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Klassentreffen

Ich merkte ihr an, dass sie sicher noch ein bisschen mehr getrunken hatte als ich. So locker hatte ich sie von früher nicht in Erinnerung. Alexander nahm sie an die Hand, zog ihn in mein Zimmer und ließ sich lang auf mein Bett fallen.

Als ich Licht machte, hockte Alexander schon bei ihr und streichelte versonnen ihre Brüste. Es war wie die Fortsetzung meines Traumes. Die schöne Marion lag fast nackt vor mir. Ich musste nur meinen Arm ausstrecken, um nach den tollen Brüsten zu greifen. Mit einem Griff hätte ich ihr fülliges dunkles Lustdreieck streicheln können. Ich gab mir einen Ruck. Worauf wartete ich eigentlich noch? Alexander musste eine Brust genügen. Ich begann die andere zu walken zu drücken und schließlich begierlich zu saugen. Marion zeigte auf der Stelle ihr Wohlbehagen. Sie drückte mir ihre Hand auf den Kopf und schnurrte wie ein Kätzchen. In ihrem Schoß traf ich mit Alexanders Hand zusammen. Marion kam von unser beider Finger ganz tief in ihr.

Dann kam ich mir wie ein Anfänger vor. Umständlich ließ ich mich von Marion so dirigieren, wie sie es wollte. Alexander hatte sie auf dem Bett so weit nach unten gezogen, dass ihre Beine über das Fußende hinweghingen. So hatte er genügend Bewegungsfreiheit, sie raffiniert französisch zu verwöhnen. An mir schob und zog sie so lange herum, bis ich so neben ihr hockte, dass sie bequem meinen Schwanz vernaschen konnte. Ich zersprang bald. Herrlich rieb ihre zarte Faust das Ende, das ihr süßer Mund nicht fassen konnte.

Außer Atem ließ sie meinen Schwanz ausschlüpfen und knurrte: “Warum muss man erst dreißig werden, um sich solche Genüsse zu gönnen? Und jetzt will ich Alexanders Schwanz blasen.”

Wir taten ihr den Gefallen und machten Stellungswechsel. Ehe ich aber zwischen ihre Schenkel gehen konnte, hielt sie erst mal in jeder Hand einen Schniedel und verteilte nach rechts und links Küsschen auf die pochenden Eicheln. Bald war Marion ein einziges Wollustbündel. Unkontrolliert wand sich ihr Körper, zuckte, verkrampfte sich, um sich gleich wieder völlig zu entspannen. Wir Männer gaben uns große Mühe, ihr einen Höhepunkt nach dem anderen zu bescheren.

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