Nun wurde das Dessert aufgetragen. In einer Schale aus Zartbitterschokolade fand sich die „Tonkabohnenmousse mit Chillifäden“ wieder. Die Nachspeise kam zwischen ihren Brüsten zu stehen.
Ihr Körper wurde noch ansprechend mit frischem Gemüse und Obst dekoriert, der Maitre prüfte kurz sein Werk und dann hörte sie, wie die Türen zum Salon geöffnet wurden.
Das Dinner hatte begonnen und es war ihre Aufgabe, die nächste 1 ½ Stunden bewegungslos zu verharren – so lange bis SEINE Gäste die Gänge in Ruhe und genüsslich verzehrt hatten. Der Maitre selbst füllte die Teller und sie spürte jeden Suppenlöffel den er aus der Terrine zwischen ihren Schenkeln schöpfte, jeden Löffel Kartoffelgratin, den er von der Platte auf ihrem Becken nahm und jeder Portion Mousse, die aus der Schokoladenschale zwischen ihren Brüsten entnommen wurde. Sie spürte die Wärme der Speisen, spürte die Schokolade zwischen meinen Brüsten schmelzen und fühlte jeden kleinsten Speisehappen der aus Unachtsamkeit nicht auf den Teller fand sondern auf ihre Haut fiel.
Und sie spürte die Blicke, die ihren Körper taxierten… Die Blicke der geladenen Damen und Herren, die zwischen Neid und Bewunderung wechselten. Neid bei den Damen, die nur zu gerne mit ihr tauschen würden, um IHM zu gefallen. Bewunderung bei den Männern, die genau wussten, dass ihre Frauen sich nie so für sie hingeben würden.
Dann kam das Dinner zum Ende. ER dankte dem Koch für die ausgezeichnete Zubereitung der Speisen und ER dankte dem Personal für ihre Aufmerksamkeit bei der Versorgung der Gäste mit den ausgewählten Weinen.
Und dann dankte ER ihr dafür, dass sie das Menü so unvergleichlich serviert hatte – die größte Anerkennung, die er ihr zuteilwerden lassen konnte.
Die Gäste zogen sich wieder in den Salon zurück, wo sie den Rest des Abends verbringen würden. Die Reste der Speisen wurden abgetragen und das Küchenteam war geschäftig damit befasst, das Speisezimmer aufzuräumen. Ihr schenke niemand mehr Beachtung.
In einen Bademantel gehüllt verließ sie den Raum, um sich zu säubern. In SEINEM Bad kam sie etwas zur Ruhe. Sie würde ihren Körper von den Resten der Speisen säubern um dann geduldig auf SEIN Kommen zu warten, später, wenn der letzte Gast sich verabschiedet hätte.