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Mesotra Teil: 1

Mesotra Teil: 1

Kapitel 1: Über Mesotra:
Mesotra, ein Planet der aus 85 % Wasser besteht und das Wetter könnte man als subtropisch bezeichnen. Die Palmen fühlen sich hier wunderbar wohl und auch andere wunderschöne Pflanzen gedeihen prächtig. Doch nicht nur die Pflanzenwelt verzaubert die Menschen von Mesotra, prachtvolle Tropenvögel sind hier überall anzutreffen. Die Landmasse bildete einen einzigen Kontinent den wir Mesotra nennen. Um diesen Kontinent herum findet man zahlreiche kleinere Inseln die auch bewohnt sind, jedoch sind einige Inseln wegen vulkanischer Aktivitäten leider unbewohnbar.

Kapitel 2: Über die Rangordnung in Mesotra:
Unser Kontinent wird von einzelnen Häusern regiert. Die Macht und der Einfluss eines Hauses wird an dem Grund und an den militärischen Truppen gemessen die es besitzt. Es gibt einige mächtige Häuser in Mesotra die “miteinander” die wichtigsten Entscheidungen fällen. Ein politisches Gesetz wird meistens durch die Mehrheit bestimmt.

Kleinere Häuser können jedoch nur in der Politik ihres Dorfes oder Landes mitreden. Manchmal verbünden sich die kleineren Häuser um ihre Interessen leichter durchzusetzen.

Unsere Häuser bilden also eine Rangordnung. Die wohlhabenden Häuser streiten sich also um das wohlergehen des gesamten Volkes und die kaum beachteten um den Eintrittspreis eines Gladiatorenkampfes.

Unter diesen ganzen Häusern gibt es natürlich noch die freien Bürger Mesotras. Sie sind keine Sklaven und dürfen sich frei bewegen und ihre Arbeit ausführen. Es gibt durchaus wohlhabende und reiche Bürger die keinem Haus angehören und doch etwas zu sagen haben. Dies trifft jedoch nur auf die wenigsten zu. Die meisten fristen ihr Leben als Schmiede oder Bauern um zu überleben.

Die unterste Schicht bilden die Sklaven. Freie Bürger dürfen sich Sklaven halten und somit über ihr Leben bestimmen. Der Großteil der normalen Bürger verdienen so wenig das sie sich in zehn leben keinen Sklaven leisten könnten.

Kapitel 3: Über Sklaven:
Wenn man in Mesotra nicht als freier Mensch geboren wird, kann man dem Sklavenleben nicht entrinnen. Hier gibt es strenge Regeln. Als Sklave zählt jeder Mensch dessen Mutter eine Sklavin ist. Armut, Sklavennotstand und Verurteilung sind einige der wenigen Gründe um ein Sklave zu werden. Es gibt Sklavenmärkte in fast jeder Stadt, und das Geschäft läuft wunderbar.

Sklaven gehören komplett ihren Herrn. Sie haben das Gewand zu tragen das sie bekommen und müssen alle Aufgaben erfüllen die man von ihnen verlangt. Auch über die Keuschheit wird bestimmt. Eine jungfräuliche Sklavin ist viel wert und kann einiges an Geld einbringen. In den adeligen Häusern werden jungfräuliche Sklavinnen gerne als Geschenk angeboten. Sie haben sich auch jeden Sexuellen wünschen ihres Herrn hinzugeben, was in Mesotra durch die extreme Freizügigkeit kein großes Problem ist.

Kapitel 4: Über die Häuser:
Häuser sind in Familienbesitz und tragen den Familiennamen und ein Wappen mit denen auch die Sklaven und militärischen Truppen verziert werden.

Der älteste Knabe wird der Nachfolger eines Hauses. Frauen sind in Mesotra nur sehr wenig benachteiligt. Wenn es nur Frauen als nachkommen gibt, darf auch eine junge Dame die Regierung eines Hauses übernehmen.

Häuser können sich zusammenschließen und sich unter einem Banner wiederfinden. Dies geschieht meist durch eine Hochzeit oder durch Verhandlungen. Auch die Eroberung durch Krieg ist eine Möglichkeit ein anderes Haus zu stürzen und somit die übergebliebenen Soldaten zu rekrutieren. Weiters fällt auch der Besitz des vernichteten Feindes fällt in das siegreiche Haus.

Es gibt jedoch die unterschiedlichsten Häuser. Die mächtigen die dieses Land regieren haben viel Truppen, Sklaven und Land. Es gibt aber auch Häuser die nur Sklaven besitzen und diese verkaufen oder verleihen. Einige Häuser bilden Gladiatoren aus und verdienen somit ihr Geld.

Kapitel 5: Über die Sexualität in Mesotra:
Wir sind sehr freizügig was die Sexualität betrifft. Es werden Orgien gefeiert und wenn man eingeladen wird, bekommt man nicht nur Wein und Essen angeboten sondern auch eine schöne Sklavin oder einen Sklaven. Wenn man durch die Straßen Mesotras geht, kann man sich gewiss sein das ein oder andere Paar ineinander verschlungen zu sehen.

Bordelle gibt es an jeder Ecke und sie werden auch zahlreich besucht. Es gibt jedoch nicht nur weibliche Huren, freie Frauen suchen sich auch gerne mal einen starken Sklaven Mann der sie zur Ekstase bringen soll.

Durch eine Hochzeit binden sich zwar Mann und Frau aber nicht in sexueller Hinsicht. Es ist kein Problem den sexuellen Versuchungen nachzugeben und eventuell mal mit einem starken und muskulösen Gladiator eine heiße Nacht zu verbringen während der Ehemann zu Hause wartet.

Von einem Mann wird jedoch sehr viel mehr erwartet als von einer Frau. So ist der Höhepunkt einer Frau deutlich wichtiger als der eines Mannes. Sollte ein Mann von hohem ansehen nicht gut genug sein für eine Frau gleichen Standes könnte dies Rufschädigend sein.

Kapitel 6: Der Sklavenmarkt:
Ich Amina lebe in einem idyllischem Dorf namens Illos und gehöre dem Hause Deluzis an. Vor ca. sechs Jahren wurde mein Vater durch gewinnbringende Geschäfte reich und damit setzte er sich in seinem neuen Anwesen auf der anderen Seite des Kontinents zur Ruhe. Er verließ das Anwesen mit seinen ganzen Sklaven und der Gefolgschaft. Mir hinterließ er jedoch sein Anwesen und Unmengen an Reichtum.

Seit heute habe ich meines Vaters Erbschaft angetreten. Damit bin ich die Herrin des Hauses Deluzis und somit habe ich den Titel Domina. Es ist eine große Ehre dass man als ungebundene Frau mit dem Alter von 24 Jahren den Titel Domina trägt.

Da ich in meinem großen Anwesen auch einige Sklaven brauche werde ich mich auf dem Sklavenmarkt umsehen. Außerdem möchte ich die Geschäfte meines Vaters fortführen. Ein guter Sklavenhändler hat mir ein paar gute Sklaven versprochen für die ich natürlich auch einen stattlichen Preis bezahlen muss.

In einer rot gehaltenen Stola mit Gürtel um die Hüfte gekleidet, mit eleganten Ledersandalen machte ich mich auf den Weg zu einem der exklusivsten Sklavenhändler dieser Stadt. Eine Kutsche brachte mich direkt zum Sklavenmarkt. Das inzwischen wieder etwas wärmere Wetter in Mesotra war ideal dafür.

Am Markt angekommen stieg ich von der Kutsche und ging durch ein steinernes Tor. Die Wege dahinter waren sandig und schmal. Auf allen Seiten erhöhte Proteste wo abgemagerte Sklaven an Holzstämmen angekettet waren. Diese Sklaven waren meist ohne Kleidung zur Schau gestellt.

Gezielt nahm ich den Weg zum Sklavenhändler Marcelus der mich anscheinend schon erwartete: „Ich grüße euch Domina. Wie mir bereits zu Ohren gekommen ist habt ihr das Amt von eurem Vater übernommen. Wie ihr wisst waren euer Vater und ich gute Freunde und Geschäftspartner, dies möchte ich natürlich Aufrechterhalten.” Darauf antwortete ich: “Marcelus ihr seid zu gütig. Allerdings bin ich auf der Suche nach jungen und kräftigen Sklaven. So viel ich weiß bekommt man bei euch nicht nur abgemagerte Sklaven.” Mit einem Gewinnbringendem lächeln antwortete er mir: “Bitte folgt mir und nehmt in meinem Verkaufszelt platz. Hier auf den Straßen ist so ein Gedränge.” Ich nickte zustimmend und lies mich zu seinem Zelt bringen. Es stand etwas abseits des Sklavenmarktes wo es etwas ruhiger war. Als ich eintrat stand auf der hinteren Seite des Zeltes mittig ein bequemer roter Stoffsessel auf dem ich Platz nahm. „Nun zeigt mir eure besten Sklaven, ich möchte euch noch heute mindestens einen abkaufen“, sprach ich zu Marcelus.

Einige Minuten später brachte man mir fünf angekettete Männer und nur mit einem Tuch um die Hüften bekleidet. Alle Männer waren mindestens schon über 34 Jahre alt aber in halbwegs guter körperlicher Verfassung. Doch der junge Knabe der als letztes ins Zelt eintrat, stach mir sofort ins Auge. Er war eindeutig viel jünger als die anderen. Er hatte blonde Haare, hellblaue Augen und sein Körper war für sein alter extrem Muskulös. Marcelus der junge Mann mit den blonden Haaren gefällt mir am besten. Die anderen sind mir schon etwas zu alt. Dürfte ich ihn mir alleine etwas näher anschauen?, fragte ich Marcelus.

Bevor auch Marcelus das Zelt verließ verankerte er noch von dem Sklaven die Ketten in den Boden und an die Decke. Mit hoch gestreckten Armen stand er nun vor mir im Zelt während Marcelus bereits verschwunden war. Sein Blick war auf den Boden gerichtet und die Nervosität war im anzusehen. Anscheinend war das sein erster Besuch auf dem Sklavenmarkt.

Mit langsamen Schritten näherte ich mich dem Sklaven. Sanft strich ich im über seine Brust und fühlte seinen heftigen Atem. Langsam umrundete ich ihn und blieb dann vor ihm stehen. Mein Finger wanderte an seinen Oberschenkeln hoch und runter. Sein Atem verriet mir dass er etwas nervös in meiner Gegenwart war, auch sein leicht gesenkter Blick fiel mir auf. Leise flüsterte ich zu ihm: „Gefällt dir der Boden besser als ich?“ Als keine Antwort kam, fuhr ich mit meiner flachen Hand nochmals über seinen Oberkörper. Meine zweite Hand wanderte an seinen Oberschenkel stetig höher. Nun merkte ich wie sein Blick dauernd über meinen Körper huschte.

Mit meinen dunkelblauen Augen blickte ich direkt in seine und sah das langsam eine gewisse röte in seinem Gesicht zu sehen war. Mit einem gezielten Zug an dem Tuch glitt es zu Boden und sein schon fast ganz aufgerichtetes Glied war zu sehen. Meine Fingerspitzen waren nun bei seinen Hoden angekommen. Ein leichtes Zucken durchfuhr seinen Körper. Ich drehte meine Hand um und umschloss seine Hoden mit meiner ganzen Hand. „Deine Hoden füllen meine ganze Hand aus, die sind richtig prall und fest“ sprach ich zu ihm.

Ich ließ von ihm ab und fragte nach seinen Namen. Einige Sekunden verstrichen und ich merkte, dass er mir keine Antwort geben wollte. Mein Blick fiel wieder auf seinen langen, etwas gebogenen hart aufgerichteten Penis. Seine Vorhaut war schon hinter seiner dunkelroten, prallen und großen Eichel zurückgerutscht.

“An deiner Stelle solltest du lieber gehorchen. Zu einem Sklaven muss ich nicht so sanft sein. Außerdem kann ich auch gehen und mir einen anderen Sklaven aussuchen. Es ist bestimmt besser den ganzen Tag in der Hitze zu arbeiten und irgendwann komplett geschunden wieder hier zu landen als mit mir mitzukommen”, sprach ich etwas herrisch zu dem Sklaven.

Anscheinend hatte er begriffen in welch einer Lage er sich befand und das es ihm bei mir vielleicht doch etwas besser ergehen könnte. Er erzählte mir mit seiner tiefen Stimme, dass er Marcas hieß und von den nördlichen Gebieten dieses Kontinents kam. Dort wurde er gefangen genommen und hier her gebracht. Außerdem erfuhr ich noch das er erst 19 Jahre alt war. Für den Anfang war ich damit schon ganz zufrieden.

Ich strich mein schulterlanges schwarzes Haar zurück. Meine zarte Hand legte sich um sein Glied und mit langsamen aber doch bestimmenden Bewegungen fing ich an ihn zu verwöhnen. Als ich schon nach ein paar Sekunden den ersten Seufzer hörte erhöhte ich zwar nicht das Tempo aber mein Griff wurde etwas fester. Anscheinend wusste er nicht wie er auf meine Berührungen reagieren sollte. Er war an den Wangen etwas errötet und ich glaube nicht vor Lust. Außerdem versuchte er auch sehr ungeschickt seine Erregtheit vor mir zu verbergen.

Währenddessen fragte ich ihn weiter aus. Aus einer Mischung von stöhnen und seufzen bekam ich eine Antwort. Anscheinend war seine Familie aus ärmeren Verhältnissen und deswegen wurde er als Sklave hierher gebracht.

Mit Daumen und Zeigefinger bildete ich einen Ring den ich hinter seiner Eichel ansetzte. Da seine Vorhaut schon zurückgerutscht war brauchte ich diese nicht mehr nach hinten ziehen. Nach einigen Umdrehungen zerrte er bereits an seinen Fesseln. Seine Eichel wurde noch praller und die Adern an seinem Glied traten bereits heraus. Einige Sekunden später waren bereits Lusttropfen auf seiner Eichel zu sehen. Abrupt hörte ich auf und massierte ihn langsam seine prallen Hoden, die zum Bersten gefüllt sein mussten. Dabei schaute er mich etwas enttäuscht an.

Mit einem Lächeln sprach ich: “So leid es mir tut aber einen Höhepunkt kann ich dir nicht gewähren. Außerdem muss ich dich auch noch bezahlen. Wenn du erst einmal bei mir bist, wirst du deine Kraft aber auch noch benötigen.” Während ich mit meiner Hand weiter seinen muskulösen Körper erkundete fragte ich ihn: “Wann hast du das letzte Mal deinen heißen Samen einer Frau geschenkt?” Nach einem kurzen Zögern antwortete er knapp: “Noch nie”. Jetzt wurde mir auch bewusst warum ich ihn so schnell an den Rand des Orgasmus treiben konnte. “Mein Titel lautet Domina, glaube nicht das du mit mir wie mit einer Sklavin reden kannst.” Ohne ihn einen weiteren Blickes zu schenken verließ ich das Zelt.

400 Goldstücke bezahlte ich für den Sklaven bei Marcelus. Marcelus versprach mir den Sklaven nochmals zu Baden und frisch zu rasieren. Auch der Transport zu meinem Anwesen war in dem Preis mit in begriffen.

Als ich weiter durch die gut gefüllten Gassen wanderte und die Sklaven bewunderte kam ich an eine etwas abgelegene Stelle des Sklavenmarktes. In einer Ecke, etwas abseits der Wege fand ich eine angebundene junge Sklavin. Sie hatte sogar einen Stofffetzen an jedoch wurde der Stoff am Rücken heruntergerissen. Als sich mir ein Mann mit einer Peitsche näherte, wusste ich bereits was mit ihr geschehen würde.

