Gibt es sonst wo noch eines?“
Thomas antwortete: „Im Auto ist noch ein 6er Pack. Warte ich gebe dir den Schlüssel.
Nachdem er den Schlüssel in seiner Hosentasche gefunden hatte öffnete er das Zelt gerade so weit um die Hand durchzustrecken. Aber es reichte um Andreas einen Blick auf Martha werfen zu lassen. Martha lag auf dem Bett, die Beine aufgestellt und weit offen. Sie massierte sich mit beiden Händen.
Heftig schluckend ergriff Andreas den Schlüssel und machte sich auf den Weg zum Auto.
Thomas setzte sich neben Martha und beobachte ihr Spiel: „Ich könnte dir stundelang zusehen, wenn du dich so streichelst.“
„Das glaub ich dir nicht. So lange kannst du deine Finger nicht unter Kontrolle halten.“
„Das stimmt auch wieder.“
Thomas lehnte sich zurück und beobachtete seine Frau, die sich so wunderbar erregte: „Das wäre Wert aufgenommen zu werden.“
„Mit dir als Kameramann?“
„Na wer sonst? Soll ich vielleicht Andreas fragen, ob er das machen will?“
Martha hielt kurz inne: „Die Idee ist gut. Ja, das könnte mir gefallen.“
Sie schloss die Augen: „Andreas wäre sicher ein guter Kameramann.“
„Und dir würde es Spaß machen ihn für seine Arbeit zu belohnen?“
„Ja das würde mir Spaß machen. Je mehr ich darüber nachdenke umso besser gefällt mir die Idee. Vielleicht sollte ich das machen.“
Martha lächelte versonnen. Das Spiel mit Andreas hatte ihr gefallen.
„Aber da werden wir wohl erst die Zustimmung von Sabine einholen müssen.“
Die Rückkehr von Andreas beendete das Gespräch. Thomas hatte die Zelttür nicht wieder geschlossen. So hatte Andreas einen freien Blick auf Martha die mittlerweile einen Finger tief in sich eingeführt hatte.
Andreas beeilte sich den Autoschlüssel zurückzugeben und eilte davon. Obwohl er gerne noch mehr gesehen hätte.
Thomas schloss das Zelt und setzte sich wieder zwischen die Beine seiner Frau.
„Erzählst du mir jetzt was mit Andreas war?“
Martha zögerte ein wenig: „Nein, nicht heute. Jetzt will ich dich spüren.“ Sie streckte die Hand nach ihm aus. Thomas löschte das Licht und beugte sich über Martha. Sie führte seine Hände zu ihrem Busen: „Ich mag diese Dunkelheit.“
„Ich auch.“
„Du redest zu viel.“
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Thomas ließ sich erschöpft neben Martha auf das schmale Bett fallen: „Das war der beste Sex seit langem.“
Martha schnurrte leise und kuschelte sich an ihren Ehemann an: „Von so was könnte ich mehr vertragen.“
„Du hast Recht, vielleicht sollten wir öfters Zelten fahren. Hier haben wir immer den besten Sex. Liebling, zu einem weiteren Durchgang sag ich nicht nein, aber ein wenig Erholung mußt du mir schon gönnen. Ich bin ja nicht mehr der Jüngste.“
Martha grinste in die Dunkelheit hinein sagte aber nichts.
„Ihr Frauen habt es da ja leichter. Wenn’s nicht flutscht, dann helfen ein wenig Gel und ein wenig gekonntes Stöhnen. Und schon führt ihr uns Männer an der Nase herum. Aber wir Männer können eine Erektion schlecht vortäuschen.“
Marthas Grinsen wurde noch breiter: „Dann werde ich der Erektion eben ein wenig nachhelfen. Wäre doch gelacht, wenn wir das Problem nicht beheben könnten. Aber erstmal muß ich kurz raus.“
Thomas räkelte sich: „Ich bin zu müde um dich zu begleiten. Verlauf dich nicht. Und laß dich nicht von fremden Männern anreden. Ich mach dann mal ein kurzes Nickerchen. Freu mich schon von dir geweckt zu werden. Allerdings …“ Thomas griff nach ihrer Hand: „Wie wäre es mit einem kleinen Vorgeschmack auf nachher?“
Martha ließ sich wieder auf das Bett sinken: „Aber nur kurz. Ich muß schon dringend.“
Sie griff nach dem was vorhin noch so groß und fest dagestanden hatte und rieb es zwischen ihren Fingern. Dann beugte sie sich vor und ließ ihre Zunge über sein Glied gleiten. Thomas griff nach ihr und knurrte leise: „Du bist das heißeste Frauenzimmer, daß mir je über den Weg gelaufen ist.“
Sein Handrücken glitt über ihren Busen. Dann legte er die Hand kurz auf ihren Oberschenkel, ehe er ihr zwischen die Beine griff. Martha öffnete die Beine ein wenig. Sofort legte er seine Finger auf ihre Schamhaare und rieb sanft über ihre Schamlippen. Kurz darauf versuchte er einen Finger in ihre Scheide einzuführen. Martha drückte ihre Beine zusammen: „Heb dir das für später auf“.
Sie gab dem noch immer matten Glied einen letzten Kuß: „Genug, ich muß los, sonst wird’s feucht.“ Sie suchte nach dem Schalter der kleinen Lampe und suchte im matten Schein nach ihrem Bademantel.
„Schade, ein wenig länger hätte ich das schon ausgehalten?“
„Du alter Genußspecht“, Martha schickte ihm einen Kuß, stieg aus dem Bett und schlüpfte in den Bademantel. Als sie das Zelt öffnete hörte sie bereits ein leises Schnarchen. Lächelnd blickte sie nach Thomas: ‚Sieht nicht so aus als ob ich dich noch einmal munter krieg. Die Fortsetzung fällt wegen Müdigkeit wohl aus.’ Sie deckte ihn sorgsam zu und hauchte ihm einen Kuß auf die Stirn.
Leise schloß sie das Zelt hinter sich und sah prüfend zum Himmel. Der Regen hatte aufgehört und zwischen den Wolken konnte man die Sterne sehen. Sie atmete einige Male die kühle Nachtluft ein, blickte kurz in den Himmel. Auf den Regenmantel konnte sie also getrost verzichten.
Sie beeilte sich – der Druck ihrer Blase gestattete keinen weiteren Aufschub. Die kalte Nachtluft vertrieb die letzten Spuren der Müdigkeit. Hinter einen dicken Baum angekommen griff sie in die Tasche: „Verdammt jetzt hab ich das Klopapier vergessen.“ An ein Zurückgehen war nicht zu denken, der Druck war einfach zu groß. Seufzend raffte sie den Bademantel hoch und hockte sich. Sie zog die Schamlippen weit auseinander und begann zu pinkeln. Mit geschlossenen Augen lauschte sie dem Plätschern und dachte an das Bettgeschehen von vorhin: So gut hatte es sich schon lange nicht mehr angefühlt. Hoffentlich ließ sich Thomas aufwecken. Immerhin hatte er ja ausreichend Bier getrunken.
Auch als sie fertig war blieb sie wie sie war. Sanft rieb sie die noch immer ein wenig angeschwollenen Schamlippen. Ein angenehmes Schaudern lief über ihren Rücken. Martha begann sich heftiger zu streicheln. Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen als sie einen Finger ein wenig in ihre feuchte Scheide einführte. Erst langsam, doch bald wurde das Spiel ihrer Finger rasch heftiger. Längst spürte sie die Kälte der Nacht nicht mehr.
