Helenas Familie 7
Aus dem Netz, für das Netz.
Helenas Familie 07: Im Pornokino
Kevin und Linda waren bereit für den Ausgang und standen im Flur. Linda
hatte ihrem Bruder bereits vor einer Woche zugeflüstert, sie wolle einmal
im Kino einen richtigen Pornofilm anschauen. Zwar hätte sie mit
Freundinnen gehen können, aber sie schämte sich, sie wollte ihren Bruder
als Begleitung, er sollte sie ins Kino schmuggeln. Eine Woche lang hatte
sie Kevin mit ihrer Bitte bekniet, bis er einwilligte. Linda sah jünger
aus als sie war, um sich älter zu machen, hatte sie sich in Mamas
Kleiderschrank bedient. So stand sie nun da, im kurzen Schwarzen ihrer
Mutter und in schwarzen Strümpfen. Kevin bestaunte sie:
„Wow!… mindestens zwanzig Jahre alt, Schwesterchen, null Problemo an
der Kinokasse.“
Mit prüfendem Blick hob er ihren Rock etwas an und bemerkte:
„Cool, sogar Strapse!… aber die sieht doch keiner.“
„Aber ich fühle sie“, antwortete Linda mit leuchtenden Augen.
Mama kam hinzu, um ihre Kinder zu verabschieden. Sie sah Linda in ihren
eigenen Kleidern, zwickte sie in die Wange und scherzte:
„Ich will dich jetzt nicht fragen, woher du die Kleider hast, meine
Liebe.“
Die Kinder hatten Mama gesagt, dass sie zusammen eine Hugh Grant Komödie
anschauen würden. Natürlich hätten sie es ihr sagen können, aber es
sollte ihr Geheimnis bleiben, das würde die ganze Sache viel spannender
machen, wie Linda meinte. Helena verschränkte die Hände, musterte die
zwei und seufzte:
„Ihr gebt aber ein schönes Paar ab.“
„Ach Mama“, bedauerte Linda, „Papa ist weg, wir gehen weg… und du
bleibst ganz alleine zu Hause.“
„Sorgt euch nicht“, kicherte Helena, „mir wird schon etwas einfallen.“
Sie zog Linda am Po zu sich und verpasste ihr einen Abschiedskuss. Als
sie auch Kevin mit einem Kuss verabschiedet hatte, und er sich zur Tür
drehte, griff Helena flüchtig zwischen seine Beine und drückte seine Hose:
„Dass sie mir meine Tochter unversehrt zurückbringen, junger Mann“,
mahnte sie ihn mit Gouvernantenstimme und zwinkernden Augen, dann schloss
sie die Tür hinter den beiden.
Die zwei fuhren in die Stadt und parkten. Sie mussten das Kino zuerst
suchen, denn sie kannten diesen Teil der Stadt nicht. Endlich standen sie
vor dem Kino… und machten lange Gesichter. Auf der Eingangstür klebte
ein Plakat mit der Aufschrift „Wegen Renovation geschlossen“.
„Scheiße“, entschlüpfte es Linda.
Ratlos standen sie herum. Ein anderes Pornokino in der Nähe gab es nicht.
Linda stieß mit der Fußspitze eine leere Zigarettenpackung über das
Pflaster, Kevin versuchte sie zu trösten:
„Möchtest du etwas trinken gehen?“
„Ach nein, mir ist jetzt nicht nach Trinken zumute, ich habe mich so
gefreut… komm, fahren wir nach Hause.“
Kevin nahm seine Schwester in den Arm:
„Nicht traurig sein, aufgeschoben ist nicht aufgehoben, sobald dieser
Schuppen wieder geöffnet hat, begleite ich dich nochmals, versprochen.“
Sie kehrten zum Wagen zurück und stiegen ein. Kevin setzte sich hinters
Steuerrad und dachte einen Moment lang nach, dann schlug er vor:
„Ich habe eine Idee.“
Linda drehte sich zu ihm:
„Sag schon!“
„Ich weiß, dass im Schlafzimmer unserer Eltern einige Pornos herumliegen.