Von dem Mann erfuhr ich das die Sklavin etwas Temperament hätte was nicht zu einer Sklavin passt, deswegen wollte er sie mit einer Peitsche bestrafen. “Lasst mich bitte die Sklavin genauer anschauen, wenn sie mir gefällt kaufe ich sie euch ab. Mit Striemen am Rücken würde sie mir jedoch nicht gefallen. Ihr müsst euch keine Sorgen machen, wenn ich sie kaufe züchtige ich sie selbst falls es nötig sein sollte”, sprach ich zu dem Mann mit der Peitsche. Als Antwort bekam ich nur ein knurrendes: “Ja”. Anscheinend war er etwas enttäuscht seinen Ärger nicht an der Sklavin auslassen zu können.

Ich ging zu der Sklavin hin und sah sie mir genauer an. Sie hatte langes schwarzes Haar und ein schön breites und gebärfreudiges Becken. Ihr wohl geformter Hintern fiel mir sofort auf und auch ihre prallen Brüste waren wohlgeformt und in einer sehr üppigen Größe. Ihre kirschgroßen roten Nippel standen ab. Die Füße der Sklavin waren etwas im Sand unter ihr Begraben.

Der Mann mit der Peitsche war mir die paar Schritte gefolgt und stand neben mir. Er knurrte: “Und gefällt sie dir oder nicht?” Nachdem ich nochmal einen Blick auf sie geworfen hatte meinte ich zu ihm: “Die wahre Schönheit einer Sklavin liegt zwischen ihren Schenkeln.” Mit diesen Worten ging ich näher auf sie zu und fuhr mit meinem Zeigefinger zwischen ihren Schenkeln in ihre Lustgrotte. Mit großen Augen sah sie mich an. Anscheinend hatte sie damit nicht gerechnet. “Sie ist sehr eng zwischen ihren Beinen, das gefällt mir”, meinte ich etwas spöttisch. “Liegt wahrscheinlich daran das sie noch jungfräulich ist, was den Preis natürlich in die Höhe treibt”, schnauzte mich der Mann mit der Peitsche an.

Vor ein paar Sekunden wollte er sie noch auspeitschen und jetzt will er einen hohen Preis für diese unverschämte Sklavin. Also begann ich mit ihm zu feilschen. Den Preis konnte ich leider nicht unter 950 Goldstücke treiben, anscheinend wusste er wie gut sie mir gefällt. Weiters vereinbarte ich das meine Sklavin zu Marcelus gebracht werden müsste, damit er sie mit meinem anderen Sklaven zu meinem Anwesen bringen könnte. Da Marcelus ein guter Freund von meinem Vater war dürfte ihm das nicht besonders viel ausmachen eine fremde Sklavin mitzunehmen, dachte ich mir.

Als der Mann endlich verschwunden war um seine Diener damit zu beauftragen die Sklavin zu Marcelus zu bringen, wofür ich extra bezahlen musste, ergriff ich die Gelegenheit um kurz mit meiner neuen Sklavin zu sprechen: “Mach dir keine Gedanken, bei mir wirst du ganz sicher nicht ausgepeitscht. Leider musste ich dich begutachten, auch wenn das für dich vielleicht nicht angenehm war. Doch verrate mir wenigstens deinen Namen.” Wahrscheinlich doch etwas erleichtert der schweren Strafe zu entgehen antwortete sie mir etwas zaghaft: “Mein Name ist Tuana, Herrin.” Mit einem Lächeln antwortete ich: “Du weist was sich gehört aber meine richtige anrede ist Domina, ich besitze und führe das Haus Deluzis. Wie gesagt du bist deiner Strafe entgangen, ich hoffe du weist das zu schätzen.” Ohne die Antwort abzuwarten ging ich den Weg zurück den ich gekommen war.

Der grimmige Mann der seine Peitsche anscheinend schon wieder verstaut hatte drückte mir ein Blatt Papier in die Hand und verabschiedete sich etwas widerspenstig und mit grimmigem Ton. Auf dem Blatt stand das Tuana schon seit zwei Jahren als Sklavin gedient hatte. Aus welchem Grund war nicht ersichtlich. Weiters erfuhr ich das sie 21 Jahre alt war. Dass sie Tuana hieß, wusste ich bereits.

Da meine Sklaven mehr oder weniger mein Haus repräsentieren sollten sie nicht in zerlumpten Fetzen herumlaufen. Deswegen hatte ich vor eine einheitliche Kleidung für meine Sklaven zu kaufen. Daher fuhr ich mit meiner Kutsche zu einer nahe gelegenen Schneiderin.

Für meine Sklavin wählte ich nach fachlicher Beratung ein drapiertes Gewand das in rot und orange Gehalten war. Ein seidener Stoff der um den Hals seitlich bei den Brüsten herunterging. Das Gewand war zwischen den Brüsten geöffnet, sodass man vom Hals bis zum Nabel die nackte Haut sehen konnte. Des Weiteren ließ ich den Stoff so ändern, dass der Ausschnitt noch etwas größer wurde sodass die Brüste seitlich etwas hervorschauten. Die Schultern und der Rücken waren komplett frei. Erst bei den Hüften lief der Stoff zusammen. Ein passender Gürtel sollte das Becken besser betonen. Auch unten lies ich den Stoff so kürzen, dass er nur etwas unter dem Po endete. Um die zierlichen Knöchel meiner Sklavinnen zu schmücken kaufte ich mehrere Kettchen die um ihre Knöchel gebunden wurden. Die Ketten waren aus Silber und auf der Außenseite war ein Blatt zu sehen. Weiche und bequeme Sandalen sollten ihre Füße zieren.

Für meinen Sklaven kaufte ich nur eine Subligaria. Ich wollte, dass man den schönen Körper bewundern konnte. Bevor ich wieder zu meinem Anwesen aufbrach bezahlte ich noch die Schneiderin für ihre Dienstleistungen.

Mein Name ist: Julia
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Der Sklave Teil5 Die Ausbildung

Der Sklave Teil 5 Die Ausbildung.

Noch 2 Tage nach dem letzten Treffen konnte ich kaum sitzen, was auch meiner Frau nicht entgangen ist. Ich habe aber behauptet dass ich Rückenschmerzen habe und sie ließ mich in ruhe.
Auch die roten stellen auf meinem hintern verschwanden erst nach 2 tagen.
Ich war verzweifelt, ich wusste nicht wie damit umgehen soll.
Dann entschloss ich auf Risiko zu gehen.
Ich löschte alle Mailacounts über sie mich erreichen konnte sowie meine Profile auf verschiedenen Portalen die sie kannte. Ich erhoffte mir davon dass sie vielleicht aufgibt, dass endlich versteht dass es so nicht weiter gehen kann. Mir war klar dass sie es spätestens am Donnerstag mitbekommt wenn sie versucht mir ihre Anweisung zu zuschicken. Ich habe nur gehofft dass sie nicht abdreht und bei mir Zuhause vor der Tür steht.

Der Donnerstag Abend verging und ich sah und hörte nichts von ihr.
Auch freitag war es ruhig.
Als am Wochenende auch nichts kam, dachte ich schon ich habs geschafft.
Montag früh zeigte sie mir aber, dass sie mich nicht vergessen hat.
Ich fand einen Brief von ihr hinter meinem Scheibenwischer. …

“Sklave. Ich habe dir die chance gegeben deine Familie behalten zukönnen. Du trittst diese chance mit den füssen.
Scheinbar hast du den ernst der lage nicht begriffen, aber das macht nichts, bald wirst du begreifen dass ich keine spielchen spielen wollte dass das alles mein voller ernst gewesen ist.
Oder besser gesagt war! Ich werde heute Abend einen Brief deiner Frau persönlich überreichen mit einigen Fotos von dir und einer Erklärung was bis jetzt alles geschah. Danach kannst du deine Koffer packen. Bye”

Ich starrte den Brief minutenlang an und wusste nicht was ich jetzt tun soll.
Sollte ich es drauf ankommen lassen und hoffen sie tut es nicht.
Oder sollte ich zu ihr gehen und sie um Verzeihung bitten.
Ich hatte keine Ahnung. Aber ich hatte noch einige Stunden zeit darüber nach zu denken.
In der pause auf der arbeit erstellte ich mir eine neue mail Adresse für alle Fälle.
Kurz vor Feierabend bin ich zu dem Entschluß gekommen dass ich nicht zulassen kann dass sie mir meine familie kaputt macht. Ich musste was unternehmen nur ich hatte keine Ahnung was. Ich befand mich in einer Auswegslosen sytuation.

Aber ich wollte auch nicht lebenlang ihren fussabtretter spielen.
Ich fuhr nach Feierabend sofort nach hause, duschte, zog mir saubere Klamotten an und war ubernett zu meiner frau. Trotzdem schielte ich die ganze zeit aus dem fenster raus.
Ich war total nervös was meiner frau nicht entgangen ist.
Es kam wie es kommen musste, wir zerstritten uns heftig wie es immer war wenn ich mit dem kopf nicht zuhause bin sondern ganz woanders.
Gegen 20 uhr machte sich meine frau bett fertig und verschwand im Schlafzimmer.
Normalerweise war ich sonst traurig drüber wenn sie sauer auf mich allein ins bett geht doch heute war ich etwas erleichtert.
Gegen 21 uhr wurde ich immer nervöser, ich schaute mehr aus dem fenster als ich ferngesehen habe.
Dann blieb mein herz fast stehen.
Ich sah ihr auto, wie sie an meinem haus vorbeifuhr.
Ich dachte nur scheisse sie macht ernst.
Und nun?
Ich machte sofort alle lichter aus und den fernseher und schaute weiter aus dem fenster.
Dann sah ich sie. Sie hatte einen umschlag in der hand und stand vor der einfahrt auf mein Hof.
Ich musste jetzt reagieren, damit meine nachbarn nichts merken und ich stürmte aus dem haus. Ich kam auf sie zu und sagte…

“In 5 Minuten im Park herrin”

Sie schaute mich nur an und sagte…

“Wozu, warum? Ich will garnicht zu dir, ich will zu deiner frau”

“Sie schläft. Bitte herrin in 5 Minuten. Bitte”

“Ok. Lass mich nicht warten”

Sie drehte sich um und ging.
Ich ging zurück ins Haus nahm meine Jacke und ging ihr hinterher.
Es war dunkel, aber ich wusste wo ich sie finde. Sie sass auf der bank wo ich das letzte mal diesem typen einen blasen musste.
Ich kam ganz nah an sie ran kniete mich vor ihr hin und sagte…

“Bitte herrin. Es tut mir leid. Tue es bitte nicht. Sowas kommt nie mehr vor”

Nach einem Augenblick ruhe…

“Warum sollte ich ? Kannst du es mir erklären? Glaubst du ich lass mich von dir standig verarschen? Nein mein lieber.
Ich habe keine lust auf deine spielchen.
Hier in dem Umschlag ist alles drin und den werde ich jetzt deiner frau geben.
Dann bist du frei.”

“Nein herrin. Bitte nicht. Ich tue wirklich alles was du verlangst. Bitte”

Wieder ein Augenblick stille.

“Heute abend will ich alle Telefonnummern haben wo du oder deine frau zu erreichen ist.
Und Mittwoch stehst bei mir um 17 uhr vor der Tür. Sollte was schief gehen, dann wars das endgültig. “

Sie stand auf und ging. Den Brief nahm sie mit und ich war ein wenig erleichtert. Ich ging nach hause und schrieb ihr alle Telefonnummern die wir haben auf, meine private festnetznummer, meine handy Nummer privat und firma und so schwer es mir auch fiel die handy Nummer meiner frau.
Ich schickte das alles per mail und ging schlafen.

Dann kam der Mittwoch. Schon morgens als ich zu arbeit gefahren bin hatte ich die Anweisung als Mail bekommen…

“Deine letzte chance sklave.
Du wirst um 17uhr meine wohnung betretten. Du gehst ins bad und dort erfährst du weiteres.
Denk dran… deine letzte chance!”

“Ich habs schon kapiert du Schlampe”
Dachte ich mir und fuhr weiter zur Arbeit.
Der Tag verging schnell und ich bereitete mich schon ganzen tag auf das schlimmste. Was auch immer das sein sollte.
16:45 stand ich schon auf dem Parkplatz und wartete bis meine zeit kommt.
Ich hatte schiess hoch zu gehen, aber nach den letzten tagen war mir klar dass es nicht anders geht.
16:55 ging ich hoch. Ich hatte keine Ahnung ob jemand da ist oder nicht, es war still. Bin ebenso ganz still rein und verzog mich ganz schnell ins bad.
Auf dem klo deckel fand ich ein zettel mit weiteren Anweisungen…

“Wir haben heute Besuch. …
Und du bist der preis. Es kommen Freunde von mir und wir spielen heute Karten. Du sklave wirst unter dem Tisch hocken und tun was dir gesagt wird.
Ich hoffe du wirst mich nicht so enttäuschen wie letztes mal.
Du ziehst dich jetzt aus und legst alles an was für dich vorbereitet hab.
Danach gehst du ins wohnzimmer und krabbelst unter den Tisch. Dort kannst du deine kopfhaube wieder abnehmen.
Die ist nur für alle Fälle da. Bring mir keine Schande. …”

Was soll das schonwieder dachte ich mir.
Wie krank sind diese Leute.
Auf der Waschmaschine fand ich dann eine volle Tüte.
Analpflug mit einem Kondom und gleitgel.
Ein string und ausnahmsweise keine strapsen sondern ganze Strumpfhosen in schwarz. Dann noch die kopfhaube und augeklappe. Ich stopfte mir erst den pflug rein und dann zog ich alles andere an.
Tief durchatmen und ich ging ins wohnzimmer.
Zur meiner Überraschung war keiner da.
In der mitte im wohnzimmer stand ein etwas größerer runder Tisch bedeckt mit einem weissen lacken das den tisch komplett umhüllte, bis zum fussboden.
Das heisst man konnte mich unten nicht sehen, nur erahnen.
Das war schon mal eine Erleichterung.
Ich krabbelte unter den Tisch und machte es mir bequem und fand zu meiner Überraschung noch einen zettel…

“Hör genau zu was gesprochen wird und tue es dann, ich will kein zögern. “

In dem Augenblick hörte ich schon dass jemand in die wohnung kommt.
Es war meine herrin. Sie kam zum tisch und hob den lacken hoch, sie schaute mich an und war anscheinend zufrieden.
Sie schob mir ihren stiefel vor was für mich zu bedeuten hatte dass ich ihn küssen soll zur Begrüßung, was ich auch ohne zu zögern tat.
Dann ging sie weg.
Sie deckte den tisch mit Gläsern und einer Flasche Wein, Spielkarten legte sie dazu und noch etwas zu knabbern.
Dann ist sie aus dem Wohnzimmer verschwunden und machte die Tür hinter sich zu.

Es tat sich die nächsten 15 Minuten nichts, dann die Tür klingel…
Ich zuckte erschrocken zusammen.
Dann hörte ich stimmen…
Ich hörte wie sie sich herzlich begrüßten und wie eine fremde frau sagte…
“Na endlich haben wir es mal geschafft, ich dachte schon das klappt nie”

Meine Herrin darauf…

“Wenn ich etwas verspreche dann halte ich es auch”

Ich hörte sie dummes zeug quatschen und dann fragte die fremde wo sie sich mit ihrem sklaven umziehen können.
Mir wurde bei dem gedanken ganz schlecht als ich begriffen hab dass da auch noch ein mann dabei ist.
Aber langsam habe ich mich abgefunden mit ihren kranken ideen….
Meine Herrin schickte die beiden ins bad. Doch die fremde frau sagte…

“Du ich ziehe mich nicht zusammen mit einem sklaven um, ich bitte dich”

Meine Herrin. … “entschuldige, ich hab nicht nachgedacht, aber ich dachte er ist heute hier als ein freund und nicht sklave”

Fremde… “Ja schon aber es gibt einfach Grenzen und gehorsam müssen sie immer bleiben”

Meine Herrin. … “Sklave. Geh ins Bad und zieh dich um”

Fremde… “und wenn du fertig bist kommst du wieder her.”

