Schwanger Vom Schwiegervater

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2 Antworten

  1. sexidagi sagt:

    Geile Story. So hat jeder was davon. Auch bei mir war es mal so. Mein Dauergeliebter schwängerte mich zweimal und ist jetzt auch mit mir verh. Mein damaliger Mann glaubt heute noch es sind seine Kids. ggg

  2. Michael Dawe sagt:

    Bei uns wars ein bisschen anders. Ich wusste immer, dass ich keine Kinder zeugen konnte, lernte aber während ich mehrere Jahre lang in Kolumbien-Südamerika arbeitete eine sehr süße, hübsche und intelligente Frau kennen. Wir wurden ein Paar und heirateten kurz bevor wir dann gemeinsam wieder nach Deutschland zurückkehrten. Ich war immer offen und sie wusste, dass ich keine Kinder haben konnte. Aber sie wusste auch, dass ich unbedingt Kinder und eine eigene Familie haben wollte. Und das ich immer klar machte, dass sie die Kinder auf natürlichem Weg bekommen sollte. Es war uns beiden klar, was das bedeutete und wir waren beide einverstanden.
    Wir sprachen oft darüber und es war etwas, was uns auch sehr erregte. Wir gingen in Gedanken alle Personen durch, die wir kannten und die wir als Befruchter und Samenspender in Betracht zogen. Mein Frau nannte einen alten Geschäftsfreund ihres Vaters, den sie sehr achtete und von dem sie sich vorstellen konnte, dass er dazu bereit wäre. Ich aber sprach sehr oft von meinem Vater, den sie damals noch nicht kannte.
    Als wir zurückkehrten lernte sie meine Eltern kennen und verstand sich auf Anhieb mit ihnen. Meine Mutter ist eine sehr erfahrenen, tolerante und weltoffene Frau und nahm das süßte Mädchen sofort unter ihre Fittiche. Half mit Sprachunterricht und tat alles, dass ihre Schwiegertochter sich in der neuen Umgebung zurecht fand und wohl fühlte und meine Vater war der Gentleman in Person, half bei allem, war immer zur Stelle und meine Frau war sofort in seinen Bann gezogen, weil er ein hervorragender Erzähler, welterfahrener, hoch gebildeter Mann war, der es verstand meine Frau mit informativen Gesprächen zu fesseln und sie durch seinen Witz immer herzlich zum Lachen zu bringen. Er ist ein stattlicher Mann und man merkte sofort, dass sie ihn sehr sympathisch fand und mein Vater war sehr gerne in ihrer Gesellschaft und auch sehr angetan von den femininen Formen und Reizen meiner jungen Frau. Meine Mutter beobachtete, lächelte und nichte mir wissend zu.

    Als wir so ca. bereits 1 Jahr bei meinen Eltern wohnten, saß ich Abends nur mit meiner Mutter in der Küche und wir sprachen wie immer ganz offen und sie meinte, dass meine Frau sich doch sicher Kinder wünschte und ob sie wüsste, dass ich ihr da nicht helfen konnte. Als ich sagte, dass sie es wüsste und wir trotzdem gerne Kinder hätten … sah sich mich an … und sagte ganz direkt, „Und da hast Du an Papa gedacht?“ …“Ja, Mama!“. „OK, mein Sohn. Das ist sehr schön. Ich bin damit einverstanden und ich werde mit ihm reden! So wie ich das sehe, ist Deine süße kleine bereits einverstanden. Seitdem Deine Kleine mit uns in die Sauna geht, kennt sie Papa ja ganz genau und hat sich seinen großen Glückspender genau angeschaut und Papa massiert die Kleine danach auch immer ganz lieb. Bisher nur unschuldig und züchtig, aber er hat sich wohl sicher schon vorgestellt, das das auch mal weitergehen könnte.
    Papa fährt nächste Woche auf unsere Hütte und wir könnten doch so tun, dass wir aus beruflichen Gründen nicht mitfahren können, aber Deine Kleine könnte ihm Gesellschaft leisten. Du sagst Ihr, dass wir grünes Licht haben und ich sag Papa, dass er sich ganz besonder lieb um sie kümmern soll. Auf der Hütte ist er ja sowieso immer nackt und dann haben sie mal eine ganze Woche für sich alleine.“

