Er spuckte auf ihr heiligstes Loch. Lange fäden Speichel zogen sich von seinem Mund zu ihrer Poritze. Mit dem Daumen verstrich er alles auf ihrem engen Löchlein. Dann setzte er seinen Schwanz an. Livia drehte ihren Kopf, sah zur Seite, sah zu mir. Sie verzog keine Miene, schaute mir einfach nur in die Augen, während Panos seinen riesigen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihrem Arschloch versenkte. Sie wandte sich wieder ab, wollte sich wohl voll auf das Gefühl konzentrieren. Es dauerte nicht lange, bis er sich mit seiner vollen Länge in sie versenkt hatte und begann, sie langsam zu ficken. Ein und aus dem Mädchenkörper fuhr sein Schwanz und meine Freundin röchelte heiser. Panos’ Stösse wurden urplötzlich wieder schneller. Er musste wohl merken, dass ihm langsam der Saft hochstieg. Dann stiess er mit voller Wucht zu. Hart versenkte er seinen Schwanz in meiner Freundin. Er presste sich an sie, seine Finger gruben sich in ihr Fleisch und dann begann sein ganzer, massiger Körper zu zucken. Ich sah, wie dieser Grieche seinen ganzen Saft in den Darm meiner Livia pumpte. Dann brach sie unter ihm zusammen. Er stand langsam auf, zog seinen Schwanz aus ihr und schüttelte die letzten Tropfen Sperma abfällig über ihren Arschbacken ab. Wortlos ging er um sie herum und gab ihr einen langen Zungenkuss. Sekunden später hatte Panos seine Hose angezogen und war aus dem Raum gegangen. Ich konnte von meinem Beobachtungspunkt aus hören, wie er um die Ecke die Türe zuzog und davon schlurfte.
Ich stand einige Minuten apathisch da und wusste nicht so recht, was ich tun sollte. Dann gab ich mir einen Ruck und ging in unseren Bungalow. Die Luft roch nach Sex und nach Sperma. Meine Freundin lag auf dem Bett, hatte die Beine angewinkelt und ich konnte sehen, wie das weisse Sperma unter ihrem Arsch eine Pfütze bildete. Sie lächelte zufrieden.
Ich wollte zu ihr, wolle mich jetzt an sie kuscheln. Wollte ihr sagen, dass sie kein schlechtes Gewissen zu haben braucht. Doch als ich näher kam herrschte sie mich an: “Wichs auf den Boden”. Etwas verwirrt starrte ich sie an. “Wichs auf den Boden!” Wiederholte sie etwas strenger.