Zu Hause lenkst du Mama ab, und ich hole sie, die können wir dann in
meinem Zimmer am PC anschauen.“
„Ach, die habe ich bereits alle gesehen.“
„So so, mein kleines Schwesterchen guckt sich heimlich Pornos an.“
„Schließlich habe ich auch einen PC im Zimmer, großer Bruder“, antwortete
sie trotzig. Er startete den Motor und bog in die Strasse ein. Als sich
Linda auf ihren Sitz zurückdrehte und die Sicherheitsgurte schloss,
bemerkte sie eine Beule in Kevins Hose, sie gluckste auf vor Lachen.
„Was hast du?“ wollte Kevin wissen.
„Zu Hause beim Wegfahren hast du mir gesagt, ich hätte die Strapsen nicht
anziehen brauchen, die sehe ja doch keiner… Irrtum, großer Bruder,
einer hat sie gesehen!“
Linda lachte wieder auf und drückte die Beule in seiner Hose.
„Nicht Linda!“ schrie er auf, „wir werden noch einen Unfall bauen!“
Sie zog ihre Hand zurück, und Kevin brummte hinter dem Steuerrad:
„Na gut… ich habe dir unter den Rock geschaut… mein Gott, bist du
eine scharfe Braut geworden.“
Linda jubelte innerlich vor dem süßen Geständnis ihres Bruders, sie
fühlte Wärme in ihre Lenden strömen. Nach einer Weile sinnierte sie vor
sich hin:
„Mein großer Bruder holt sich bei den Eltern verstohlen Pornos und guckt
sie in seinem Zimmer heimlich an… Sag mal, hast du, eh… als du die
Pornos anschaut hast… hast du dir dann selber?…“
„Und du Schwesterchen?“ unterbrach sie Kevin, „als du sie reingezogen
hast… hast du dich auch?…“
„Aber sicher, und wie!“ gab Linda selbstbewusst zur Antwort. Stumm fuhren
sie weiter. Linda malte sich aus, wie ihr Bruder vor dem Bildschirm auf
seinem Bettrand hockte… sein Ständer ragte aus seiner Hose… er würde
ihn massieren…
Sie warf ab und zu einen Blick auf Kevins Körpermitte und stellte mit
prickelnder Genugtuung fest, dass er sich ähnliche Gedanken machte. Nach
einem Moment wurde Linda gewahr, dass sie sich ihren Bruder nicht nur
vorstellen, sondern ihn dabei sehen wollte, sie räusperte sich und fragte
mit belegter Stimme:
„Eh, du Kevin?…“
„Ja Linda?“
„Wenn wir zu Hause sind und uns zusammen einen Pornofilm anschauen…
wirst du mir… wirst du mir zeigen… wie du es machst, wenn du allein
so einen…“
„… wenn du es, eh… mir auch zeigst.“
Linda schoss es heiß in den Unterkörper. Beide sprachen nicht mehr
miteinander und waren in Gedanken versunken, bis der Wagen vor dem
elterlichen Haus hielt. Linda öffnete die Haustür und sah im dunklen Flur
einen Kinderwagen stehen, sie rief freudig:
„Susanne ist hier mit dem Baby!“
Kevin schlüpfte aus seiner Jacke, während seine Schwester feststellte,
dass die andern draußen sitzen mussten, denn das gelbe Terrassenlicht und
der flackernde Schein vom Kaminfeuer drangen durch die Fenster ins dunkle
Wohnzimmer.
„Komm, wir gehen zu ihnen“, forderte Linda ihren Bruder auf, sie
schlüpfte aus den Schuhen und ging vor. Sie stützte sich auf die
Fensterbank des Wohnzimmers, ihre Augen suchten Mama und Susanne.
„Ach wie süß“, flüsterte sie und winkte ihrem Bruder, „komm her und sieh.“
Kevin trat an ihre Seite und legte einen Arm um ihre Schulter. Auf der
großen Terrassencouch saß Susanne und hatte ihren kleinen Thomas an der
Brust.
„Babys Mitternachtsbuffet“, frotzelte er.
Seine Augen blieben an Susannes Brust hängen. Er erinnerte sich an
letzten Montag, als er an Thomas‘ Stelle ihre Brust saugte, sogleich
begann sich seine Hose zu spannen. Er bemerkte nicht, dass seine Hand von
Lindas Schulter glitt und von hinten ihre Brust umfasste.
