Wenn ich nun gedacht hätte, dass es das gewesen wäre, so wurde ich getäuscht.
Thomas Schwanz wurde nicht kleiner und sie leckte munter weiter. Nach einer Weile neigte sie sich zurück und sagte: „Jetzt fick mich richtig du geile Sau. Ich will deinen Schwanz jetzt tief in mir spüren!”. Solche Ausdrücke hatte ich auch noch nie von ihr gehört.
Sie legte sich auf den Rücken und zog die Beine an sich, so dass die Knie fast die Ohren berührten. Thomas setzte sich vor sie und steckte ihr seinen Schwanz erst langsam dann mit einem Mal sehr kraftvoll in die sicherlich schon klitschnasse Möse.
Er stieß sie jetzt rhythmisch und sie begleitete jeden seiner Stöße mit leisem Stöhnen.
Ich konnte es kaum glauben. Da stand ich nun und sah in aller Ruhe zu, wie eine anderer meine Freundin vor meinen Augen fickte. Doch anstatt wütend zu werden wurde ich von dem Anblick immer geiler. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und wichste ihn, während ich beiden zusah.
Nach einer Weile kam Jacko zum ersten Mal mit einem lauten Schrei um nur kurz danach weiter seine kräftigen Stöße zu genießen.
„Ich will dich reiten.”, sagte sie auf einmal und entzog sich ihm. Er legte sich auf den Rücken und sie setzte sich mit lautem Schmatzen ihrer Möse auf sein pralles Glied.
Sie ritt wie eine Furie auf ihm und schleuderte ihm schmutzige Worte an den Kopf: „Fick mich, mach mich total fertig du Hengst … Dein Schwanz ist so geil … Besorgs mir richtig” usw.
Mein Schwanz stand kurz vorm Abspritzen. Ich überlegte, ob ich die beiden „stören” sollte oder weiter als geiler Zuschauer auf meinem Platz zu bleiben.
Nach einem erneuten Abgang meiner Freundin stand sie auf, setzte sich in den Sessel und schob ihre klatschnasse Fotze bis an den Rand vor und befahl Thomas: „So du leckst mich jetzt richtig. Und mit deinen Fingern kannst du mich auch ficken!”.
Thomas ließ sich nicht lange bitten und kniete sich vor sie. Er zog mit seinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und stieß mit seiner Zunge zu. Er drang immer wieder mit seiner Zunge in sie ein, nur um sich kurz darauf wieder zurück zu ziehen und ihren Kitzler mit kreisenden Bewegungen zu bearbeiten. Mit einem Mal setzte er sich aufrecht hin und schob ihr erst einen dann zwei und schließlich drei Finger in die Möse. Sie quitierte das mit einem geilen Grunzen. „Steck noch mehr rein. Ich mag es, wenn meine Fotze richtig gedehnt wird!” , ich erkannte Jacko kaum wieder. Er ließ sich nicht bitten und steckte die ganze Hand in sie. Jacko´s Schreie wurden immer spitzer und lauter und schon bald hatte sie einen erneuten Abgang, der sie fast vom Sessel geworfen hätte.