Ich überlegte ein bisschen wie es nun weiter gehen könnte. Dann kam mir die Idee:
“Timo, ich will ihn sehen”. “Was willst du sehen” entgegnete Timo irritiert. “Na du weißt schon, dass was für meine schmutzige unterwäsche verantwortlich ist.” Er wurde sichtlich rot, miemte aber trotzdem den unschuldigen: “Häh? Was meinst? Und wie kommst du jetzt auf einmal auf deine Unterwäsche?”. “Von dem blauen Tanga aus dem Bad neulich, der als ich aus der Dusche kam voller Sperma war, und du warst der einzige der auch da war.” Er wurde noch röter und veruschte zu beschwichtigen: “aber das war nur einmal, es überkam mich einfach”. Ich entgegnete ihm, dass ich es doch nicht schlimm finde, er aber nicht so tun brauche als ob ich nichts wüsste. Ich fragte: “Wie es überkam dich dann einfach? Mir war die kleine Beule in deiner Hose schon aufgefallen, genau wie jetzt gerade auch!”. Er schaute zu sich nach unten und sah es auch. Er schien sich aber wieder etwas gefangen zu haben, denn er war wieder in der Lage ordentlich zu sprechen: “Darf ich ganz ehrlich sein?” “Ja aber gerne doch” und grinste dabei. “Ich sah dich zunächst neben mir stehen. Ich blickte deine Beine nach oben. Deine perfekte Haut… Und da sah ich dann auch schon etwas von deinem Tanga. Deine harten Nippel bemerkte ich auch sogleich. Dann hast du dich ja auf die Kommode gesetzt und ich konnte dir ganz genau zwischen die Beine sehen. Du hast einen Strich rassiert. Ich habe auch ein bisschen was von deiner Muschi gesehn.” Ich merkte wie es ihn erregte, wie er die geschichte ncoh einmal rekapitulierte. Er versuchte es zu unterdrücken. “Dann hast du dich ja nach unten gebeugt um deine Socken auszuziehen. Dein geiler Arsch hat mich richtig angemacht. Das schmale Band deines Tangas genügte nicht einmal um dein Arschloch zu verdecken! Der Tanga verschwand förmlich in deiner Muschi und ich mein Schwanz wurde richtig groß und hart und den rest weißt du ja.”
Ich nickte ab und zeigte ansonsten wenig regung. Ich wiederholte meine Frage: “Kann ich ihn sehen? Hol ihn mal raus”. Er sagte: “Ich kann dir doch jetzt nicht einfach meinen Schwanz zeigen!”. “Doch! Hol ihn raus”. Er zögerte etwas, stand dann aber doch auf und zog seine Jogginghose nach unten. Er trug eine schwarze boxershort. Es war kein Penisabdruck zu erkennen. Er blickte mich fragend an. Durch meine blick signalisierte ich, dass er weiter machen sollte. Als er seine Boxershort auszog sah er mich die ganze zeit an. Er machte es langsam und genussvoll. Da war er! Er zog sein T-shirt ein wenig nach oben, so dass ich ihn perfekt sehen konnte. Er war überhaupt nicht steif, sonder hing ganz schlaff da. Er war völlig unrassiert. Wahrscheinlich ist er vor lauter aufregung wieder zusammen geschrumpft. Ich schaute mir ihn eine zeit lang an. Auf einmal begann sich sein Penis etwas aufzurichten. Er fragte: “Und genug gesehen?”. Ich sagte: “Ja, aber ich würde es auch gern mal sehen wie du das mit meinem Tanga machst. Wollen wir nach oben gehen?” Ganz verdutzt sagte er schlicht ja”. Ich lief die Treppe vor ihm nach oben, damit er mir unter den Rock sehen kann. Ich habe extra langsam getan und mit meinem Po gewackelt. Er sollte richtig geil werden. Ich schlug vor, in sein Zimmer zu gehen. Er entgegnete jedoch: “Ich würde das lieber mal in deinem Zimmer machen” und blickte schüchtern drein. “Gerne!”. Wir gingen in mein Zimmer und ich warf mich aufs Bett. Er blieb wartend im Raum stehen. “Was ist los?” “Und nun?” “Zieh doch noch einmal deine Hose aus, aber ganz” Er folgte meinen anweisungen und zog sich nackt aus. Sein Penis wurde sofort wieder steif. Er sagte dann: “Ich brauch noch einen Tanga von dir!” Er hat wohl alle Hemmungen verloren. Ich zeigte auf die Schublade mit meiner Unterwäsche und sagte: “Bedien dich”. Er ging zur Schublade, beugte sich nach vorne und durchforstete meine Unterwäsche. Ich konnte seinen Schwanz zwischen seinen Beinen baumeln sehen. Er kam mit einem schwarzen spitzen-string zurück und sagte “der ist es”. Sein Schwanz stand bereits wieder wie eine Eins. Er blieb etwas vor mir stehen. Sein Penis war nun genau auf augehöhe. Ich sagte in bestimmendem ton: “Jetzt zeig schon”. Er: “Hier und jetzt und vor dir?”. “Ja, ich will dir zusehen. Ich will genau sehen wie du auf meinem Tanga kommst”. Ich weiß nicht ob ich das kann etgegnete er. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und bewegte sie leicht auf und ab. Mir gefiel das sehr, ich wurde ein wenig feucht.
Er begann nun leicht zu stöhnen: “Zieh bitte dein Kleid aus. Ich wollte dich schon immer nur im Tanga sehen”. Ich tat was er verlangte und zog mein Kleid aus. Nur im Tanga saß ich halb sitzten halb liegend auf dem Bett und genoss das Schauspiel. Ich spreizte meine Beine und streichelte meine Brüste. Er wichste seinen Schwanz immer schneller und stöhnte lauter. Er rieb meinen Tanga an seinem Schwanz und an seinen Eiern. “Mir kommts gleich” schrie er fast. “Ich will es genau sehen. Mach es auf meinen Tanga.” ” er kniete sich neben mich auf das Bett, damit ich ganz nah bei seinem Schwanz war. Er breitete meinen Tanga neben sich aus und hob seinen Schwanz darüber. Mit einem Schrei und einem Schwall spritzte er direkt auf die Stelle an der sich die Muschi befindet. Es kam ordentlich viel heraus. Er stöhnte immernoch ein wenig. Ich grinste und war geil. Es war wunderschön, zu sehen wie mein Bruder sich neben mir befriedigt und auf meinem Tanga kommt. sein stöhnen und seine Geilheit erfassten mich sofort. “Wie fandest du es” fragte er. Ich sagte nichts, stand auf, zog meinen String herunter, nahm mir den, auf dem er gerade gekommen war und zog ihn an.
One reply on “Mein jüngerer Bruder und ich”
Hallo,
ein Kompliment für die Geschichte. Habe sie jetzt erst entdeckt. Besteht die Möglichkeit noch mehr von diesem Erlebnis zu lesen? Toll geschrieben.
Gruß