„Nicht so stürmisch, mein Herr“, kam es kichernd zurück, „hier gibt’s
nichts zu trinken… jetzt legt Susanne das Baby auf die Decke!“
Beide beobachteten, wie Susanne klein Thomas auf die Decke bettete und
sich wieder in die Couch zurücklehnte.
„Susanne macht ihre Bluse noch weiter, dabei hat sie doch das Stillen
beendet… du Kevin, jetzt streichelt sie die Brüste… ihr Kopf bewegt
sich hin und her.“
Linda stützte sich mit den Händen auf die Fensterbank, stellte sich auf
die Zehenspitzen und spähte durch das Fensterglas, ihre Augen wurden groß
und größer, ihr Mund öffnete sich. Als sich Linda nach vorne neigte,
stieß ihr Po an Kevins Körpermitte.
„Guck mal!“ flüsterte sie atemlos.
Da sah es Kevin auch: unter Susannes weitem Sommerrock bewegte sich…
ein Kopf. Unter dem Rock ragte der Körper von Mama hervor, sie kniete vor
Susanne am Boden.
„Das ist Mama“, kam es aus Kevin, „sie ist unter Susannes Rock…“
„… und leckt ihre Muschi“, hauchte Linda, „… Mama hat mir erzählt,
wie empfindlich sie war, als sie uns stillte, sie hätte stets einen Dildo
dabei gehabt, um sich danach zu beruhigen… An gewissen Tagen sei sie
zwischen zwei Stillzeiten nur auf ihrem Bett gelegen und hätte sich mit
ihrem Dildo Erleichterung verschafft…“
Währen Lindas Worten schlüpften Kevins Hände unter ihre Bluse und
begannen ihre Brüste zu kneten. Seine Schwester trug keinen BH, ihre
Nippel waren im Nu hart wie Nüsse.
„Schau… schau Kevin! Mama streckt eine Hand unter Susannes Rock
hervor… da ist eine Körbchen am Boden… sie nimmt eine Schnur, an der
sind.. drei, vier… sechs Kugeln sind dran!“
Kevins Augen wanderten über den Rücken seiner Schwester, hinunter zu
ihrem Po, und weiter bis zu ihren Füssen. Seine Hände folgten seinen
Blicken und strichen über Lindas Seiten, dann über ihren kurzen Rock zu
den Strümpfen hinunter. Das glatte Gefühl ließ ihn erschaudern, er ging
in die Knie. Linda schien sein Streicheln nicht zu bemerken, auch nicht,
als er ihren Rock hochschob, dazu war sie viel zu aufgeregt.
Kevin küsste Lindas Hinterbacken und steckte seine Nase in die Lücke
unter ihrem Höschen, der Duft seiner Schwester verzauberte ihn. Er
verharrte in seiner Stellung, sog die Luft, die durch ihre Schenkel
strömte, tief in seine Lungen und erspürte ihre zarte Haut. Nach einer
Weile fasste er mit beiden Händen den oberen Slipsaum und wiegelte das
Höschen über Lindas Po. Jedes Stück freiwerdende Haut bedeckte er mit
einem Kuss. Das Höschen glitt weiter, über die Strapsen und Strümpfe, bis
es auf ihre Füße fiel, seine Schwester flüsterte:
„Mama schiebt Susanne den Rock hoch!“
Während ihrer Worte stieg Linda, ein Fuß nach dem andern, aus ihrem
Höschen und blieb breitbeinig stehen, sie jubelte verhalten:
„Ich sehe… ich kann zwischen Susannes Beine sehen!… sie hat schöne
dunkle Haare auf der Muschi… durch die sieht man sogar ihre Spalte!“
Kevin setzte sich auf den Boden, brachte seinen Kopf zwischen Lindas
Schenkel und betrachtete ihre haarlose Muschi. Die dicken, geschwungenen
Schamlippen verliefen wie zwei Sanddünen vom Bauch aus nach hinten. Auf
der Höhe der Pofalten begannen sie sich zu verengen und flachten in einem
sanften Bogen ab, um sich mit den Hautfältchen ihres süßen Arschlöchleins
zu vereinigen. Zwischen ihrer langen Spalte lugten die inneren
Schamlippen ein ganz klein wenig hervor, kräuselten sich bis zum Ende des
Tals, wo sie sich in einem zarten Böglein trafen. Wie aus der Ferne
vernahm Kevin Lindas Stimme:
„Mama hat ein Gummibällchen in den Mund genommen und drückt es zum Kuss
auf Susannes Muschi.“
Kevin saß unter seiner Schwester an die Wand gelehnt, die Arme um ihre
Beine geschlungen, seine Augen auf ihre Muschi gerichtet… von hier
wollte er sich nie mehr erheben. Er tippte mit seinem Zeigfinger ganz
leicht auf Lindas Arschlöchlein, sofort zog es sich zusammen, und die
Oberschenkel bedeckten sich mit Gänsehaut. Kevin hörte seine Schwester
tief einatmen, gleichzeitig schob sie ihre Beine auseinander.