Meine Herrin. … “Komm ich stell dir meinen sklaven vor”

Beide Frauen kamen ins wohnzimmer und stellten sich neben dem tisch.
Meine Herrin sagte dann…

“Komm kurz raus sklave und begrüße Herrin Veronika.”

Ich krabbelte unter dem tisch hervor und küsste den Stiefel der Herrin.
So jetzt geh zu wieder zurück zu deinem platz.

Veronika. …”Das ist also dein Problemfall? Keine sorge, das kriegen wir hin”

Meine Herrin. …” davon bin ich überzeugt”

Und beide lachten.
In dem Augenblick klopfte ihr sklave schon an der Tür und Lady Veronika sagte…

“Herrein”

Als ihr sklave nur mit einem string bekleidet reinkam befahl sie ihm sich an den tisch zusetzen und und gab ihm eine Anweisung. …

“Du wirst jetzt mit uns etwas spass haben dürfen. Geniesse den abend.
So wünscht sich das Herrin Ramona und du wirst heute auch ihre befehle befolgen”

“Ja my Lady”

Antwortete er.
Ich sah nun direckt vor mir seine rasierten beine und seinen string.

Meine Herrin. … “gut dann zieh dich jetzt du um und wir warten hier auf dich und überlegen was und wie wir spielen.”

Lady Veronika ging ins bad und meine herrin setzte sich auch an den tisch und spreizte provokativ ihre schenkel damit ich ihre rasierte muschi sehen kann.
Dann befehligte sie überraschenderweise den anderen sklaven…

“Ich möchte dass du deinen string ausziehst und dich mir zeigst, den string legst du auf den tisch”

“Jawohl herrin” antwortete er und stand auf und tat was ihm befohlen wurde.
Er stellte sich dann neben meiner Herrin hin und sie streichelte seinen schwanz.

“Ok setzt dich wieder hin” sagte sie zu ihm und er tat es auch.
Jetzt musste ich nicht nur ihre muschi mir angucken sondern auch noch seinen nackten schwanz.
Dann kam auch schon Herrin Veronika zurück. Und setzte sich auch an den Tisch…

Veronika. …”und was machen wir heute abend?”

Ramona…”ich dachte da an ein Kartenspiel mit Vergnügungszusatz”

Veronika lachte…” wie stellst du dir das denn vor?”

Ramona. …”naja wir spielen karten und trinken wein dazu”

Veronika…”und mit Vergnügungszusatz meinst du deinen sklaven?”

Ramona. …”ja, dazu gleich mehr.”

Veronika. …”bin gespannt. Was macht eigentlich sein string auf dem tisch?”

Ramona. …”hab nur geschaut was er drunter hat. Und glaube er braucht den string heute nicht”

Veronika. …”ok. Dann lass mal hören”

Ramona. …” Ok. Also wir spielen karten. Poker kennt ihr doch beide oder?”

Veronika…”natürlich”

Ramona…” gut. Also es funktioniert folgendermaßen. … wir spielen poker, wer die erste runde gewinnt wird von meinem sklaven oral verwöhnt und zwar so lange bis die nächste runde vorbei ist dann ist der gewinner dieser runde dran”

Veronika. …”das klingt gut,aber wie lange soll es gehen und wer ist der gewinner und was bekommt der gewinner?”

Ramona… “schlag doch was vor”

Veronika. …” ok. Wir machen ko runden. Das heisst wer seinen orgasmus bekommt der verliert und scheidet aus dann spielen die restlichen beiden um den Sieg und der Gewinner kann sich was wünschen. “

Ramona. …” klingt gut aber ich weiss nicht ob das gut ist mit dem wünschen.”

Veronika. …” warum nicht? Oder willst du dass wir jetzt schon klären was der Gewinner bekommt?”

Ramona. …”nein schon ok. Ich vertraue dir. Ok dann lass uns spielen”

Ich sass unter dem Tisch und konnte es nicht fassen was da oben vorsich ging.

Veronika. …”oh dann muss ich mich ja unten frei machen”

Herrin Veronika stand auf und streifte ihr string ab und setzte sich wieder hin. Auch sie spreizte ihre schenkel weit auseinander damit ich ihre rasierte muschi sehe. Alles schön und gut und ich habe mit ihren fotzen kein Problem aber den typen könnten sie mir sparen…
In dem Moment bekam ich einen leichten tritt von meiner Herrin.
Mir war klar was es zu bedeuten hatte.
Ich solle aufpassen und sie auf keinem fall enttäuschen.

Veronika. …” schenk uns bitte wein ein meine liebe und ich gebe die karten für die erste runde.”

Meine Herrin nahm die wein Flasche und schenkte jedem etwas ein und in der zeit hat lady veronika schon jedem 5 karten gegeben. Ich habe nur gebeten dass eine der frauen gewinnt.
Diese runde ging sehr schnell zu ende und als ich hörte wie Veronika zum schluss sagte…

“Full house”

Ramona lächelnd. …”du gluckliche. Viel Spaß”

Das war ein zeichen für mich dass ich sie jetzt verwöhnen soll. Sie rutschte mit ihrem unterleib etwas tiefer und ich fing an sie zu lecken.

Veronika. …” hm das fühlt sich echt geil an, ich beneide dich Ramona”

Ramona. …”ich beneide dich meine liebe”

Es war nicht zu überhören dass es ihr gefallen hat. Ihr entgingen einige stöhn Geräusche während meine Herrin die karten mischte und für die zweite runde ausgab. Dann lief die zweite runde…

Veronika. …”ohhhh wie soll ich mich da jetzt auf das spiel konzentrieren?”

Ramona. …”thja das musst du jetzt aushalten oder jetzt schon kommen”

Beide lachten und Veronika sagte noch kämpferisch. … ” nein nein so einfach werde ich mich nicht geschlagen geben”

Die zweite runde ging zu ende und diesmal gewann meine herrin.
Ich hörte sofort auf Veronika zu lecken und drehte mich in richtung meiner Herrin und fing an sie zu verwöhnen.

Veronika… ” endlich sonst hätte ich fast nach der ersten runde verloren”

Ramona…” das wäre peinlich für dich, vorallem vor deinem sklaven”

Meine Herrin war nicht so beeindruckt von meinen verwöhn versuchen, sie kannte es schon. Ich wusste aber was ihr eigentlicher ziel war.
Und diesem ist sie ganz nah gekommen als der sklave die dritte runde gewonnen hat. Ich konnte ihr grinsen sehen ohne hin zuschauen.
Was solls dachte ich mir, bevor ich wieder Schläge kassiere. Ich drehte mich jetzt zu ihm, nahm seinen schlafen schwanz zwieschen zwei finger und dann leckte ich leicht über seine spitze.
Als ich merkte dass sich langsam was bei ihm tut, nahm ich ihn ganz in den mund und lutschte dran. Doch er scheint nicht besonders drarauf zu stehen weil sein schwanz erst als die dritte runde zu ende war richtig ausgefahren und steif wurde. Zu meinem pech hat aber auch er die vierte runde gewonnen und ich musste bei ihm weiter machen. Ich hoffte ich würde es schaffen dass es ihm kommt und ich das hinter mir hab.
Ich gab mir besonders viel mühe. Die beiden Herrinen spielten wohl mit weil sie diese runde sehr verzögert haben.

Veronika. …”ich muss mal auf Toilette,wenn ich wieder komme dann trinken wir noch etwas von dem leckeren wein, übrigens, wo hast du ihn her Ramona?”

Ramona. …”aus unseren laden”

Während ich den schwanz von dem sklaven geblasen habe kam Veronika zurück und schenkte allem noch ein Glas wein ein. In dem moment fing der sklave an zu zucken und wurde unruhig.

Ramona. …”ich glaube wir haben gleich den ersten verlierer”

Veronika lächelnd… “sieht ganz so aus, ich glaube du brauchst jetzt nicht mehr für 3 rausgeben.
In dem Moment kam der sklave auch in meinem mund und stöhnte dabei ganz laut. Ich hörte sofort auf und ließ von ihm weg. Ich spuckte ganz leise sein sperma aus auf den Boden und wartete was passiert.

Veronika. …”verloren mein schatz. Geh jetzt ins bad und mach dich wieder frisch. Ich hole dich wenn ich dich brauche”

Ihr sklave stand auf und ging raus.

Ramona. …” nun, jetzt nurnoch wir beide, hätte ich garnicht gedacht.”

Veronika. …”warum nicht? Ich konnte mir das schon denken, mir war klar dass er keine 2 runden aushält, ich kenne ja meinen sklaven.”

Beide frauen spielten weiter und ich musste abwechselnd mal die und dann die andere lecken bis Veronika dann sagte…

“Was machen wir nun? Das kann ja jetzt so ewig gehen und ehrlich gesagt macht mich das nicht an mit den grossen pausen”

Ramona. …” hm. Schlag was vor, oder wir erklären uns beide für gewinner”

Veronika…” ok machen wir es so und das nachste mal lassen wir uns noch etwas mehr einfallen…”

Ramona. …”und was ist nun wenn wir jetzt beide gewonnen haben?”

Veronika. …”dann wunschen wir uns beide etwas”

Ramona. …” ok, und was wünscht du dir?”

Veronika…” hm ich weiss noch nicht genau… vielleicht leihe ich mir deinen sklaven mal aus?”

Ramona. …” machen wir es doch so… du kriegst meinen für einen abend dann kannst du mit beiden spass haben und ich leihe mir mal deinen aus. Was hälst du davon?”

Veronika. …”einverstanden”

Meine Herrin verabschiedete ihre Gäste und kam wieder ins wohnzimmer. …

“Komm da raus sklave”

Ich krabbelte unter dem tisch hervor und es passierte etwas womit ich garnicht gerechnet hab…
Sie streichelte mich am kopf und sagte…

“Geh heim, es ist spät und du hast gute arbeit gekeistet. Ja gute arbeit wird bei mir auch ab und zu belohnt. Jetzt geh.”

Ich war erleichtert und ging heim.

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BDSM

Ein kleiner geiler Sklave

Als ich bei Dir ankam war es schon ziemlich spät. Du machst mir die Tür auf und schaust mich lüstern an. Du fragst mich wie es mir geht und ob ich Lust auf ein kleines Abenteuer hätte. Ich dachte hoffnungsvoll an meinen Traum und hoffte das ich ihn in die Tat umsetzen könnte, aber weit gefehlt. Kaum sagte ich „Ja“ befiehlst Du mir nur grob ich solle mich ausziehen und ins Nebenzimmer gehen. Völlig verdutzt tue ich was du mir sagst, ziehe mich aus und gehe ins Zimmer. Das ist wie üblich abgedunkelt ich kann kaum was erkennen. Du gehst kurz raus und lässt mich allein. Als du zurück kommst stehe ich nackt und frierend im Raum. Du suchst die teuflische Kordel, mit du so gut umzugehen weiß, und bindest sie mir kommentarlos um Schwanzwurzel und Eier, so fest Du kannst. Dann schiebst Du meine Vorhaut zurück und befiehlst mir, mich auf’s Bett auf den Bauch zu legen. Aus Deiner unerschöpflichen Schränken kramst Du einen zwar nur sechs Zentimeter langen aber mindestens drei Zentimeter dicken schwarzen Anal-Plug hervor. Dieser hat zu meinem Erstaunen eine Öse am unteren, flachen Ende. “Nass oder trocken?”, fragst Du mich mit einem spöttischen Grinsen. Da kein Zweifel daran bestehen kann, was Du mit dem Ding vorhast, entscheide ich mich für nass, ein Fehler wie sich schon bald herausstellen soll. Zufrieden mit meiner Antwort eilst Du ins Bad um das tückische Flakon mit dem Kölnisch Wasser zu holen. Eifrig und großzügig sprühst Du den Plug damit ein, bevor Du ihn mir langsam und bedächtig in die Rosette schiebst. Ich jaule auf wie ein geprügelter Hund. Aber das beeindruckt Dich in keinster Weise. Bis zum Anschlag steckt er in meinem Arsch, nur die Öse schaut noch hervor. Jetzt nimmst Du ein Schnur, bindest sie so fest es geht um meinen Bauch in der Weise, dass Du die zwei Schnur enden links und rechts von meinen Hoden durch die Öse ziehen und am Rücken festmachen kannst. Der künstliche Schwanz in meinem Arsch ist nun fest verankert. Befriedigt betrachtest Du Dein Werk. Dann erlaubst Du mir großzügig, mich anzukleiden. Meine raue Jeans kommt Dir gerade recht, und dass Du mir keine Unterhose erlaubst, überrascht mich natürlich auch nicht mehr. Fast überflüssig zu sagen, dass ich ein Hemd anziehen muss, das über die Hosen fällt. Dann darf ich zusehen, wie Du Dich anziehst und fertig machst und mir trocken sagst:“ Wir machen jetzt eine kleinen Spaziergang“.

Das hätte ich mir auch denken können. Bei jedem Schritt reibt meine Eichel nämlich schmerzhaft an dem rauen Jeansstoff, und genau das war es, was Du beabsichtigt hast. Zudem arbeitet der dicke Fremdkörper in meinem Arsch und ich muss mich beherrschen, nicht bei jedem Schritt schmerzhaft das Gesicht zu verziehen. Denn in den Gesichtern aller entgegenkommenden – meist männlichen – Spaziergängern sehe ich ein großes Fragezeichen. Wenn die wüssten! Aber ich ertrage mannhaft meine Qualen und irgendwann hast Du von dieser Spielerei auch genug. Sei’s wie’s sei, wir landen in einer Kneipe setzen uns in eine hinter Ecken und unterhalten uns. Was man so unterhalten nennen kann. Mir brennt der Arsch und ich habe ständig das Gefühl ich müßte auf’s Klo weil der Plug raus will – doch nichts da, der sitz durch die Schnüre fest wie eine Eins und weitet mein Loch unaufhörlich. Wenn ich jetzt Scheißen muss, denk ich, fließt das alles neben dran vorbei. Du scheinst unseren Abend – Du vielleicht, ich weniger! Was mit auffällt, ist Deine ausgeprägter Durst. Wir bestellen eine Flasche Rotwein, aber dazu trinkt Du alleine zwei Flaschen Wasser. Literflaschen, wohlgemerkt! Ich selbst trinke nur ein wenig Wein, denn mit meinem abgebundenen Schwanz könnte ich eh nicht pinkeln. Du aber geht auch nicht auf die Toilette, merkwürdig! Nach etwa zwei Stunden aber rutscht Du etwas unruhig auf deinem Stuhl hin und herum und entschließt Dich spontan zu einer Rückkehr in Deine Wohnung.
Gesagt, getan! In der Wohnung angekommen, muss ich mich wieder splitternackt ausziehen, aber diesmal folgst Du auch schnell meinem Beispiel. Dann bindest Du meine Hände auf den Rücken und führst mich zur Badewanne. In die muss ich mich rücklings legen. Die Füße werden gebeugt mit Schnüren so stramm an die Kordel gebunden, die meine Eier umschließt, dass ich mir selber einen wahnsinnigen Schmerz zufüge, wenn ich sie zu strecken versuche, um einem Krampf zu entgehen. Ich bin nur noch ein hilfloser Torso in der Wanne.