++++++++
Andreas konnte nicht und nicht einschlafen. Immer wieder dachte er daran, daß er wahrscheinlich morgen heimfahren mußte und damit die schöne Zeit mit Sabine vorerst zu Ende war. Plötzlich bemerkte er, daß er dringend nach draußen mußte. Vorsichtig, um ja nicht Sabine oder gar Markus zu wecken, kroch er aus dem Zelt. Tief atmete er die klare Nachtluft ein. Auf eine Taschenlampe konnte er verzichten, da der Mond hell genug war. Er bemerkte das Licht im Zelt von Martha und Thomas. ‚Die können wohl nicht genug bekommen’. Andreas achtete auf keinen trockenen Zweig zu steigen. Noch einmal wollte er die beiden nicht stören.
Plötzlich hielt er kurz inne und grinste breit: „Von so einer Ehefrau würde ich auch nicht genug bekommen.“ Während er an die Erlebnisse mit Martha dachte ging er vorsichtig weiter.
Im letzten Moment erinnerte er sich noch an die Brennesseln und machte einen Bogen. „Verdammt, muß sich gerade jetzt eine Wolke vor den Mond schieben“, fluchte er leise, und tastete sich mit weit ausgestreckten Händen langsam weiter. Die Wolke schien sich vor dem Mond eingeparkt zu haben.
Als er sich um einen dicken Baumstamm herumtastete stieß er plötzlich mit jemand zusammen. Andreas erschrak und machte einen Satz zurück.
„Keine Panik, Andreas. Ich bin es, Martha.“
Andreas schluckte heftig: „Mensch hast du mich erschreckt.“
„Was rennst du auch ohne Taschenlampe herum?“
„Du hast ja auch keine dabei.“
„Aber ich kenn mich hier aus. Und wie mir scheint höre ich besser. Ich hab dich schon von weitem gehört.“
„Aber trotzdem sind wir zusammengestoßen.“
„Ich konnte ja nicht ahnen, daß du so plötzlich einen Haken schlägst.“
„Ich wollte den Brennesseln ausweichen.“
Der Mond kam wieder hinter der Wolke hervor. Andreas bemerkte sofort, daß Marthas Bademantel offen war.
„Aber die sind doch dort drüben.“ Martha grinste und kam näher. Ihre Hand strich über seine Wange ehe sie ihm einen Kuß auf die Wange hauchte. Andreas griff nach ihr und zog sie an sich. Martha ließ es lächelnd geschehen.
Andreas hielt kurz inne und sah ihr tief in die Augen. Ihr Gesicht wurde vom Mond bestrahlt, während seines im dunklen lag. Dann beugte er sich vor und küßte sie. Erst kurz und rasch dann lang und heftig. Überrascht stellte Martha fest, daß er jetzt ganz anders küßte. War das noch der Teenager von gestern? Martha bekam weiche Knie. Sie legte ihre Arme um seinen Hals.
„Schade, daß ich zu spät gekommen bin. Ich hätte dir gerne beim Pinkeln geholfen?“
Martha hatte Mühe zu antworten, so sehr hatten sie seine Küsse erregt: „Ist auch besser so. Ich glaub ich geh jetzt.“
Sie löste sich aus seinen Armen und drehte sich von ihm ab. Dabei glitt seine Hand über ihren Busen und hielt dann ihren Arm fest. Martha wurde heiß und kalt zugleich.
„Ich hab geglaubt du mußt mal? Mach schon, sonst gibt es noch eine feuchte Hose.“
Andreas grinste: „Das ist nicht möglich. Ich hab keine an.“ Bedauernd ließ er ihre Hand los und ging ein paar Schritte weiter. Als er sich nochmals nach Martha umdrehte war sie schon hinter den Baumstämmen verschwunden.
Andreas wandte sich um und widmete sich seinem dringenden Bedürfnis.
Martha ging nur ein Stück ehe sie sich an einen Baum lehnte und tief durchatmete: ‚Was ist los mit dir, Martha. Du hast eben erst mit deinem Mann hervorragenden Sex gehabt. Außerdem gehört Andreas deiner Tochter. Also beruhige dich und geh schlafen.’
Martha ging langsam weiter: „Ich will aber nicht schlafen gehen. Verdammt, ich will mit IHM schlafen.“
Sie war so mit ihren Gefühlen beschäftigt, daß sie nicht bemerkte, wie Andreas hinter auftauchte und rasch näher kam.
Andreas legte seine Arme von hinten um ihren Bauch und hielt sie fest. Martha lehnte ihren Kopf an seine Schulter und legte ihre Hände auf seine. Lange standen sie so, bis Andreas eine Hand über ihren Bauch langsam nach unten schob und unter den Bademantel griff. Martha wollte seine Hand wegstoßen, doch tat sie nichts dergleichen. Im Gegenteil sie stellte die Beine auseinander und führte seine Hand zwischen ihre Beine. Sie stöhnte leise als seine Finger über die feuchten Schamlippen glitten und knabberte an seinem Ohrläppchen.
„Wir sollten besser aufhören“, flüsterte sie ihm ins Ohr.
Andreas nickte: „Stimmt, aber dich zu berühren macht verdammt viel Spaß.“ Dabei preßte er sich fest gegen sie, so daß sie sein steifes Glied spüren konnte.
Seine Hand glitt über ihren Bauch und legte sich fest um ihre Brust. Sanft begann er ihre Brustwarze zu streicheln.
„Mir wird kalt. Laß uns zurückgehen.“
Zögernd löste sich Andreas von ihr. Dann nahm er sie an der Hand. Schweigend gingen sie zu den Zelten zurück. Vor dem großen Zelt angekommen blieben sie stehen. Noch immer sprachen sie kein Wort.
Martha dachte: „Verdammt, was ist los mit dir. Laß seine Hand aus und mach daß du endlich ins Zelt kommst.“
Aber nichts dergleichen geschah. Andreas zog sie langsam an sie und begann sie erneut zu küssen. „Komm mit“, flüsterte er und führte sie zu Sabines Zelt.
„Was machst du denn?“, flüsterte Martha erstaunt als er das Zelt öffnete: „Was willst du in Sabines Zelt?
Andreas grinste: „Sabine schläft im anderen Zelt.“
Er griff nach ihr und zog sie mit ins Zelt.
„Ich muß verrückt sein“, meinte Martha mehr zu sich als sie sich den Bademantel auszog und auf der Luftmatratze ausbreitete und sich darauf legte. Andreas kniete sich zwischen ihre Beine und begann ihren Bauch zu küssen während er ihre Schamlippen streichelte. Martha stöhnte als ein Finger ihren Kitzler zu massieren begann: „Sanfter, du darfst jetzt nicht so fest aufdrücken“.
Martha streichelte ihre Brüste und rieb die Warzen immer fester zwischen ihren Fingern und genoß die Wellen der Erregung die Andreas auslöste. Plötzlich hob er ihre Beine hoch und begann ihre geschwollenen Schamlippen mit der Zunge zu verwöhnen.
Martha nahm ein Stück vom Bademantel und biß fest darauf um nicht laut zu stöhnen.
