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Inzest

Aus dem Netz, aber geil

Langer Schwanz und Gummiknochen
by dickerino©

Es war mal wieder Donnerstag, der Tag an der unsere Putzfrau Helga–eine Jugendfreundin meiner Mutter- ihren wöchentlichen Dienst bei uns im Haus antreten wollte.

Wie oft hatte ich es schon probiert, sie morgens beim umziehen in unserem Wohnzimmer zu überraschen, um dabei einen Blick auf ihre enorme Oberweite zu bekommen. Dies war mir bis zu diesem Tag aber verwährt.

Ich darf mich kurz vorstellen: Mein Name ist Ralf, zum Zeitpunkt dieser „Vorkommnisse” 17 Jahre alt. 1,78 groß, dunkelhaarig und –was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wußte- mit meinem 28×6 cm „Blutpenis” offensichtlich nicht schlecht ausgestattet 😉 (der Größenvergleich unter der Dusche nach dem Sportunterricht fiel jedenfalls neutral aus, ja ich war sogar etwas deprimiert, da ein Klassenkamerad einen ca. 20cm langen Fleischpenis hatte. Dagegen sah alles, was sich sonst so bot, eher mickrig aus.. daß es Blut- und Fleischpenisse gibt, erfuhr ich erst Jahre später), aber zurück zur Story:

An diesem Tag hatte ich frei und am Vorabend hatten wir eine ausgelassene Klassenparty, wie üblich mit einer weiteren Alkoholerfahrungen und ich hatte keine Ahnung, als ich die Augen aufmachte, welcher Tag es sei und wie zur Hölle ich nach Hause gekommen bin.. Es war offensichtlich ein Bier zu viel gewesen auf dieser Party.

„Ui, Donnerstag” kam es mir in den Sinn „Helga!.. wie spät?” Bei dem Gedanken am ihre Riesentitten und dem Knackarsch schoß mir sofort das Blut in den Schwanz..”jetzt aber erst mal aufs Klo” der Druck war unerträglich.

Was ich nicht wußte: Sie war bereits im Haus und just als ich die Tür meines Zimmers aufmachte stand sie vor mir. „Guten Morgen Helga” begrüßte ich sie freundlich, wie überrascht. Total vergessend, daß ich eine Latte in der mehr als bequemen Schlafanzugshose vor mir her trug. „Gu..gu guten Morgen Ralf” kam zur Antwort, erst erschrocken, dann mit einem süffisanten Lächeln, den Blick mehrmals kurz auf meine Hose schweifend… „das gehört sich aber nicht!” setzte sie den Satz fort, ging weiter und bog mit einem „wow, lecker” in die Küche ein, um ihr Tagwerk zu beginnen.

„Was war das denn jetzt und was gehört sich nicht?” dachte ich bei mir. Ich muß noch eine Weile mit hochrotem Kopf dort gestanden haben, da mir die Situation erst nach und nach bewußt wurde…

„wolltest du nicht irgendwo hin?” riß mich aus meinen Gedanken heraus, als Helga wieder über den Flur ging, als sei nichts passiert, um in der Kammer das nötige Equipement für ihren Job zu holen..

„äh, ja… erst mal Klo…und dann lasse mir mal ein Bad ein” sprach ich und ging ins Badezimmer.

Mein Schwanz hatte sich zunächst wieder beruhigt. Als ich dann aber in der Wanne saß wurde ich so richtig geil. Richtete den Duschkopf auf die Eichel und ließ mich vom Wasser massieren. Der Schwanz wurde härter und härter, als die Tür aufging. „entschuldige, aber ich brauche einen Eimer Wasser zum putz…, sag mal, was ist das denn für ein Riesenteil?…” musterte sie mein Rohr, daß wegen der gebeugten Sitzposition weit über meinen Bauchnabel reichte „…der geht ja bis zur Brust, so was hab ich ja noch nie gesehen”