Und dann geht es los! Du steigst auch in die Wanne, direkt über meinen Kopf, aus Deiner Haltung ist zu entnehmen, dass es ihr offensichtlich auch nicht so gut geht, dann strullerst Du los. Direkt auf mein Gesicht zielend. Heiße Pisse schießt mir in die Augen, in die Nase, in den Mund, ein endlos plätschernder Strom. Verzweifelt versuche ich, den Kopf zu drehen, aber Du hält mich brutal an den Ohren fest, ich versuche Dir zu sagen das Du auf hören sollst, das mir schlecht wird, aber das ist natürlich nur ein Gurgeln, von Deiner plätschernden Fontäne erstickt. Ich keuche und spucke, keuche und spucke, bis mir fast die Luft wegbleibt. Dann verrinnt Dein Strom und ich komme wieder zu Atem. Du schaust in mitleidig in mein klitschnasses Gesicht, um mir dann zuckersüß zu erklären, wie ich es mir einfacher machen kann. Schlicht das Maul offen halten und portionsweise aufnehmen, was Du mir zu bieten hast. Generös erlaubst Du mir, Deine Pisse auch wieder auszuspucken, wenn Du erst mal meinen Rachen damit gefüllt hast. Fast dankbar nehme ich Dein Angebot an. Immer wieder spritzt Du mir dann Dein “Weinschorle” in den Mund.
Du scheinst jetzt total erregt zu sein, denn Du stellst Dich genau vor mein Gesicht und fängst an Deinen halb steifen Piss-Schwanz zu wichsen genau über meinen mittlerweile geschlossenen Mund und lässt es laufen. Dein salziges Sperma schießt mir die Nase hoch und ich öffne verzweifelt den Mund, um zu atmen, nur um noch mehr von deinem heißen Saft in den Mund zu bekommen. Du bist fertig. Du verschmierst Dein Sperma mit der Pisse und befiehlst mir Deinen nassen Schwanz sauber zu lecken darf. Als Du mit allem zufrieden bist erlaubst Du mir gnädig mich selbst zu befriedigen. Du bindest mich los und sagst mir ich solle mich in die Wanne zu knien, in der immer noch Reste deiner Pisse schwimmen. Du löst mir die schmerzenden Schnüre und fickst mich mit den Plug in mein ausgeleiertes Arschloch. Das geht fast wie von selbst. Es ist so geweitet das ich fast nichts spüre – doch das ist Dir gerade recht- So dauert es länger bis ich zu meiner ersehnten Erlösung komme. Zum Schluss läßt Du mich noch meine Wichse aus der voll gepissten Badewanne lecken. Wir gehen unter die Dusche, wir seiften uns gegenseitig ein, massieren meine malträtierten Teile. Ich zieh mich an und Du bringst mich zu Tür. Minuten später bin ich wieder unten auf der Straße und frage mich was eigentlich geschehen ist.
Ich fühle mich benutz und erniedrigt aber irgendwie auch geil – geil wie ein Sklave….. Und genau das bin ich ein kleiner geiler Sklave.

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Füß sklave der reife Nachbarin

Es war einer dieser siedend heißen Tage im Sommer, als ich 18 war, die einem einfach den Schlaf rauben müssen, weil der Körper nicht von seiner Arbeitstemperatur herabkommt.. Ich hatte Schulferien und meine Mutter war über die gesamten Sommerferien in Kur gefahren. Ich war also alleine zu Hause, ich hatte genug Zeit, Geld und Kenntnisse um im Haushalt alleine klarzukommen. Ich war zu dieser Zeit in der gesamten Nachbarschaft bekannt, weil ich vor den Ferien ein Praktikum in einem Computergeschäft abgelegt hatte und somit als fachkundig und vor allem “günstig” galt. Wie dem auch sei, es gab wohl niemanden an diesem Tag, der nicht geschwitzt hatte, egal wie stark der Ventilator blies. Ich wagte es nicht in der Küche am Herd zu stehen, da ich mich der Überhitzung auch so schon nah genug fühlte, also war ich an diesem Tage lange draußen und genoss die “Aussicht”. Ich oute mich an dieser Stelle als Fußliebhaber und worauf mein Augenmerk gerichtet war dürfte für alle “Fachkundigen” mehr als klar sein. Überall um mich herum wie es in der Großstadt üblich ist waren hübsche und weniger hübsche junge Frauen, mit teilweise superben Füßen. Aber verstohlen und schüchtern wie ich war, lag mir nichts ferner, als eine Frau auf eben diese Objekte meiner Begierde anzusprechen. Ich saß also in einem Park unweit des Hauses in dem ich wohnte und gierte insgeheim auf die Flipflops, die Sandalen, die Sandaletten und die Birkenstocks in denen diese überaus reizvollen Füße meiner weiblichen Mitmenschen steckten. Doch als es Abend wurde, schien mir die Temperatur angemessen, um wieder ins Haus zurückzugehen und mich nicht weiter meinen Träumereien hinzugeben. An der Haustür jedoch angelangt schien mir das Schicksal jedoch mit klackernden Absätzen einen Strich durch die Rechnung machen zu wollen. Neben mir stand auf einmal und wie aus dem Nichts meine Nachbarin, Patricia Arendt – Das war ihr Name. Soviel wusste ich von ihr und damit endete mein Wissen auch, außer dem was ich eben sah: Eine eher südländisch und durchschnittlich gut aussehende Frau am Ende der Dreißig angelangt, mit streng am Hinterkopf zusammengeknoteten, schwarzen Haaren in einem ärmellosen, bordeauxroten Sommerkleid und farblich dazu abgestimmten Schuhen, die meine Blicke einfingen wie ein Signalfeuer. Sie war ein Stück größer als ich, was nicht allein an ihren mörderischen Absätzen lag. Ich fragte mich, was sich wohl in dem geschlossenen Schuhwerk verbarg, was schon des Öfteren meine Blicke auf sich gezogen hatte. Ihre Stimme riss mich aus diesem Gedanken und ebenso Reflexartig meine Augen nach oben, sodass ich nicht “entlarvt” wurde und in ihre Augen blickte: “Dich habe ich gesucht. Victor… Richtig!?”, ich war überrascht. “Entschuldige, dass ich so aufs Blaue frage, aber ich habe ein kleines Problem mit meinem Computer und wollte fragen ob du mir vielleicht helfen kannst, es ist einigermaßen dringend, ich arbeite teilweise von zu Hause aus, weißt du?” fuhr sie fort und meine Antwort war denkbar freundlich, jedoch verwirrt: “Ähm, an sich sollte das kein Problem sein… Klar kann ich ihnen helfen… Wo drückt denn der Schuh…”, als mir diese ungewollte Anspielung auffiel berichtigte ich mich kurzerhand “Also ähm… Wo liegt denn genau das Problem!?”. Sie zog lächelnd eine Augenbraue hinter ihrer gestelllosen Brille hoch und erwiderte: “Ach das Mistding mag mich einfach nicht, es will partout nicht anspringen und ich brauche das Teil wirklich dringend.”, darauf kam von meiner Seite dann selbstverständlich “Gut, sicher kann ich jetzt nichts sagen, aber ich gucke mir das gerne mal an. Wann soll ich denn wo hinkommen dafür?!”.

Patricia gluckste erleichtert “Das ist wirklich lieb, man ist ja total verloren wenn man keine Fachkenntnisse hat. Danke dir vielmals… Hm, am besten heute so gegen 21 Uhr? Ich wohne nur einen Stock über dir eine Haustür weiter – Einfach bei Arendt klingeln” . So verabschiedeten wir uns in aller Förmlichkeit und sie ging tatsächlich nur eine Haustür weiter. Ich blieb noch etwas stehen, auf der vorwendigen Suche nach meinem Schlüssel, aber insgeheim ihre Füße betrachtend, die immer noch in diesem mörderischen Schuhwerk steckten. Ich hoffte einen etwas “freieren” Blick zu erhaschen und Fortuna meinte es wohl gut mit mir, denn als Frau Arendt ihrerseits ihren Schlüssel in ihrer Handtasche suchte, stellte sie diese auf ein leicht angewinkeltes Bein ab, was ihre Ferse aus dem Schuh gleiten ließ. Diesen Anblick werde ich wohl nie vergessen: Ein sonnengoldener Teint, aber hellere Sohlen. Ihre Ferse hob sich perfekt von der restlichen Sohle ab und trieb mir das Blut zwischen die Beine, ohne dass sie mich auch nur berührte. Ich wendete rasch meinen Blick ab, nicht ohne Prüfend die Richtung ihres Blickes abzuschätzen. Doch – So schien es – Ich blieb im Verborgenen mit meiner kleinen “Perversion”. In der Zeit bis ich meinen Termin hatte, um den PC meiner Nachbarin zu reparieren saß ich lediglich zu Hause, entspannte, ließ die tolle “Aussicht des Tages Revue passieren” und trank Kaffee. Dann als es an der Zeit war, machte ich mich auf um meine Abmachung einzuhalten, packte Schlüssel und vorsichtshalber Portemonnaie in meine Hosentasche. Ich verließ die Wohnung, schloss ab und einige Minute später klingelte ich bei Frau Arend und die Tür wurde geöffnet. Ich betrat die Kühle des Hausflures, der mir obwohl er mir fremd war vertraut erschien, weil er genau wie der Hausflur aufgebaut war in dem ich wohnte. Ich suchte nach einer Tür die einen Spalt offen stand und fand eine lächelnde Frau Arendt, die bereits in deren Rahmen stand um mich zu empfangen. “Herein, kann ich dir etwas zu essen oder zu trinken anbieten?” fragte sie als ich vor ihr stand und bedeutete mir die Wohnung zu betreten. Ich verneinte, da ich weder durstig noch hungrig war und übertrat die Schwelle in ihr persönliches Reich. “Wo ist denn der Troublemaker” fragte ich, ohne einen Blick auf ihre Beine oder Füße zu werfen, denn es wäre jetzt zu gefährlich gewesen – zu auffällig, als dass ich es einfach riskieren hätte wollen. “Dort entlang”, sie deutete den Wohnungsflur herunter und fuhr fort “noch einmal vielen Dank, dass du gekommen bist.”, ich entgegnete ihr sich keine Sorgen zu machen und folgte ihrem Fingerzeig.

Ich fand den PC vor und prüfte ihn zu allererst auf seine Funktionalität beim einschalten. Ich drückte den Schalter und es passierte….. Nichts. Da er nicht an einer Mehrfachsteckdose angeschlossen war, galt es nun zu ergründen, warum kein Strom die viele Elektrik betreiben wollte. Es gab meiner Meinung nach, nur die Möglichkeit den PC aufzuschrauben und einen Blick hinein zu werfen. Ich tat dies mit aller fachmännischen Kenntnis, wozu ich unter den Tisch kriechen musste, auf dem der Bildschirm und die Tastatur sich befanden. Ich vernahm das Geräusch von Schritten und es war charakteristisch für die Sorte Schritte, bei denen sich die Ferse des Fußes zuerst von der Sohle des Hausschuhs abhob bevor ein vollständiger Schritt vollzogen wird. Ich wagte immer noch nicht einen Blick zu riskieren, aber das musste ich auch nicht, denn jetzt überschlugen sich die Ereignisse. Ein Stuhl wurde über meinen Körper gehoben, sodass ich zwischen den Stuhlbeinen gefangen war. Danach setzte Frau Arendt sich auf eben diesen, ich hörte ihre Hausschuhe zu Boden plumpsen und fühlte wie ihre warmen Fußsohlen sich auf meinen Bauch stellten.

Ich war perplex und zutiefst verwirrt. Zuerst schaute ich auf ihre weißen, ledernen Hauspantoffeln und dann auf ihre Füße, die gut und gerne Größe 40 hatten. Ihre Fußnägel waren perfekt gepflegt, ein klein wenig länger, schwarz lackiert und hatten lange Nagelbetten. Ich stieß hervor “Hey, was soll das denn bitte? Wie soll ich denn so ihren Computer reparieren?” und versuchte meine Neigung zu kaschieren, denn ich wollte zwar meine Erfahrungen mit Füßen sammeln, aber nicht mit denen meiner Nachbarin, sie war schlicht und einfach zu alt für mich, dachte ich mir. Meine reife Nachbarin lachte nur auf und schaute auf mich herab “Nun stell‘ dich nicht so dumm an, du müsstest spätestens jetzt wissen, dass es kein Problem mit dem Computer gibt, ich wollte dich nur genau dort haben, wo du dich nun befindest”. Ich wand mich widerständisch unter ihren Füßen und blaffte “Was soll denn das? Was soll ich unter ihren Füßen? Runter von mir!”, was sie lauter lachen ließ “Zier‘ dich doch nicht so, ich habe schon lange deine kleinen, verstohlenen Blicke bemerkt und das kommt mir zu gute. Ich wollte schon immer wissen, was ich mit meinen Füßen anstellen kann. Jetzt habe ich endlich ein Testobjekt für meinen Fetisch”, wobei sie demonstrativ ihre Zehen spreizte. Ich spielte weiter den Widerwilligen: “Was hab‘ ich mit ihren komischen, perversen Neigungen zu tun? Lassen sie mich in Ruhe! Ich… “, sie fiel mir sofort lautstark ins Wort: “SEI STILL JETZT!!!”, dabei drückte sie mir den Zehenballen ihres rechten Fußes mit einigem Nachdruck auf die Lippen um mich ruhig zu stellen, wobei ich minimale Hornhaut spürte. Sie fuhr fort: “Meine Neigung ist deine Neigung und du WIRST tun was ich dir sage, das verspreche ich dir.”, ein greller Lichtblitz folgte und sie nahm eine Kamera herunter “Denn wenn nicht, bekommt dieses Foto von dir unter meinen Füßen die ganze Nachbarschaft zu sehen, inklusive deiner Mutter, wenn sie aus dem Urlaub zurückkommt”. Ich erstarrte. Diese Frau meinte es ernst und sie wollte mich als Objekt ihres Fetisches und war bereit sogar zu drohen. Bevor ich weiterdenken konnte hörte ich erneut ihre Stimme: “Du wirst mein Fuß- und Ficksklave sein. Du wirst jedem meiner Wünsche bedingungslos Folge leisten. Verstanden? Dann nick‘ mit dem Kopf!”, ich und das Instrument einer wesentlich älteren Nachbarin? Das war selbst mir zu pervers – Ich tat nichts dergleichen und sie setzte sofort hinterher “… Denk an das Foto”, ich konnte nicht anders und nickte.

Frau Arendt sah zufrieden aus und grinste frivol “Du wirst als allererstes an meinen Füßen riechen, damit du dich an den Geruch gewöhnen kannst, denn er wird das sein, was du in den nächsten Wochen am meisten riechen wirst. Du wirst hier wohnen, du hast schon richtig verstanden, ich WEIß dass deine Mutter nicht zu Hause ist und darum gehörst du für die nächste Zeit allein mir. Wenn ich jetzt den Fuß von deinem Mund nehme, will ich keinen Laut hören. Verstanden?”, ich ließ mir mit einer antwortenden Geste Zeit und überdachte wie sie sicherstellen wollte, dass ich nicht flüchte, doch das war zu lang für sie, denn sie erhöhte den Druck auf meinen Lippen und setzte ein wenig eindringlicher hinterher “OB DAS KLAR IST DU KLEINES SCHWEIN!”. Ich nickte und sie grinste breiter.