Immer wilder tanzte seine Zunge über ihre Schamlippen bis er sich ohne Vorwarnung auf Martha legte. Sein Glied drang in ihre feuchte Scheide ein. Martha legte ihre Beine um ihn hielt ihn fest gegen sich gepreßt. Andreas stieß sein Becken wild gegen sie, während sie sich küßten. „Bleib ruhig“, preßte sie zwischen ihren Zähnen hervor. Andreas stoppte seine heftige Bewegung aber er spannte rhythmisch seine Beckenmuskeln an und Martha begleitete den Tanz seines Gliedes mit leisem Stöhnen. Martha versuchte nicht laut zu stöhnen. Aber als sie zum Orgasmus kam konnte sie einen Schrei doch nicht ganz unterdrücken.
Nun hielt es auch Andreas nicht mehr aus. Er ließ sich fallen und begann sich erneut heftig zu bewegen. Sein Orgasmus war leise aber heftig. Martha küßte ihn und hielt ihn fest bis er ihr dann doch zu schwer wurde.
Andreas legte sich neben sie und kuschelte seinen Kopf an ihren Busen. Seine Hand lag auf ruhig auf ihren Schamlippen. Es dauerte eine Weile bis sich Martha beruhigt hatte. Sie streichelte seinen Kopf: „Ich muß gehen. Und du auch.“
Martha löste sich aus seinen Händen schlüpfte in den Bademantel und kroch aus dem Zelt. Sie sah sich nicht um, hörte aber, daß Andreas gleichfalls das Zelt verlassen hatte. Langsam ging sie auf ihr Zelt zu.
Ihre Knie zitterten noch immer, als sie das Vorzelt erreicht hatte. Martha setzte sich und atmete ein paar Mal tief durch und versuchte sich zu beruhigen. Erst als sie die Kälte spürte ging sie ins Zelt, ließ den Mantel fallen und legte sich vorsichtig nieder. Als sie die Decke über sich zog drehte sich Thomas um, und kuschelte sich an sie. Er begann ihren Nacken zu küssen: „Das hat ja ewig gedauert. Hast du dich verirrt?“
„Äh, nein. Es ist eine schöne Nacht. Ich hab ein wenig die Sterne beobachtet.“
Thomas legte seine Hand auf ihre Hüfte: „Also wie war das vorhin mit dem Wecken?“
Martha drehte sich um und gab ihm einen Kuß: „Versprochen ist versprochen. Aber du schläft ja nicht.“ Dann kroch sie unter die Decke. Sie küßte sich langsam über seine Brust nach unten. Thomas griff nach ihrem Po und zog ihn zu sich. Sie wollte schon nachgeben, da lief es ihr siedend heiß über den Rücken: Nein, keinen 69er. Andreas hatte doch kein Kondom verwendet. Rasch kroch sie tiefer und kniete sich zwischen seine Beine. Sie legte ihre Finger um sein Glied. Sanft glitten ihre Finger über die weiche Haut. Es erstaunte sie immer wieder wie samtig weich sein Glied immer war, nachdem sie miteinander geschlafen hatten. Gerade als sie ihre Lippen um sein Glied legen wollte, hielt sie inne: „Gib mir mal ein Handtuch.“ Thomas brauchte ein wenig ehe er ihr das Handtuch reichte: „Was ist los?“
Martha kicherte: „Da du noch immer nicht auf Trockensperma umgestiegen bist, rinne ich aus.“. Erleichtert klemmte sie sich das Handtuch zwischen ihre Beine und begann sich erneut intensiv um Thomas zu kümmern. Es genügten wenige Minuten und sein Glied begann unter ihren Fingern zu wachsen. Thomas streichelte über ihre Haare: „Und wie machen wir es? Willst du oben sein?“
Martha kroch nach oben. Ihre Brust schwang mehrmals über sein steifes Glied. Sie legte sich neben ihn: „Ich will mich ankuscheln.“ Sie drehte sich auf die Seite und stellte ein Bein auf. Thomas legte sein Glied zwischen ihre Beine, wo es ihre Finger bereits erwarteten. Martha führte es zu ihrer Scheide. Thomas preßte sich fest an sie. Martha ließ das Bein sinken und führte seine Hand zu ihrer Brust. Thomas streichelte ihre Brust, küßte ihren Nacken und begann langsam sein Becken zu bewegen. Martha spannte im Gleichklang ihre Scheidenmuskeln an.
Es dauerte nicht lange und Thomas stöhnte leise: „Wenn du mit deiner Massage so weitermachst, dann kann ich mich nicht mehr lange zurückhalten.“
Martha antwortete lächelnd: „Wenn es dir nicht gefällt, dann hör ich auf.“
„Nein nicht aufhören. Was ich damit sagen wollte ist, daß du das schon lange nicht mehr gemacht hast.“
„Du meinst ich sollte das öfters machen?“
„Ja, dann halte ich vielleicht länger durch.“
„Gut, dann werden wir das gleich wenn wir zu Hause sind üben“
Thomas hielt sie fest an sich: „Mit dir übe ich gerne. Aber jetzt brauch ich eine kurze Pause.“
Er löste sich von ihr und drehte sie auf den Rücken. Neben ihr sitzend begann er sie am ganzen Körper zu streicheln und zu küssen. Martha schloß die Augen und fühlte sich wunderbar. Erst der ungestüme Andreas und jetzt der Mann, der ihren Körper so gut kannte und genau wußte wie er mit ihm umgehen mußte.
„Martha“
„Ja, was ist?“
„Wo warst du jetzt? Ich hab dich schon ein paarmal angeredet.“
„Ich war wohl ein wenig weggetreten. Deine Hände fühlen sich so gut an.“
Thomas grinste: „Haben wir noch das Öl da. Ich hätte Lust. Du auch?“
Martha nickte und holte das Öl und ein Handtuch unter dem Bett hervor: „Ist alles da.“
Sie legte das Handtuch unter ihr Becken und hob die Beine an. Thomas kniete vor ihr. Rasch verteilte er das Öl auf ihrer Rosette verteilte. Der Druck seines Fingers wurde immer fester bis er endlich den Widerstand der Muskeln überwunden hatte. Immer wieder kam neues Öl zum Einsatz. Als er sein Glied gegen sie legen wollte hielt sie ihn zurück: Tauschen wir Platz. Ich will oben sein.“
Thomas streckte sich auf dem Bett aus und Martha hockte sich über ihn. Sie reibe sein Glied mit Öl eine ehe sie es gegen ihre Rosette hielt. Thomas hatte sie so gut eingeölt, daß sein Glied bereits im ersten Anlauf tief in sie eindrang. Thomas stöhnte und versuchte seine Hände um ihren Busen zu legen. Martha legte sich auf ihn und streckte die Beine aus. Thomas legte seine Beine um ihre und preßte sie fest zusammen. Martha begann ihren Kitzler zu massieren.
Plötzlich hielt sie inne: „Hast du das auch gehört?“
„Was denn?“
Beide lauschten angestrengt bis Thomas leise lachte: „Ich glaub da haben noch 2 ihren Spaß.“
Martha lachte ebenfalls: „Scheint so. Hoffentlich wecken sie Markus nicht auf.“
Sie begann ihr Becken zu bewegen was Thomas sofort zum Stöhnen brachte. Seine Finger verstärkten das Spiel mit ihren Warzen. Plötzlich murmelte er: Liebling, ich sag ja nur ungern, aber du wirst mir zu schwer. Können wir uns nicht auf die Seite drehen?“
Es dauerte ein wenig, aber sie schafften es ohne, daß sein Glied aus ihr herausrutschte. Thomas legte seinen Arm um sie und begann sich langsam zu bewegen. Martha legte ihre Hand erneut zwischen ihre Beine und streichelte sich. Thomas ließ seine Zunge über ihren Nacken gleiten, während er immer heftiger zu stöhnen begann. Es dauerte nicht mehr lange und Thomas explodierte heftig. Nun begann sie mit sanften Beckenbewegungen bis sein Glied aus ihr herausrutschte. Martha reichte ihm ein Handtuch.
