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Hardcore Voyeur

Meine Freundin Tina und der Praktikant

Am nächsten morgen sitzt Tina bereit für Ihre Rache im Auto vor der Firma. Sie will wieder heim fahren und alles sein lassen, doch dann gibt sie sich einen Ruck und steigt aus. Der gewohnte Pferdeschwanz flattert heute als offene Mähne um ihre Schultern und sie trägt eine verspiegelte Sonnenbrille auf der Nase. Ihre Sommersprossen hat sie mit Makeup abgedeckt und ihre Lippen leuchten feuerrot. Das Kleid hat sie am abend extra noch etwas abgeändert und es hört nun schon über den Knien auf. Sie betritt die Firma, blos nicht stolpern denkt sie und schreitet konzentriert den Flur entlang. Sie erntet ein paar fragende Blicke zwingt sich aber einfach weiter zu laufen. Als sie am Tisch von Carlos vorbeikommt beginnt sie noch extra mit den Hüften zu wackeln. Geschafft denkt sie er hat mich gesehen. Ihr Tisch liegt etwas versteckt in einer Ecke. Sie atmet Tief durch und schreibt Carlos eine E-Mail. “Hi, gehst Du in der Pause ein Eis mit mir essen? Lg Tina”. Sie zittert vor aufregung und kann gar nichts arbeiten bis endlich die antwort kommt. “Ja, gern. Du siehst hübsch aus heute!” Sie zittert. “Gut bis nachher” schreibt sie nur und muss sich erstmal auf dem WC einschliesen um durchzuatmen.

Ihr Herz klopft Ihr bis zum Hals als es endlich mittag ist und sie mit Carlos über den Parkplatz zum Auto geht. In der Aufregung hat sie gar nicht gemerkt, dass die Kollegin gar nicht im Büro war als sie los sind. Mit Carlos auf dem Beifahrer Sitz geht es richtung Eisdiele. “Du siehst hübsch aus heute” sagt er und schaut sie von der Seite an. “Danke” sagt sie etwas unsicher und lächelt weil ihr Plan soweit aufgeht. Sie will ihren Triumpf voll auskosten und fragt vorsichtig “Möchtest Du lieber zum See etwas spazieren gehen?” “OK, machen wir” antwortet er und sie biegt zum See ab der etwas abseits hinter einem kleinen Wald liegt. Als Sie am ende des Weges anhält und den Motor abstellt beugt sich Carlos etwas zu ihr rüber und sagt “Ich mag das Kleid” dabei legt er fast zufällig seine Hand auf Ihren Schenkel. Sie erschrickt lässt sich aber nichts anmerken steigt einfach aus. Ihr Herz pocht, damit hat sie nicht gerechnet.

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