Meine Geschichte
im netz gefunden, autor: exit
ch habe hier bereits geschrieben, dass ich einen Verf?hrer f?r meine Frau suche. Jetzt m?chte ich noch beschreiben, wie ich zum Cuckold wurde. Das hat mit meiner Ex-Freundin zu tun. Das ist nun 15 Jahre her.
Ich war nicht gerade das, was meinen einen Ladykiller nennt. Ich war wohl zu schm?chtig. Leider konnte man von aussen nicht sehen, dass ich ein ziemliches Kaliber zwischen den Beinen mein Eigen nennen darf. Gott liebt mich! Ich hatte zwar bereits Freundinnen aber zum Sex kam es nie. Sie verliesse mich alle f?r einen selbstbewussten und gutgebauten Stecher. Ich war mit 19 also noch Jungfrau. Dann lernte ich Jasmina kennen. Sie war zwei Jahre j?nger als ich und Bosnierin (Moslem). Sie war wundersch?n, mit langen schwarzen Haaren und gr?nen Augen. Trotz ihrer biederern Kleidung war ihre sensationelle Figur zu erkennen. Aber so bieder, wie ihre Kleidung war, war sie selber auch. Kaum Ausg?nge, braves verhalten, t?gliches Beten, eigentlich null Sexappeal. Trotzdem verliebte ich mich unsterblich in sie. Sie war meine grosse Liebe. Ihr Vater war vor 2 Jahre gestorben und sie lebte alleine mit ihrer Mutter. Ihre Mutter war zum Gl?ck eher lieberal, sonst w?re das nichts geworden.
Nach einigen Monaten wurde ich langsam etwas mutiger und wollte mehr, als nur h?ndchenhalten. Und nach ein bisschen d?ngen war es dann tats?chlich so weit, dass wir uns zumindest bis auf die Unterw?sche auszogen und ins Bett legten. Sie zog also die Hose aus und was kam zum Vorschein? Eine Unterhose die mehr Stoff dran hatte, als mein Hemd. Und trotz des vielen Stoffs dr?ngten vorwitzig einige schwarze Haare hervor. Ich h?tte mir ja denken k?nnen, dass sich jemand wie sie nicht rasiert. Aber egal! Ich war verliebt und seelig. Nach einigen Wochen zogen wir uns sogar ganz aus. Sie erschrak, als sie meinen grossen Pimmel sah. Leider fiel er gleich wieder in sich zusammen (das passiert mir leider ?fter, besonders dann, wenn ich extrem erregt werde) und wenn er Schlapp ist, kann er schon sehr sehr klein werden.
Auf jeden Fall ging das immer so weiter. Immer ein bisschen mehr Ber?hrungen. Aber eindringen durfte ich nicht. Sie m?sse bis zur Hochzeit Jungfrau bleiben. Ich schlug vor, sie anal zu nehmen, denn dann w?rde sie ja Jungfrau bleiben. Sie schaute mich nur entgeistert an und erwiderte, dass sowas schon ?berhaupt nicht in Frage kommen w?rde. Das sei unnat?rlich und widerlich. Irgendwann hatte ich sie aber so weit, dass ich meinen Finger behutsam in sie einf?hren durfte. Ich war mir gar nicht mehr so sicher, ob sie wirklich Jungfrau war, denn mein Ziegefinger flutschte ziemlich problemlos rein (ich habe allerdings ziemlich schmale H?nde). Als ich dann aber einmal meinen Daumen nahm, um ihr mit dem Rest der Hand den Kitzler zu massieren, sp?rte ich einen Widerstand und meine Bedenken waren verflogen. Sie war tats?chlich Jungfrau.