„Schade, daß du nicht mehr zum Orgasmus gekommen bist.“
„Laß dir deshalb keine weiteren grauen Haare wachsen, ich bin heute bestens bedient worden. Außerdem können wir heute abend ja weitermachen.“
Thomas warf die Decke über beide, dann legte er seine Hand um ihren Busen: „Ich freu mich schon drauf, mein geiles Mädchen“ flüsterte er ihr zu und schien kurz drauf eingeschlafen zu sein. Martha lag ruhig da und dachte an das Zwischenspiel mit Andreas. Sie hätte da mehr Vernunft zeigen sollen statt mit ihm ins Zelt zu gehen. Aber es hatte verdammt gut getan. Andererseits heute war ein merkwürdiger Abend. Nach so viel Sex hatte sie noch immer nicht genug. Sie stellte ein Bein auf und begann sich zu streicheln. Bald war sie so mit sich beschäftigt, daß sie nicht bemerkte, daß Thomas sich aufrichtete: „Hat mein Mädel noch immer nicht genug.“
Martha schreckte zusammen: „Ich dachte du schläfst schon.“ „Nein ich bin wieder munter. Aber laß dich nicht stören. Oder soll ich übernehmen?“
Martha griff nach seiner Hand und legte sich auf ihren Busen. „Aber ganz sanft.“
Danach griff sie nach seinem Glied. Während sie sich und ihn massierte umfing sie langsam der Schlaf.
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Andreas war vor seinem Zelt stehen geblieben und hatte Martha nachgesehen bis diese im Zelt verschwunden war. Dann schlüpfte auch er in sein Zelt und kroch vorsichtig zu seinem Schlafsack, bemüht Sabine und Markus nicht zu wecken. Zu seinem großen Erstaunen war sein Schlafsack nicht leer. Sabine lag darin und sie war nackt.
Vorsichtig legte er sich neben sie und schloß den Schlafsack. Sabine kuschelte sich an ihn an: „Pummelchen, wo warst du solange? Mir ist schon kalt geworden.“ Ihre Hand suchte nach seinem Glied. Ihre Finger fanden das Kondom, das er vor dem Zelt übergezogen hatte: „Wie aufmerksam von dir. Da erübrigt sich wohl die Frage, ob du noch Lust hast.“
Andreas antwortete nicht sondern begann ihren Nacken zu küssen. Sabine begann wieder zu schnurren und rieb sich an ihm: „Ich hätte echt noch gerne einen weiteren Durchgang. Pummelchen, es bumst sich verdammt gut mit dir.“
Andreas nickte zustimmend: „Mir dir auch“, und dachte sich: ‚Mit deiner Mutter bumst es sich auch verdammt gut.’
Der Gedanke an Martha ließ seinen Penis sofort wachsen, was Sabine mit deutlicher Zufriedenheit quittierte. Sabine drehte sich um und kletterte über ihn. Ihre Finger führten sein Glied sofort zu ihrer Scheide
„Wo warst du überhaupt solange? Ich hab schon gedacht, ich muß dich suchen gehen.“
„Ich hab mir nur ein wenig die Sterne angesehen. Es ist ein fast wolkenloser Himmel. So viele Sterne hab ich noch nie gesehen. “
Sabine begann langsam auf hm zu reiten: „Läßt mich hier warten und frieren. Fast hätte ich es mir selber machen müssen.“
„Dabei würde ich dir gerne zusehen“ rutschte es Andreas heraus.
Sabine lachte: „Das kann ich mir denken. Wer weiß, vielleicht lasse ich dich einmal zusehen. Aber jetzt will ich dich.“
Sie bewegte ihr Becken so, daß sein Glied immer wieder aus ihr herausglitt. Jedes erneute Eindringen begleitet sie mit einem Stöhnen, das von Mal zu Mal lauter wurde. Andreas fürchtete, daß sie Markus wecken könnte und legte seine Hand auf ihren Mund, doch das Schnarchen blieb gleich laut.
Sabine schüttelte seine Hand ab, gleichzeitig begann sie sich immer heftiger zu bewegen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Plötzlich fiel sie auf ihn: „Halt mich fest, Pummelchen.“
Andreas nahm sie fest in seine Arme. Sabine keuchte und stöhnte ihren Orgasmus hinaus. Andreas küßte und hoffte, daß Markus nicht doch noch munter wurde. Nach einigen Minuten entspannte sich Sabine: „Das war super, Pummelchen. Aber jetzt muß ich mich ausstrecken. Sonst schlafen meine Beine endgültig ein.“ Sie legte sich neben Andreas, der sich sofort an sie lehnte. Sabine suchte sein Glied und legte es zwischen ihre Beine, die sie gleich fest zusammendrückte. Andreas preßte sich fest an sie und begann ihren Busen zu streicheln.
Sabine zog die Beine an. Andreas folgte ihrem Beispiel und drückte sich fest an sie. Nach einigen Versuchen drang er in ihre Scheide ein. Sabine stöhnte leise: Pummelchen, so kann ich aber nicht einschlafen.“
„Wer redet was vom einschlafen?“
„Bist du nicht müde?“
„Nein, kein bißchen.“
„Pummelchen, Pummelchen, du bist wirklich unersättlich. Aber mach ruhig weiter. Im schlimmsten Fall schlafe ich halt ein“, flüsterte Sabine.
Andreas murmelte leise: „Gute Nacht“, und bewegte sich weiter. Sabine kniff die Beine fest zusammen und streichelte ihre Brüste. Die gleichmäßigen Bewegungen von Andreas bewirkten tatsächlich, daß Sabine bald ruhig und gleichmäßig atmete. Andreas lauschte ihren tiefer werdenden Atemzügen ohne seine Bewegungen einzustellen. Er war nicht müde und das hatte einen Grund. Immer wenn er sein Glied weit zurückzog und dann wieder zwischen ihren Pobacken vorglitt, blieb er kurz an ihrer Rosette hängen. Immer länger verharrte er dort. Als er sich sicher war, daß Sabine tief schlief, hielt er es nicht mehr aus. Er rutschte ein wenig tiefer und richtete sein Glied fest gegen ihre Rosette. Vorsichtig begann er sich gegen Sabine zu pressen. Aber sein Glied rutschte immer wieder ab. Plötzlich bewegte sich Sabine. Erschrocken hielt Andreas inne. Sabine drehte sich auf den Bauch. Bedauernd mußte Andreas feststellen, daß er sein Vorhaben nicht weiterführen konnte. Er legte seine Hand auf ihren Po und streichelte ihn. Langsam wanderten seine Finger tiefer zwischen ihre Beine. Bis auch er endlich einschlief – mit seinen Fingern zwischen ihren Beinen.
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Marcus stöhnte laut: „Oh Gott, ist mir schlecht.”
Verschlafen rieb sich Andreas die Augen: „Sauf halt weniger.”
