Es war ein merkwürdiges Gefühl, dieses seidenweiche und doch harte Zepter in meinem Mund zu spüren. Ich schob meinen Mund mal ganz darüber, mal zog ich mich zurück, mal spielte ich mit der Zunge an der Spitze herum, und es gefiel mir so gut, dass ich gar nicht genug bekam. Anscheinend war ich eine Art Naturtalent in Sachen Blowjob, denn er stöhnte immer lauter, krallte sich bald mit den Fingern in meine Haare und schob meinen Kopf auf seinem Schwanz hin und her. Dann machte sich Johannes auf einmal ganz steif – und eine warme Fontäne schoss mir in den Mund. Bevor ich nachdenken konnte, hatte ich alles geschluckt. Ich war gierig auf mehr, leckte alles sauber und leckte mir anschließend die Lippen.
In diesem Augenblick nannte Johannes mich das erste Mal sehr zärtlich sein spermageiles Luder; die Zukunft sollte zeigen, dass er sich mit diesem Kosenamen überhaupt nicht geirrt hatte! Und damit war mir klar: Wenn ich ihm nicht nur den Schwanz blasen kann, sondern das auch noch so gerne tue, dass ich den nächsten Blowjob kaum erwarten kann, dann muss ich Johannes einfach lieben!