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Alter Mann am See

Heute war ein sehr schöner heißer Tag , deswegen wollte ich an den See fahren um ein wenig zu schwimmen und entspannen.

Als ich am See angekommen war, waren dort sehr Viele, weil es eine beliebte Stelle war zum Schwimmen gehen von jung bis alt.
Ich schlug also mein Lager auf , bereitete mich darauf vor ins Wasser zu gehen als ich mir eine ruhige Stelle zum umziehen ausgesucht hatte und mich ausgezogen hatte um die Badehose anzuziehen sah ich wie ein älterer , behaarter und dickerer Mann (ca. 55-65 Jahre) mir direkt ohne skrupel auf den Penis guckte welcher schlaff war, er hatte selber nur eine kurze und enge Badehose an, aber dazu nachher mehr.

Als ich mir meine Badenhose überstreifte und wieder an meinen eigentlichen Platz ging legte ich meine Sachen noch kurz ab und ging ins noch ziemlich kalte Wasser. Ich ging also etwas weiter íns Wasser und mein Schwanz wurde auch sofort kleiner. Ich bin ein paar Runden geschwommen und habe mich dann auf das Handtuch zurück bequemt.

Nach einer weile fing es an zu regnen und der gesamte Strand war nach ca. 20min leer bis auf den alten Mann der mich vorher beim umziehen beobachtet hatte. Ich dachte mir nichts dabei und setze mich auf eine Bank die etwas unter einer großen Eiche stand damit ich keinen Regen abbekam. Der ältere Herr stand auf und ging ans Wasser , er sah zu mir rüber und zwinkerte mir zu. Ich wusste nich was er von mir wollte, bis er dann seine enge Badehose auszog und bis zu den Knien im Wasser stand. Er hatte einen kleinen schlaffen behaarten Penis und einen langen hängenden Hoden. Es machte mich schon sehr geil ihn dort so zu sehen und bekam auch direkt einen Ständer . Ich versuchte es vor ihm zu verstecken aber er sah es wohl und grinste mich an. Er war ca. 5 min im kalten Wasser baden und kam dann wieder nackt raus und ging direkt auf mich zu , ich der immernoch mit einem Harten dort rum saß. Er setze sich neben mich und starrte wie ein bessender auf meine Badehose und sagte : “Komm nehm doch mal die Hände da weg, wir sind doch unter uns. Du kannst meinen ruhig auch anfassen .” Ich wusste nicht was ich sagen sollte aber tat erstmal auch nicht´s doch dann packte mich die geilheit und ich nahm meine Hände weg und ließ ihn auf meine Badehose mit einer riesen Beule gucken . Er gefiel ihm sehr und nach wenigen Sekunden stand seiner auch . Ich schätze so 13 cm. war seiner lang. Er fragte ob ich seinen nichtmal anfassen möchte. Ich sagte darauf nur :” Ähm Ähm, okay”. Ich packte ihn ein seinen Schwanz und wichste ihn langsam . Ein schönes Gefühl. Er griff auch nach meinem zog ruckartig meine Badehose runter und griff mir fest in den Schritt und fing an meinen Schwanz zu wichsen und anschließend auch zu Lutschen und zu lecken. Er fragte ob ich ihm auch ein Blasen will und ich ging ohne etwas zu antworten vor ihm auf die Knie und fing an seine Eichsel zu lecken und an seinen Eiern zu saugen wie ein Bekloppter. Dannach fing er an mich in den Mund zu ficken und stöhnte dabei stark auf. Ich hörte nur noch von ihm : ” Jaa, Jaa , du geiler junger Bock . Mach weiter weiter weiter.. Aaaaahh … Ich komme… behalt ihn drinne und schluck es denn runter kleiner”
Ich tat was er mir sagte und bekam eine riesigen Ladung Sperman in den Mund und habe diese auch runter geschluckt wie er es mir befohlen hatte. Kurz dannach musste ich auch spritzen und mir machten das ganze nur umgekehrt , diesmal war er der schlucken musste. Er lutschte nachdem ich schon gespritzt hatte meinen Schwanz sauber und ich machte seinen auch noch sauber und wir beide saßen paar minuten noch nebeneinander und spielte an unseren Schwänzen und Hoden rum und dann verlies er ohne etwas zu sagen den Strand völlig nackt.
Seine Badehose lag immer noch dort rum und ich ging hin und hob sie auf , und dort lag ein Zettel drinne indem stand :”es war geil mit dir , wenn du noch mehr haben willst ruf diese nummer hier an ……. ”

Ich werde mich wohl demnächst mal bei ihm melden .