Die Antwort von Markus war nicht druckreif. Fluchtartig verließ er das Zelt, ohne es hinter sich zuzumachen. Der Regen prasselte wieder auf das Zelt. Durch die offene Zelttür kroch die feuchte Kälte herein. Andreas überlegte ob er noch liegenbleiben sollte, doch der Gedanke an Markus Rückkehr ließ ihn aus dem Schlafsack kriechen. Er zog sich rasch an und eilte durch den Regen zum Zelt von Thomas und Martha. Ein gutes Frühstück würde den Tag schon rosiger aussehen lassen. Obwohl die Abreise war wohl endgültig nicht mehr zu vermeiden.
„Morgen Andreas, setz dich. Der Tee ist gleich fertig.” Martha zwinkerte ihm lächelnd zu und drehte sich zum Gaskocher um.
Andreas setzte sich neben Thomas und begann ein Brötchen zu streichen. Thomas griff nach seinen Zigaretten. Andreas rümpfte die Nase – er mochte keinen Rauch – schon gar nicht auf nüchternen Magen. Thomas bemerkte es und stand seufzend auf: „Muß mich wohl daran gewöhnen, daß ich meine erste Zigarette im Freien rauchen muß.”
Martha drehte den Kopf nach ihm: „Ist schon gut so. Und nicht nur deine erste.”
Thomas griff sich einen Regenschirm und verließ das Vorzelt.
„Andreas kannst du Sabine wecken. Die macht sicher wieder auf Murmeltier.”
„Geht klar, bin schon weg.”
„Kannst mir aber vorher schon noch einen ‚Guten Morgen Kuß’ geben.”
Andreas stoppte und ging zu Martha, die ihn mit offenen Armen erwartete.
„Gut geschlafen?”
Andreas nickte: „Sehr gut”
Martha hielt ihm die Wange hin – Andreas gab ihr einen festen Kuß.
„Wir konnten es hören.”
„Hab ich so laut geschnarcht?”
Martha umarmte ihn: „Nein, den Part hat Markus übernommen.”
Andreas brauchte ein paar Sekunden, ehe kapierte was Martha meinte. Er fühlte, daß er rot anlief und wollte sich aus ihren Händen befreien, doch Martha hielt ihn fest. Jetzt war er wieder der schüchtere Junge, keine Spur von dem wilden Liebhaber der letzten Nacht.
„Ist schon okay. Es ist doch schön wenn man jung und verliebt ist.”
Sie preßte ihn fest an sich und gab ihm noch schnell einen heftigen Kuß ehe sie ihn losließ. Andreas, noch immer rot im Gesicht, drehte sich um und verließ eilig das Zelt.
Martha sah ihm lächelnd nach: ‚Danke für das nette Intermezzo gestern’.
Vor den Zelt stand Thomas und zog heftig an seiner Zigarette: „Nächstes Mal bekommt ihr auch ein großes Zelt. Und vor allem ein eigenes. Da habt ihr es dann bequemer.”
Andreas Wangen wurden noch tiefer rot und er rannte durch den Regen zum Zelt von Sabine.
Wie Martha vorhergesagt hatte, schlief Sabine so tief und fest, daß sie es nicht einmal bemerkte als er das Zelt öffnete. Andreas kroch so rasch er konnte auf allen vieren ins Zelt und machte den Verschluß wieder zu.
Sabine lag auf dem Rücken, ihr langes Haar umrahmte ihren Kopf wie ein Heiligenschein.
„Morgen Sabsi”, Andreas streichelte ihren Arm. Sabine schlief so tief, daß sie ihn nicht hörte.
Andreas legte sich neben sie und küßte ihre Wange, während seine Hand über den Schlafsack glitt. Sabine murmelte etwas, was er nicht verstand und drehte sich auf die Seite. Sie rutschte näher an ihn und griff nach seiner Hand und zog sie zu ihrem Busen. : „Morgen Pummelchen. Ich glaub ich muß rasch verschwinden, ehe Markus munter wird.”
„Du bist doch in deinem Zelt. Zeit zum Aufwachen. Das Frühstück ist gleich fertig. Markus würde sowieso nichts mitkriegen. Dem ist fürchterlich schlecht. Der pendelt zwischen Zelt und Wald.”
„Wie spät ist es?”
„Bald 10. Du hast voll verschlafen. Ich übrigens auch. Sogar deine Eltern sind erst jetzt beim Frühstück.”
Sabine streckte sich so gut es in dem kleinen Zelt ging: „Was hast du gestern mit mir angestellt? Ich muß wie ein Murmeltier geschlafen haben. Ich weiß nicht einmal mehr, wie ich mein Zelt gekommen bin.”
Andreas grinste: „Ich? Ich hab doch nichts gemacht.”
Sabine drehte sich um und gab ihm eine flüchtigen Kuß: „Pummelchen, geh schon voraus. Ich komme gleich nach.”
Andreas zögerte. „Ist was Pummelchen?”
„Ich hätte gerne noch ein paar Küsse. Und außerdem würde ich dir gerne beim Anziehen zusehen.”
„Das ist keine gute Idee. Wenn du da bist, komm ich eher aus der Wäsche raus als rein. Sei ein guter Junge und geh schon voraus.”
Doch Andreas machte keine Anstalten zu gehen. Im Gegenteil, er streckte sich erst recht neben Sabine aus. Sabine sah ihn an: „Warum grinst du so?” Andreas zögerte kurz: „Ich will kein guter Junge sein. Das wollte ich noch nie. Diese Ansage hasse ich wie die Pest.” Sabine grinste: „Du meinst ich hab wie deine Eltern geredet.” Andreas nickte und zog Sabine an sich. Er begann sie zu heftig küssen. Sabine erwiderte seine Küsse. Ihr: „Geh jetzt, sonst komm ich nie aus dem Schlafsack.”, klang jetzt eher wie eine Aufforderung zum Bleiben.
„Das läßt sich machen.”
Mit einem energischen Ruck machte er den Verschluß auf. Seine Hand glitt über ihren Trainingsanzug bis sie auf ihrem Busen zur Ruhe kam.
Sabine ließ sich auf den Rücken fallen: „Hör schon auf. Sonst kommen wir nie zum Frühstück.”
„Mag aber nicht aufhören. Hab doch noch nicht mal richtig angefangen.”
Sabine stöhnte leise auf, als Andreas ihren Busen zu massieren begann: „Nicht so fest.” Und kurz darauf: „Mach weiter. So fühlt sich das gut an”
Andreas grinste aber nur innerlich: ‚Soll einer die Frauen verstehen? Soll ich nun so weitermachen oder nicht?’
Sabine streckte und dehnte sich. Dabei preßte sich ihr Busen fest gegen seine Handflächen.
Andreas machte ihren Trainingsanzug auf und küßte ihren Busen. Im Gegenzug steckte sie eine Hand in seine Hose und massierte ihn.
Andreas begann an ihren Warzen zu knabbern während er gleichzeitig leise zu stöhnen begann. Sabine steigerte ihre Massage und ließ die andere Hand unter ihren Slip gleiten.
Sabines Daumen glitt sanft über die Spitze des Penis und verteilte die ersten feuchten Spuren. Andreas stöhnte als sich ihre Finger immer heftiger um sein Glied legten. Sabine spürte das Anspannen seiner Muskeln, das im Gleichtakt mit ihren Fingern erfolgte.
Andreas Stöhnen wurde langsam immer intensiver und Sabine spürte, daß er bald kommen würde. Vergnügt setzte sie das Spiel mit seinem Glied fort. So ein Aufwachen war ganz nach ihrem Geschmack.
„Sabsi”, keuchte Andreas: „Ich komm gleich.”
