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Kira 2

Er war außer sich vor Geilheit, wahrscheinlich hatte er noch nie einen solch geilen Körper live gesehen, jetzt streichelte, rieb und drückte alles an mir. Er leckte mich formlich ab, überall, das war nochmal ekliger und geiler, dann legte er mir ein großes Kissen unter den Arsch und wollte, dass ich mich weit spreize. Ich spreizte mich vor seinen gierigen Blicken und sah schon, wie es ihm fast kam, dann holte er ihn raus und steckte ihn mir ohne Gummi in mein supernasses Vorderloch. Ich stöhnte willenlos und streckte mich ihm ganz hin. Seine Bauchschwarte hing mit vollem Gewicht auf meinem Bauch und erregte mich mit ihrer Schwere noch mehr, ich spreizte mich soweit ich konnte und ließ ihn ganz tief in mich gleiten, je härter er stieß, je mehr öffnete ich mich bis ins Innerste, vielleicht hatte er ja das Glück und würde mich schwängern. Es ging schon so oft gut, ich ließ es jetzt immer darauf ankommen.

Für so einen Fettsack hatte er ziemliche Kondition, er vögelte mich so fast 5 Minuten und ich kam schon fast nach 3. Dann war es soweit und ich stöhnte meine Lust heraus. Aber er machte weiter und seine fordernde Art machte mich gleich wieder geil, und wieder überkam es mich. Dann packte er mich fest mit der einen und wichste mit der anderen seinen Schwanz, bis er mit lautem Brüllen und Schnauben in mein Gesicht spritzte. Es war für ihn supergeil und ich musste innerlich grinsen, als er fertig war, nach außen tat ich natürlich, als wäre ich die verängstigte, unterwürfige Sklavin. Wir hatten beide unseren Spaß und ich speicherte eine Handynummer, dann ging er, seine Augen glänzten, er strahlte.

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