Kommentare und Anmerkungen erwünscht.

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04-Steffi-Das Alter hat auch seine Reize

Ganz langsam tauche ich aus meiner tiefen Bewusstlosigkeit auf, ich kann wieder Bilder sehen und spüre, dass ich aus der Wann herausgehoben und zu einem Tisch getragen werde. Man hat mich sogar in ein großes Badelaken eingewickelt und ich fühle mich vollkommen erschöpft, aber auch sexuell so aufgekratzt wie noch nie zuvor.
Ich spüre noch immer dieses Zupfen der Aale und das Kriechen der Würmer an und in mir.

Der Orgasmus, ach was sage ich, die Welle der Orgasmen ist zwar abgeklungen, aber ich bin immer noch so nahe daran, mich erneut zu verströmen, dass jede Berührung an den richtigen Stellen, bei mir sofort wieder dieses Karussell in Gang setzen kann.

Auf dem Tisch liegt eine weiche Unterlage und ich spüre, wie mir ein Kissen unter den Kopf und eines unter meinen Po gelegt wird. Meine Hände werden auseinandergezogen und an den Seiten des Tisches befestigt. Hey, dasselbe passiert mit meinen Beinen. Sie werden in Auflagen gefesselt, wie sie beim Gynäkologen am Untersuchungsstuhl befestigt sind. Ich erinnere mich dunkel, dass in dem Raum mit den Aalen und den Würmern auch eine ganze Reihe von Männern, recht alten Männern, gewesen war, auch mindestens eine Frau meine ich gehört zu haben.

Ich liege jetzt hier auf einem Tisch und meine Arme und Beine sind gebunden, ich kann mich nur sehr wenig bewegen. Ich öffne die Augen und sehe, dass einige der Männer inzwischen nackt sind und ich kann auch sehen, dass sie vielleicht alt sind, aber das heißt nicht, dass sie nicht ihre Schwänze haben fickbereit machen können. Sie stehen um mich herum und wichsen ihre Riemen, während sich der erste zwischen meine Beine gestellt hat, sich noch überzeugt, dass sie gut befestigt sind und dann ohne jede Vorwarnung einfach seinen harten Pint in meine immer noch nasse und aufgewühlte Fotze schiebt.

Ich kann nicht anders, ich muss aufstöhnen, so erregt mich diese unverhoffte Berührung meines Inneren und meiner Schamlippen, die auch jetzt noch angeschwollen und so berührungsempfindlich sind. Mein Kitzler reagiert auf die Stöße, die ihn zwar nicht direkt treffen, aber alleine durch die Bewegung, das Rein und Raus in meiner so empfindlichen Möse, baut sich schon ein weiterer Orgasmus bei mir auf. Der Kernpunkt liegt am oberen Eingang dieser Fickspalte, dort ist mein Epizentrum und dort konzentriert sich alles bei mir.

Herrgott, jetzt schiebt er auch noch einen Finger in meinen Arsch, oder sind es zwei? Ich weiß es nicht, spüre aber, dass auch dieses bisher nicht oft gefickte poch noch offensteht und so empfindlich auf die Berührung, auf die Penetrierung reagiert, wie nie zuvor. Ich stelle mir vor, dass da vielleicht noch ein paar der Würmer den schnappenden Mäulern der Aale entkommen sind und ein Lachen, gemischt mit dem Stöhnen, das ich nicht zurückhalten kann, entringt sich meines Mundes.