„Nein“, japste Linda, „Mama drückt das Bällchen nicht in ihre Muschi, sie
presst es… in Susannes… in ihr Arschloch!“
Kevin beobachtete, dass sich Lindas Rosette bei ihren letzten Worten
entspannte. Am Ausgang des Lustkanals hatten sich einige Tröpfchen
Feuchtigkeit gebildet, dort setzte er seinen Zeigfinger an und teilte
behutsam die Schamlippen. Da schaute seine Schwester unverhofft an sich
hinunter in sein Gesicht und murmelte:
„Ich liebe, was du machst… gefällt dir, was du siehst?“
„Du siehst hinreißend aus zwischen den Beinen“, hauchte Kevin.
„Ich fühle, wie du mich mit den Augen auffrisst… fahre fort, das macht
mich so an!“
Während Linda ihren Blick wieder durch das Fenster richtete, schlich sich
Kevins Finger drehend und tastend in ihre Muschi. Seine Schwester schob
ihm ihr Becken entgegen und keuchte:
„Es ist drin, Susannes Arschloch hat das Bällchen wie aufgesogen… ich
sehe nur noch den Faden, und… an dem Faden hängt schon das nächste!“
Kevin zog seinen nassen Finger aus Linda und tippte damit auf ihr
Arschloch. Keine Gänsehaut diesmal, ihre Rosette entspannte sich
zusehends und lud seinen Finger zu weiteren Erkundungen ein. Seine
Schwester feuerte ihre Mutter durch die Fensterscheibe an:
„Steck Susanne die nächste Kugel rein, Mama… nimm die Zunge!“
Unterdessen war Kevins ganzer Finger in Lindas hinterer Öffnung
verschwunden. Ein Lusttropfen löste sich von ihrer Muschi und fiel auf
seine Lippen. Er leckte ihn in den Mund, doch bald wollte er mehr, zog
seinen Zeigfinger zurück und ersetzte ihn durch seinen Daumen. Nach
wenigen weichen Stößen versank dieser in Lindas Arschloch. Kevins Zunge
näherte sich ihrer Spalte und begann, diese zu teilen. Liebessaft strömte
in seinen Mund, der Duft raubte ihm die Sinne. Er vergrub sein Gesicht
immer tiefer in seiner Schwester, als diese ihm plötzlich die Hand auf
den Kopf legte und zischte:
„Stopp, warte!… Mama nimmt das Baby hoch!… sie will es sicher ins
Gästezimmer zum Schlafen bringen… hoffentlich macht sie kein Licht!“
Die beiden verharrten still, da hörten sie neben sich im Dunkeln, wie
Mama mit dem Kleinen auf dem Arm vorbeiging, liebevoll zu ihm sprach und
im Nebenzimmer verschwand. Gottlob machte sie auch dort kein Licht. Kevin
und Linda hofften, dass das so bleiben würde, sonst könnte ihre Mutter
sie beim Hinausgehen entdecken.
Linda schaute stumm zum Fenster hinaus. Sie beobachtete, wie Susanne
einen Dildo ergriff und sich damit über die Nippel strich, dann führte
sie den Dildo an ihrem Bauch hinunter zu ihrer Muschi. Obwohl seine
Schwester keinen Mucks mehr von sich gab, bemerkte Kevin, dass sich
draußen etwas Spannendes zutrug, denn sie ließ es zu, dass er mit der
Zunge erneut ihre Schamlippen teilte. Linda spürte, wie sie nass und
nasser wurde beim Anblick von Susanne und durch die Zunge ihres Bruders.
