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natascha

Sie stellt sich wie befohlen beschämt vor die Gruppe und ist einfach nur still, während Antonio sich um den Verkauf der Osteuropäerin kümmert. Es scheinen nun ehrlich eine Menge Menschen scharf auf eine Sklavin zu sein. Sie überlegt sich, was diese Menschen wohl im Sinn haben könnten und mit ihr anstellen wollen. Eigentlich ist es ihr völlig klar, warum holen sich Männer wohl nackte Frauen ins Haus.
Die Kerle sind alle schmierig oder einfach nur eklig. Klar, es sind solche, die auf normale Art und Weise niemanden bekommen. Sie streiten sich fast darum, wer Natascha mit nach Hause nehmen darf. Am Ende bietet der schleimige Gunnar am meisten Geld und darf Natascha mit nach Hause nehmen.
Direkt legt Gunnar ihr ein Halsband um und holt eine Leine aus der Tasche um Natascha aus den Raum führen zu können. Im Auto wird die nackte Sklavin in den Kofferraum gesetzt, denn einen andern Platz hat sie seiner Meinung nach wohl nicht verdient. In Gunnars Haus angekommen, zeigt er ihr, ihren Platz zum Essen. Eine einfache Ecke mit Fressnapf und Trinknapf. Ihr Schlafplatz ist auf dem Boden neben den Bett von Gunnar. Welch eine erniedrigende Situation für die Osteuropäerin.

Es vergehen einige Tage und Natascha sieht mit jedem Tag schlechter aus. Verbraucht, missbraucht und benutzt. Gunnar hat schon in wenigen Tagen die schlimmsten Dinge mit der armen Frau angestellt. Denn wenn sie nicht tun was er will, bekommt sie kein Essen, von Schlägen mal ganz abgesehen. Wobei Natascha auch Schläge bekommt, wenn sie artig war.

Natascha ist für Gunnar nicht einfach nur eine Sklavin sondern viel eher eine Sexsklavin. Sie bereut es oft, den Vertrag unterschrieben zu haben, doch kommt sie aus dieser Quall nun nicht mehr raus. Jeden Tag muss Natascha parat stehen. Ihr vorher so schöner Körper, sieht geschändet aus. Striemen, blutverschmiert, blaue Flecken, Kratzer. Und jeden Tag kommen neue Blessuren hinzu.

Natascha3Gerade steht sie im Wohnzimmer, nackt natürlich, und wischt Staub, damit Gunnar auch zufrieden mit ihr ist, kümmert sie sich auch um die kleinsten Ecken. Als Gunnar herein kommt, mit lüsternen Blick. Er braucht gar nicht erst ein Wort sagen, denn Natascha ist ganz klar, was er will. Sie huscht bei seinem Blick direkt an Gunnars Seite, der sie packt und das Erste Mal in einen neuen Raum schleppt.
„Wo bringen Sie mich hin, Herr?“ fragt Natascha ängstlich, denn mit jedem Schritt wird es dunkler.

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