Der Schwanz und die Finger dieses alten Kerls spielen ihr Spiel in mir und ich drücke mich ihm entgegen, will mehr, will es härter und sehne mich nach seinen Stößen, seinem Ficken. Ich schreie es heraus, will es noch lauter schreien, dass er mich ficken soll, mich aufspießen soll und dass ich endlich meinen Orgasmus will, als sich ein weiterer Schwanz an meinen offenstehenden Mund drängt, sich in ihn schiebt und meine Schreie erstickt. Es ist alles richtig, denke ich.

Ich werde in meine Löcher gefickt, ich werde zur 3-Loch-Hure degradiert, oder ist es eine Aufwertung? Ist es meine Bestimmung hier von alten Männern gevögelt zu werden, und zumindest der, der mich gerade in die Möse fickt, der weiß, wie man es macht. Er schiebt seinen harten Riemen in einem schnelleren Takt in mich hinein, ich liege hier offen für ihn und will es so und nicht anders.

Auch der Schwanz in meinem Mund pulsiert jetzt und ein erster Samenstoß spritzt in mich hinein, während zur selben Zeit auch in meine Möse abgespritzt wird und ich den schon lange herannahenden Orgasmus über mich hinwegrollen spüre.

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Fetisch Hardcore Voyeur

Alter Schulfreund

Für meine Freundin Carmen und mich war Wifesharing nie ein Thema. Letztes Jahr war sie auf einem Klassentreffen. Ich habe sie gegen 23 Uhr abgeholt. Tom, ein ehemaliger Klassenkamerad und ein gemeinsamer Freund hatte zu viel getrunken. Da er nicht mehr fahren konnte, boten wir Tom an bei uns zu übernachten. Meine Freundin bereitete die Couch als Schlafplatz vor. Wir tranken noch einige Bier und redeten über alte Zeiten. Irgendwann gestand Tom, er sei schon damals scharf auf Carmen gewesen. Carmen sah in erstaunt an und fragte Tom warum er nie was gesagt habe. Sie habe ihn damals auch gemocht aber sich nie getraut was zu sagen. Beide waren mittlerweile ziemlich betrunken. Plötzlich umarmten sie sich und fingen an sich zu küssen. Ich wollte oder konnte in dem Moment nichts dagegen tun. Ich verließ das Wohnzimmer und begann die Küche aufzuräumen. Aber nach ca. 10 Minuten stieg die Eifersucht in mir hoch. Ich wollte so etwas nicht. Also ging ich wieder ins Wohnzimmer um dem Treiben ein Ende zu bereiten. Ich traute meinen Augen nicht: Carmen hatte bereits seinen Schwanz in der Hand. Und Tom hatte ihren Rock hochgeschoben. Ihren Slip hatte sie bereits ausgezogen. Ich stand an der Tür und konnte mich nicht rühren. Ich spürte wie mein Schwanz bei dem Anblick hart wurde. Toms Hand massierte ihre Muschi und sie stöhnte lustvoll auf. Meine Freundin sah mich an. Aber von mir kam keine Reaktion. Also machte sie weiter. Inzwischen konnte ich den zu voller Größe gewachsenen Schwanz von Tom sehen. Carmen legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Langsam drang Tom in sie ein. Ich stand immer noch an der Tür ohne etwas zu tun. Meine Freundin hatte ziemlich schnell einen Orgasmus und auch Tom kam schnell und spritze sein Sperma in sie rein. Nach einigen Minuten stand Carmen auf und kam zu mir. Sie küsste mich und sagte „Danke“. Dann ging Carmen duschen. Als sie zu mir ins Bett kam hatten wir beide richtig geilen Sex. Am Morgen bereitete ich den Frühstückstisch zu. Carmen kam zu mir und bat mich um Verzeihung für das was am Abend passiert war. Wir frühstückten zu dritt. Tom wagte kaum mich anzusehen. Nach dem Frühstück fuhr ich Tom zu seinem Auto. Später fragte Carmen mich ob es mich wirklich geil macht sie beim ficken zu beobachten. Ich konnte es nicht erklären. Das ist jetzt über ein Jahr her und