Auf der Arbeit konnte ich mich nicht konzentrieren. Ich musste unentwegt daran denken was nun passieren würde bzw. könnte. Würde Marie mich abschießen wenn ich nach Hause kam? Würde sie mir sagen dass ich sie mit meinem Schwänzchen nicht befriedigen kann?
Ich stellte mir ununterbrochen vor wie sie von einem Großschwanz richtig hart rangenommen wird und mein Pimmelchen wollte einfach nicht mehr schlaff werden. Ich wusste den Gedanken nicht richtig einzuordnen und versuchte mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Das meine kleine Marie so mit ihrer Freundin redet….ich hätte es nie gedacht.
Als ich nach der Arbeit bei Maries Wohnung ankam hielt ich einen Moment inne. Ich war unglaublich nervös und als ich die Wohnung betrat kam es mir vor als wäre ich auf einem fremden Planeten gelandet. Vorsichtig schritt ich herein. Absolut nervös. Und es passierte…….NICHTS!
Marie begrüsste mich mit der üblichen Umarmung und küsste mich. Nichts ließ darauf schließen das mein Schatz schnellstmöglich von einem Großschwanz so richtig durchgevögelt werden wollte, wie sie es am Morgen ausgedrückt hatte.
“Du hast dein Handy hier vergessen. Deine Arbeit hat angerufen. Ich bin aber nicht dran gegangen. War irgendwas?” informierte sie mich.
“Nee…war nichts besonderes. Ich hätte heute nur erst später zur Abreit kommen brauchen. Ist aber egal.” sagte ich.
Die nächsten Tage vergingen ohne dass Marie auch nur einen Ton über meinen kleinen, unbefriedigenden Penis oder ihren Wunsch nach einem großen Schwanz verlor. Wie war die Unterhaltung der Beiden nur zu Ende gegangen? Was hatte Marie entschieden. Hanna musste sich, jedenfalls kam es mir so vor, öfters ein Lächeln verkneifen wenn sie mich sah. Und jedesmal wenn sie das tat sowie jedesmal wenn ich an Marie und den fremden, gesichtslosen Riesenschwanz denken musste bekam ich eine unglaubliche Erektion. Ich war zutiefst beschämt und doch gleichzeitig erregt wie nie zuvor. Ich war mir nicht klar was das zu bedeuten hatte und dachte auch nicht weiter drüber nach und drei, vier Wochen später hatte sich dieses traumatische und komisch-erregende Ereignis etwas in den Hintergrund gedrängt. Marie und ich hatten recht oft Sex und, jedenfalls für mich, war er immer gut.
Zu dieser Zeit erwartete Hanna besuch von ihrem Cousin, Stefan. Er würde demnächst hier anfangen zu studieren und einige Tage im Wohnzimmer auf der Couch pennen während er auf die Schlüssel seiner neuen Wohnung wartete.
Am Freitag darauf kam ich von der Arbeit und die beiden Mädels sowie Stefan waren gerade in der Küche und bereiteten das Abendessen zu. Stefan war ein gut aussehender Kerl und maß wohl etwa 1 Meter 95, schätzte ich. Wir aßen gemeinsam zu Abend und Marie und Stefan verstanden sich auf Anhieb wunderbar. Sie scherzten und lachten während des Essens und spülten hinterher zusammen ab. Mich beunruhigte das nicht weiter, ich mochte Stefan ebenfalls.
Später am Abend wollten wir noch alle zusammen ausgehen mit einigen unserer Freunde und da passierte es. Marie wartete darauf ins Badezimmer zu können in dem Stefan sich soeben geduscht hatte. Als er herauskam standen Marie und ich vor der Tür und Stefans Handtuch, das er sich um die Taille gewickelt hatte verhakte sich irgendwo am Badezimmerschrank. Er bemerkte es nicht rechtzeitig und so fiel das komplette Handtuch herunter und gab den Blick frei auf ein gewaltiges Glied. Die Zeit schien still zu stehen. Marie machte einen erstaunten Laut und konnte sich wohl nur mit Mühe ein “WOW!!!” verkneifen.
Stefans Penis war unglaublich. Er war zwar schlaff, allerdings war er selbst in diesem Zustand schon viel größer und dicker als meiner. Er musste wohl so schon an die 18cm messen und er war fast so dick Maries Handgelenk. Auf einmal war die Unterhaltung zwischen Marie und Hanna wieder schmerzhaft präsent. Vorsichtig schaute ich Marie an die ihren Blick scheinbar nicht abwenden konnte.