Auf einmal fühlte sie eine Hand auf ihrer Schulter.
„Hallo meine Lieben.“
Im selben Moment wurde Kevins Haar gewuschelt:
„Na, du kleines Ferkel?“
„Ach Mama“, stotterte Linda, doch Helena legte den Finger auf ihren Mund
und bedeutete ihnen zu schweigen. Ohne etwas zu fragen, stellte sie sich
neben ihre Tochter, stützte wie diese ihre Hände auf die Fensterbank und
schaute zu Susanne hinaus. Nach einer Weile flüsterte sie:
„Ihr wisst ja, dass Susanne unser Hausmädchen war, Kevin hatte damals das
Alter von Thomas. Seither ist sie für uns sehr wichtig geblieben, sie ist
bis heute unsere beste Freundin, für Papa und mich.“
„Papa?“ fragte Linda.
„In dieser Zeit war mein Verlangen noch größer als sonst“, seufzte
Helena, „ich hatte Wünsche, von denen ich nicht einmal wusste, dass es
sie gab… ich stellte mir ständig vor, Walter würde Susanne von hinten
vernaschen… ich wurde halb wahnsinnig beim Gedanken.“
Kevin kroch unter Linda hervor, kniete hinter seine Mutter und berührte
ihre Beine… wie frech sie aussah in ihrem kurzen Sommerrock, der beim
Sprechen hin und her wippte:
„Als ich merkte, dass sich Papa in Susanne verguckt hatte, arrangierte
ich immer wieder alles, um die zwei zusammen zu erwischen… aber
gleichzeitig fürchtete ich mich davor… Doch dann endlich hatte ich sie,
ich war auf der Kellertreppe und sah sie vor der Waschmaschine.“
Kevin schob seine Hände hoch und hob Mamas Rock, sie trug kein Höschen.
Ein Blick auf Lindas Hintern, ein Blick zurück auf Mamas Po… die beiden
hatten wirklich die gleiche Körperform, auch dieselbe Lücke in ihrem
Schritt, nur dass bei seiner Mutter das Licht der Terrasse durch
gekräuselten Härchen schien. Von weitem drang ihre Stimme an sein Ohr:
„Susanne lag bäuchlings auf einem Berg Wäsche und Papa nahm sie von
hinten… du Lieber, allein wenn ich daran denke… “
Kevin schloss die Augen, steckte seine Nase in Mamas Lücke und atmete
tief ein. Als er sie wieder öffnete, sah er den Zipfel eines Schnürchens
aus ihrer Pospalte ragen. Er wagte es, die Pobacken ein klein wenig
auseinander zu schieben, da öffnete seine Mutter ihre Schenkel, im selben
Moment rückte ihr Becken gegen sein Gesicht, sie seufzte:
„Als ich auf der Treppe saß und den beiden zuschaute, hatte ich begonnen,
mich selber zu streicheln… noch wusste ich nicht, ob ich über die zwei
wütend sein sollte… doch mit jedem von Papas Stößen wurde ich feuchter,
mir schien, als würde er in mich eindringen. Ich wollte alles sehen, bis
zum Ende. Als Walter tief in Susanne abspritzte, sah sie mich auf der
Treppe sitzen. Ich schlich mich auf mein Zimmer und beendete dort, was
ich auf der Kellertreppe begonnen hatte… mein Gott, noch nie vorher war
es mir so gekommen…“
Kevin umfasste die Schnur mit seinen Lippen und zupfte daran, Mamas
Rosette hob sich.
„Seit diesem… aaach… Kevin du süßes Ferkel!… seit diesem Tag war es
mir recht, wenn er mit Susanne zusammen war, unter einer Bedingung: ich
wollte jedes Mal dabei sein.“
„Papa war damit einverstanden?“ fragte Linda mit großen Augen.