„Laß dich einfach fallen”, flüsterte Sabine. Plötzlich bekamen ihre Finger im Slip Gesellschaft. Die Finger verschränkten sich und glitten über Sabines feuchte Schamlippen.
Sabine dirigierte seine Finger an die richtigen Stellen, ohne auch nur eine Sekunde sein Glied zu vernachlässigen.
„Sabsi, wenn du so weitermachst, dann brauch ich bald ein Handtuch.”
Sabine zog ihre Hose aus: „Brauchen wir nicht, und ein Kondom auch nicht!” Sie kniete sich neben Andreas und beugte sich über sein Glied. Sofort griff Andreas nach ihrem Bein und wollte es über sich ziehen. Doch Sabine lehnte ab.
So blieb ihm nur ihre Schamlippen mit den Fingern zu streicheln. Immer intensiver wurde Sabines Spiel bis Andreas mit einem unterdrückten Keuchen tief in ihrem Mund explodierte.
Sabines Finger glitten wild auf und ab, während sie ihre Lippen fest um sein Glied gelegt hielt. Erst als sich seine Erregung legte setzte sie sich auf und verrieb die letzten Spuren über sein kleiner werdendes Glied. Dabei drehte sie sich zu Andreas um: „So geweckt zu werden macht Spaß.” Dann beugte sie sich über Andreas und gab ihm eine Kuß: „Jetzt aber los Pummelchen, sonst bekommen wir kein Frühstück mehr.”
Andreas nickte und setzte sich auf. Sabine suchte ihre Sachen zusammen und reichte sie Andreas: „Dann los.” Sie legte sich auf das Bett und Andreas versuchte ihr den Slip anzuziehen, was in dem engen Zelt nicht so einfach war. Den BH betrachtete er mißbilligend: „Hast du nur Sport-BHs dabei? Mir wäre einer zum Zumachen lieber.”
Sabine grinste und begann in einer Tasche zu wühlen: „Hier such dir einen aus.”
Andreas betrachtete die 2 BHs und entschied sich für den, der den Verschluß zwischen den Körbchen hatte. Das Anziehen verlief relativ problemlos. Nur als er die Körbchen über den Busen zog stöhnte Sabine auf: „Vorsichtig, meine Warzen sind noch erregt.” Andreas grinste und schob den BH wieder hoch: „Sorry, aber fehlt halt die Übung.” Sabine lächelte und genoß seine zarten Berührungen, bis er den BH wieder nach unten zog und versuchte den Verschluß zuzubekommen. Das gelang aber erst mit ihrer Hilfe. „Siehst du, ich brauch mehr Übung.”
Sabine umarmte ihn: „Schätze, die wirst du auch bekommen. Und jetzt raus mir dir. In die Jean komme ich nur wenn ich genug Platz habe.”
Andreas gab ihr noch einen Kuß ehe er aus dem Zelt kroch wo er auf sie wartete. Sabine kam wenig später nach. Unter dem Regenschirm stopfte sie die Bluse in die Jean.
Händehaltend gingen sie zum Zelt ihrer Eltern. Markus war noch so mit seiner Übelkeit beschäftigt, daß er das nicht bemerkte. Ganz im Gegensatz zu seinen Eltern. Thomas nickte den beiden zu und schob ihnen die gerade gestrichenen Brote zu: „Guten Morgen Sabine. Schaut leider ganz danach aus, daß wir doch heimfahren werden. Hab gerade die Wetterprognose gehört. Soll heute immer wieder starken Regen geben. Und auch in den nächsten Tagen soll es nur kurze Schönwetterphasen geben. Aber laßt euch deshalb das Frühstück nicht verderben.”
Markus ließ das Frühstück aus – er pendelte weiter zwischen Zelt und Wald. Nur langsam besserte sich seine Gesichtsfarbe.
Nach dem Frühstück, begannen sie die Zelte abzubauen. Beim Einräumen trafen sich Martha und Andreas beim Auto. Die ganze Zeit schon überlegte Martha wie sie Andreas sagen konnte, was sie auf dem Herzen hatte. Andreas legte seine Hände von hinten um sie: „Danke, danke für alles.” Sie spürte seine Lippen einen kurzen Moment in ihrem Nacken, dann ließ er sie los und war auch schon wieder weg. Kopfschüttelnd sah sie ihm nach.
„Was murmelt du da in deinen nicht vorhandenen Bart”, fragte Thomas, der plötzlich neben ihr stand.
„Ich hab gar doch nichts gemurmelt. Ich bin nur ein wenig verwundert. Das ist alles.”
Thomas strich ihr sanft über die Wange sagte aber nichts. Danach begann er die Sachen im Kofferraum zu schlichten. Martha beobachtete ihn kurz. Dann ging sie ins Zelt zurück und packte die letzten Sachen ein: ‚Das wird heute ein interessanter Abend werden. Thomas wird sicher keine Ruhe geben, ehe ich nicht alles erzählt habe.’
Opa Erwin Teil 2
Er machte sein Versprechen wirklich wahr. Am Abend gingen wir zusammen ins Bett und er schlief mit mir. Er nahm mich wie ein Mädchen und brachte mich tatsächlich zum Orgasmus. Geholfen hat dabei wahrscheinlich, dass ich praktisch den ganzen Tag über schon geil war. Obwohl Sonntag war, hatte er von irgendwo Gleitgel besorgt. Nach dem Heute Journal, so gegen 22.15 Uhr wollte er ins Bett.
“So jetzt ist es Zeit schlafen zu gehen. Es war ein langer Tag und morgen früh ist die Nacht vorbei”. Opa ging immer um diese Zeit ins Bett und war ein Frühaufsteher. “Du weißt, dass Oma immer mit mir zusammen schlafen geht. Also komm jetzt auch.” Natürlich stand ich sofort auf und ging mit ihm. Wir hatten vorher bereits alles im Bad erledigt und konnten direkt schlafen gehen. Ohne das er es noch mal extra sagte hatte ich mich auch innen gesäubert. Ich wollte es einfach für ihn schön machen.
Mein Opa und mein Opa schliefen immer in Nachthemden. Auch heute zog er sich aus und ein Nachthemd an. “Schau mal bei Oma im Schrank nach. Da müssten noch Nachthemden sein. Zieh eins von ihr an. Meine sind dir ja viel zu groß. ” Ich zog mich nackt aus und lief zum Schrank. Ich wollte ein ihn ein bisschen reizen und er sah mir wie hypnotisiert zu. Schnell fand ich ein einfaches Nachthemd meiner Oma und zog es an. Ich legte mich hin und Opa schaltete das Licht aus. Ich legte mich auf den Rücken und wartete ab.