“Uuupps!” lachte Stefan, zog schnell das Handtuch zu sich hoch und riss sowohl Marie als auch mich aus unseren Gedanken.
Niemand verlor ein Wort und wir machten uns auf den Weg in unsere lieblings Bar. Marie redete den ganzen Abend fast ausschließlich mit Stefan. Selten wechselte sie mit den anderen Anwesenden ein Wort. Es war ein heiterer Abend und wir hatten viel Spaß. Nur konnte ich meine Gedanken nicht von Stefans Riesen-Penis abwenden. Ich fragte mich wie groß er wohl steif sei und hoffte irgendwie Marie hätte nichts gesehen. Natürlich war das unmöglich. Zwar war es wohl nur ein kurzer Augenblick gewesen aber ich jedenfalls hatte alles gesehen. Und dann war da ja noch dieser Laut den Marie von sich gegeben hatte.
Ja, sie hatte ihn eindeutig gesehen und sie war mehr als beeindruckt. Ich beobachtete Marie und Stefan. Wahrscheinlich stellte auch Marie sich vor wie Stefans Penis steif aussehen würde, wie lang er wohl war, wie er sich anfühlte.
Mein kleiner Pimmel war steinhart. Ich war unglaublich erregt. Nicht auszudenken was passieren würde wenn die Beiden allein wären.
Ein paar Stunden später verabschiedeten Hanna, Marie, Stefan und ich uns von den Anderen und gingen nach Hause. Wir waren alle recht angetrunken und müde und waren froh dass es nicht all zu weit war bis zur Wohnung der Mädels. Wir sagten einander ‘gute Nacht’ und verschwanden in unseren Zimmern, ich natürlich mit Marie in ihrem. Noch immer war ich bis zum explodieren erregt und wollte sofort mit Marie schlafen. Ich küsste sie und machte meinen gewöhnlichen “Move” der ihr zu verstehen gab das ich gern Sex haben wollte doch Marie sagte sie sei zu müde. “Morgen, ja? Versprochen.” hielt sie mich hin und ich willigte ein.
Eigentlich schlafe ich in Maries Bett immer sofort ein, es ist sehr gemütlich und nichts kann mich aufwecken. Einmal hat Marie ihr Zimmer gesaugt während ich schlief und ich hab nichts gemerkt. Heute bekam ich kein Auge zu aber ich ließ es mir nicht anmerken und tat relativ schnell so als würde ich schlafen.
Nach einer Weile hörte ich in seltsames rascheln. Es war die Bettdecke. Marie war dabei sich selbst zu befriedigen und die Decke raschelte leise unter der Bewegung. Das hatte ich noch nie gesehen. Mein Herz fing an zu rasen während Marie anfing sich immer lauter zu befriedigen. Sie quietschte und stöhnte und versuchte vergeblich so leise wie möglich zu bleiben. Es war ganz klar, wenn man bedenkt das ich sie zuvor um Sex gebeten hatte, das ich weit davon entfernt war der Star ihres geheimen Selbstbefriedigungs-Abenteuers zu sein.
Nein, sie stellte sich ganz klar vor wie es wäre von Stefans Großschwanz bearbeitet zu werden. Immer schneller rieb sie ihr kleines Fötzchen unter der Decke.
Ich war so erregt das auch ich anfing vorsichtig unter meiner Decke zu wichsen. Es war sehr dunkel im Zimmer aber dank meiner guten Augen konnte ich Marie sehr gut beobachten. Sie schenkte mir keinerlei Beachtung und merkte absolut nichts davon wie ich mein kleines Pimmelchen vorsichtig wichste während sich meine Freundin in ihren Gedanken von Stefans mächtigen Glied durchvögeln ließ.
Als Marie zu ihrem Höhepunkt kam konnte ich mich nicht mehr halten. Ich verspritze eine riesen Ladung unter meiner Decke und musste mich wirklich beherrschen keinen Laut von mir zu geben. Die Bewegungen auf Maries Seite verstummten langsam und Marie stöhnte, hörbar befriedigt, leise vor sich hin. Ich genoss jede Sekunde!