„Was heißt denn bis zur Brust? Bis zur Nase!” antwortete ich in meiner Geilheit. „Hä? Spinner! Wie meinst du das?” fragte sie mich etwas verwirrt. „Bis zur Nase?” „Ja, schau!” beugte mich nach vorne und berührte mit der Nasenspitze meine Schwanzspitze. „Ui, nicht nur nen Riesenschwanz, auch noch gelenkig, wie ein Gummimensch” „ja, Gott sei Dank, sonst würde so was nicht gehen” antwortete ich, leckte über die Eichel, nahm gut die Hälfte meines Schwanzes tief in meinen Mund und fing –warum auch immer-langsam an mir einen zu blasen…. In der Badewanne… vor den Augen unserer immer geiler werdenden Putzfrau. „hmm.. sieht unbequem aus, aber sehr anregend” stöhnte sie, den Blick auf die Darbietung gerichtet, die rechte Hand unter ihrem Rock verschwunden, die linke ihre Brust knetend…

Ich entließ meinen Schwanz meinem Mund mit den Worten „ein netter Tittenfick wäre jetzt natürlich bequemer, hast du Bock?” was quittiert wurde mit der Gegenfrage: „soll ich in die Wanne kommen oder kommst du raus?” „ich komm raus, reichst du mir kurz ein Handtuch?” „nein, das brauchen wir nicht, darf ich?” zeigte auf meinen Schwanz und ohne eine Antwort abzuwarten griff sie auch schon zu und zog mich wie einen Hund an der Leine hinter sich her, in Richtung meines Zimmers. Setzte sich auf die Bettkante, öffnete die Bluse und sprach: „ einen Tittenfick willst Du? Dann fick die hier”, zog mich näher und plazierte meinen Schwanz an der Wurzel haltend zwischen ihre Prachtdinger. Was für ein Anblick, einfach geil. Jedes Mal, als sie tiefer ging schaute meine Latte ein gutes Stück oben raus und stieß dabei fast gegen ihr Kinn. „Wow, das sieht lecker aus” sprach sie und vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Eutern, meinen Schwanz tief in ihrem Schlund, packte mich am Arsch und sagte: „ schau gut zu, so tief bekommst du ihn nicht rein, wetten? leckte mir über die gesamte Länge meines Schwanzes und schob ihn sich komplett in den Hals.

„Sehr beeindruckend, aber das kann ich auch” „Beweise!” „gerne! Aber im Stehen geht das nicht” und nahm nun auch auf dem Bett Platz „das schaffst du nie! Und hielt mir meinen Schwanz vor das Gesicht. „schau gut zu” und arbeitete mich langsam nach unten bis meine Nasenspitze den Sack berührte. Den leichten Schmerz in meinem Rücken ignorierend „siehste?!? jetzt du wieder! aber Achtung ich komme gleich” Ja, spritz mir alles in den Hals. Ich will deinen Saft!” Das mußte sie nicht zweimal sagen, was ein Abgang. Sie kam mit dem Schlucken fast gar nicht hinterher, hörte aber auch nicht auf zu blasen, bis nicht auch der letzte Tropfen in ihrer Speiseröhre verschwunden war, Hammer!

Ich lag fix und fertig auf meinem Bett und sie knöpfte die Bluse wieder zu, stand auf und sprach: „gefickt wird später, aber es wäre es nicht schlecht, wenn du mir ein wenig zur Hand gehst bei der Aufräumerei. Je eher wir fertig sind, um so eher kann ich mich wieder deinem Riesending widmen…erst mal vielen Dank, von so was hab ich schon immer geträumt”

Wie ferngesteuert stand ich auf, zog mir ne Jogginghose und ein T-Shirt über und machte mich an die Hausarbeit und freute mich auf das, was noch kommen sollte. Ich räumte, sie putzte, ich wischte Staub, sie bügelte, die Zeit verging, wie nix, letzte Station: Wohnzimmer, geschätzte 5 Minuten bis zum „Anstich”, als die Tür aufging und meine Mutter im Haus stand. Sie hatte auch frei und wollte eigentlich, so ihr Aussage vom Vortag, ihre Schwester besuchen. Dies hatte sich aber offensichtlich nicht ergeben und sie nutzte den Vormittag, um in der Stadt shoppen zu gehen.

Auf der einen Seite war ich enttäuscht, daß jetzt –so geil, wie ich in den letzten Minuten geworden war- aus dem Fick nix werden würde, auf der anderen Seite heilfroh.. was wäre passiert, wenn sie mich mit ihrer Freundin.. nicht auszudenken, was das für einen Zirkus gegeben hätte..