“Gut, dann wollen wir mal…”, sie setze mir ihren Fuß vom Mund ab und hob ihn einen Moment über mein Gesicht, als wolle sie, dass ich ihren langes, schlankes “Züchtigungsmittel” genau sah und es mir einprägte: Die langen, schmalen Zehen; den klar definierten Fußballen und die ausgeprägte Ferse. Frau Arend spreizte dann ihre Zehen und senkte ihren Fuß quälend langsam und sehr betont auf mein Gesicht nieder und mit jedem Zentimeter wurde der Geruch, den ich schockierter Weise anfangs nicht wahrgenommen hatte intensiver. Er war herb und süßlich zugleich, doch auf seine eigene Weise streng und ich hatte noch nie etwas vergleichbares gerochen. Ihre Zehen näherten sich behende meinem Gesicht und ich konnte nicht ausweichen, bis meine Nase schließlich zwischen den Senken ihrer Zehen verschwand und ich erneut ihre amüsierte Stimme hörte: “Riech an meinen Füßen Sklave. Du magst es doch, hm? Du willst doch mein Sklave sein… Und selbst wenn nicht… Inhalier trotzdem meinen Duft… Tiefer atmen”. Ich leistete ihren Befehlen folge, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen oder gar zu widersprechen. Ich stellte fest, dass sie wohl ihre Füße den ganzen Tag in diesen mörderischen, engen Pumps und danach in den Hausschuhen gehabt haben musste, aber ihre Ausführungen hatten noch lange kein Ende “Ich werde morgen einen Sklavenvertrag aufsetzen und du wirst ihn unterschreiben. Klar?”, ich nickte und sie nahm es erfreut zur Kenntnis “Du lernst also doch, du kleines Fußschwein!”.

Ich verlor meine Würde wohl zeitgleich mit dem Zeitgefühl, aber ich lag Minuten lang dort und roch einer fremden Frau die Füße, die wesentlich älter war als ich und es reizte mich sogar irgendwie – Es schoss mir durch den Kopf: “Bin ich noch normal?”

Frau Arendts Stimme rollte durch meinen Kopf wie ein Donnergrollen: “Genug jetzt damit Sklave… Ich will mehr… Ich will dass du meine Füße mit deiner Zunge würdigst… Leck‘ sie ab. Zeig‘ mir wie sehr du deiner Herrin ergeben bist.”, das war mir für diesen Moment wohl etwas zu viel und ich wandte ein: “Ich… Ich kann das nicht… Das ist doch… Das ist doch nicht normal.”, wobei ich von ihr sofort gemaßregelt wurde: “Normal! Normal! Was ist schon normal? Ist es normal Füße zu mögen? Ich habe gesagt: ‘Lecke meine Füße!‘, das ist doch nicht so schwer… Tu‘ es!!!”. Widerwillig streckte ich meine Zunge heraus und meine Peinigerin nahm mir ungeduldig einen Großteil der Überwindung ab, indem sie ihre Ferse auf meine Zunge legte und ich merkte, dass diese genauso schweißnass war wie der Rest des Fußes, der sich glänzend über mir erhob. Sie sah mich erwartungsvoll an und ich schloss meine Augen verkrampft, gedemütigt und… Tat es. Meine Zunge glitt hoch bis zu ihren Zehen und verharrte “Na los… Weiter, du kleiner Fußlecker” und da war es um mich geschehen. Ich verfiel dieser Frau jede Sekunde mehr und verlor die Kontrolle über meinen Willen. Ich begann inbrünstig ihre – aus meiner Perspektive – riesigen Füße zu lecken und hörte sie wohlig seufzen: “Herrlich. Ja leck‘ alles auf. Die Strapazen eines Tages.”. Ich leckte weiter und weiter und geriet in eine Art Trance, umnebelt von ihrem Geruch und Geschmack, der salzig und bittersüß auf meiner Zunge ein Freudenfest veranstaltete.

Von dieser kompletten Reizüberflutung abgelenkt merkte ich nicht, wie meine Hose geöffnet wurde, bis ich ihre Stimme wieder hörte:

“Na dann wollen wir mal sehen, was für einen Sklaven ich mir da eingefangen habe.”, mit einem Ruck wurde meine Hose mitsamt darunterliegender Boxershorts von mir gezogen. Ich war geschockt, wollte sogar protestieren, doch sie herrschte mich durch einen einzigen Blick an, bloß ruhig zu sein. Ihr Blick wanderte von meinen Augen runter auf mein Gemächt und sah ihr Gesicht in Entzücken übergleiten: “Perfekt… Ich glaube der sähe toll aus, unter mir… In mir.”, mein Schwanz war steif und sie wollte tatsächlich… Sex? Meine Kehle schnürte sich zu und ich leckte nicht weiter, was Frau Arendt wohl nicht weiter interessierte.

“Na, das wollen wir doch gleich einmal testen.”, sie rückte ihren Stuhl zurück und legte den Fuß, der bis dahin noch auf meinem Gesicht thronte – ohne Umschweife – auf mein erigiertes Glied, während der Andere ihn ersetzte “Leck‘ sofort weiter meinen anderen Fuß… Ich will spüren wie sehr du es willst.” und bei Gott: Ich wollte es. Ich roch an ihrem duftenden Fuß und spürte wie ihr anderer auf meinem Schwanz auf und ab fuhr. Ich leckte ihre Fußsohle wie von Sinnen und nahm sogar ihre Zehen erstmals in den Mund und fand es göttlich. Meine Herrin pumpte auf meinem harten, langen Geschlechtsteil wie auf einem Gaspedal und als mein Kreislauf wie kommandiert beschleunigte, war ich sicher, DASS sie meine Herrin war. Meine Beherrschung brach letztendlich als sie meinen zum bersten gespannten Pint zwischen ihre langen Zehen nahm und mir frivol zuwisperte “Jetzt pumpe ich dich komplett aus” als sie mich durchwichste. Ich strafte sie nicht eine Lügnerin und mein Samen ergoss sich in warmen Schüben unter ihre Fußsohle, die sie deckend über meine Eichel hielt, als sie merkte dass ich kam.

Ich hörte ein erregtes Lachen: “Na, das war ja was… Aber wer macht jetzt meinen Fuß sauber?”, ich sah in ihr Gesicht und erkannte ihr diabolisches Grinsen.

Ich konnte nicht wirklich klar denken, aber das musste ich auch nicht und mit grauer Vorahnung im Hinterkopf erhob sie ihren besudelten Fuß über mein Gesicht “Los… Leck‘ es auf”, hörte ich sie sagen. Allein bei dem Gedanken zogen sich meine Innereien zusammen und mich packte der Ekel und ich wich vor diesem herrlichen, grausamen Fuß zurück. Ich wimmerte “Nein… Bitte nicht. Das kann ich nicht…” und spürte, wie ihr sauberer Fuß mir fest auf die Brust gestellt wurde: “Aber abspritzen kannst du? Darf ich dich daran erinnern, dass du MIR gehörst? Und es ist noch das allermindeste, dass du sauber machst, was du besudelt hast… Leck‘ sofort meinen Fuß ab. Ich habe keine Lust dir ständig zu sagen, dass du mir nichts entgegenzusetzen hast!”.

Angewidert von mir selbst, sah ich trotzdem ein, dass sie Recht hatte. Ich vermochte nichts zu tun, also begann ich dem Speien nah meinen eigenen Samen von ihrem Fuß zu lecken. Erst tat ich das zögerlich, dann jedoch zwang sie mich mit der Gegenbewegung ihres Fußes zu intensiverer Säuberung. Ich war den Tränen der Frustration nah, sah hoch zu hier als ich fertig war und sie lachte: “Guter Sklave. Gewöhn‘ dich schon mal dran. Und jetzt zieh‘ den Rest deiner Klamotten aus und schluck runter.”, ich tat dies voller Ekel aber ohne Umschweife, damit ich nicht nochmals das Opfer ihrer Schikanen wurde. Sie nahm den kleinen Haufen Kleider und schloss ihn in einen Schrank, mit den Worten “Das bleibt meine zweite Absicherung, so lang du hier bist, wirst du nackt bleiben.”.

Ich lag also immer noch zu ihren Füßen, nackt, gedemütigt und sah zu wie sie den Schlüssel zu meinem Hab und Gut an einer Kette um ihren Hals legte.

Meine Herrin stellte den Stuhl beiseite und grinste wie einer barfüssige Riesin auf mich herab “So, mein kleiner Sklave. Jetzt wollen wir mal sehen wie belastbar du bist” und sie hob‘ ihren Fuß erneut über mich um ihn auf meine Brust zu stellen und ehe ich das realisiert hatte, stand sie bereits ganz auf mir und sprach: “Na? Wie ist das? Wie gefällt es dir einer Frau als Teppich zu dienen?”, ihr Gewicht trieb mir beinahe die Luft aus den Lungen und stellte mir einen ihrer Füße auf das Gesicht, so dass ich wieder von ihrem Geruch umfangen wurde.

“Sag‘ mir was du davon hältst Sklave”, hörte ich es von oben herab. Ich antwortete wieder in meine Trance verfallen, aber doch deutlich mühsamer: “Ich habe mich selten wohler gefühlt.”, was dadurch bestätigt wurde, dass mein Schwanz sich wieder verfestigte. Sie setzte beinahe sofort ihren einen Fuß fest und prüfend auf mein hartes Glied. Ich stöhnte auf, denn egal wie skurril diese ganze Situation auch war, egal wie absurd und bizarr das alles wirkte… Ich wurde von Sekunde zu Sekunde unverkennbar erregter. Ich lag unter den Füßen einer Frau und roch sie, fühlte ihr Gewicht und gehörte ganz und gar ihr. “Na, das gefällt dir wohl, was?”, hörte ich meine “Peinigerin” (Wobei ich mir nicht mal sicher war, dass sie nicht doch meine Retterin war) sagen “Ich denke ich werde dich erst einmal einreiten. Mal sehen wozu man dich brauchen kann”. Einreiten? Hatte ich das richtig verstanden? War ich für sie eine Art Nutz- und Haustier? Ehe ich den Gedanken spezifizieren konnte, merkte ich wie das Gewicht auf mir nachließ. Ich schaute benebelt herauf zu ihr, meine Nachbarin stand breitbeinig über mir und stemmte die Hände in die Hüften, als sie streng auf mich herabblickte.

Meine Herrin sprach mich direkt an: “So du Wurm, dann wollen wir doch mal sehen. Aber erst haben wir einige Vorbereitungen zu treffen”, damit hob‘ sie einen Fuß über mein Gesicht und ich wusste genau, dass es mein Dienst war ihn zu lecken. Während ich meiner scheinbaren Aufgabe nachkam, die möglicherweise mein Lebenswerk werden sollte, ließ Frau Arendt von mir unbemerkt ihren Tanga herab gleiten, ich nahm es erst wahr, als sie ihren Fuß hob um das Textil endgültig beiseite zu werfen.

Sie stellte sich über mein Gesicht und ich konnte zum ersten Mal ihre perfekt rasierte Spalte sehen, die sich durch ihre Haltung nur minimal auftat. Meine Nachbarin kniete sich wie in Zeitlupe über mein Gesicht und ich hörte sie: “Ich denke du weißt was du zu tun hast.”, ich wollte jedoch nicht hören. Ich wollte sehen was sie tat, wenn ich mich weigerte meine Zunge an sie zu legen und ihre “Strafe” folgte sogleich. Frau Arend packte mich harsch im Nacken und riss meinen Kopf hoch zwischen ihre Schenkel, sodass meine Lippen genau gegen die ihren dort unten gedrückt wurden. Sie wurde scheinbar wütend, “Es gibt zwei Möglichkeiten, bei beiden bekomme ich meine Befriedigung und nur eine davon ist für dich komfortabel” herrschte sie mich an, während sie begann ihren Unterleib mit kräftigen, kontrollierten Beckenstößen an meinem Gesicht zu reiben. Ich streckte ihr meine Zunge entgegen, worauf mein Kopf aus ihrer Umklammerung entlassen wurde und mich ihr Becken langsam zu Boden drückte. Meine Kooperation wurde quittiert, indem sie mir entgegenstöhnte: “So ist es gut, leck’ mich aus”. Etwas unangenehm war mir die Situation schon, dennoch streckte ich ihr meine Zunge entgegen und schob sie ein Stück weit in sie, was sie einmal mehr stöhnen ließ und dazu veranlasste ihr Becken enger gegen mein Gesicht zu pressen. Ihr Geschmack war eine ganz neue Erfahrung für mich und ich begann die Situation zu akzeptieren, mehr noch, ich begann zu meiner Verwunderung gefallen daran zu finden. Als hätte meine Herrin dies gemerkt, legte sie ihre Beine nach Hinten, sodass sie mein Glied mit ihren Zehen greifen konnte. Scheinbar gab es für Frau Arend keine Situation in der ich nicht mit ihren Füßen konfrontiert sein durfte, so leckte ich sie immer nur noch erregter und inniger und bald schon schienen Sturzbäche ihres Vaginalsekretes an mir entlang zu fließen, doch dann erhob sie sich abrupt mit den Worten “Genug!! Lass’ uns endlich zur Sache kommen” und kniete sich über mein steifes Glied, während sie ihre Füße in eine Position brachte, sodass einer sie aufrecht hielt und der andere unweit meines Gesichtes lag.

Sie umklammerte mein Glied mit der Hand und setzte es an ihrer nassen Vagina an, als ich langsam in sie hinein glitt, war es als würden mich kleine Stromstöße durchzucken und sie lachte mir erregt entgegen: “Endlich. Sklave, ich will, dass du während ich dich reite meine Füße leckst und meine Zehen lutscht.” Als mein harter Schwanz zur Gänze in ihr verschwunden war, bemerkte ich wie eng sie war. Ich hatte Angst einmal in ihr, nie mehr aus ihr heraus zu können. Frau Arendt drückte mir ihren Fuß fest gegen die Lippen und ich nahm ihre verschwitzten Zehen willig in meinen Mund auf und in den folgenden Minuten erkannte ich erstmals ihre eindeutig südländische Herkunft, sie ritt mich hart und wild und der Geruch ihrer Füße und ihres Körpers allgemein war stark, aber angenehm, wie man es aus diversen Klischees kennt. Scheinbar war sie eine Verkörperung dieses Stereotyps. Ich sah mein helleres Glied immer wieder in ihren etwas dunkleren Leib verschwinden, wie ihr Becken auf mir auf und ab glitt und ihre Feuchtigkeit sich auf mir verteilte, jede Bewegung wurde von einem leisen schmatzenden Geräusch begleitet und ich verlor immer mehr die Kontrolle über mich und meinen Willen.

Ich saugte eckstatisch an ihren Zehen, während ich hart von ihr geritten wurde, was ihr immer wieder ein stöhnen entlocken konnte. Als mein Glied ins pulsieren kam, hörte ich von ihr nur ein erregt raunen: “Wag’ es dich ja nicht jetzt schon zu kommen.” Woraufhin sie ihr Tempo etwas zurücknahm und fort fuhr “Ich will das hier genießen Sklave. Du kommst nicht, bevor ich gekommen bin, ist das klar?” Ich nickte erst, als sie mir ihre Zehen tiefer in den Mund schob und mich erneut fragte. Minute um Minute ritt sie mich weiter und das klatschen zwischen unseren Becken wurde lauter und lauter. Meine Herrin geriet immer mehr in erregtes Stöhnen und das Zittern ihres Körpers verriet mir bei einem erregten Aufschrei, dass sie kam. Ihre Zehen spreizten und krallten sich in meinem Mund, das und die heftigen Kontraktionen ihrer Scheide verleiteten mich schließlich mich in ihrem Körper zu ergießen. Frau Arendt schob mir ihre Zehen einen Moment noch wesentlich tiefer in den Mund und zog sie dann heraus mit den Worten: “Herrlich. Dein Sklavenschwanz ist genau das was ich brauche. Und jetzt danke deiner Herrin für die hohe Gunst die sie dir erwiesen hat. Leck’ meine Fußsohle und bedank dich.”, ich tat entkräftet wie mir geheißen wurde und ließ meine Zunge ihre Sohle finden und leckte sie genüsslich ab. Ich nahm ihren Geschmack und Geruch auf wie ein Süchtiger und sah ihr dann zu wie sie sich erhob.

Sie nahm ihre Kleidung und ging in den Flur, während ich verwirrt liegen blieb wo ich lag. Ich hörte in der Ferne, wie eine Dusche anging, wagte aber nicht zu folgen und eventuell den Zorn meiner heißblütigen Herrin auf mich zu ziehen.

