Klaus bumste mich in einem ruhigen Rhythmus und ich wand mich unter seinen kräftigen Stößen. Er musste sich seiner Potenz vollkommen sicher sein.
Ich wurde fast verrückt vor Geilheit. Ich fühlte mich im siebten Himmel. Nie wieder würde ich denken, dass die Größe des Schwanzes nicht wichtig sei. ich ließ mich völlig fallen und lebte nur noch für die tiefen Stöße in meiner nassen Möse.
Ich konzentrierte mich ganz darauf, wie es sich anfühlte, durch kraftvolles aber langsames und ruhiges Ficken zum nächsten Höhepunkt gebracht zu werden, der nicht mehr lange auf sich warten ließ.
Ich packte Klaus bei den Armen und bäumte mich auf. Ich schrie Klaus an. „Jaah!. Oh, ja. Oh, Oh,Oh. Ja. Weiter, fick mich, fick mich, fick mich weiter.“ Und so weiter. Ich bettelte darum gefickt zu werden, kam gleich noch einmal, so heftig, daß sich meine Fingernägel in Klaus Rücken bohrten und ich mir vor Geilheit die Kehle aus dem Leib schrie.
Meine Mösensäfte überspülten seinen Schwanz und liefen durch meine Pospalte auf den Tisch.
Er fickte mich von einem Höhepunkt zum nächsten, bis er sich nicht mehr halten konnte und ich spürte wie sein Schwanz in mir zu zucken begann und sein heißes Sperma in meine Möse schoß.
Er pumpte alles in mich hinein und exakt in diesem Moment überkam mich ebenfalls zum xten mal ein heftiger Orgasmus.
Als er sich aus mir zurück zog ging meine Möse fast über von seinem Sperma und tropfte auf den Tisch.
Völlig willenlos richtete ich mich auf und sah Klaus an, der nun ziemlich arrogant grinste, um mir dann knallhart mit einem blitzen in den Augen ins Gesicht sagte: “Sehr brav Nutte, wenn du hier weiterarbeiten willst werden wir das öfters machen…….”