Ich machte mich in Richtung Küche, um was zu trinken und meine Mutter zu begrüßen und nahm schon aus der Ferne Gekicher und die Worte „Badewanne”, „gelenkig” und „konnte nicht anders” wahr.

„Ach du scheiße”, dachte ich bei mir, „was soll das denn jetzt? Muß die das brühwarm erzählen, hm..” und blieb erst einmal vor der nicht ganz verschlossenen Küchentüre stehen, um ein wenig unbemerkt zu lauschen und die Reaktion meiner Mutter für eventuell folgende Anschisse schon mal gleich einzuordnen.

Alles andere, als Meckerei war der Fall, interessiert unterhielten sie sich über das am morgen Geschehene, daß Helga beim zufälligen Aufeinandertreffen und dem Anblick meiner außergewöhnlich dick ausgebeulten Schlafanzugshose nicht anders konnte, als dem „Stand der Dinge” per Ausrede, sie bräuchte Putzwasser und dem Reinplatzen ins Badezimmer auf den Grund zu gehen. Meine Zirkusnummer mit dem Selbstblasen hätte sie dann so geil gemacht, weil sie erstens so was noch nie gesehen hätte und seit Monaten sexuell völlig ausgehungert sei. Reaktion meiner Mutter: „Glückwunsch, ich hatte auch seit Ewigkeiten nix mehr Gescheites in der Kiste, seit sein Vater mit dem Miststück von Sekretärin auf und davon ist, gab es wirklich nur Bekanntschaften mit einem Haufen Geld, aber nichts in der Hose. Der Albert (mein Vater) war zwar auch gut ausgestattet, aber mehr als 20cm hatte der auch nicht. Der Ralf hat mehr und kann sich selbst einen blasen? Ich hab gehört, daß das möglich sei, aber gesehen hab ich so was noch nie. Wow, also wenn ich nicht seine Mutter wäre.. wie lange ist er denn?” Helga antwortete: „ich schätz mal 24-25 cm?!?”

„28, und ich hoffe, der wächst noch ein Stück, 30 wären schön” sagte ich und betrat nun, ob dem eben Gehörten leicht angegeilt und mit einem Halbsteifen in der Hose, erleichtert die Küche. Die „Damen” saßen bei geöffneter und bereits halbleerer Sektflasche am Küchentisch und erschraken etwas. „Aber redet nur weiter, darf ich nachschänken?” griff die Flasche, machte die Gläser noch mal voll und redete wie ein Wasserfall weiter, als sei es das normalste der Welt, sich mit seiner Mutter über seine Sexpraktiken und die ihrer besten Freundin am Küchentisch zu unterhalten: „Ja, das war voll geil heut morgen. Wußtest du, daß die Helga eine außergewöhnlich begabte Bläserin ist und ohne zu würgen das ganze Teil in den Hals bekommt? Und der Tittenfick.. huiuiui, ich werde schon wieder geil bei dem Gedanken”

„Was nicht zu übersehen ist” musterte meine Mutter die Konturen in meiner Jogginhose „aber das mit der begabten Bläserin ist mir nichts neues, wir haben da so unsere gemeinsamen Erfahrungen und haben immer bei diversen 3er oder Vierergeschichten gewetteifert, wer wohl die Schwänze tiefer reinbekommt. Du bist da wohl auch sehr begabt, zeig mal” „was?” fragte ich. Sie griff in eine „neutrale” Einkaufstüte von ihrer morgendlichen Shoppingtour und zog einen 25cm langen Dildo aus der Verpackung „den hab ich mir heut mal gegönnt und nun auf zur „Runde eins” wer kommt am weitesten?” spuckte drauf, verrieb den Speichel auf dem Gummischwanz und schob ihn sich ¾ in den Hals. „Nicht schlecht für den ersten Versuch, oder? Muß noch den Schlund etwas dehnen, jetzt aber erst mal ihr beide” und reichte den Dildo weiter an Helga, die ihn, wie morgens bereits gesehen, ohne mit den Wimpern zu zucken komplett reinsteckte, rauszog und ihn mir an die Lippen setzte. „Ralf jetzt du und ausnahmsweise mal ohne Verrenkungen, hihi” mit den Worten „hm.. also schmecken tut das Gummiteil wirklich nicht” verschluckte ich mich fast, als ich die Hand meiner Mutter an meinem Schwanz spürte.

