Als sie zufrieden feststellte, dass er weiterhin einsatzfähig war, kletterte sie von ihm herunter, legte sich neben ihm auf den Rücken und bat ihn, sich zwischen ihre Schenkel zu knien, die sie weit spreizte und dann bis an ihre Euter hochzog. Sven starrte gebannt auf Hilles Möse, die durch ihre Geilheit und Svens Zunge schon so nass war, dass sie weit aufklaffte und der Mösensaft reichlich herausquoll.
“Steck ihn mir jetzt bitte rein, Liebling!” bat sie Sven und schaute hinunter auf seinen steil nach oben ragenden Schwanz. “Oder soll ich es lieber selber machen?”
“Nein, nein!” antwortete Sven schnell. “Das mach ich schon.”
Und er nahm seine Kanone in die Hand, dirigierte die Eichel zu Hilles Tropfsteinhöhle und drückte vorsichtig seine feuchte Eichel, die aus der zurückgezogenen Vorhaut herausschaute, zwischen ihre Fotzenlippen.
“Bitte, warte nicht, stoß zu, ich brauche das jetzt, los, steck ihn rein!” flehte ihn Hille nun an, die es wirklich nicht mehr erwarten konnte, endlich Svens Dicken in ihrem Loch zu spüren.
Sie griff um ihn herum, packte seine Arschbacken und stieß sich seine Latte auf diese Weise selbst tief in ihren Mösenkanal. Es klatschte richtig laut, als Svens Sack auf ihre prallen Arschbacken auftraf. Dann konnte Hille aber Svens Arschbacken wieder loslassen, denn er hatte ganz von selbst ihre Fotze mit kräftigen, tiefen und harten Stößen zu ficken begonnen. Das Klatschen seines Sacks auf ihre Arschbacken wiederholte sich im Takt seiner Stöße.
Als Sven sich nun noch weiter hinunter beugte, um Hille zu küssen, wurden ihre Oberschenkel ganz tief auf die Matratze gedrückt, und ihre Fotze öffnete sich noch weiter. Nun konnte man die schmatzenden Geräusche, die sie bei jedem Stoß machte, noch lauter hören.
“Stopp mal, Sven!” sagte sie nach einer Weile. “Wir wollen mal die Stellung wechseln.”
Sven drückte sich mit dem Armen von ihr hoch, zog seinen Schwanz aus ihrer Möse heraus und sah sie erwartungsvoll an.
“Wie willst du es denn jetzt haben?”
“Von hinten!” sagte Hille, drehte sich herum und ging auf alle Viere, so dass sie nun dem großen Spiegel am Fußende zugewandt war.