Eines Tages hatte ich mich mit Jasmina in der Stadt verabredet.. Sie stand auf der Strasse und quatsche gerade mit einem Typen, den ich fl?chtig kannte. Ein grosser und kr?ftiger T?rke. So ein richtiger Macho-Arsch. Ich stellt mich dazu und k?sste meine Jasmina auf den Mund. Ich fragte, wer denn das sei. Sie Antwortete, es sei Hakan aus ihrer Schule. Ich versuchte, ihn mit meinen Blicken zu t?ten. Es gelang nicht. Stattdessen grinste er das Morgenrot herbei. Er gab mir die Hand und sagte, dass er gar nicht wusste, dass Jasmina einen Freund habe. Er lud uns zu einem Caf? ein. Bevor ich ablehnen konnte, sagte Jasmina erfreut zu. Als Jasmina im Caf? auf die Toilette ging, schaute er ihr auf ihren himmlischen Arsch. Er verschlang sie mit seinen Blicken. Ich h?tte ihn auf der Stelle an seinen Eiern aufh?ngen k?nnen. Aber wahrscheinlich war er in der Lage, mich nur mit seinen Eiern tot zu pr?geln.
Innerhalb der n?chsten Wochen sah ich Hakan ?fter und ich fand ihn nicht mehr ganz so schlimm. Manchmal tranken wir ein Bier zusammen und unterhielten uns. Da nun schon einige Wochen vergangen waren und er keinerlei Anstalten machte, mir Jasmina auszuspannen, war ich mir meiner Sache wieder sicher. Eines Tages lud er mich zu sich nach Hause ein. Da ich nichts besseres vor hatte, nahm ich an. Ein paar Bierchen und ’n bisschen Small-Talk konnten icht schaden. Er ?ffente im Bademantel und sah mich entgeistert an. „Scheisse, dich habe ich total vergessen.“ Ich sagte, dass ich gerne ein anderes Mal wiederkommen w?rde, aber er meinte, er werde doch keinen Gast abweisen. Ich solle nur eintreten. Ich setzte mich, w?hrend er kurz verschwand. Ich dachte, er w?rde sich anziehen, stattdessen kam er im Bademantel wieder, stellte zwei Biere hin und setzte sich mir schr?g gegen?ber. Er hatte an diesem Tag so eine Art drauf, die mir in Erinnerung rief, dass ich den Typ eigentlich nicht mag. Nicht, weil er T?rke war. Ich habe kein Problem mit T?rken. Einfach weil er er war. Er lehnte sich zur?ck und sein Bademantel verrutsche. Ich konnte seinen Pimmel sehen. Obwohl er enorm stark behaart war, sah ich ziemlich gut, weil er einfach nur gigantisch war. Bis dato fand ich fremde Schw?nze ?beraus eklig und besonders haarige. Aber ich konnte meinen Blick nicht von diesem Schwanz lassen. Mich erstaunte, dass er, obwohl T?rke, nicht beschnitten war.
Irgenwann stand er auf, weil er pissen musste. Er rief, dass ich mir aus dem K?hlschrank noch zwei Biere holen solle. Auf dem Weg in die K?che musste ich am Bad vorbei. Die T?re stand sprengelweit offen. Da stand er und pisste. Ich blieb stehen und starrte wie gebannt auf seinen nun vollkommen freistehenden Schwanz und seinen Strahl unter seinem behaarten Bauchansatz (wirklich durchtrainiert war er nicht gerade). Er grinste mich an. „Na? Noch nie so ein Riesending gesehen?“ Ich sp?rte f?rmlich, wie ich rot anlief. Zeitgleich sp?rte ich, dass das Bier auch bei mir seinen Tribut forderte. Ich sagte, dass ich auch m?sse. Er sch?ttelte die Tropfen ab, stellte sich zur Seite und sagte: „Nur zu.“ Gesp?lt hatte er nicht. Ich wollte nat?rlich nicht als Weichei dastehen und ?ffente also meine Hose. Aber ausgerechnet heute hatte mein Schwanz einen dieser Tage, an dem er verschwinden klein war. Es w?re mir sogar Recht gewesen – wenn auch peinlich – wenn ich einen St?nder gehabt h?tte. Auf Hakans Schwanz w?rden mir zwar auch dann noch 5 cm fehlen, aber immerhin w?rde ich beweisen, dass mein Boner auch nicht klein war. Stattdessen ragten nur vielleicht 6 cm aus meinem Hosenstall. Er grinste. „Scheisse, jetzt kann ich nicht mehr!“, h?rte ich mich sagen.
