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Inzest

Handwerkerehre

Mit erschrockenem Aufschrei fällt der junge Mann mit heruntergelassener Hose in das Zimmer.

„Etienne …!“ sitzt genau so erschrocken Sandra stocksteif auf dem Bett und zieht sich die Decke vor die Brust. Durchaus mitfühlend hilft Andrea dem jungen Mann auf die Füße. Dessen Gesichtsfarbe wechselt permanent zwischen weiß und rot „… na Junge? … setz dich mal lieber!“ schiebt er Etienne neben seine Mutter auf das Bett. Die versucht schnell ihre Beine in den weißen halterlosen Stümpfen zu bedecken.

„Also ihr beiden … was wird das hier?“ Ohne auf eine Antwort zu warten fährt er fort „Sandra, du brauchst es so nötig wie die Luft zum atmen … und du junger Mann würdest aus Eifersucht mich am liebsten umbringen! … stimmt’s oder hab ich Recht … wie oft hast du da draußen schon abgespritzt … und du Sandra … ich habe keine Ahnung wie viele Orgasmen du eben hattest. Tut euch beiden einen Gefallen und treibt es miteinander! … und zwar richtig!“

Noch immer und von Andreas Ansprache schon wieder geschockt, bekommt die attraktive Frau kein Wort heraus. Etienne beginnt zu grinsen, schaut erst Andrea an und dann seine Mutter.

Genervt setzt sich Andrea neben Sandra, zieht die Decke weg und sagt zu Etienne „… Wahnsinnsfrau … oder …? Wenn du sie vögeln willst, solltest du etwas unternehmen!“

Sandra verschränkt schamhaft die Arme vor der Brust und ist wie benommen. Andreas Worte schwirren durch ihren Kopf. So viel Direktheit ist sie nicht gewohnt. Auch wenn der Schock tief sitzt, Andrea hat etwas in ihr zum Klingen gebracht. Langsam wird ihr bewußt, dass sie an ihren Schultern Lippen berühren. Dann hört sie Andreas Stimme flüstern „… los Junge … küss sie …!“

Als Etienne die Lippen seiner Mutter berührt, ist sie wie in Trance. Doch instinktiv erwidert sie den Kuss … ein zweites und ein drittes Mal. Dann spürt sie, wie eine Zunge versucht ihren Mund zu öffnen und auch dieses Mal erwidert sie wie gewohnt und instinktiv das Spiel mit der Zunge …

Als sie die Augen öffnet, nimmt sie endlich wahr, dass sie die Zunge ihres Sohnes im Mund hat. Schnell will sie sich befreien, doch Andrea hält ihre Kopfe zusammen „… berühre sie doch mal zwischen den Beinen … Junge …!“

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