„Da hast du recht” sagte meine Mutter und zog mir langsam die Hose runter. „Ach du Scheiße, was ist das denn? Und der ist noch nicht mal richtig hart.. mein Kompliment, der sieht aber lecker aus.. also wenn ihr mir versprecht, daß das hier unter uns bleibt..” wartete sie die Antwort nicht ab und fing an, nach allen Regeln der Kunst den Halbsteifen hart zu blasen und jedes mal verschwand ein bißchen mehr von meinem Schwanz in ihrem Mund, bis auch ihre Nase Kontakt mit meiner Schambehaarung aufnahm… „Seht ihr.. Gleichstand, Helga, gib mir doch mal ein Lineal, tatsächlich: 28cm, wow, und so dick.. und den kannste dir selber blasen? Kein Wunder.. mach mal! will ich sehen” „gerne gleich, aber was haltet ihr davon, wenn wir die Örtlichkeit wechseln und ihr euch auch etwas frei macht?…”, fragte ich „…kommt, wir gehen ins große Bett”

„Das ist eine gute Idee” sagten die Damen und setzten sich Richtung Mutters Schlafzimmer in Bewegung, schubsten mich auf das Bett und dachten aber gar nicht daran, auch ins Bett zu kommen. Ich lag dort alleine mit meinem Rohr in der Hand und am Bettende präsentierte sich nun eine, wie einstudierte Lesbennummer, sich liebkosender und sich gegenseitig ausziehenden Schönheiten mit Traummaßen, eine blond (meine Mutter) und eine rötlich brünett (Helga), beide streifenfrei braun gebrannt, mit scheins endlos langen Beinen, großen Brüsten, steifen Nippeln, nicht ein Gramm Fett zuviel am Leib, kurzgeschorener Bikinizone, festen kleinen Knackärschen und feucht-triefenden purpurfarbenen Mösen, wow.. alleine der Anblick brachte mich fast zum Abspritzen und wichste leicht mein Rohr.

Sie verwöhnten sich, leckten sich gegenseitig den Saft aus den Mösen, bis beide gleichzeitig mit schwerem Atem und lautem Gequietsche das erste Mal kamen. Sie machten mich fast wahnsinnig „So und nun zu dir, junger Mann, kannst du noch? Oder mußt du erst mal abspritzen, bevor das hier weitergeht? Ich glaube, das ist gescheiter, um so mehr haben wir dann von dir und deinem Riesenschwanz. Helga-Schatz, gibt’s mir mit deiner geilen langen Zunge und ich schau unserem Bub zu, wie er sich einen bläst, hehe.. aber dein Saft gehört mir, daß das schon mal klar ist.. zeig mal”

Wie mir „befohlen” ging ich meinem bis dato schönstem Hobby nach und es dauerte nicht lange bis ich meiner Mutter die Sahnestange vors Gesicht hielt und sie den Schwall unter lautem Schmatzen, Saugen und tiefer Aufnahme des nicht mehr zu spritzen aufzuhören scheinenden Schwanzes schluckte und schluckte und schluckte.

Die beiden Damen dachten aber gar nicht daran, mit dem gegenseitigen Verwöhnen ihrer Körper aufzuhören und trieben sich von einem Orgasmus zum nächsten. Zunge, Dildo, ja teilweise fickten sie sich gegenseitig mit der ganzen Hand in ihre tropfenden Löcher.

Meinen Schwanz hätte ich nach den zwei Nummern an diesem Vormittag normalerweise für weitere Exkurse vergessen können, aber heute war komischer weise trotz des letzten Schusses, der wackelnder Knie und dem Schwindelgefühl keine Abschlaffung zu vermerken, ganz im Gegenteil. Wie im Rausch näherte ich mich meiner Mutter und ihrer Freundin und besorgte es beiden in ihre hungrigen Pussies, bis die erste, nämlich Helga einen „Boxenstop” brauchte und sich erschöpft zur Seite rollte um erst einmal den trockenen Hals mit einem tiefen Schluck aus der Sektbuttel zu befeuchten und sich eine Zigarette anzustecken „Ich brauche erstmal eine Pause, ihr macht mich fertig. Zeigt mal, was Ihr drauf habt, ihr seid so geil..”