Nach diesem Tag hasste ich ihn wieder, wie an jenem Tag, als ich ihn kennengelernt hatte. Trotzdem nahm ich eines Tages wieder seine Einladung an. Vielleicht in der unterbewussten Hoffnung, diesen Riesenschwanz wieder zu sehen. Nach meinem Klingeln ging die T?re auf. Ein Typ, der abenfalls nach T?rke aussah ?ffenete. Er trat ein, sagte, dass Hakan in der Wohnung sei, grinste mich an und lief die Treppe hinunter. Verdutzt trat ich in die Wohnung und schloss die T?r. Ich lief am Bad vorbei, dessen T?re offen stand. Es war leer. Im Wohnzimmer war er auch nicht. Ich h?rte Stimmen aus dem Schlafzimmer. Das w?rde er sein. Ich n?hrte mich der T?r, die nur einen Spalt breit offen stand. Ich wollte gerade nach ihm rufen, als ich erstaunt stutzte. Eine der Stimmen klang weiblich und kam mir sehr bekannt vor. Oh nein, bitte nicht! Ich n?hrte mich dem T?rspalt und sp?hte hinein. Tausend Blitze traffen mich gleichzeitig. Da stand tats?chlich Hakan und vor ihm meine Jasmina. Eigentlich h?tte ich im selbem Moment die T?re aufstossen m?ssen. Aber etwas hielt mich zur?ck. Stattdessen beobachtete ich die beiden. Ich h?rte sie sagen: „Das kann ich nicht tun. Wir sind nicht zusammen. Ausserdem habe ich einen Freund und ich liebe ihn.“ Mein Herz h?pfte vor Freude. Im ersten Moment wollte ich auf sie zuspringen, sie in die Arme nehmen und ihm mein breitestes Grinsen zeigen. Stattdessen entschied ich mich, noch etwas l?nger zu beobachten und zu h?ren, wie sie diesen Macho-Arsch dem?tigte. „Ach komm schon. Was ist denn schon dabei? Ich will doch nur deine Br?ste kurz sehen.“ Ich erwartete nat?rlich ein klares „Nein“ von ihr, merkte aber dann, dass sie einen sehr unsicheren Eindruck machte und schwer atmete. Pl?tzlich fasste sie mit den H?nden an ihren R?cken unter den Pullover. Nach ein paar Handgriffen zog sie ihren Liebest?ter von BH, war ihn aufs Bett und hob den Pulli. Ich war schockiert! „Ok, ein ganz kurzer Blick“, sagte sie. Stellt sich die Frage nach ihrer Definition von kurz. Der Pulli blieb oben, w?hrend sie ihren Blick zur Seite zum Fenster wandte. Er trat an sie heran und faste ihr behutsam, ja beinahe z?rtlich an die rechte Brust. Ich erwartete, dass sie in schroff zur?ckweisen w?rde. Stattdessen schloss sie die Augen, atmete zitternd ein und hielt die Luft an. Weshalb, zum Geier, stiess ich die T?r nicht auf und knallte dem Typ eine?? Er legte seine linke Hand auf ihre linke Brust und begann, sie zu streicheln. Sie atmete schwer. Dann sagte er: „Zieh deinen Rock hoch“. Die richtige Antwort m?sste jetzt lauten: „Das geht nun zu weit, Hakan!“ Stattdessen blieb sie still und atmete schwer. Er nahm seine rechte Hand von ihrer Brust und fasste ihr unter den schwarzen Rock, der bis weit ?ber die Knie reichte. Er machte kreisenede Bewegungen mit der Hand. Schockiert stellte ich fest, dass auch ihr Becken kreiste. Das war doch nicht m?glich! Meine biedere und brave Jasmina. Die Jungfrau! Der zweite Schock stellte sich sekunden sp?ter ein, als ich feststellte, dass ich einen riesigen St?nder in der Hose hatte. Hakan begann, Jasminas Rock runterzuziehen. Da stand sie nun, in Altweiberunterhosen und Sandalen. Er massierte ihren Schritt durch den Stoff. Sie st?hnte und ich konnte deutlich erkennen, dass ihre Unterhose im Schritt dunkler wurde. Er stellte sich ganz nah vor sie hin und schob ihr die Zunge in den Mund. Sie stiess ihn, wie es eigentlich sein sollte, nicht weg, sondern liess es geschehen. Er ?ffenete den Mund und zog seinen Kopf leicht zur?ck. Sie streckte ihre Zunge heraus, um den Kontak zu seiner nicht zu verlieren. Sie spielten mit den Zungen und ich konnte alles sehen. Speichel