Währenddessen fragte ich ihn weiter aus. Aus einer Mischung von stöhnen und seufzen bekam ich eine Antwort. Anscheinend war seine Familie aus ärmeren Verhältnissen und deswegen wurde er als Sklave hierher gebracht.
Mit Daumen und Zeigefinger bildete ich einen Ring den ich hinter seiner Eichel ansetzte. Da seine Vorhaut schon zurückgerutscht war brauchte ich diese nicht mehr nach hinten ziehen. Nach einigen Umdrehungen zerrte er bereits an seinen Fesseln. Seine Eichel wurde noch praller und die Adern an seinem Glied traten bereits heraus. Einige Sekunden später waren bereits Lusttropfen auf seiner Eichel zu sehen. Abrupt hörte ich auf und massierte ihn langsam seine prallen Hoden, die zum Bersten gefüllt sein mussten. Dabei schaute er mich etwas enttäuscht an.
Mit einem Lächeln sprach ich: “So leid es mir tut aber einen Höhepunkt kann ich dir nicht gewähren. Außerdem muss ich dich auch noch bezahlen. Wenn du erst einmal bei mir bist, wirst du deine Kraft aber auch noch benötigen.” Während ich mit meiner Hand weiter seinen muskulösen Körper erkundete fragte ich ihn: “Wann hast du das letzte Mal deinen heißen Samen einer Frau geschenkt?” Nach einem kurzen Zögern antwortete er knapp: “Noch nie”. Jetzt wurde mir auch bewusst warum ich ihn so schnell an den Rand des Orgasmus treiben konnte. “Mein Titel lautet Domina, glaube nicht das du mit mir wie mit einer Sklavin reden kannst.” Ohne ihn einen weiteren Blickes zu schenken verließ ich das Zelt.
400 Goldstücke bezahlte ich für den Sklaven bei Marcelus. Marcelus versprach mir den Sklaven nochmals zu Baden und frisch zu rasieren. Auch der Transport zu meinem Anwesen war in dem Preis mit in begriffen.
Als ich weiter durch die gut gefüllten Gassen wanderte und die Sklaven bewunderte kam ich an eine etwas abgelegene Stelle des Sklavenmarktes. In einer Ecke, etwas abseits der Wege fand ich eine angebundene junge Sklavin. Sie hatte sogar einen Stofffetzen an jedoch wurde der Stoff am Rücken heruntergerissen. Als sich mir ein Mann mit einer Peitsche näherte, wusste ich bereits was mit ihr geschehen würde.