Er bestätigte ihre Vermutung: „Mit dem Stück Ingwer in deinem Po wird dir die Strafe erheblich mehr weh tun. Dafür ist sie für uns beide schneller wieder vorbei.“ Sie wollte besonders brav sein, daher jammerte oder protestierte sie kein bisschen. Sie hatte dieses Mal wirklich jede Strafe der Welt verdient. Er bestrich den Kopf der von ihm in Form geschnitzten Ingwerwurzel unterdessen dünn mit Gleitmittel. Dann streichelte er ihr nacktes Hinterteil, das sie ihm so unterwürfig entgegenstreckte. „Komm, lass deinen Po locker“, sagte er sanft. Auch wenn ihr schon die Vorstellung von Figging Furcht einflößte, gehorchte sie schließlich. Er konnte ihre Pobacken mühelos spreizen. Dann spürte sie schon den Druck der Ingwerwurzel. Es war unangenehm, wie sich ihr Poloch weitete, um den breiten Kopf passieren zu lassen. Danach zog ihr Körper den Fremdkörper von alleine herein, bis sich ihr Schließmuskel um die schmalste Stelle schloss. So würde der Ingwer während der folgenden Bestrafung kein Stück verrutschen können. „Wegen des Gleitmittels müssen wir einen Moment warten“, kommentierte er. Tatsächlich war der Fremdkörper in ihrem Po zunächst einfach nur kalt. Doch schon bald fühlte es sich an, als würde er sich erwärmen. Immer und immer heißer wurde es in ihrem Hintern, bis sich ein schreckliches Glühen einstellte. Er beobachtete fasziniert, wie sie die Beine spreizte, ein Hohlkreuz machte und den Po weiter anhob, um verzweifelt ein wenig Kühle zwischen die Backen zu bekommen. Gleichzeitig pulsierte ihr Poloch in einem instinktiven aber zwecklosen Versuch, den brennenden Fremdkörper heraus zu befördern.