„Ja… er nahm sich Zeit für uns beide, einmal für Susanne, dann wieder
für mich… und das nächste Mal wir für ihn. Selbst wenn Papa nicht da
war, lag ich meistens unter Susanne… so lernten wir uns lieben, wir
drei.“
Die zwei Frauen schlangen je einen Arm um die Hüfte der andern und
betrachteten mit versonnener Lust Susanne, die sich draußen auf der Couch
selber verwöhnte. Niemand sprach mehr. Als Kevin seine Nase in Mamas
Pospalte stupste, spreizte sie ihre Beine. Er strich ihrem Oberschenkel
entlang, bis seine Finger mit ihrer Muschi spielten. Im Licht, das
zwischen den Beinen hindurchdrang, sah er, wie sein Daumen ihre Spalte
teilte. Die Schamlippen wichen zur Seite und sein Finger versank in der
warmen Feuchte seiner Mutter. Immer tiefer stieß er zu, bis er Mama über
sich aufatmen hörte.
Inzwischen hatte sich seine andere Hand an Lindas Schenkeln
hochgestreichelt. Sein Daumen glitt einige Male über ihre babyglatte
Spalte und versank mit einem einzigen weichen Stoß in ihrem Lustkanal.
Seine Schwester atmete tief ein. Kevin fühlte die Hitze um seine beiden
Daumen. Er betrachtete vor sich, Seite an Seite, die vier Pobacken von
Mama und Linda, und seine Daumen, die in die zwei wunderbarsten Muschis
der Welt tauchten.
Mit jedem Stoss näherten sich ihm die Hinterbacken, bis er auf seinen
Knien ein Stück zurückweichen musste. Helena und Linda hatten sich am
Schluss so tief vor seinen Daumen verbeugt, dass sie mit einem
gemeinsamen und langen Seufzer ihre verschränkten Arme auf die
Fensterbank legten und ihr Kinn darauf abstützten. Ihre Augen reichten
knapp über den Fensterrahmen und verfolgten Susannes Spiel.
Es ging durch Kevins Kopf, dass sich die beiden so ähnlich waren, ihre
Reaktionen, ihre Vorlieben, die gleiche ausgeprägte Hüftform, die Länge
ihrer Pofalten, die wellenförmigen Hautfältchen ihrer Rosetten, die sich
zur Mitte hin sternförmig fanden und einluden, sie näher zu erforschen.
Kevin tauchte seine Zunge aufs Arschlöchlein seiner Schwester und fing
an, mit Kraft einzudringen. Linda wiegte sich hin und her, um ihm den Weg
zu erleichtern, sie atmete zunehmend flacher. Nach einer Weile erinnerte
er sich ans Schnürchen, das aus Mamas hinterer Öffnung ragte. Er
wechselte zu ihrem Po, ohne dass seine Daumen aufhörten, das Innere
seiner Liebsten zu ergründen. Kevins Zunge stieß in Mamas Arschloch,
seine Zähne packten die Schnur und begannen daran zu zupfen, Mamas
Rosette weitete sich. Er hörte seine Mutter aufschnaufen, und er zerrte
so lange am Faden, bis sie sich umdrehte, ihn mit dunklen Augen fixierte
und raunte:
„Warte Kevin, warte!… zieh dich aus und leg dich hin.“
Helena zeigte auf den Wollteppich. Kevin entledigte sich seiner Kleider
und legte sich auf den Rücken. Linda schaute zu, wie ihre Mutter auf den
hochragenden Ständer starrte, wie sie sich über ihren Bruder legte und
ihn auf den Mund küsste. Eine ihrer Hände suchten zwischen den Schenkeln
seinen Schaft und führte diesen an ihre Muschi. Sobald sie Kevins Eichel
an ihren Schamlippen spürte, richtete sie sich auf und verschlang mit
ihrem Schoß seinen harten Schwanz.
Mit faszinierter Lust beobachtete Linda ihre Mutter von hinten, wie sich
jedes Mal ein Hautring bildete, wenn der Schaft aus ihrem Lustkanal
glitt, betrachtete das neckische Schnürchen, das aus ihrem Arschlöchlein
ragte und neben dem Schwanz ihres Bruders hinunterbaumelte. Mit
glänzender Stirn und feurigen Wangen drehte Helena den Kopf zu Linda:
„Zieh Linda, zieh!“
Linda rutschte zwischen Kevins Beine, fasste die Schnur an Mamas Po und
fing an zu zupfen. Helena verlangsamte die Bewegung ihres Beckens, ihr
Arschloch weitete sich. Bald sah Linda die erste Kugel, die darauf
wartete, befreit zu werden. Diese dehnte Mamas Rosette, bis sie zu einem
glatten Ring gespannt war, dann ploppte der Ball auf den Teppich.
