“Psst.”, machte ich mich bemerkbar und legte meine Hand an die Öffnung. “Hey!”, flüstere ich nochmal. Der Kerl schreckte beinahe hoch, sah mich und packte schnell seinen Schwanz ein. “W-was zum….?”, stotterte er. Seine Stimme war schwächlich, nicht attraktiv, nicht dominant, ich konnte ihn mir in dem Moment als Buchhalter oder einen kleinen Angestellten vorstellen. “Das ist ein Gloryhole.”, begann ich schmunzelnd und langte nach seiner Hose. Dreist, sicher, doch er ließ es sich gefallen, als ich ihn gepackt und an das Loch gezogen hatte.
Er hatte eine besche Corthose an.
Dazu schreibe ich jetzt nichts mehr, wichtig war mir in dem Moment nur der Inhalt, den ich eiligst auspackte. Es war nicht ganz einfach, mit beiden Händen durch dieses Loch eine Hose aufzubekommen, doch die Herrausforderung nahm ich gerne an und meisterte sie auch. Entgegen kam mir ein drahtiger, recht langer und ansonsten unauffälliger Schwanz entgegen. Er roch nicht gut, aber auch nicht schlecht, war nicht herrausragend lang oder dick und rasiert. Ich fand ihn ganz in Orndung und solange ich den Typen nicht sehen musste oder seine bibbernde Stimme hören musste, war mir das nur recht.
Praktischerweise hatte er schon einen Steifen und so musste ich nicht mehr tun, als mich vorbeugen und seine Stange in meinen Mund aufzusaugen. Ich verwöhnte ihn erstmal ein wenig mit der Zunge, bonerte seine Eichel, kitzelte das empfindliche Bändchen unter seiner Eichel, ehe ich ihn immer tiefer in meinen Mund schob. Auf der anderen Seite der Kabine hörte ich sein Stöhnen, es klang ein wenig wie ein Jammern, doch die Art, wie sien Organ in meinem Mund zuckte, ließ mich ahnen, dass es ihm gut gefiel. Wieso auch nicht? Ich kann sehr selbstbewusst von mir sagen, dass ich sehr gut blasen kann.
Ich schloss die Augen und lutschte ihm den Schwanz, fuhr mit dem Kopf auf und ab, vor und zurück, vor und zurück, ging dann mal aufs Ganze und schluckte ihn bis zur Wurzel, sodass ich ihn mit meiner Halsmuskulatur massierte.
Das war zuviel für ihn.