Kurz darauf hörte ich, wie er auf meine Seite und unter meine Decke kroch. Er gab mir einen Zungenkuss, schob dabei mein Nachthemd hoch und drückte seinen Körper zwischen meine Beine. Ich spreizte meine Beine ganz breit. Ich wollte ihm Platz machen und ihn willkommen heißen. Obwohl ich bereits dreimal von ihm gefickt wurde und mir mein Po wehtat, wollte ich ihn wieder spüren. Ich war schon voll in der Rolle meiner Oma aufgegangen. Ich hörte wie er einen Behälter öffnete und er kurze Zeit später mein Poloch mit etwas kühlem einrieb. Alles fand in völliger Dunkelheit statt. Dadurch spürte ich seinen Finger noch intensiver an meinem Anus bzw. darin. Es erregte mich unheimlich und ich musste einfach stöhnen. “Ist ja gut meine Süße. Gleich ist der Opa soweit. Ein kleines Vorspiel brauchst du schon. Sonst reiß ich dir noch dein süßes Fötzchen ein.” Ich wurde noch geiler und musste lauter stöhnen. Ich konnte nicht dagegen tun. Er nahm ein dickes Kissen und schob es unter meinen Po. Dann legte er sich auf mich und ich spürte seine nackte Haut an meinem Körper. Er hatte sich sein Nachthemd auch ganz hochgeschoben. “Das ist der große Vorteil beim Nachthemd. Man zieht es einfach etwas nach oben und schon ist alles erreichbar und frei”, erklärte er mir mit einem Lächeln in der Stimme. “Ich nehme dich jetzt, wie ein Mann sein Mädchen nimmt. Genieß es einfach.” Mit diesen Worten brachte er sich in Position. Ich lag auf dem Rücken unter ihm. So fühlten sich also Frauen, wenn sie von ihrem Mann bestiegen werden. Weit gespreizt, bereit für das Glied ihres Partners und in freudiger Erwartung, wie und ob der Mann sie befriedigen kann. Durch diese Gedanken und die Dunkelheit stieg meine Erregtheit weiter an. Dann spürte ich seine Hand, die er unter meinen Po schob und mit dem Mittelfinger meinen Anus ertastete. Ich stöhnte wieder und wollte vor Geilheit wegzucken, aber ich zwang mich ruhig liegen zu bleiben. Ich drückte gegen den Finger und öffnete so meinen After etwas. Er stieß sofort mit dem Finger nach und überwand den Schließmuskel mühelos. Er fickte mich noch etwas mit seinem Finger, zog ich wieder heraus und lies den Finger auf meinem After liegen. Erneut drückte ich gegen seinen Finger. Schließlich wollte ich ihm zeigen, dass ich bereit und geil auf ihn bin. “Bleib genauso. Lass die Fotze schön offen für mich”, raunte er mir zu und kam mit seinem Körper noch etwas weiter nach oben. Dann ging es sehr schnell. Ich spürte seinen steifen Penis an meinem Po und er manövrierte sein Glied mit Hilfe des Mittelfingers an meinen After. Sofort drückte er mit voller Kraft seinen Penis in mich. Obwohl das Eindringen nicht leicht war und für mich auch schmerzhaft, drückte er sein Glied komplett in mich. Bei diesem harten Eindringen musste ich laut vor Schmerz aufstöhnen und auch einen kleinen Schrei konnte ich nicht vermeiden. Opa begann direkt kleine Fickbewegungen zu machen. “Du brauchst dich gar nicht so anzustellen. Der Schwanz muss sofort ganz in die Fotze. Das war schon immer so. Gewöhn dich besser daran.”
Es stimmte. Außer beim ersten Mal begann er immer so. Nur jetzt lag er schwer auf mir. Sein dicker Bauch drückte auf meinen und erschwerte mein atmen. Ich war völlig wehrlos und spürte alles noch intensiver. Wie festgeschnallt lag ich unter ihm. Ich musste an meine Oma denken. Wie oft sie wohl schon unter Opa Erwin lag. Hatte sie sich an diesen harten Beginn gewöhnt? Später wollte ich Opa danach fragen. Seine jetzt stärker werdenden Fickbewegungen rissen mich aus meinen Gedanken. Er fickte mich jetzt tiefer und fester. So langsam bereitete sich eine Wärme in meinem Anus aus. Ich wurde wieder geiler und klammerte meine Beine um seine Hüften. Mit meinen Händen streichelte ich sein Gesicht und die Ohren. Ich zog seinen Kopf zu mir und begann ihn zu Küssen. Er beschleunigte seine Bewegungen und drang auch mit der Zunge in meinen Mund ein. Sein Penis und seine Zunge drängten sich in mich und füllten mich aus. Ich wurde noch geiler. Ich begann an seiner Zunge zu saugen und leckte ihm praktisch den Mund aus. Ich versuchte seinen gesamten Speichel aus seinem Mund zu saugen. Jetzt klammerte ich mich mit Armen und Beinen um seinen Körper und endlich spritze ich ab. Ich lies mich in mein Kissen zurückfallen. Plötzlich zog er seinen Penis aus mir und taste im Dunkeln nach meinem Mund. Schnell kam er mit seinem Penis nach oben und steckte ihn in meinem Mund. “Mach mir schnell eine Maulfotze und wehe ich spüre deine Zähne”, rief er aufgeregt. Er fickte mich in den Mund und nach wenigen Stößen spritze er sein Sperma in meinen Mund. Sofort schluckte ich alles was er mir gab und leckte die Eichel sauber. Dann zog er seinen Penis aus meinem Mund und mein Nachthemd nach unten. Er legt sich hin und zog mich zu sich. Ich musste mich in seinen Arm legen. Ich kuschelte mein Gesicht an seine Brust und so schliefen wir ein.
Die nächsten Tage verliefen ähnlich. Meine Mutter und meine Oma waren noch zur Kur und wir lebten wie ein Ehepaar zusammen. Opa erledigte seine Dinge wie immer. Er ging spazieren, mähte den Rasen, reparierte irgendetwas, arbeitete in seiner Garage und ich kümmerte mich um das Essen und den Haushalt. Ich übernahm die Rolle meiner Oma komplett und lernte meinen Opa auch von einer anderen Seite kennen. Seine Frau hatte es bei weitem nicht so gut wie sein Enkel. Es gab harte Kritik wenn das Essen nicht so schmeckte wie er es sich vorstellte oder der Boden nicht sauber war. Und abends ging es immer zur gleichen Zeit ins Bett. Jeden Abend hatten wir Sex im Bett. Tagsüber ließ er mich zwar in Ruhe, aber nachts wurde er sehr aktiv. Ich musste dabei immer auf dem Rücken liegen. Er wollte nur diese Stellung. So fickte er seine Frau seit über 40 Jahren, wieso sollte es jetzt plötzlich anders sein. Seine Frau muss ihn immer auf dem Rücken liegend mit weit gespreizten Beinen erwarten. Also machte ich es genauso und es gefiel mir jedes Mal. Mehr noch, es wurde von Mal zu Mal besser. Ich gewöhnte mich an den harten Beginn. Jedes Mal wurde ich geil beim Ficken und alle 2-3 Tage kam es mir auch. Erwin spritzte jetzt immer in mich. Das ist einfach bequemer für ihn und er kann dann noch gemütlich auf mir liegen bleiben. Auch an sein Gewicht habe ich mich gewöhnt. Er ist nun einmal sehr stämmig und schwer, aber auch das gefiel mir immer besser.
Wir redeten auch viel in dieser Zeit. Er erzählte mir, wie er Oma kennenlernte. Wie der Sex mit ihr wäre und wie früher ihr Zusammenleben war. Er gestand mir mehrere Affären im Laufe seiner Ehe gehabt zu haben und auch zwei uneheliche Kinder zu haben. Auf meine Frage, was den Oma dazu gesagt hätte, schaute er mich fragend an. Oma wüsste was er brauche und das er immer nur eine Familie hätte und immer zu ihr zurückkehren würde. Am Anfang hätte er ungefähr zwei Monate gebraucht, dann wäre alles klar zwischen ihnen gewesen. Er liebt seine Frau und würde sie nie verlassen. Alles andere würde er so machen, wie er es für richtig erachtet. So war es immer gewesen und auch geblieben. Auf meine Frage hin, ob auch Oma eine Affäre gehabt hätte lachte er mich aus. Er hätte Oma entjungfert und kein anderer Schwanz würde sie bekommen. Das würde jetzt übrigens auch für mich gelten. Er wäre mein Mann und das würde so bleiben bis er sterben würde. Dann stand er auf und ging in den Garten. Ich sah ihm ungläubig nach und wusste nicht, was ich davon halten sollte.
