Die umstehenden Gäste waren ganz heiß geworden, plötzlich waren im Nu einige Leute mehr in der Orient Lounge und spielten mit, weil sich das einfach so ergeben hatte. Die beiden Frauen hatten die Lust der anderen entfacht, einige kamen dazu streichelten die beiden Frauenkörper, wobei die jetzt so richtig hemmungslos ihre Lust auszuleben begannen.
Die Männer harrten aus, bis die beiden ihren Orgasmus hatten, wild aufbäumend und laut schreiend ergaben sich die Frauen ihrer Wollust.
Eine andere attraktive dunkelhaarige Frau machte sich nun auf neben den anderen ihre Schenkel leicht zu öffnen, ihr Mann bespielte das glatte Döschen und die herrlichen Schamlippen, die sich so schön öffneten wie eine Rose, ehe er dann einem anderen Mann deutete, er solle jetzt seine Stellung übernehmen. Die beiden Frauen, die ihren herrlichen Orgasmus hinter sich hatten, leckten an den Brüsten der dunkelhaarigen, die sich nun noch mehr auf ihre eigene Lust zu konzentrieren begann. Der Fremde durfte ihre Lustpforte mit seinen Fingern untersuchen, dann wollte sie mehr von ihm spüren. Schnell war ein „Verhüterli“ drüber gezogen, schon war die Lanze zur vollen Größe ausgefahren und zu allen Schandtaten bereit. Gekonnt tauchte er seinen Speer in das zierliche Weibchen ein, die stöhnte auf und wurde von einigen Händen zärtlich dabei gestreichelt, sie ließ sich fallen und irgendwann war ihr Höhepunkt nicht mehr aufzuhalten. Der Fremde war ein sehr geübter Ficker, der wusste was so eine Frau brauchte um langanhalten auf den Gipfel der allerhöchsten Freude vorbereitet zu werden. Als sie dann soweit war, war auch er bereit all seine Säfte für sie zu opfern. Welch eine Freude war es denen da bei ihren Lustspielen zuzuschauen.
Dann ging es so richtig zur Sache, die beiden Frauen die das Spiel angefangen hatten wollten nun von den umstehenden Männern, die sie zu sich gebeten hatten besamt werden. Die Schwänze wichsten fast um die Wette, so hatte es zumindest den Anschein, als der erste dann schrie, ich komme jetzt, konnten die anderen fünf oder sechs auch nicht mehr hintanhalten, sie mussten fast zugleich ihre Spermaladung aus den Nillen melken. Welche Ladungen die in ihren Eiern zum Kochen brachten, das konnte man sich gar nicht vorstellen, viel viel Bockmilch spritzte über die beiden Milch-Schokoladenmädchen, die so richtig gebadet wurden in der Hengstmilch.