Als ich dort so halb unter dem Tisch meiner Nachbarin lag, die theoretisch meine Mutter hätte sein können, unter dem Tisch der Frau die mich gerade erbarmungslos “gefickt” hatte kam ich mir schäbig vor. Ich fühlte mich missbraucht, geschändet, gedemütigt aber glücklich!? Und das war das, was mich am meisten verwunderte: Wie konnte ich mich glücklich fühlen, obwohl gerade etwas mit mir getan wurde, was ich nicht wollte? Oder wollte ich es vielleicht mehr als alles andere und mein Gewissen sagte mir nur, dass es nicht richtig war. Aber wie konnte es nicht richtig sein, wenn ich es wollte.

Ich philosophierte also mit mir selbst, bis ich ein Gewicht auf meinem Glied spürte. Es war natürlich Frau Arendts Fuß. Meine Herrin war scheinbar fertig, ich schaute auf und dort stand sie, im Bademantel, mit den Händen einmal mehr in die Hüften gestemmt.

Doch etwas war neu. Sie hielt ein Halsband in einer Hand, an dem eine lange, dünne aber massiv aussehende, silberne Kette befestigt war und in der Anderen weiteres Material, um die Bewegungsfreiheit eines Menschen massiv einzuschränken. Sie sah mich streng an und sagte: “Auf die Knie mit dir Sklave”. Ich folgte ihrer Forderung und kniete mich hin und ehe ich mich versah, legte sie mir ein Halsband an “Damit du weißt, dass ich am längeren Hebel sitze und siehst dass du dich in MEINER Gewalt befindest. Und nun wirst du mir auf deinen Knien folgen. Du wirst kein Wort sagen, ist das klar?” Ich folgte tatsächlich mundtot und den gesamten Weg legte ich auf meinen Knien zurück und meine Blicke harrten auf ihrer Fußsohle. Als wir vor ihrem großen Bett ankamen, posierte sie für mich mit ihren Füßen, als wolle sie mir deren Gelenkigkeit beweisen. “Präge sie dir gut ein” sagte sie “du wirst wenig anderes sehen in der nächsten Zeit. Bis deine Mutter wieder da ist, wohnst du bei mir. Du schläfst natürlich am Fußende.”

Ich wollte Einspruch erheben, aber als ich gerade meinen Mund öffnete, ruckte sie an der Kette und was ich hervorbrachte war nicht mehr als ein stranguliertes Gurgeln. “Ich habe dir gesagt, du sollst kein Wort sagen.” Zischte sie mich an und stieg über das Bett und zog mich ruckend hinterher, sodass ich auf dem Bett zu liegen kam, genau am Fußende. Sie machte die Halskette an einem Pfosten des Bettes fest und als ich mir den Hals rieb, der nun doch zu schmerzen begann, packte sie meine Hand und kettete sie ebenfalls ans Bett indem sie eine Handschelle zur Hilfe nahm. Perplex lag ich dort und protestierte: “Was soll denn das? Bin ich ein Hund, den man irgendwo anketten kann oder was?”, sie lachte mich einfach lautstark aus: “Für mich bist du nicht mal ein Hund, du bist mein lebender Dildo, mein kleiner Amüsierbetrieb.”

Ich wollte noch etwas hinterher setzen, aber schon hatte ich ihre Ferse auf dem Mund und sie fuhr fort: “Na komm, hör’ auf zu diskutieren, es hat doch eh keinen Sinn. Ich hab deine Klamotten, ein Beweisfoto dass du ein kleiner, perverser Fußliebhaber bist und für die paar Wochen, die deine Mutter weg ist, gehörst du so oder so mir. Mach’ einfach mit, dann haben wir kein Problem und vielleicht hast du ja auch etwas Spaß daran, auch wenn das nicht vordergründig ist.”

Egal wie sehr ich den Gedanken wendete und wälzte, sie behielt recht und das nagte an mir, ich lag also dort und redete kein weiteres Wort. Ich sah wie Frau Arendt alle Rollläden schloss und dann bei gedämpftem Licht in einem langen Nachthemd an die Bettkante trat. Sie legte sich ins Bett, mit den Füßen vor mein Gesicht und säuselte mir frivol zu: “Du kannst… Nein du MUSST dich die ganze Nacht mit meinen Füßen beschäftigen und vergnügen.” Ich antwortete: “Ja Frau…” sie unterbrach mich: “Es heißt Herrin… Merk dir das!”, da ich keinen Ärger wollte korrigierte ich mich in meiner ohnehin inferioren Position: “Ja Herrin. Danke Herrin.” Worauf sie erwiderte: “Guter Junge!”

Sie drückte mir ihre großen Füße ins Gesicht und rieb sie daran etwas, bevor sie verspielt lachte: “Ich hab einen Sklaven. Ich hab einen Sklaven”, ihre Füße hatten durch die Dusche jeden Eigengeruch verloren, was ich seltsamerweise betrübt zur Kenntnis nahm. Stand ich etwa auf den Geruch ihrer Füße? Wie konnte das sein? Frau Arendt schien aus meiner Mimik zu lesen und fiel mir in die Gedanken: “Oh. Vermisst mein kleiner Fußlecker etwa meinen Geruch? Oder warum guckst du so traurig?”, sie grinste mich böse an und fuhr fort “Na dann freu’ dich auf morgen. Ich werde extra für dich auf der Arbeit Wollsocken und Stiefel tragen und danach noch mit einer Kollegin joggen gehen.”

Na das waren ja allzutolle Aussichten. Meine Nachbarin hatte sich in den Kopf gesetzt, mich mit ihrem Fußgeruch unter ihre Kontrolle zu zwingen. Andererseits konnte ich auch nicht sagen, dass mich der Geruch an sich angewidert hätte. Er war eher süßlich und angenehm. Dennoch kam mir der Gedanke anormal vor. “Na dann viel Spaß” wünschte sie mir und löschte das Licht. Um mich war Stille und ich fühlte, wie ein Fuß wieder auf mein Glied gedrückt wurde, während der andere mein Gesicht streichelte. Die Stimme meiner Herrin durchschnitt die Stille: “Ich will, dass du dich an mir reibst und windest, wenn du es nicht mehr aushältst. Und du wirst es sicher nicht mehr aushalten… ” dabei nahm sie meinen Schwanz langsam und betont zwischen ihren großen Zeh und den anliegenden. Ich denke in diesem Moment realisierte ich erst richtig, dass ich auf Gedeih und Verderb ihr Sklave war. Als ich sie langsam atmen hörte und ich sicher war, dass sie schlief, begann ich mich tatsächlich an ihr zu reiben und mein Glied zwischen ihren Zehen auf und ab gleiten zu lassen. Es fühlte sich herrlich an ihren schönen Fuß auf diese Weise zu nehmen und den anderen zu lecken und zu küssen. Ich wollte wahrlich ihr Sklave sein und war es auch und so langsam fühlte sich mein Gesicht unter ihrem Fuß richtig gut an.

Es dauerte nicht lange, bis ich mich zwischen der Enge ihrer Zehen auf das Bettlaken ergoss, woraufhin ich recht bald entkräftet einschlief.

Als ich aufwachte war ich allein und meine Fesseln waren gelöst. Ich erhob mich erst langsam, dann hektisch und versuchte ausfindig zu machen, ob ich unbemerkt verschwinden konnte, jedoch konnte ich das ohne Kleidung und das “Beweisfoto” nicht tun. Es war ein Impuls, der mich dazu veranlasste flüchten zu wollen, doch einerseits fand ich auch nach mehrminütigem Suchen nicht was ich suchte und außerdem war – Wie ich feststellte – die Wohnungstür verschlossen worden, andererseits entsinne ich mich sogar einigermaßen Gefallen an meiner Situation gefunden gehabt zu haben.

Ich hörte also auf Gedanken dieser Art zu hegen und wollte mich einmal umsehen, wobei mir auf dem Tisch an dem mein Erstkontakt mit ihren Füßen stattfand sofort ein Zettel mit einem Stift daneben auffiel.

Ich trat näher heran und erkannte was es mit dem Blatt auf sich hatte. Es war der “Sklavenvertrag” von dem meine Herrin tags zuvor gesprochen hatte und er gestaltete sich wie folgt:

“Sklave, du hast dich unter meinen Füßen befunden und ich habe gesehen, dass es dir Lust bereitet hat. Du bekommst nur diese eine einzige Chance, dass du auf lange Sicht diese Freuden behalten kannst. Außerdem hast du an sich keine große Wahl nicht zu wollen, denn du weißt, dass ich dich vor deinem ganzen Umfeld bloßstellen kann. Also entscheide dich gut. Anbei findest du die Regeln, denen du bei mir als Herrin unterstehen wirst.

Regel #1: Du wirst mir wann immer und wo immer ich es verlange, zu Diensten sein.

Regel #2: Du wirst mir gehorchen, egal was ich von dir verlange und ob du es willst oder nicht.

Regel #3: Wenn es eine Möglichkeit dazu gibt, beschäftigst du dich mit meinen Füßen.

Regel #4: Wenn ich dir die Gunst der sexuellen Lust zuteil werden lasse, bedankst du dich dafür.

Regel #5: Du gehörst mir. Du wirst keine Freundin haben und solltest du jetzt eine haben, wirst du mit ihr Schluss machen, damit ich über dich verfügen kann, wann immer ich will. Ich teile meinen Sklaven nicht.

Regel #6: Ich kann wann immer ich will auch weitere Frauen hinzuziehen, die dich dominieren werden, auch diese wirst du “Herrin” nennen und ihnen gehorchen.

Regel #7: Dieser Vertrag gilt auf unbestimmte Zeit.”

Darunter waren zwei Linien, eine von ihr unterschrieben, die andere leer und ich wußte dass sie für mich bestimmt war. Ohne weiter nachzudenken ergriff ich den Stift und schrieb, wie sie es von mir erwartete meinen Namen über die Linie.

Was hatte ich gerade getan? Ich hatte vertraglich festgelegt, jemandem zu gehören und meine Persönlichkeit für die gereiften, schwitzenden, unteren Extremitäten meiner Nachbarin aufzugeben. Ich weiß nicht wie ich die restlichen Stunden bis zur Heimkehr meiner neuen “Eigentümerin” verbracht hatte. Es waren wohl alltägliche Nebensächlichkeiten, ich aß etwas und versuchte mich zu beschäftigen, bis ich hörte dass ein Schlüssel ins Schloss der Wohnungstür einrastete und aufgeschlossen wurde. Meine Herrin kam heim und schloss hinter sich wieder ab. Ich hörte an ihrer Stimme, dass ihr Tag nicht sonderlich erheiternd gewesen sein musste, denn sie klang frustriert und wütend, als sie mich rief: “SKLAVE!!! KOMM‘ HER!!!”, ich wollte nicht dass sich diese Gefühlslage noch verschlimmerte – Unter anderem zu meinem eigenen Besten – Also folgte ich ihrer Order und kam‘ in das Wohnzimmer, wo sie bereits in einem Sessel sitzend auf mich wartete und auf den Boden vor sich zeigte um mir zu bedeuten wo ich zu knien hatte, was ich ohne zu sprechen tat.

Sie hielt mir ihre Stiefel vor die Nase und herrschte mich an, dass ich sie ihr umgehend ausziehen solle. Auch dem kam ich ohne Weiteres nach und sie fuhr fort: “Man war dieser Tag beschissen. Nur Stress auf der Arbeit gehabt, wenigstens bin ich noch zum joggen gekommen und kann mich jetzt ein wenig abreagieren.”. Als sie ihren Satz vollendete zog‘ ich gerade ihren Socken von ihrem Fuß und bemerkte den starken Geruch, den sie wohl tatsächlich für mich heute “gezüchtet” hatte. Ohne einen weiteren Satz zu sagen drückte sie mir ihren stark riechenden Fuß ins Gesicht, sodass meine Nase zwischen dem großen und dem anliegenden Zeh platziert wurde. Sie seufzte wohlig auf: “So ist es schon viel besser. Endlich habe ich dein Sklavengesicht wieder dort wo es hingehört und nun ist es auch noch Wochenende, ein paar Tage um mich intensiv mit dir zu befassen.”, ich konnte ihr Gesicht aufgrund ihrer wohlgeformten Duftsohlen nicht sehen, aber ich war sicher wenn ich es gesehen hätte, hätte sie teuflisch gegrinst. Ich war irgendwie verängstigt, doch zugleich auch neugierig, was diese Frau wohl noch alles mit mir vorhatte. Als hätte sie ein weiteres Mal meine Gedanken gelesen hörte ich sie lachen: “Nachher kommt übrigens meine Kollegin für ein paar Stunden vorbei, mit der ich joggen war. Ich habe ihr von dir erzählt und sie war sehr interessiert”. Hatte ich da richtig gehört? Mir lief es mehrfach eiskalt den Rücken runter, in anbetracht der Tatsache dass sie mein Geheimnis einfach so ausgeplaudert hatte. Frau Arendt bemerkte meine Scham und fing schallend an zu lachen: “Och ist mein Sklave beleidigt?”, ihre Stimme wurde schlagartig ernst: “Du hast nicht beleidigt zu sein, muss ich dir etwa schon wieder zeigen wem du unterstehst?”, sie trat mir gegen die Brust, sodass ich auf dem Rücken landete. Sie hatte wohl ernsthaft den Drang sich abzureagieren, doch wollte ich ehrlich gesagt nicht dafür herhalten und wollte gerade beginnen zu protestieren, als sie mir ihre Zehen gewaltsam in den Mund schob. Diesmal schmeckten ihr Fuß stark salzig, was wohl an ihrem intensiven Schwitzen lag. “Vergiss niemals, dass meine Füße dir nicht nur Freude bereiten können.”, sie schob mir Zeh um Zeh in den Mund, bis alle fünf zwischen meinen Lippen in meiner Mundhöhle verschwunden waren und fuhr fort: “Saug‘ daran du Wurm und rück‘ näher”, ich tat wie mir geheißen und rückte auch näher an ihre Sitzgelegenheit, womit sie mir sofort ihren anderen Fuß aufzwang. Auch zu diesem bekam ich sofort eine Order: “Riech‘ daran. Tief einatmen” und ich tat es. Meine Lunge füllte sich mit Luft und dem Geruch ihrer Füße. Süßlich-herb wurden wieder meine Sinne von ihr gefangen genommen und das Fleisch zwischen meinen Beinen verfestigte sich. Ich weiß nicht mehr, wie kurz oder lang ich in dieser Situation harrte und meiner “Sucht” frönte, doch schon bald fand sie ein jähes Ende, als das Klingeln der Tür mich zurück in die Realität riss.

“Oh, der Besuch ist da”. Frau Arendt grinste mich teuflisch verwegen an und fuhr fort, “Na sei mal froh, es gibt nicht viele ‘Männer‘ deines Alters, die sich damit rühmen können bereits von zwei reifen Herrinnen bearbeitet worden zu sein.”, da schoss es mir durch den Kopf: “Regel Nummer 6”. Ich wusste was ich unterschrieben hatte, aber dass sie bereits so schnell Gebrauch von ihrem “Recht” machte erstaunte mich. Ich hatte nicht damit gerechnet.