Mamas Arschloch schloss sich wieder um die Schnur. Helena stöhnte auf und
presste ihre Muschi mit Kraft auf Kevins Ständer. Wie hypnotisiert
starrte Linda auf Mamas Po und zog erneut an der Schnur. Da war bereits
der nächste Ball, der Mutters Rosette wölbte. Linda beugte sich hinunter
und begann den Hautring, der die Kugel umspannte, zu lecken, sie vernahm
Mamas Wimmern:
„Linda, Linda.“
Kevin fühlte, dass er sich dem lustvollen Ende näherte. Mit jedem
Bällchen geriet seine Mutter mehr in Ekstase, da flutschte auch schon das
letzte aus ihrem Po. Wie wild ritt sie auf seinem Schaft und brachte ihn
und sich mit wenigen Stößen zum Höhepunkt. Die beiden schrien ihren
Orgasmus stumm in sich hinein, denn Susanne draußen sollte nichts merken.
Linda vergewisserte sich mit einem Blick durch das Fenster, dass Mamas
Freundin immer noch mit sich selbst beschäftigt war. Helena und Kevin
knieten verschwitzt auf dem Wollteppich. Linda bückte sich und nahm die
Kugeln in die Hand:
„Mein Gott Mama, sechs Bällchen… sie sind noch warm… tut das nicht
weh?“
Helena, noch ganz außer Atem, flüsterte stoßweise:
„Nein… überhaupt nicht… da gibt es… genug Platz… du spürst nur…
ein süßes Brennen… aber die Lust… bringt dich fast um.“
Kevin meldete sich:
„Du warst so eng, Mama, jedes Mal, wenn Linda eine Kugel aus dir
herausgezogen hat, hast du mich da unten fast erwürgt.“
Linda wollte wissen:
„Ich habe solche Bällchen draußen in deinen Händen gesehen, als du unter
Susannes Rock… hat sie jetzt auch?…“
„Ja, sie liebt es genauso wie ich.“
„Mama, die Kugeln sind schön sauber“, wunderte sich Kevin.
„Wir achten auf Sauberkeit, Susanne und ich… wenn du willst, zeige ich
dir einmal, wie man das macht.“
Linda verkündete stolz:
„Ich bin auch ein sauberes Mädchen, ich hab’s gemacht, bevor wir ins Kino
gegangen sind.“
„Warum?“, wunderte sich Kevin.
„Nun, wir wollten doch in diesen Film, du weißt schon… da kann immer
mal was passieren, in Männerbegleitung“, gab Linda keck zurück.
Kevin antwortete nicht, aber sein eingerolltes Schwänzchen wuchs erneut.
„Mama“, flüsterte Linda, „darf ich auch einmal?“
„Du meinst die Kugeln?“
„Ja, die Bällchen.“
„Sicher… leg dich auf den Rücken“, gab Helena Anweisung, „du Kevin
ziehst ihre Beine nach oben.“
Kevin krabbelte über seine Schwester und zog ihre Unterschenkel zu sich,
bis sich ihre Muschi vor seinen Augen befand. Gerade wollte er sein
Gesicht hinunter beugen, als ihm Mama einen flüchtigen Kuss verpasste und
ihre Zunge in Lindas Arschloch tauchte, gleichzeitig spürte er, dass
seine Schwester seinen Schwanz fasste und mit seinen Eiern spielte, ihr
Atem streifte über seine Pobacken.
Mama setzte eine erste Kugel an Lindas Po und wartete, bis sie sich
entspannte. Kevin beobachtete, wie der Ball in Mutters Hand Lindas
Rosette Millimeter um Millimeter dehnte. Als die Kugel kaum über die
Hälfte verschwunden war, saugte das Arschloch sie auf und schloss sich
wieder, nur noch das Schnürchen verriet, was sich dahinter verbarg.