tropfte auf den Teppich. Pl?tzlich drehte er seine Augen und sah mich durch den T?rspalt, den ich mittlerweile f?r einen besseren Blick ein wenig erweitert hatte, Sekunden lang an. Er hatte alles geplant und wusste, dass ich da stand und zusah. In diesem Moment hasste ich ihn so abgrund tief, wie man nur einen Menschen hassen konnte. Und der Gedanke, dass der Mann, den ich mehr hasste als Diarrhoe oder Masern, gerade meine Freundin befummelte, liess meinen Schwanz so steinhart werden, dass er beinahe platzte. Unter totalem Kontrollverlust ?ffnete ich meine Hose und begann zu wixen. Hakan hatte das nat?rlich gesehen und grinste. Er zog Jasmin langsam das H?schen runter und sie liess es geschehen. Dann dr?ckte er sie runter, bis sie sich auch die Bettkante gesetzt hatte. Dann ?ffnete er seine Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus. Jasminas Augen sprangen beinahe aus den H?hlen und sie seufzte. Auch ich seufzte, als ich den Schwanz sah. Bis dato 100% hetero, h?tte ich den Schwanz, der vor dem Gesicht meiner Freundin baumelte, sofort ausgesaugt. Meine Hand an meinem Schwanz schnellte im Eilzugtempo auf und ab. Hakan dr?ngte seinen Schwanz Jasmina an die Lippen. Sie hatte es immer abgelehnt, mir den Schwanz zu blasen. Entsprechend erwartete ich nun doch, dass sie in zur?ckweisen w?rde. Denkste! Sie ?ffnete die Lippen und liess ihn reingleiten. Er begann sie in den Mund zu ficken. Manchmal so tief, dass sie w?rgte und dass ihr Speichel aus den Mundwinkeln lief. Die Augen hatte sie ge?ffnet und sie blickte unterw?rfig wie ein Hund zu Hakan. Sein Schwanz wuchs und wuchs in ihrem Mund. Wie gerne w?re ich nun an ihrer Stelle gewesen.
Er zog sich aus ihr zur?ck und wies sie an, sich auf alle Viere aufs Bett zu legen. Ohne Antwort tat sie das. Ich konnte ihre schleimige, dicht schwarz behaarte M?se und ihr behaarte Arschloch sehen. Aber nicht lange. Es dauerte keine Sekunde und Hakan rammte seinen Schwanz in ihre M?se. Sie schrie laut auf vor Schmerz, aber es ber?hrte ihn keinen Moment. Und ich Schlappschwanz stand da, sah zu und rieb meinen Schwanz, der mittlerweile in sich zusammengefallen war. Ich sah einen feinen Streifen Blut ihre Schenke herabrinnen. Ihr St?hnen klang eher nach Schmerz als nach Lust. Trotzdem stiess sie ihm ihr Becken entgegen. Nach einigen Minunten wandelte sich der Klang ihres Gest?hnes. Es klang nach unendlicher Lust. Er fickte sie wie in Berserker. Irgenwann stiess er seinen Daumen in ihren Anus und sie liess es anstandsloss geschehen. Das war wohl ein Signal f?r ihn. Er zog den Schwanz aus ihr heraus, b?ckte sich und spuckte auf ihre Rosette. Dann setzte er seinen Schwanz an und dr?ckte ihm mit Gewalt rein. Sie schrie noch lauter als zuvor und es klang wieder nach Schmerz. Er fickte sie Minunten lang. Der Klang ihres Gest?hnes ver?nderte sich nicht. Sie musste Schmerzen haben. Trotzdem stiess sie ihm ihr Becken entgegen. Sie verschoben sich ein wenig, so dass ich nur noch seinen enorm dicht bewaldeten Arsch sehen konnte. Der ekligste aller Gedanken, ihm die behaarte Rosette in dieser Situation zu lecken, ?berkam mich und mein Schwanz stand in Sekundenbruchteilen wieder. Er fickte sie minuten lang in den Arsch und tats?chlich begann sie zu zittern und zu schreien um dann pl?tzlich zu verstummen. Ich konnte es nicht fasse. Sie hatte einen Orgasmus. Hakan fickte weiter und nach einigen Minuten kam sie schon wieder. Nach etwa 40 Min. war es dann so weit. Er b?umte sich auf, st?hne laut und klappte ?ber ihrem R?cken zusammen. So blieben sie einige Minuten liegen, w?hrend ich weiterwixte. Dann stand er auf. Jasmina lag regungslos auf dem Bett. Ich konnte sehen, wie Sperma aus ihrem Arsch floss. Er tratt durch die T?r, packte mich am Arm, zog mich ins Bad und schloss die T?r. Er grinste mich an. „Na, du Versager? Hat dir die Show gefallen?