Ich sah wie sie durch den Flur zur Tür ging und in Anbetracht der Tatsache, dass ich in Kürze vollkommen nackt vor einer Fremden stehen, respektive knien sollte erfüllte mich mit einem gewissen Schamgefühl. Die Türe öffnete sich, mit einem Seitschritt meiner Herrin offenbarte sie den Blick auf meine neue “Peinigerin” und was ich sah war schier unfassbar. Ein der Tür stand eine Frau bereits über 40, gertenschlank, hochgewachsen, ein gutes Stück größer als ich selbst und eindeutig asiatischer Herkunft. Wenn ich hätte tippen müssen, hätte wäre mir als Herkunftsland Japan eingefallen, wobei das nicht wirklich zur Sache tun sollte. Sie trug ein schlichtes schwarzes Kostüm, hochhackige Pumps, ihr Haar war am Hinterkopf hochgesteckt und sie erinnerte mich alles in allem von ihrer Erscheinung her an eine Stewardess. Diese Frau, die nun die Wohnung betrat strahlte eine natürliche Autorität aus und nach der Begrüßung meiner Herrin, die recht freundschaftlich ausfiel betraten sie beide das Wohnzimmer nachdem ich Frau Arendt sagen hörte: “Glaub‘ mir, er wird dir gefallen, wir werden viel Spaß mit ihm haben… Er tut was ich ihm sage”.

Je näher diese Fremde mir kam, desto größer schien sie zu werden und hatte durch ihre Statur und den Kontrast ihrer hellen Haut zu ihrer dunklen Kleidung etwas umso bedrohlicheres. Sie schaute von oben auch mich herab und ein Mundwinkel wanderte amüsiert in die Höhe, sodass ich hoffte dass sie mir wohlgesonnen sein würde. Ihr Blick wanderte an mir herab bis zwischen meine Beine und da hörte ich zum ersten Mal ihre Stimme bewusst: “Du hattest recht, das könnte wirklich spaßig werden… Kann der was?” und meine Herrin antwortete, als ob es das Alltäglichste der Welt wäre: “Also zu meiner Befriedigung hat er alle Male gereicht.”

Ich fühlte mich durchaus degradiert und auch instrumentalisiert, andererseits war es ein erhebendes Gefühl, dass ich scheinbar in der Lage war einer so erfahrenen Frau körperlich Freude zu bereiten, doch bevor ich den Gedanken weiter ausführen konnte sah und hörte ich Frau Arendt mit den Fingern schnipsen – Sie deutete auf den Platz vor einem großen Sofa. Ich ahnte was es zu bedeuten hatte und machte mich so schnell wie möglich davor lang. Wie ich da so lag hörte ich Frau Arendt sagen: “Das hier ist meine Kollegin und Freundin Yuki und du wirst ihr so zu Diensten sein, wie sie es verlangt. Ebenso mir… Wehe ich muss mich für dich schämen”.

Ich hörte die beiden Frauen amüsiert lachen und als sie über mich hinweggestiegen waren und auf dem Sofa Platz genommen hatten, verfestigte sich Yukis Stimme und sie sagte: “Sklave… Hilf mir aus meinen Schuhen. Meine armen Füße stecken dort schon den ganzen Tag drin und sie haben voller Vorfreude auf dich gewartet”.

Mit zitternden Händen schickte ich mich ihre Schuhe sacht von ihren Füßen zu ziehen und ich wusste nicht was mich erwarten würde. Doch eben meine Überraschung war umso größer, als ich zum ersten mal ihre Füße in voller Schönheit vor mir sah. Hatte ich Frau Arendts Füße bis dato auf Schuhgröße 40 geschätzt, so hatte Herrin Yuki sicherlich 41 oder 42, ihre Füße waren lang und schlank und ebendieser Natur waren ihre Zehen. Ihre Füße wirkten etwas sehnig, fast schon knochig, aber es sah in keinster Weise ungesund oder abstoßend aus. Konnte ich bisher nur ihre perfekten, glatten Sohlen sehen deren Fußgewölbe sehr ausgeprägt waren und deren Anblick allein mich schon anmachte, so krallte sie nun ihre langen Zehen um mir ihre “Krallen” zu zeigen. Ihre Zehennägel waren in einem dunklen Rot gehalten und in einem ästhetischen Maße lang, die Nagelbetten waren ebenso recht lang und maßen in der Breite vielleicht zwei Drittel der Länge. Ich hätte ewig so weiterschauen können, doch kam Herrin Patricia mir zuvor und lachte ihrer “Kollegin” zu: “Wenn du willst, dass er alles tut was du willst, dann musst du ihn an den Geruch deiner Füße gewöhnen.”. Herrin Yuki stockte etwas: “Was? Der steht auf Geruch? Kann ich mir bei mir heute nicht vorstellen. Wir waren doch joggen vorhin. Die müssen schon ziemlich streng riechen.”, meine Herrin lachte lauter auf und erwiderte: “Keine Sorge. Ist bei mir doch nicht anders und meine hat er sogar schon abgeschlabbert, das kleine Schleckermaul”, indem sie dies sagte drückte sie mir ihre Füße ins Gesicht um Yuki meine Gesinnung zu demonstrieren. Ich roch‘ sofort an ihren Sohlen und leckte darüber, wie ein Süchtiger, was von Yukis Stimme begleitet wurde “Unglaublich. Der Typ ist irgendwie pervers… Aber das macht mich gerade ziemlich an.”, Patricia antwortete darauf nur “Tu‘ dir keinen Zwang an” und enthob mir ihre Füße.

Yuki schaute mich aus ihren mandelförmigen Augen an, hob‘ einen Fuß hoch und senkte ihn auf mich herab, zögerte jedoch ihn ganz auf mir abzulegen. “Na los… Trau‘ dich”, feuerte Herrin Patricia sie lachend an. Als wollte sie sich vor ihrer Kollegin und Freundin etwas beweisen, presste Herrin Yuki ihren göttlichen Fuß zur Gänze in mein Gesicht und ich roch erstmals den Duft einer anderen Frau als meiner “Besitzerin”.

Ich hörte Yuki sprechen: “Hm… Fühlt sich neu an… Aber gar nicht mal schlecht. Im Gegenteil.” Sie fing vorsichtig an, ihren Fuß sachte in meinem Gesicht zu reiben und ich inhalierte weiter ihren Duft, der süßlicher noch als der Patricias, aber noch ein Stück intensiver als deren meine Sinne reizte. Sofort trieben mir diese Sinneseinflüsse das Blut zwischen die Beine und mein Zentrum festigte sich zu ungeahnten Dimensionen, als Patricia auflachte und meinte: “Schau mal… Ich glaube deine Füße gefallen der kleinen Sau…”

Auch Yuki begann zu lachen und ich hörte sie sagen: “Das ist ja richtig entspannend. Du solltest den Kerl echt vermieten. Damit kannst du bestimmt eine Menge Geld machen.”, hörte ich richtig? Ich als Prostituierter für die Gefälligkeiten von Frauen mit einem Hang dazu Männer mit ihren Füßen zu traktieren? Wo war ich hier nun herein geraten? Und schon hörte ich Patricia nachdenklicher sagen: “Das ist an sich gar keine schlechte Idee.”, bevor ich das in Gedanken weiterverfolgen oder gar protestieren konnte schob mir Yuki ihre grazilen, schlanken, langen Zehen in den Mund und verlangte: “Los‘, zeig‘ mir dass dir meine Füße auch schmecken”. Doch einmal mehr kam man mir zuvor, denn ehe ich irgendetwas tun konnte begann Patricia ihre Füße um meinen Harten zu legen und ihn mit deren anbetungswürdigen Gewölben zu bearbeiten. Ich umspielte Yukis Zehen mit meiner Zunge, als gäbe es nichts anderes auf der Welt zu tun. Ich saugte an ihren Zehen und genoss ihren göttlichen Geruch und Geschmack. Yukis Augen mussten wohl von mir ungesehen auf meine Manneskraft gerichtet gewesen sein, denn irgendwann hörte ich sie zu Patricia flüstern. Sie ging wohl davon aus, dass ich sie nicht hören konnte, doch ich verstand jedes einzelne Wort. “Ist da neben dem Fußfetischding eigentlich noch mehr drin? Ich würde mal gerne… Du weißt schon… Ich meine… Der ist wirklich gut gebaut.”, auf eine Weise fühlte ich mich geehrt, denn scheinbar war ich für sie auch irgendwie reizvoll. Ich hoffte insgeheim auf das ‘Okay‘ meiner Herrin, denn nach ihren wundervollen Füßen war ich neugierig auf den Rest dieser neuen “Domina” geworden und scheinbar las Patricia meine Gedanken und sie lachte leise “Ich bin nicht so prüde, du kannst dich ruhig an ihm ‘vergehen‘ immerhin ist er mein Sklave und nicht mein Ehemann”. Ich hörte nur ein leises zischeln von Yuki und es klang deutlich wie ein “Jetzt sofort?” und die Antwort meiner Herrin folgte rasch und etwas lauter: “Wann immer du willst, aber wie gesagt: Wenn du ihn unter deiner Kontrolle halten willst musst du ihn unter deinen Füssen halten”.

Ich spürte einen Ruck an meinem Glied und hörte im gleichen Moment Patricia: “Auf die Knie Sklave, es gibt zu tun.”, ich richtete mich noch immer leicht benebelt auf und dort saßen sie, die Dream-Team… Das dynamische Duo des Fußfetisch, beide barfüßig und mit übereinander geschlagenen Beinen, mir ihre Füße anbietend. Patricia herrschte mich an: “Präsentier‘ ihr deinen Sklavenschwanz” und ich schob mein Becken vor, sodass mein steifes Glied Yuki entgegenragte, diese musterte meine Manneskraft ausgiebig und lächelte zufrieden: “Sehr schön, ich glaube ich werde euch öfter besuchen in nächster Zeit.”, dann drückte sie einen Fuß gegen mein Glied und drückte es gegen meinen Körper. Yuki begann ihren Zehenballen intensiv an mir zu reiben und ich wurde immer härter unter ihrem Wirken, während Patricia begann ihre Sohlen sachte gegen meinen Oberkörper zu legen und mir den Geruch ihrer Füße mitsamt ihren Sohlen anzubieten indem sie ihre Füße an meiner Brust hochwandern ließ. Als Yuki der Meinung war, dass ich hart genug sei, spreizte sie ihre Beine auseinander, wobei ihr Rock weit hochrutschte. Diese geile Sau trug tatsächlich keinen Tanga… Allzeit bereit sozusagen. Sie legte ihren schlanken Handrücken auf ihr Schambein und deutete mir mit einer lockenden Fingergeste mich zu nähern. Ohne zu murren beugte ich mich vor, näherte mein Gesicht ihrem orientalischen Lustzentrum und stellte fest, dass der Geruch den dieses verströmte dem ihrer Füße nicht unähnlich war. Patricia ging dieses Schauspiel wohl nicht schnell genug, denn als ich meinen Blick leicht zu ihr richtete sah ich, dass ihre Finger bereits zwischen ihren Schenkeln lagen und sie sich selbst Lust bereitete. So wie es aussah würde ich hier einiges an Zeit verbringen, ich spürte wie Patricias Fußrücken gegen meinen Hinterkopf drückte und ich mit sanfter Gewalt zwischen Yukis Oberschenkel gepresst wurde bis meine Lippen an denen ihres Unterleibes zum Liegen kamen. Yuki verschränkte die Schenkel hinter meinem Nacken und Rücken und ich hörte sie leise, aber mit erregtem Unterton sagen: “Leg los, Sklave.”, meine Zunge furchte vorsichtig in dieses Neuland und der Geschmack verleitete mich dazu sofort näheren Kontakt zu suchen. Ich begann meine Zungen in jeder nur möglichen Weise an dieser Frau spielen zu lassen und sie dankte es mir mit immer erregteren Lustlauten. Der Fuß meiner Herrin Patricia suchte nach meinem Schritt und sie massierte mich dort, während sie sich weiterhin selbst befriedigte. Irgendwann stöhnte Yuki laut auf und raunte “Schluss damit… Los, leg‘ dich auf das Sofa” und sie spreizte erneut ihre Beine weit und gab mich frei. Während ich mich von ihrem triefend nassen Loch löste und einigermaßen richtete, standen beide Frauen auf und Patricia stieß mich mit einem Tritt gegen den Rücken auf das Sofa, wo Yuki mich sofort “zurechtlegte”. Ehe ich mich versah kniete Yuki über meinem Becken und dasjenige von Patricia schwebte über meinem Gesicht. Ich hörte die Stimme meiner Herrin “Du kennst das Spielchen ja… Zunge raus!”. Eine grazile asiatische Hand begann meinen Schaft ausgiebig zu massieren und scheinbar auf mehr vorzubereiten. Schon bald senkten sich beide Becken auf mich nieder und es wurde dunkel und eng. Mein hartes Glied wurde von einer ungekannten Enge umfasst und fixiert, während auch meine Zunge einen Raum zu füllen vermochte. Ich begann eine Frau zu lecken, während die Andere auf mir zu reiten anfing. Ich spürte wie die beiden sexbesessenen Göttinnen auf mir ihre Gewichte verlagerten und ging davon aus, dass sie sich gegenseitig berührten und Freude bereiteten. Ich war wahrhaft ihr Sexspielzeug und es erregte mich über alle Maßen. Wenn ich aufsah, konnte ich das zarte Rosa der Öffnung meiner Herrin erkennen und das blasse Ocker ihrer Pobacken, wenn mein Blick zwischen ihren Beinen nach unten wanderte, sah ich meine Manneskraft in einem blassen Körper verschwinden. Ich unterdrückte meinen Höhepunkt so gut es ging, da ich nicht wollte dass diese Situation so schnell ein Ende fand, ich wollte dienen. So ritten die beiden Frauen auf mir sich Höhepunkt um Höhepunkt ab, bis auch ich es nicht länger halten konnte und meinen Samen in Herrin Yuki zu pumpen begann. Ich fühlte auf mir eine hektische Bewegung und Patricia stand von mir auf und ihr Intimbereich wurde sofort durch Yukis Füße ersetzt. In diesem Moment war ich im Himmel und so hörte sich auch Patricias Stimme einem Engelschor gleich an, als sie sagte: “Gewöhne dich daran mein Sklave, denn du wirst hin und wieder auch Yuki dienen, vielleicht auch ihrer Tochter aber in jedem Falle noch vielen weiteren Frauen”. Es schien also beschlossene Sache zu sein, im Rausch der Endorphine nahm ich lediglich zur Kenntnis, dass ich scheinbar zur Prostitution freigegeben war, aber ein Teil meines Hirns dachte sich: “Wenn es so oder in der Art sein wird… Dann wird es einfach nur wundervoll.”

Nachdem Yuki die Wohnung verlassen hatte und heimgegangen war, wünschte ich mir der Boden zu sein, auf dem sie wandelt. Aber bevor ich mich zu sehr in diesen Fantasien verlieren konnte machte Patricia schon wieder Gebrauch von ihrem Recht. “Dass du ja nicht vergisst wem dein Sklavenschwanz gehört du kleine Ratte.” kläffte sie mich an, als sie mich am Genick harsch zu ihren Füßen runterdrückte. “Küssen. Ich glaube du hast dich schon zu sehr an Yuki gewöhnt. Erinnere dich ja daran, wer dir zuerst deine kleinen perversen Fantasien erfüllt hat.” Ich wollte ansetzen, meine Neigung zu dementieren und hatte auch schon eine Reihe schlanker Zehen im Mund und hörte ihre Stimme säuseln “Jaja… Du willst das ja eigentlich gar nicht, ich weiß. Aber doch bist du süchtig nach denen. Hmm?” Ich wollte den Kopf schütteln, erkannte aber wie sinnlos das war und nickte. “Guter Sklave. Leg‘ dich unter meinen Stuhl, ich möchte noch etwas arbeiten.” ohne ein Wort zu verlieren gehorchte ich und verbrachte Stunden unter ihren Sohlen, die mit jeder Minute stärker zu riechen schienen.

