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Fetisch

Neulich im Hotel in Rostock

Ich wollte sie jetzt haben, wollte meinen Schwanz in ihre Spalte stoßen, wollte sie endlich ficken bis wir beide platzten. Schnell nahm ich meine Finger aus ihrer Votze, rieb dann meinen Schwengel in ihrer Spalte, schob ihn zwischen ihren Schenkeln hindurch bis nach vorne. Wie von selbst fand er in die glitschige Höhle, und ich drang kräftig ein. Ihre Schenkel wurden durch die Hose zusammengedrückt, so war die Fickröhre richtig eng, und ich musste laut aufstöhnen, als ich meinen Schwanz bis zum Schaft in sie hineinbohrte.

Diese feuchte enge Röhre umfasste meinen Schwanz, schluckte ihn förmlich, und ihre Bewegungen melkten mir meinen Saft aus den Eiern.

“Komm, fick mich, spritz mich voll, ich will Deine ganze Sahne in meiner Muschi spüren, will spüren wie Du kommst, wie Du mich vollspritzst.“ Sie drückte mit jedem meiner Stöße ihren Hintern hoch, mir entgegen, und jedesmal stieß ich in sie, bis meine Hoden an ihre dicken Schenkel klatschten. Mit beiden Händen hielt ich sie an den Hüften, damit ich ihre dicken Schamlippen besser über meinen Schwanz stülpen konnte, tiefer in sie hinein stoßen konnte.

Dann begann sie zu zucken, mit einem letzten Stoß drückte sie sich mir entgegen, und dann schrie sie in den höchsten Tönen ihren Orgasmus hinaus, stieß immer wieder gegen meinen Schwanz, bis sie nach vorne sank, ihr Rücken entspannte sich.

Dann entzog sie sich mir, meine Rute rutschte aus dieser warmen Höhle, hinaus in die Kälte. “Bitte nicht mehr“ sagte sie erschöpft, dann fügte sie ein wenig entschuldigend hinzu “Sorry, ich war wohl zu schnell, aber ich war so geil! Puh!“

“Hei Du, ruh‘ Dich einfach einen Moment aus, dann können wir ja nochmals anfangen“ sagte ich scheinbar gelassen, aber ich war zum Platzen angespannt!

“Dein Schwanz gefällt mir, ich hab‘ rasierte Schwänze gern! Man spürt das, er flutscht so leicht rein, und das macht mich heiß“ sagte sie, als sie sich auf die Kloschüssel setzte, die Hosen noch immer nach unten gestreift. “Na Du, was machen wir jetzt mit Dir?“ sprach sie meinen kleinen Bruder an, der sich gierig nach ihr ausstreckte, auf ihr Gesicht zielte.

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