Am nächsten Tag kam uns wieder mein Onkel Helmut besuchen. Opa war kurz in die Stadt gefahren und wollte in 15 Minuten wieder da sein. Ich bat ihn herein. Er nahm die Einladung zum Kaffee an und wir setzten uns in die Küche. Wir unterhielten uns ein bisschen als er plötzlich das Thema wechselte. “Hat dich mein Bruder den ordentlich gefickt?”, fragte er ganz beiläufig. Ich verschluckte mich an meinem Kaffee und musste husten. Er schlug mir lachend auf die Schulter. “Muss dir nicht peinlich sein. Er hat es mir zwar nicht gesagt, aber als er am Sonntag vor einer Woche Gleitcreme bei mir abholte, wusste ich doch gleich was los ist. Er war ganz aufgeregt und nervös. Hat er dich den befriedigt, mein Junge”, fragte er weiter. Ich war zuerst sprachlos. “Nein, Helmut, da irrst du dich. Weder er noch ich sind schwul.” “Und warum bekommst du rote Bäckchen und schaust mir nicht in die Augen? Nein, nein, du bist frisch besamt, das sehe ich dir doch an.” Obwohl das nicht stimmte (wir hatten ja nur nachts Sex gehabt), konnte ich nur rumstottern. Schnell zog er mich auf seine Knie und zog mir die Hose und Unterhose runter. Ich war völlig überrascht über diese Aktion. Bevor ich klar denken konnte lag ich nackt auf seinen Knien. Er spreizte meine Pobacken und schaute sich meinen After an. “Na die süße Fotze ist doch im Dauereinsatz. Ganz rot und geschwollen. Erwin scheint dich ja ordentlich durchzupflügen.” Jetzt versuchte ich mich zu wehren. Erst klappte es nicht, aber schließlich rutschte ich auf den Boden, konnte mir die Hose anziehen und wieder aufstehen. “Süße mache es und doch nicht so schwer. Soll ich den alles deiner Mutter und Oma erzählen? Das der süße Kleine sich in den Opa verknallt hat und ihn verführt hat.”
“Onkel bitte, sag nichts. Mach uns doch nicht unglücklich. Wir sind doch deine Familie”, bat ich ihn. “Ja du hast ja recht. Aber auch dein Onkel hat Bedürfnisse. Ich bin schon seit Jahren geil auf dich. Komm schon her. Ich ficke dich jetzt sowieso. Oder willst du alles kaputt machen”
Ich wollte schon aufgeben und zu ihm gehen. Aber dann fiel mir ein was Opa zu mir gesagt hat. Das nur er mein Mann sein wird. Und genau das wollte ich auch. Ich wollte nur von ihm gefickt werden. Wenn ich jetzt mit meinem Onkel Sex hätte, würde Erwin mich nie mehr nehmen. Das wusste ich genau.
“Nein Helmut, tut mir leid. Ich gehöre Erwin. Er hat mich entjungfert und solange er lebt, wird kein anderer Mann mich bekommen.” Mein Onkel lachte nur. “Jetzt werde ich auf meine alten Tage noch mal eine vergewaltigen, aber was soll´s, irgendwann ist immer das erste Mal”. Er versperrte mir den Ausgang und kam langsam näher. Ich versuchte an ihm vorbeizukommen, aber er passte gut auf. Plötzlich schnappte er mich und warf mich auf den Boden. Schnell legte er sich auf mich. Ich versuchte unter ihm wegzukommen, als er mir mit voller Kraft eine Ohrfeige gab. Halb besinnungslos blieb ich ruhig liegen. “Besser du bleibst jetzt ruhig und wehrst dich nicht mehr”, erklärte er mir bestimmt.
Mein Wiederstand brach zusammen. Ich war für Kämpfe nicht gemacht. Ich begann zu weinen und zu betteln. “Bitte Helmut las mich. Ich gehöre Opa. Ich möchte nur Erwin in mir spüren.” Er gab keine Antwort mehr und begann mich auszuziehen. Schließlich lag ich nackt auf dem Boden. Ich drückte meine Beine zusammen und hielt meine Hände vor mein Geschlecht. “So Schätzchen, jetzt wird gefickt”, rief mein Onkel erfreut. Ich schloss meine Augen. Plötzlich war er weg von mir und ich hörte die Stimme von Opa. Er schrie mit Onkel Helmut herum. Dann zog er mich vom Boden hoch und nahm mich in die Arme. Ich heulte weiter und rief immer wieder, dass er mich zwingen und vergewaltigen wollte. Ich heulte richtig hysterisch und Opa führte mich ins Schlafzimmer, legte mich nackt ins Bett und deckte mich zu. Er gab mir einen zärtlichen Kuss und ging wieder in die Küche.
Nach einigen Minuten kam er wieder zu mir. Er erzählte, dass er Helmut rausgeschmissen hat und er sehr stolz auf mich ist. “Du hast dich gewehrt und wolltest auf keinem Fall mit ihm schlafen. Das war genau richtig. Du gehörst mir allein”, sagte er mir und streichelte über meinen Kopf. “Er will alles Oma und Mama erzählen, wenn ich nicht mit ihm Sex habe. Aber ich will nur dich Opa.” Ich musste wieder heulen und Opa legte sich zu mir. In seinen Armen beruhigte ich mich. Langsam streichelte er mich auch am Po und am meinem After. Automatisch drückte ich meinen Po in seine Richtung. Ich schaute ihn an und erkannte, dass er geil war. Zuerst verwirrte mich das etwas, aber dann wurde mir klar, dass ich ihm nicht wiederstehen kann und ihm wahrscheinlich nie mehr wiederstehen werde. Ich nahm seinen Penis aus der Hose und begann langsam zu blasen. Dieser tolle Mann hat mich gerettet. Ich liebe ihn und würde ihm alle Wünsche erfüllen. “Trotz allem bist du geil”, fragte er mich. “Ich bin immer geil, wenn du mich willst”, antwortete ich ihm.
Anscheinend gefiel ihm diese Antwort. Er zog sich aus, und bereitete mein Poloch vor. Dann legte er mir das Kissen unter, legte sich auf mich und drang wie immer bis zum Anschlag ein. Er fickte mich sehr zärtlich und behutsam. Schließlich kam er und spritze in mich. Ich klammerte mich wieder an ihn. Es fühlte sich alles so richtig und gut an. Ein Mann den ich liebe und der mich befriedigt. Dem ich treu sein werde und alles für tun werde. Ich entspannte mich und küsste ihn lange. Ich war glücklich.
Doch leider nicht lange. Kurze Zeit später sagte er mir, dass er heute Nacht nicht hier schlafen wird. Er besucht eine frühere Geliebte und bleibt dort über Nacht.
Die Neuigkeit riss mich zurück in die Realität. Ich starrte ihn entgeistert an.
“Sieh mich nicht so an. Du wirst weiter gut bedient werden. Ruh dich aus, pflege deinen Körper und warte auf mich. Morgen Nachmittag bin ich wieder da.”
Dann stand er auf, zog sich an und ging.