    So wars dann auch und nach der Woche hatte ich eine total geschaffte, aber sehr geile kleine Maus, die mir alle erzählen wollte und mich mit Haut und Haaren voller Geilheit verschlang. Sie strahlte übers ganze Gesicht, wie schön es mit Papa war und wie er sie wie ein Junger mehrmals täglich und auf alle Arten genommen hatte und sie sein dicker Schwanz mehrmals am Tag besamt hatte und sie sich auch in der Nacht liebten.

    Es dauerte ca. 3 Monate, in denen mein Vater oft in unserem Schlafzimmer übernachtete oder meine Frau die Nacht im Schlafzimmer meiner Eltern verbrachte. Meine Mutter meinte, dass sie auch ihren Spaß haben wollte und so ein knackige Schwiegertochter mit ihren süßen Knospen, sexueller Natürlichkeit, erotisch geformtem Schoß und ihrer hübschen Scham auf ihr sehr viel Freude machten. Und während mein Vater, der laut meiner Mutter einfach total begeistert war, wie lieb sie sich beim Akt völlig hingab und gehen ließ, sich auf seine Pflicht besannte und die lustvoll nasse Furche meiner Frau pflügte, kniete sich Mutter breitbeinig über meine Frau, bewegt ihr Becken nach unten und ließ sich von der Schwiegertochter die Muschi lecken bis auch sie zum Höhepunkt kam. Mein Mutter sagte, sie spürte wie „unsere“ Kleine nur noch von einem Orgasmus nach dem anderen erfasst wurde und praktisch nur noch aus Geilheit bestand und ihre Erregung in jeder Faser ihres hübschen Körpers zu spüren war. Sie lebte in dem Moment nur noch in dieser Welt der lustvollen Gefühle. Danach küsste sie meine Mutter und dann noch sehr innig meinen Vater und schlief sofort zwischen den beiden ein.
    Meine Mutter erzählte mir, dass mein Vater häufig so geil war, dass er über die schon schlafende, nackte, verschwitzte Schwiegertochter zur ihr kam und sie mit seinem nach Schwiegertochter duftenden Schwanz noch mal so richtig bumste. … Mutter meinte, „Gute Wahl. Deine Kleine ist ne echte Berreicherung für uns all in jeder Hinsicht!“.

    Dann war meine Frau schwanger und wir alle waren glücklich.

    Heute haben wir 3 Kinder. Zwei Töchter und einen Sohn.

    Die Töchter sind von meinem Vater, der Sohn aber ist von Onkel Ernst, dem Bruder meines Vater. Er machte einen überraschenden Besuch (so hat es uns mein Vater erzählt) als mein Vater mit meiner Frau auf unserer Hütte mal wieder einen Kurzurlaub machte. Meine Frau hat mir danach davon erzählt und gesagt, dass es sehr schön war und sie Onkel Ernst auch sehr mochte.

    Meine Mutter verstarb vor 10 Jahren. Meine Frau hat ihr versprochen, sich um Papa zu kümmern und das hat sie auch und er ist in diesem Jahr nach längerer Krankheit, wo er ständig von meiner Frau und mir gepflegt wurde, verstorben. Mein Frau hat bitter geweint und war sehr mitgenommen. Sie gibt zu, dass sie ihn geliebt hat. Er war ja der Vater unserer Kinder. Sie meint ihre Liebe zu mir wäre etwas ganz anderes und wie schön es doch war, dass es so gekommen ist, wie es eben passiert ist und wie glücklich sie sich fühlt, dass sie so nette, verstandnisvolle und vor allem tolerante Schwiegereltern und einen so liebevollen Mann hat. Sie wäre rundum und wunschlos glücklich.

    Ich bin es auch und bin für ewig für all sinnlichen Freuden, die ich erleben und genießen durfte.

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