Ich fickte derweil meine Mutter von hinten weiter bis zum Anschlag in ihr triefendes Loch, signalisierte Helga per Zeigefinger, daß sie sich doch bitte herüberlehnen solle, ich hätte ihr was ins Ohr zu flüstern. Was sie auch sofort tat „Willst du wissen, was man mit einem langen Schwanz, einer langen Zunge und einer gewissen Elastizität noch machen kann? Dann schau mal zu.. du bekommst du nachher dasselbe” flüsterte ich in Helgas Ohr, nahm einen Schluck Sekt, zog an ihrer Kippe, gab ihr einen ausgedehnten Zungenkuß und drehte meine Mutter auf den Rücken.

„So liebe Mutter, jetzt bekommst du etwas ganz anderes” sprach ich. „ich bin für alles bereit…” antwortete sie „…du darfst mich auch gerne in den Arsch ficken, aber da dreh ich mich besser wieder um” „Arschficken ist richtig, aber bleib auf dem Rücken und heb einfach die Hüfte etwas hoch, Moment, ich helfe dir” griff ihr unter den Traumhintern, hob ihn ein Stück nach oben und steckte meinen Schwanz ohne Widerstand hinein „und jetzt paß auf” flüsterte ich, gab ihr einen leidenschaftlichen Kuß auf den Mund und „arbeitete” mich langsam aber zielsicher über ihren Hals, Schultern, Brüste und Bauchnabel mit meiner Zunge bis zu ihrem Kitzler, während ich weiter ihren Arsch fickte „das gibt es nicht, das gibt es nicht, man, wie geht das denn?” sprachen beide abwechselnd, während die eine bis zum nächsten Orgasmus gefickt/geleckt wurde und die andere ihren Boxenstop unterbrach, um sich ihre eigene Faust in die Möse zu schieben.

Mutter und Helga merkten aber, daß es bei mir nun auch nicht mehr lange dauern konnte und schoben sich meinen Schwanz gegenseitig in den Hals bis sich die für diesen Tag letzte Fontäne über ihre Gesichter und Titten ergoß und sie sich den Glibber gegenseitig ableckten.

Erschöpft und schweißgebadet war nun erst einmal eine kleine Siesta angesagt, denn die drei Körper waren erst mal für nichts mehr zu gebrauchen…

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Erstes Mal Fetisch

Nahtnylons (aus dem Web,aber wie für mich ge

Ich beneide die Kollegen meiner Freundin, denn für die macht sie sich immer schick, während sie zuhause in meiner Anwesenheit meistens in bequemen Klamotten herum läuft. Das hängt natürlich damit zusammen, dass sie in ihrer Firma am Empfang sitzt. Sie ist sozusagen das Aushängesc***d des Unternehmens, und da muss sie natürlich elegante Kleidung tragen. Aber was ich nicht so ganz verstehe, das ist, warum sie sich mit ihren Nylons eine solche Mühe gibt. Die sieht doch schließlich keiner! Sie steht oder sitzt hinter dem Tresen am Empfang, und das einzige, was die Kunden zu sehen bekommen, das ist ihr Gesicht und ihr Oberkörper bis höchstens zur Taille. Von ihren Hüften, ihrem Po und ihren Beinen bekommen die gar nichts mit. Deshalb wäre es eigentlich überflüssig, dass sie sich so viel Mühe mit sexy Nylons gibt – und doch tut sie genau das. Inzwischen sind es drei Schubladen in unserer gemeinsamen Kommode, die sie mit Nylons gefüllt hat; teils neue Strümpfe und Strumpfhosen, noch in der Packung, teils getragene Nylons, mal gewaschen, mal noch nach ihr duftend. Und bei diesen Nylons ist so gut wie alles dabei, was man sich nur vorstellen kann.

