Nach der Aktion hatte ich Nachts kein Auge zu gekriegt. Am nächsten Tag beim Joggen, sah ich sie wieder. Sie war mit einer Freundin auf einer Wiese und rechte Heu. Ich sah sie von hinten, dieser pralle Arsch steckte in einer Mega Knappen abgeschnittenen Jeans. Als sie sich bückte um den Rechen vom zu befreien, drängten ihre Backen ins freie und mir war als würde ich die prallen Lippen ihrer Pussy sehen, weil sie wieder XS Underwear trug, oder gar nichts drunter hatte.
Mein Schwengel machte schon wieder eine Beule, ich hätte am liebsten sofort meine Zunge in dieses bestimmt tierich heiße Loch gestoßen, ich steh tierisch auf geilen Pussysaft. Sie drehte sich um und sagte: Schön dich zu sehen…, willst du bei der Hitze laufen? Mit einem Blick der mich verrückt machte, bemerkte sie, du mußt aber überschüssige Kraft haben.Während sie das sagte, konnte ich den Blick nicht aus diesem Ausschnitt nehmen, ihre Riesen Brüste wurden nur von einer Hebe gehalten, ich stellte mir vor wie mein Schwanz langsam dieses Tal fickte, während ihre Lippen bei jedem Stoß meine Eichel liebkoste.
Jetzt war ihre Freundin herangetreten und Gerlinde richtete sich auf. Ich sagte, ich müsse jetzt los, weil ich nachher noch Marion, ihrer Tochter bei Mathe helfen wollte. Sie lächelte, und ich hörte sie sagen, dass sie bis dahin wohl auch zu Hause sei.
Wir saßen im Wohzimmer, ich versuchte mich auf Rechnen zu konzentrieren… ging gar nicht, meine Kousine war schonziemlich genervt, doch ich mußte immer wieder zu meiner Tante schauen. Die saß mit einem Buch bewaffnet, und nur mit einem knappen Shirt und ner kurzen Jogginghose im Sessel. Ich linste immer mal wieder zu ihr rüber, wenn sie dachte, ich schau in die Bücher, musterte sie mich und nicht meine Augen.
Plötzlich gähnte sie deutlich, stand auf und sagte: Ich geh jetzt ins Bett. Macht bitte das Licht aus wenn ihr geht. Ich wartete ein paar Minuten und sagte Marion, dass ich jetzt auch gehe. Ich find allein raus. Ich ging zur Haustür öffnete und ließ sie geräuschvoll ins Schloss fallen. Dann versteckte ich mich unter der Kellertreppe. Der Puls schlug mir bis zum Hals, dann hörte ich meine Kousine nach oben verschwinden. Meine Tante war jetzt allein unten in der Wohnung. Langsam schlich ich zurück in den Flur. Stockdunkel, aus ihrem Schlafzimmer ein dünner Lichtstrahl. Ich konnte sehen,dass sie in einem dünnen Hauchdünnen nichts auf dem Bett lag, sie war in ein Buch versunken. Sie war wirklich üppig, pralle Titten und eine leichte Bauchrolle, ein winziger schwarzer Slip verdeckte mehr. Das Buch kannte ich…… ein Hard Core Stoff. Wow, ich sah wie ihre Hand immer wieder über die Nippel strich, langsam über den Bauch zu ihren Schenkeln fuhr. Dann öffnete sie langsam ihre Beine und ich schnappte nach Luft. Der Slip war offen im Schritt und jetzt sah ich das, wovon ich schon lange träumte. Sie zeigte mir ihre dunkle Pflaume, glattrasiert, dicke Schamlippen….. einfach nur geil. Mein Hemd lag schon auf dem Boden und meine Hand knetete meinen steinharten Schwanz. Als ihre Finger die Geilen Lippen streichelten, hörte ich sie leicht, stöhnen. Ich konnte nicht anders, wichste meinen Schwanz und dann schaute sie auf. Ich war in meiner Geilheit an die Tür gestoßen.
Sie verschwand aus meinem Blickfeld und stand im nächsten Moment an der Tür, hatte sich einen Bademantel übergeworfen und schaute mich teils erschreckt, teils sauer an. Was schleichst du rum? Was willst du? Die Frage fand ich daneben, ich stand mit offener Hose und freiem Oberkörper vor ihr.
Völlig verdattert stammelte ich erst mal rum, dann hörte ich mich sagen, dass sie mich so Geil machen würde, ich merkte wie mein Kopf anfing zu glühen. Sie antwortete, mensch, ich bin deine Tante, was sollen die Leute sagen? Die Leute???? Ihr Mann, der würde mich Köpfen. Eh sie etwas sagen konnte, erinnerte ich mich an das Buch, es schien sie zu erregen wenn es etwas härter war. Ich trat ganz dicht an sie heran, hörte wie sie meinen Namen sagte…ermahnend, aber sie wich nicht zurück. Meine Hand legte sich auf ihre Hüfte und ich griff fest zu. Ich rechnete mit allem, doch ich spürte nur, wie sich ihr Körper spannte und sie tief einatmete. Ich griff mit beiden Händen zu, grub meine Finger fest in diese pralle Fleisch. Sie begann zu hecheln, was machst du mit deiner Tante…??? Ich drückte ihr meinen hartenan den Bauch, beugte mich herab so wie wenn ich sie Küssen wollte und nahm ihre Unterlippe zwischen meine Zähne. Ich hörte ihr Seufzen, der Bademantel fiel zu Boden. Meine Hände krallten sich in ihren Rücken, ich presste sie an mich unsere Zungen kämpften miteinander.
Sie drückte gegen meine Brust, wir ließen voneinander ab, sie schaute mich an und sagte: Das darf niemand erfahren….. bitte, dass mußt du mir versprechen. Ich konnte nur noch Nicken, drängte sie zu Bett. Leg dich hin, ich zog meinen Reißverschluß auf und riß mir die Hose herunter. Mein Schwanz stand auf Halbmast, bei dem Anblick wurde er sofort hart. Sie schaute ihn an und lächelte, was für ein Prachtstück, ich hatte schon so lange keinen mehr.