Helena ergriff das zweite Bällchen mit dem Mund und begann Lindas
Arschloch zu küssen, mit der Zunge trieb sie die Kugel vorwärts, da
fühlte Kevin Lindas Atem an seinem Po. Als ihre Zunge auf seine hintere
Öffnung tippte, durchzuckte ihn ein Lustblitz nach dem andern, im selben
Moment saugte ihre Rosette das zweite Bällchen auf, Mutters Zunge
versuchte ihm zu folgen.
„Weiter, Mama, weiter“, hauchte Linda unter Kevin und zerrte mit beiden
Händen an seinem Ständer. Sie hörte nicht mehr auf, ihre spitze Zunge in
sein Arschloch zu treiben, bis Helena den letzten Ball in ihr versenkt
hatte. Linda kroch unter Kevin hervor und setzte sich mit angewinkelten
Beinen auf den Wollteppich.
„Was fühlst du?“ flüsterte Helena.
„So voll, Mama, als müsste ich dringend… es kribbelt überall.“
Kevin legte sich auf die Seite, schob den Kopf unter den Beinen seiner
Schwester hindurch und schaute zu, wie Mama behutsam, aber beständig am
Schnürchen zog. Lindas Arschlöchlein weitete sich und wuchs zu einem Ring
heran, der die erste Kugel zögerlich freigab. Nach einem langen Seufzer
ließ Linda das Bällchen fahren.
Helena zupfte weiter an der Schnur, und Kevin spürte, wie Linda in ihrer
Aufregung seinen Schwanz packte. Als sich ihr Arschloch genug geweitet
hatte, steckte er seine Zunge in die Öffnung und leckte den Rand. Seine
Schwester wand sich unter seiner Zunge. Kevin leckte sich dem Ring
entlang, bis der Ball aus Linda flutschte. Er fühlte, dass seine
Schwester ihn am Ständer über sich zu zerren versuchte, sie keuchte:
„Komm zu mir Kevin, komm zu mir… ich will dich… über mir.“
Während sich Linda auf den Rücken legte, schlüpfte Kevin unter ihr hervor
und hockte sich über ihr Gesicht, er blickte zwischen ihre Lenden, wo
Mama am Schnürchen zog. Seine Schwester umfasste mit beiden Händen seinen
Schaft, um ihre Zunge tief in sein Arschloch stecken zu können. Auch
Kevin verlor allmählich die Kontrolle, er sah nur noch durch Schwaden
hindurch, wie seine Mutter an Lindas Seite kroch und dabei unablässig auf
seinen pulsenden Ständer starrte. Eine ihrer Hände ergriff erneut die
Schnur, und die andere umkreiste den Lustknopf seiner Schwester.
Eine Kugel nach der anderen plumpste auf den Teppich. Lindas Hände
spreizten seine Pobacken, um noch tiefer in ihn einzudringen… Kevins
verzweifelter Blick kurz vor dem Höhepunkt… sein Schwanz pochte… da
endlich Mamas Mund, der seine Eichel im letzten Moment umfing, dann
schoss es aus ihm heraus, wieder und wieder.
Gequältes Stöhnen drang durch das Zimmer. Kevin hatte das Gleichgewicht
verloren und rollte seitlich auf den Teppich. Linda blieb am Boden
liegen, ihre Glieder bebten immer noch. Nach und nach erholten sie sich
und stellten mit einem Blick durch das Fenster fest, dass Susanne in
ihrer Glückseligkeit nichts mitbekommen hatte. Helena wandte sich
flüsternd an ihre Kinder:
„Lasst mich allein zu Susanne zurückgehen, sie soll nichts wissen von
euch.“
Und mit einem schelmischem Lächeln:
„Es sind noch sechs Kugeln in ihr, die warten auf mich.“
Kevin und Linda verabschiedeten sich von ihrer Mutter mit einem
Gutenachtkuss, sammelten ihre Kleider ein und schlichen die Treppe hoch.
Linda betrat ihr Zimmer, beim Schließen der Tür verkündete sie:
„Bruderherz, du bist ein haariger Kerl, morgen werde ich dir deinen Po
rasieren.“
„Meinst du?“, verabschiedete sich Kevin verhalten und verschwand in
seinem Zimmer. Kurz darauf klopfte es leise, es war wieder Linda:
„Von meinem Zimmer aus kann man auf die Terrasse sehen! Komm, wir schauen
zum Fenster hinaus!“