Zuhause trägt sie davon nur selten etwas, und auch wenn wir miteinander essen gehen bevorzugt sie meistens Hosen statt Röcken und Nylons. Dabei liebe ich das schiere, schimmernde Nylon doch so sehr, man könnte fast von einem Nylon Fetisch reden! Ich habe es schon öfter mal angeregt, dass sie doch auch mal für mich Nylons anziehen soll, aber das ignoriert sie meistens. Und dann kam jener Samstag. Eigentlich hätte meine Freundin ein freies Wochenende haben sollen, aber dann war jemand krank geworden und sie musste für ihn einspringen; in ihrer Firma wird auch am Wochenende gearbeitet. Wenigstens erzählte sie mir das so. Träge klappte ich meine Augen nur halb auf, als der Wecker klingelte, sah ihr zu, wie sie sich anzog. Ein duftiger Zweiteiler ihrer feinsten Unterwäsche, pfirsichfarbener Satin, das war das erste, was sie sich anzog, dann rollte sie sich halterlose dunkelbraune Nylons über die nackten Schenkel.

Ich konnte die verstärkte Spitze und Ferse sehen, den verstärkten Abschluss der Strümpfe, den Spitzenrand oben, und ich sah eine Naht. Schlagartig war ich vollkommen wach. Sie trug Nahtstrümpfe! Wenn etwas mich noch mehr anmacht als normale Nylonstrümpfe, dann sind es Nahtstrümpfe. Fasziniert betrachtete ich es, wie ihre hellen Schenkel im dunklen Nylon verschwanden. Vor dem Spiegel zupfte sie sich die Naht gerade. Ich besah mir das Schauspiel, und mein Schwanz begann sich zu regen. Nun ging sie an den Schrank, holte ein Kleid in Braun und Beige heraus, streifte es über, kam noch einmal zum Bett, gab mir einen mehr oder weniger gleichgültigen Kuss – und machte sich auf den Weg. Ich weiß nicht, was es war, das mich auf einmal aus dem Bett zog. In Windeseile zog ich mich an – und fuhr ihr nach. Irgendwie hatte ich so ein Gefühl.

Als ich in der Firma ankam, war der Empfang unbesetzt. Genau das hatte ich mir gedacht, denn wenn hier auch am Wochenende vielleicht wirklich von einigen Angestellten gearbeitete wurde – Kunden kamen da keine; also musste sie auch nicht am Empfang sitzen. Warum aber hatte sie sich trotzdem so schick gemacht? Und warum hatte sie die sexy Nahtstrümpfe angezogen? Rasch schlich ich mich am Empfangstresen vorbei. Ein breiter Flur winkte einladend. Hier saßen die Mitarbeiter. Die meisten Türen waren verschlossen. Wie sollte ich nun herausfinden, wo meine Freundin war? Dann hörte ich ein leises Lachen; das war, ganz unverkennbar, meine Freundin. Ich strebte der Quelle dieses Lachens zu. Es war die dritte Tür links, und die stand auch noch praktischerweise auf. Als ich mich an den Flur neben der Tür lehnte, um zu überlegen, was ich nun weiter tun sollte, hörte ich meine Freundin sprechen. “Was für ein unartiger Junge du heute wieder bist!”, sagte sie.

“Deine Strümpfe machen mich so an!”, stöhnte eine dunkle Männerstimme. Abrupt war mir alles klar. Sie machte den Aufstand mit den Nylons nicht für den Empfang, sondern für diesen Mann! Der war ersichtlich ein Nylonfetischist wie ich. Eifersucht zerriss mir das Herz. Sie hatte doch jemanden zuhause, der auf Nylonsex scharf war; warum holte sie sich den dann im Büro? Ich beschloss, mir das mal anzusehen, was da drinnen gerade stattfand. Damit man mich nicht gleich entdeckte, begab ich mich auf alle viere und lugte in einer Höhe in das Zimmer, wo man mich bestimmt nicht sofort sah. Ich hätte mir aber keine Gedanken machen müssen; die beiden im Zimmer waren so mit sich selbst beschäftigt, dass sie auf ihre Umgebung gar nicht achteten. Er lag, in voller Montur, mit Anzug und Krawatte, auf dem Rücken auf dem Boden. Meine Freundin stand über seinen Hüften, ihre Füße rechts und links von seiner Taille. Das Kleid und die Schuhe hatte sie abgelegt; sie trug nur noch ihre Unterwäsche und die Nahtstrümpfe.