“ Ich stand noch immer mit offener Hose und heraush?ngendem Schw?nzchen da. Er klappte den Klodeckel hoch und begann zu pissen. Danach legte er seine H?nde auf meine Schultern, dr?ckte mich mit b?rige Kraft nieder, schob mir den schleimigen Schwanz, der nach Pisse roch, in den Mund und befahl mir, ihn sauber zu lecken. Ich gehorchte und schluckte diesen Brei aus M?senschleim, Sperma und Pisse. Ich lutschte so lange, bis sein riesiger Schwanz senkrecht stand. Dann drehte er sich um und befahl mir, seine Rosette zu lecken. Wieder gehorchte ich, Hass und Ekel erf?llt. Mein Schwanz stand wie eine eins. Dann sagte er, ich solle verschwinden. Er werde noch einige romantische Stunden mit Jasmina verbringen. Wieder gehorchte ich. Und als ich durch das Wohnzimmer trottete standen da ein paar Typen (T?rken?) und lachten. Eine hielt eine Viedokamera in der Hand.
Seit dem Tag an bin ich wohl bi. Nein, ich bin nicht bi. Ich ekle mich vor M?nnern und Schw?nzen. Aber der Ekel und die Dominanz eines Mannes machen mich geil. Besonders wenn es M?nner sind, welche die Frau, die ich Liebe, ficken.
Das ging mehrere Male so. Hakan hiess mich zu kommen und ich kam. Ich sah zu und wixte. Sogar die Rosette leckte Jasmin ihm. Ich war eifers?chtig und angeekelt, und nichts machte mich so geil, wie eifersucht. Mir gegen?ber war sie wie immer. Nur dass das Fummeln weniger wurde. An ficken war ?berhaupt nicht mehr zu denken. Auch den Finger durfte ich ihr nicht mehr reinstecken. Ich sollte wohl nicht merken, dass sie keine Jungfrau mehr war.
Eines Tages waren wir zu einer Party eingeladen. Markus und Alex, meine besten Kumpel, kam auch mit. Ich kannte den Gastgeber nicht und stellte irgendwann fest, dass es ein T?rke war. Er war schon etwas ?lter. Ca. 40 Jahre alt, kr?ftig, behaart, mit Halbglatze und Bart. Zu fortgeschrittener Stunde, als bereits die meisten G?ste gegangen waren, klingelte es. Hakan und zwei seiner Freunde (auch der mit der Kamera) betraten die Wohnung. Ich starrte ihn entgeistert an. Ich blickte zu Jasmin und war der Meinung, auch sie w?rde ihn, in der Angst, entdeckt zu werden, entgeistert anstarren. Aber sie war ganz ruhig. Als h?tte sie Hakan nie zuvor gesehen. Ich wollte gehen, aber Jasmina wollte nicht. Ich wollte sie dann auch nicht alleine lassen. Irgendwann waren nur noch der Gastgeber, Hakan und seine Freunde, Markus und ich anwesend. Der Gastgeber liess Schmusesongs laufen. Hakan forderte Jasmina, die nebem mir sass, zum Tanz auf. Sie stand auf und ich versuchte, sie festzuhalten. Sie riss sich loss und w?rdigte mich keines Blickes. Sie schmiegte sich vor meinen Augen eng an ihn und dr?ckte ihr Gesicht an seinen Hals. Markus und Alex blickten mich fragend von der Seite an, ich blickte zu Boden. Er begann langsam ihr Kleid auszuziehen und liess es zu Boden fallen. Sie stieg, ohne ihr Gesicht von seinem Hals zu nehmen, ?ber das Kleid und tanzte weiter. Dann ?ffnete er ihren BH und streifte ihren Slip runter. Da stand sie nun, splitternackt, um sie herum drei T?rken, einer in den Armen und tanzte. Der eine hat bereits wieder die Kamera im Anschlag und filmte sie. Einer der anderen T?rken trat an sie heran und reichte ihr auf dem Finger ein weisses Pulver. Sie drehte den Kopf weg. Hakan packte ihre Haare und drehte ihr Gesicht zur Hand des T?rken. Er hob die Hand zu ihrer Nase und sie sniffte es. Dann streichte der T?rke den Rest des Pulvers von hinten zwischen ihre Arschbacken und an ihre M?se.