Irgendwann bemerkte sie wohl meine Härte und Patricia begann mein Glied mit einer ihrer Sohlen zu bearbeiten. Irgendwann stand sie auf und sprach mich an: “Sklave, ich habe etwas vor. Du bist ja schon wieder geil, trifft sich also perfekt. Dreh‘ dich auf den Rücken”, dem leistete ich erwartungsvoll Folge. Meine Herrin kniete sich über mein Glied und zwängte es einmal mehr in ihr Loch. Sie stellte die Füße auf mein Gesicht und versorgte mich mit heftigen Beckenstößen, während ich ihren Geruch genoss, bis sie irgendwann abstieg und sich auf allen vieren hinkniete und mich anherrschte: “Los… Leck‘ mich von hinten!”. Betört von ihrer dominanten Art stieß ich meine Zunge in ihre Vagina und sie stöhnte auf: “Nicht dort… Höher!”, ich gefror in diesem Moment. Ich sollte was tun!? Meine Herrin trat nach hinten aus: “Was ist? Bist du eingeschlafen!? Steck‘ mir deine Sklavenzunge rein. Was glaubst du eigentlich warum ich hier knie?”, ich zögerte weiter und sie geriet leicht in Rage. Patricia griff nach hinten, verkrallte sich in meine Haare und zerrte mein Gesicht zwischen ihre Pobacken – Sie schrie mich geradezu an: “Leg‘ endlich los”. Ich ächzte nur verzweifelt: “Was habe ich ihnen getan, warum demütigen sie mich so” und bekam direkt ihr schallendes Gelächter zur antwort: “Demütigung? Wenn dich das schon demütigt, wirst du noch ganz neue Dimensionen der Demütigung mit mir erleben. Glaub mir das… Aber jetzt fang‘ endlich an, sonst überlege ich mir noch, diese Erfahrung für dich vorzuverlegen.”.

Das wollte ich natürlich vermeiden und so schob ich gedemütigt meine Zunge vor. Sie lachte einmal mehr leise: “So ist es gut. Wehr‘ dich nicht. Lass‘ es geschehen.”, erst spielte meine Zunge nur sachte um ihre Rosette, irgendwann jedoch gab‘ sie wieder Druck auf meinen Hinterkopf und sie verschwand langsam aber sicher dazwischen.

Ich konnte es nicht fassen, dass ich meine Zunge in den Hintern einer vollkommen Fremden schob‘. Wie krank war ich eigentlich? War ich so abhängig von meinem Fetisch? So süchtig, nach ihren Füßen? Wieso trieb mir dieser perverse Kram schon wieder das Blut in den Schwanz? Sie bemerkte auch, dass ich mich verhärtete und legte sofort ihre Füße wieder darum um mich durchzunehmen. “Na? Das gefällt dir wohl doch ganz gut… Los. Leck‘ deine Herrin schön tief.” Und lusttrunken wie ich wieder war, gehorchte ich auch noch. Meine Zunge stieß in untiefen vor, die ich noch nie gekannt hatte. Der Rhythmus indem ihre lackierten Zehen mich anspornten wurde immer rasanter, so wie auch meine Atmung. Sie waren ungewöhnlich geschmeidig. Während ich sie leckte hatte die kleine Sau doch tatsächlich Vaseline auf ihre Füße geschmiert. Ich konnte mir in diesem Moment nichts geileres vorstellen, als mich zwischen ihren lustvollen Füßen zu wähnen, bis sie mich irgendwann aus meinen Gedanken riss und mich anherrschte: “Zeit, ernst zu machen.”. Ich zog‘ meine Zunge aus ihr und schaute verwirrt: “Was? Wie… Wie ernst? Was meinen sie?”. Sie schaute mich genervt an und sprach leise aber bestimmt “Denkst du ich wichse dich hier zum Spaß hart? Deine Zunge und dein Sklavenpimmel haben jetzt Wachablösung.” sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine sehr weit. “Na los, schieb‘ ihn rein”. Ich starrte runter auf ihren Körper und bekam sofort einen Tritt gegen die Brust: “Ich wiederhole mich nicht, du kleines Schwein!”. Ich setzte erwartungsvoll mein Glied an und hörte wie sie mich aufforderte “Los jetzt. Rein damit!” und ich wollte nicht mehr länger widerstehen. Ich schob mein hartes Glied, gegen den Widerstand ihres Schließmuskels sehr tief in sie und wurde sofort von ihrer absoluten Enge umfangen. Es wurde dunkel, denn ihre Füße legten sich wieder fordernd über mein Gesicht und ihr Geruch raubte mir den Verstand. So begann ich immer tiefer in ihren Hintern zu stoßen und hörte sie dabei wie durch eine Wand schreien und stöhnen. Sie schob mir immer wieder mehrere Zehen gleichzeitig in den Mund und ließ mich daran lutschen und riechen. Sie war definitiv nicht mehr ganz normal, so wie sie mich zu ihrem Sklaven machte und in alle möglichen Perversionen forcierte. Aber… Gott ich liebte es. Mein Glied wurde in ihr immer und immer größer, bis ich fast schon Schmerzen hatte in sie zu stoßen. Ich hatte Angst, dass mein bestes Stück durch den Druck platzen würde.

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Der Sklave Teil1 Die Ausbildung

Der Sklave

Teil1 Die Ausbildung

Sie wollte mich einfach nicht in ruhe lassen. Ihr war auch egal gewesen, wie das ganze endet, ob einer von uns auf der strecke bleibt oder einer vor die Hunde geht, oder ob sich jemand das leben nimmt.
Hauptsache sie bekamm was sie wollte.

Ich konnte mich 3 Wochen erholen und mit meiner familie die ruhige zeit genießen, doch mir war klar dass die ruhe vergehen wird und dass der Theater wieder losgehen wird.

Ich wusste, dass sie im Internet nach mir suchte und recherchierte um mich noch mehr in der Hand zu haben und mich noch mehr erpressen kann.
Mir war klar ,dass sie nichts finden wird aber mir war auch klar ,dass das was sie wusste reichte um alles das zu bekommen was sie wollte.

Heute wusste ich dass meine frau bis 20 Uhr unterwegs war mit den kindern also schrieb ich ihr dass ich bereit bin weiter als ihr sklave, ihr zu dienen.
Was blieb mir denn schon uber?
Sollte ich zulassen dass es mal eskaliert?
Nein das wollte ich nicht.

Es dauerte keine halbe Stunde und ich bekamm ohne drumherum reden, die Anweisung zu ihr zu fahren und im bad würde ich meine Anweisungen finden.

Als ich kurz vor 17 uhr in ihre Wohnung kam, schien sie nicht da zu sein.
Ich ging ins bad und das erste was mir auffiel waren menge von reizwäsche, die über der wanne hing.
Auf dem spiegel klebte ein Zettelchen, mit der Überschrift. ..

“Heute fängt deine Ausbildung an.”

Etwas verwundert las ich weiter…

“Du ziehst dich erst aus und dann ziehst dir was hübsches an für mich.
Sei nicht geizig und zieh dich so an dass du denkst dass es mir gefallen wird.
Alles musst du nicht anziehen, aber eine grosse Auswahl habe ich dir vorbereitet.

Wenn du fertig bist legst du alles an was in der Tüte auf der Waschmaschine steht und dann schreibst du mir eine respektvolle mail… dass du fertig bist.
Dann gehst du ins wohnzimmer und wartest auf allen vieren auf mich…
Mehr später. ”

Ich muss zugeben, ich war nicht so am boden zerstört wie es die anderen male war, ich weiss nicht warum aber ich habe sowas erwartet.
Sie fuhlt sich gut wenn sie mich auf die weise erniedrigt.
Ich suchte paar Sachen raus und fing an mich anzuziehen.
Ich wusste was sie mag…..
Je extravaganter desto besser.
Ich zog ihr string an, ihre pinke strapse mit strapshalter, ihr minirock das kaum meinen ganzen arsch verdeckte,
Einen netzbody.
Ich dachte mir das müsste reichen und schaute in die Tüte rein…

Ich fand Manschetten für beine und arme, das vibroei und 2 pennisringe, eins mit vibrator und eins ohne, dann lag ein zettel drin…
“Falls du die maske oder augeklappe suchst, dann tust du es vergebens, du wirst lernen mir ohne den zu dienen, nur wenn jemand anderes dabei sein sollte darfst du sie anziehen”
Ich überlegte kurz und wollte abhauen aber das würde nichts ändern.
Ich legte alles an, setzte das ein mit einem gummi in meinen hintern.
Ich schaltete alles an was einen knoof zum anmachen hatte und fing an diese respektvolle meldung zu schreiben. ..

“Herrin, dein sklave steht bereit wo und wie du ihn befohlen hast,
Er wartet auf deine ankunft und schenkt dir seinen Körper”

“Kotz” dachte ich mir dabei aber was solls. Ich schickte die mail ab und ging ins wohnzimmer.

Es dauerte keine 5 Minuten und ich horte wie sie in die wohnung kommt.
Ich spürte wie sie mich vom flur aus beobachtete, dann kam sie zu Tür und sagte…

“Noch einmal vergisst du die Tür hinter dir im Wohnzimmer zu zumachen, dann läufst du so einmal um den parkplatz.
Verstanden?”

Ich murmelte ein leises “ja herrin”

Es schien ihr auszureichen und machte die Tür zu und ging ins bad …
Was diesmal etwas länger gedauert hat.

Sie kam aus dem bad und blieb hinter mir stehen…

“Du darfst kurz schauen sklave”

Ich drehte mein kopf etwas nach hinten und sah wie sie sich zurecht gemacht hat.
Sie hatte auch strapse an, dazu ihre hohen stiefel, einen sehr kurzen aber engen minirock, oberhalb war sie mit einem gurtoberteil bedeckt, das ihre kleinen brüsten etwas gehoben hat.
In der hand hielt sie einen riesen strapon.
Als ich das gesehen hab wurde mir übel.

“Das reicht, dreh dich wieder um.
Und hab keine angst, ich habe einen plan. Ich werde dir zeigen wie ich es mir vorstelle wie eine herrin sein sollte.
Du wirst immer eine wahl haben,
Ich werde dich nicht zu einer einzigen sache zwingen. Ich möchte fair sein und gebe dir immer 2 oder 3 Auswahlmöglichkeiten, doch dann musst du entscheiden was du davon nimmst.
Diese lektion lernen wir heute.
Alles verstanden sklave?”

“Ja herrin”

“Gut. Ich werde mich jetzt etwas um dein aussehen kümmern, da hast du aber leider keine andere wahl.”

Sie setzte sich hinter mir auf dem boden und ich fühlte, wie sie das ei auf volle Stärke einstellte und die steuerung, nach dem sie mir den minirock hoch gezogen hat auf dem Rücken legte.
Dann streifte sie mir den string runter und dabei sagte sie…

“Du wirst immer eine auswahl an sachen haben die anziehen musst, ich will ja nicht so sein und dir etwas aufzwingen was dir nicht gefällt. ”

“Knie hoch! Siehst du nicht dass ich den slip ausziehe?”

“Ja herrin”

Und ich hebte meine Knie, damit sie den string ausziehen konnte.
Sie streifte mit ihrem finger über mein arschloch und spürte ich wie sie mir eine ladung rasierschaum auf den arsch klatschte , dann streichelte sie wieder mit ihrem finger über mein arsch und verteilte so den ganzen schaum.
Zwischendurch steckte sie mir den finger ganz rein und und fragte…

“Gefällt es dir?”

“Ja herrin”

Dann zog sie mir ruckartig das ei aus dem arsch und fing an mich hinten zu rasieren.
Dabei machte sie es sehr langsam und scheinbar genau, in der zwieschenzeit steckte sie mir immer wieder einen finger rein oder massierte meinen schwanz, der nach einiger zeit richtig steif geworden ist.
Als sie mich hinten fertig rasiert hat, steckte sie mir das ei wieder rein und machte die volle stuffe an.

Ich stand immer noch auf allen vieren, mitten in ihrem wohnzimmer und ließ mein kopf runterhängen.
Dann hörte ich ihre worte…

“Heute wird erst einmal nur deine arschfotze zurecht gemacht, wer weiss wann sich was ergibt dass da ein echter schwanz angesetzt wird, den rest machen wir beim nachsten mal.
Und gleich bekommst du drei Auswahlmöglichkeiten, und ich will dann eine schnelle antwort.”

Sie legte einen teller zwieschen meine Beine auf dem fussboden und fing an meinen schwanz und meine eier zu massieren. Sie machte es diesmal sehr langsam und mit viel Gefühl.

“Ich möchte eine meldung kurz bevor es dir kommt”

“Ja herrin”

Dann machte sie weiter, manches mal zog sie meinen schwanz weit nach hinten und leckte etwas drüber.

“Ich komme gleich herrin”

Als ich das ausgesprochen hab, richtete sie meinen schwanz nach unten richtung teller und fing an ihn etwas schneller zu wichsen.
Als es mir kam, hielt sie meinen schwanz und wichste ihn weiter so lange bis wirklich das letzte tropfen raus war.
Dann nahm sie den teller, stellte es auf dem tisch und setzte sich bequem auf ihrem bett vor mir und sagte…

“Du hast den strapon gesehen nicht wahr?
Die erste wahl ist ich werde dich damit fincken und es mir dabei selbst machen bis ich komme, und glaub mir der wird dann ganz in dir verschwinden.
Die zweite wahl ist. Du wirst den teller leer lecken, bis uberzeugt bin dass er sauber ist und dann leckst du mich so lange bis ich komme.
Die dritte wahl ist. Ich werde dir beibringen wie es ist natursekt zu trinken.

Ich warte….”

Ich war geschockt. Ich musste aber schnell entscheiden und ich wählte den strapon.

“Der strapon herrin”

“Gute wahl sklave, damit wirst du auch etwas vorbereitet und dein arsch lernt solche grossen dinger zuficken.
Jetzt komm etwas näher und leck meine fotze etwas nass bevor es losgeht.
Denk immer daran. Du hast vielleicht die wahl aber im Endeffekt werde ich immer das bekommen was ich will.”

Während ich ihre fotze etwas geleckt habe, hat sie ohne Rücksicht auf mich angefangen sich den strapon an zuschnallen.
Als sie fertig war, stand sie auf und stellte sich hinter mich, sie nahm den teller mit und befiehl mir …

“Leg deinen oberkorper aufs bett und zwar so dass du nicht weiter nach vorne abhauen kannst, ich entscheide wie hart es wird. ”

Ich hatte angst, angst vor dem schmerz.
Sie kniete sich hinter mir, schmierte mein eigenes sperma auf den strapon als gleitgel und dann zog das ei wieder raus.
Sofort als das ding draussen war setzte sie an und fing an langsam das teil in mich zu schieben.
Erst als die Spitze drin war, hielt sie an und wartete.
Dann drückte sie weiter.
2cm rein, 1cm raus,
Noch waren die schmerzen erträglich, ich habe gehofft dass es so bleibt.
Scheinbar hat mich das ei sehr gelockert.

“Siehst du sklave, du kannst es.”

Anscheinend war sie jetzt bis zum anschlag drin.
Sie zog fast ganz raus, schmierte ihn mit dem sperma wieder ein und dann wurden ihre fick bewegungen schneller.
Ich merkte auch wie sie tatsächlich sich dabei an ihrer fotze gerieben hat.
Das schauspiel ging eine ganze weile bis es ihr einer abging.
Sie war so fair und hörte sofort auf und zog den strapon langsam raus.
Dann stand sie auf, setzte sich neben mir aufs bett und sagte…

“Ich bin tatsächlich sehr zufrieden mit dir. Ich möchte bis morgen früh einen bericht über das was heute geschehen ist lesen und einen termin, noch diese woche damit die ausbildung weiter gehen kann.
Hätte der strapon nicht in dich gepasst dann hättest du noch die anderen moglichkeiten gehabt.
Glück gehabt.
Und jetzt verschwinde.”