Sehnsüchtig starrte er zu ihr hinauf, und wenn ich mir überlegte, dass er da das schiere Nylon an ihren Schenkeln zu sehen bekam, verhärtete sich mein Schwanz. Auf einmal nahm sie ein Bein und stellte im den nylonbestrumpften Fuß direkt auf das Gesicht. Sehen konnte ich es nicht, aber hören konnte ich es, wie er an dem Nylon leckte. Ich beneidete ihn glühend! Sie rieb ihm mit dem Fuß in Nylons über das Kinn, über seinen Brustkorb, und dann über seinen Schritt. So wie er stöhnte hatte er ebenso einen Ständer in der Hose wie ich. Als nächstes beugte sie sich herab und zog ihn an seiner Krawatte zum Sitzen. Nun wendete sie ihm den Rücken zu und hob wieder einen Fuß. Mit beiden Händen griff er zu, führte sich den Fuß in den Nylons an die Lippen und leckte wieder daran. Diesmal beschränkte er sich allerdings nicht auf den Fuß – genießerisch fuhr seine Zunge immer die Naht entlang auch über ihre Waden.

So langsam konnte ich nicht mehr stillhalten; ich griff mir ganz leise in die Hose und beruhigte meinen aufgeregten Schwanz etwas. Plötzlich entzog sie ihm ihr Bein wieder, ging mit dem Arsch zurück und stieß ihn so wieder zu Boden, setzte sich auf seinen Brustkorb. Er ächzte etwas gequält; meine Freundin ist zwar nicht dick, aber schon sehr weiblich gebaut und nicht gerade ein Leichtgewicht. Sie machte ihm die Hose auf, und dann lehnte sie sich zurück – er ächzte noch lauter – und legte ihre bestrumpften Füße um den harten Schwanz, der zum Vorschein gekommen war. Sie massierte ihn solange mit den Füßen, bis ich die cremige Fontäne spritzen sah und wusste, nun musste ich mich zurückziehen, brennender Schwanz hin oder her. Immerhin wusste ich ja jetzt, was ich gekommen war herauszufinden – warum meine Frau sich so viel Mühe mit ihren Nylons gab. Und ich beschloss, es zu versuchen, dass sie den Nylonsex in Zukunft wenigstens auch mit mir machte. Ob ich damit erfolgreich war oder nicht, werde ich euch in meiner nächsten Nylon Sexgeschichte berichten.

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Anal BDSM

meine traurige, aber wahre Geschichte

Ihr lieben Leute,

seit langem schaue ich mir all die geilen Weiber hier auf dem Forum an und rubbele mir dann vor dem Monitor meine kleine Fadennudel runter. Da mich eh keiner leiden kann, hat mir meine Mutter als Kind immer Würstchen um den Hals gehängt, damit wenigstens die Hunde mit mir spielen. Nun wollte ich hier so gerne mitspielen und auch geile Bildchen posten. Aber woher sollte ich die nehmen ? So einen Wixer wie mich will doch keine gesunde Frau haben. Also habe ich mir eine aus dem Anzeigenteil nach hause bestellt. Für eine hübsche hat mein Hartz4 Geld dann doch nicht gereicht, aber eine häßliche kam mich dann auch besuchen und ich durfte sogar Filmaufnahmen von ihr machen. Sie kam natürlich niemals wieder …..
Nun poste ich armes altes Würstchen hier jeden Tag immer und immer wieder Einzelbilder aus diesem Film, ich hab doch nur den einen. Deshalb seht ihr auch seit Jahren immer das selbe, unscharf und farbstichig sind sie natürlich auch. Wo sollte ich auch neue und schöne Bilder her bekommen ? Um mich machen doch alle scharfen Weiber einen großen Bogen. Daher meine Bitte: habt Verständnis für mich kleinen armen alten Flachwixxer, ich will doch nur mitspielen im Kreis der echten Männer. Weil meine Bilder sowieso von keinem angesehen werden, hab ich mir gleich noch ein Dutzend alias-Accounts zugelegt mit denen ich dann meine Bilder selber bejubeln kann. Den ganzen Tag lang klicke ich nun meine Bilder an, um die Userzahlen in die Höhe zu treiben und die Dummen glauben das dann …

Euer gs4love, ein ganz armes Würstchen