Hakan und Jasmina tanzten so eine Weile, bis sich dann der Gastgeber hinter sie stellte und an sie schmiegte. Ich schaute wie gebannt zu und hatte einen Steifen in der Hose. Markus schaute zu mir, auf meine Hose, wieder zu mir und sch?ttelte den Kopf. Der Gastgeber dr?ngte seine Hand zwischen sich und Jasmin und fummelte herum. Dann zoger er sie wieder hervor, zog ihren Rock hoch, ihren Liebest?ter runter und rammte ihr den Schwanz in die M?se, w?hrend ihr Hakan die Zunge in den Hals schob. Sie t?nzelten so langsam zu mir r?ber, bis sie einen halben Meter von mir entfernt waren. Ich konnte deutlich sehen, wie der behaarte Schwanzh des Gastgebers zwischen den Arschbacken meiner lieblichen Jasmin hin und her fuhr. Als sein Schwanzh gen?gend glitschig war, zog er ihn heraus, steckte ihn in ihren Arsch und machte Hakan in ihrer M?se platz. Er z?gerte nicht lange und schob ihr den Schwanz von vorne herein „Jasmin…“, stammelte ich. Sie drehte ihr Gesicht zu mir, sah mich gelangweilt an und legte ihren Kopf wiedre auf Hakans Schulter. Irgenwann lag sie auf dem Boden. Hakan, sein Kumpel und der Gastgeber fickten sie in allen erdenklichen Stellungen. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich hollte meinen Schwanz aus der Hose und wixte. Auch Markus und Alex wixten nebem mir. Aber im Gegensatz zu mir standen sie irgendwann auf und beteiligten sich an der Fickerei. Gut, dachte ich, es ist ja meine Freundin. Mindestesn einmal will ich sie auch ficken. Ich stand auf, als sich gerade einer der T?rken in ihr ergossen und zur?ckgezogen hatte und kniete mich zwischen ihre Beine. Sie lag gerade r?cklings auf dem Gastgeber, der seinen Schwanz in ihrem Arsch stecken hatte. Alex fickte sie in den Mund, w?hrend sie Markus wixte. Ich wollte gerade meinen Schwanz in ihre M?se stecken und mich selbst entjungfern, als mich Hakan packte und zur?ckzog. „Nein, du nicht!“. Jasmin blickte hoch, lachte und rief: „Der Schlappschwanz glaubt doch wohl nicht, dass er mich ficken darf. Jeder, nur er nicht.“. Diese Dem?tigung machte mich so geil, dass mein Schwanz eine Sekunde lang zu platzen drohte und dann sich zusammefiel „Ich sagte doch, dass er ein Schlappschwanz ist!“, lachte Jasmina. Und die anderen, inkl. meiner besten Freunde, lachten mit.
Jasmina und ich sprachen nicht dar?ber. Wenn wir alleine waren, war sie superz?rtlich. Aber mehr als ihre M?se und die Rosette lecken, durfte ich nicht. Sie fasste mich und meinen Schwanz nie an. Wenn Hakan und seine Freund da waren, trieb sie es mit ihnen und ich durfte die Schw?nze sauber und steif blasen sowie das Sperma aus ihrer M?se und ihrem Arsch lecken. Wir lebten wie ein Paar, aber ficken taten sie andere. Das ging eine Weil so, bis sie schwanger wurde. Sie brachte ein M?dchen zur Welt, um das ich mich Monate lang k?mmerte, w?hrend sie sich ficken liess.