Eigentlich wollte er das Heft in der Hand haben und den Verlauf des Abends bestimmen und nun das!
Damit sollte seine Position geklärt sein. Aus dem kleinen Macho, der sich extra einen Älteren Herren ausgesucht hatte, um keine Konkurrenzgefühle aufkommen zu lassen, war nun ein Zuschauer geworden, Sklave? Nein, ein kleiner Bi-Sklave! Aus der Situation kommt er nicht raus, zumindest heute nicht. Irgendwie muss er da mitspielen, um sich keine Blöße zu geben, obwohl, das hat sich erledigt. An einen Finger lutschender, sich den Schwanz massierend lassender Kevin, das hat seine Ego einen Tritt verpasst.
Einen Gesunden Tritt
Woow das war geil, ihr zwei seid wirklich ein süßes Paar. Entschuldigt bitte meinen Überfall, aber ich kann es immer noch nicht glauben, das ich euer Auserwählter bin und an so einer süßen Frau mal kosten darf. Gerd war sehr direkt und irgendwie wusste weder Kevin noch ich etwas darauf zu sagen.
Nach Sekunden der Stille sagte Kevin:
„Komm Gerd ich, zeige dir unser Wohnzimmer”. Jenny, Du kannst ja
Das Essen weiter vorbereiten. Ich war ja eigentlich in den Vorbereitungen gewesen Salate zu machen, belegte Brötchen und andere Kleinigkeiten.
Aus dem Wohnzimmer hörte ich ein fröhliches Stimmengemurmel.
Ich war froh das die Situation entspannt war. Es dauerte gut 20 Minuten, bis ich alles vorbereitet hatte und den ersten Teller in das Wohnzimmer brachte. Gerd und Kevin saßen auf der Couch und lachten mich an. Komm Jenny setz dich zu mir sagte Gerd, Kevin macht den Rest. Kevin stand auf und ging Richtung Küche.
Was hatten die nur ausgeheckt? Ich setzte mich neben Gerd.
Ich habe mit Kevin gesprochen er würde heute gerne den passiven Part übernehmen und zuschauen, Fotos und Videos machen.
Natürlich nur, wenn du damit einverstanden bist. Ich meine, was sollte ich da sagen? Es war ja Kevins Wunsch gewesen und ich liebte Kevin wirklich sehr. Wenn ich jetzt ja sage, heißt das nichts anderes als : Ja Gerd du darfst mich benutzen „ich bin heute deine willige Stute”. Ja und ich war auch willig.