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Nylon Shemale Teil 2

Endlich ist Freitag. Der Arbeitstag vergeht wie im Flug – welch ein Glück – Feierabend. Auf dem Weg nach Hause male ich mir die schönsten Geschichten mit meiner Nylongöttin aus. Was hat sie wohl dieses Wochenende mit mir vor. Ich bin gespannt und geil zu gleich. Wie sieht sie wohl aus, was hat sie wohl an. Im Gedanken erlebe ich das letzte Wochenende noch einmal und werde immer heisser. Endlich zu Hause, ich stürze die Treppe hinauf, mein Anrufbeantworter blinkt. Ich drücke den Knopf zum Abhören. Es ertönt eine leise leicht hauchende Stimme – Hallo mein Nylonbesessener, hast du mich vermisst, das hoffe ich doch schwer, wir treffen uns heute mal bei mir, ich koche für dich und mein Outfit wird dich zum Kochen bringen. Komm doch so gegen 17:00 Uhr zu mir. Ich kann es kaum erwarten dich zu sehen und zu spüren. Wenn du es nicht mehr aushalten kannst ruf mich an, vielleicht darfst du auch schon vor dem Essen kommen, bis später – mmmmhhhh.
Ja ……….jaaahhhhh, mein herz holperte oder schlug Purzelbäume oder alles gleichzeitig. Ich griff zum Hörer, dann dachte ich ach überraschen ist auch schön, ausserdem ist es ja schon 15:00 Uhr. Ich halt es eh nicht mehr aus. Nein erst duschen. Ich also in Windeseile unter die Dusche, was ziehe ich an? Ha denk ich sehr weiblich, komische Frage, nagut also zum Kleiderschrank, Slip in der Hand – mmh nein den brauch ich heut mal nicht, und grumelierte Stoffhose dazu schwarzes Hemd mit dezenten Nadelstreifen, ja das is es – angezogen. Tüte mit den gestern schon eingepackten Sh genommen und schwupp – unterwegs. Naja geht schnell erzählt hat dann doch 30 Minuten gedauert. Die Fahrt war der Hammer, nur rote Ampeln. Das gibt es doch gar nicht, ruhig Blut denk ich so bei mir. Endlich da. Vor der Tür rück ich mich noch mal zurecht, beim Klingeln zittern mir die Hände, sie sind auch noch klatschnass. Es passiert erstmal nichts, dann öffnet sich ganz langsam die Tür, keiner da, dann schaust sie hinter der Tür hervor, „ja Bitte?“ ich antworte:“ „Hallo, ich bin es!“ „ Du solltest doch anrufen, jetzt bin ich noch nicht fertig“ Als sie ganz herauskommt, verschlägt es mir den Atem, was ich sehe ist wieder mal ein Traum, von wegen nicht fertig, grinse ich in mich hinein, mir reicht das völlig. Sie steht vor mir in einer weißen Spitzencorsage mit Strapshaltern an denen weiße Strümpfe befestigt sind. Die natürlich weißen Schuhe sind 12cm Heels mit offenem Zehenbereich. Ich schaue Sie an und bekomme natürlich einen Ständer, sie schliesst die Tür kommt auf mich zu und gibt mir einen herrlichen Kuss, bei dem sie sofort mir ihre Zunge heiss in den Mund schiebt und gierig mit meiner spielt. Ihre Hand wandert zu meiner Hose und fühlt meine Erregung, die sie sofort leicht massiert. Ich lasse ein leichtes Stöhnen von mir, sie löst sich sofort und sagt: “Du hast mich noch gar nicht richtig bewundert!“ Sie tritt ein Schritt zurück und präsentiert sich mir, sie post für mich, dreht sich und zeigt mir alle erdenklichen Seiten ihres wunderschönen Körpers in diesem heissen Outfit. Die Corsage ist im Brustbereich aus Spitze und geht über in ein durchsichtiges Nylon im Bauch welches dann wieder in Spitze im Schrittbereich wechselt. Die weißen Nylons haben keine Naht aber sehen irre aus, die Bündchen sind undurchsichtig gehen dann in den durchsichtigen Teil über. Die opentoe Pumps sind der Wahnsinn, es passt einfach alles zusammen, ich schmelze dahin. Ich kann meine Gier nicht zurückhalten, ich muß alles berühren, an ihren Nylons reiben, ihre Beine liebkosen. Ich gehe auf sie zu, sie weicht mir nicht aus, ich nehme sie in den Arm und küsse sie voller Leidenschaft, meine Hände wandern zu ihrem Geilen Arsch, ich streichel ihn sanft und knete ihn vorsichtig. Meine Hände wandern über ihre Strapse fühlen den Rand der Nylons. Ich wandere den Hals mit meinem Mund entlang über ihre kleinen Brüste mit den festen schon erigierten Nippeln, über das Nylon am Bauch herunter zu ihren Schenkeln . Dann lecke ich die Innenseiten ihrer Schenkel und wandere weiter hinunter zu Knien, bis ich endlich an ihren Waden und am Ende der glückseligkeit ihren Füßen angekommen bin. Sie dreht sich um, ich lecke ihre Waden und die Zehen, die durch die Schuhe blitzen. Dann wandere ich wieder hinauf knete ihren wunderschönen Arsch und küsse ihn. Lecke mit der Zunge über die Spitze und nun höre ich auch von ihr ein leises Stöhnen. Sie beugt sich nach vorn und ich schiebe den Body ein wenig zur Seite um ihre geile Rosette zu lecken, mmh die schöne Tuchhose ist schön nass im Schritt. Sie dreht sich um, und kommt zu mir herunter. Öffnet mir die Hose und schiebt ihre Lippen über meinen Schwanz, ooh sie bläst so gut, ich bin so geil, ich fingere weiter ihre Rosette und streichel ihre Beine, ihren Rücken, ihre Füße, die Heels. Sie merkt, dass ich gleich komme und lässt von mir ab, dreht sich um und setzt sich auf mein Gesicht, ich lecke ihre geile Analmöse und sie beginnt wieder zu blasen und wichst meinen Schwanz dabei ganz zärtlich, ich kann nicht mehr, während meine Zunge sich in das Innere der Analmöse versenkt komme ich gewaltig und spritze ihr alles in den Mund, was sie gierig unter lautem Stöhnen schluckt, auch sie hatte einen geilen Abgang, der sich nun deutlich im Schritt des Bodys zu sehen ist. Sie dreht sich um küsst mich sehr innig, streichelt mir das Gesicht und sagt: „mmmmhh, was für eine tolle Begrüßung, gut dass du bereits jetzt gekommen bist. Ich geh mich mal frisch machen, im Kühlschrank ist etwas zu trinken, ich nehme erstmal ein Bier, ja?“ Mit zittrigen Knien steh ich auf und gehe in die Küche, hole uns Bier und gehe ins Wohnzimmer.

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