die beiden hatten keinen Kontakt mehr. Letztes Wochenende hat Carmen Tom aber zu Ihrem Geburtstag eingeladen. Nach dem die letzten Gäste gegangen waren saßen wir noch mit Tom zusammen. Carmen bot Tom an wieder bei uns zu übernachten. Sie zog mich in die Küche, küsste mich leidenschaftlich und fragte ob sie alleine mit Tom im Schlafzimmer übernachten dürfe. Ich weiß nicht warum, aber ich sagte ok. Die beiden waren dann die ganze Nacht alleine im Schlafzimmer und fickten wie verrückt. Ich musste im Wohnzimmer schlafen, stand aber zwischendurch an der verschlossenen Tür und horchte. Dabei holte ich mir einen runter. Tom fuhr am Morgen sehr früh weg und Carmen kam zu mir. Sie hatte nur ein kurzes Nachthemd an legte sich zu mir. Meine Hände schoben das Nachthemd hoch und ich sah wie Toms Sperma langsam aus der Muschi lief. Mein Schwanz wurde bei dem Anblick hart und ich wollte meine Freundin jetzt auch mal wieder ficken. Aber Carmen wies mich ab. Sie holte mir eine runter und erzählte dabei über die Nacht mit Tom. Gestern hat sie das erste mal wieder mit mir geschlafen. Es war schön wie immer. Wir haben lange über das Geschehene gesprochen. Tom war für sie ein toller Stecher, aber lieben tut sie nur mich. Wir lachten weil wir das erlebte beide ziemlich seltsam fanden. Und für mich war es erstaunlicherweise sehr erregend. Wenn meine Freundin mal wieder Lust auf Tom hat, ich erlaube es ihr.In den letzten beiden Tagen haben wir uns beide oft über die Geschehnisse mit Tom unterhalten. Carmen kann noch nicht verstehen was mich daran erregt wenn sie Sex mit einem anderen Mann hat. Ich kann es meiner Freundin aber nicht plausibel erklären. Vorletzten Abend haben wir fantastischen Sex gehabt. Danach haben wir fast die ganze Nacht über unsere Gefühle, Gedanken, Sehnsüchte und Träume geredet. So offen haben wir noch nie miteinander geredet. Eines ist uns jetzt beiden klar: Liebe und Sex können wir gut voneinander trennen. Und Carmen sagte mir, dass Tom einfach nur ein Zufall war. Ja, er war ihr sympathisch und sie kannten sich von früher. Der Alkohol hat beim ersten mal auch dazu beigetragen. Sie konnte aber immer noch nicht richtig verstehen warum ICH das zuließ. Ich erklärte meiner Freundin meine Gefühle wenn sie mit jemand anderen schläft. Mein bestes Stück wird bei dem Gedanken schon hart und wenn sie es dann tut würde ich am liebsten heulen. Aber Masochismus ist das sicherlich nicht. Ich würde mich auch nicht als Cuckolder bezeichnen. Es macht mich einfach nur geil. Genauer konnte ich es Carmen nicht erklären. Dann redeten wir darüber was den anderen noch erregt. Carmen wünschte sich einmal mit verbundenen Augen und gefesselt auf einem Bett zu liegen, zu spüren wie jemand kommt, sie intim berührt um dann richtig genommen zu werden. Werde mal sehen wie wir diesen Wunsch erfüllen können. Ich gestand ihr hingegen meine Vorliebe für Frauen in Röcken und hellen Strumpfhosen. Darüber musste Carmen echt lachen. Sie wollte sich schon immer so kleiden und dachte es gefiele mir überhaupt nicht. Dann bat sie mich wegzugucken. Ich hörte wie sie an den Kleiderschrank ging. Nach einigen Minuten legte sie sich wieder aufs Bett. Ich traute meinen Augen nicht. Sie hatte eine knielangen Rock mit sehr langen Schlitz an, dazu eine feine und helle Strumpfhose, eng anliegende Stiefel, sowie eine knappe Bluse. Mir verschlug es die Sprache. Sicherlich wusste ich, das meine Freundin trotz Ihres Alters von 38 Jahren eine geile Figur hat (immer noch Größe 36), aber so sexy habe ich sie noch nie gesehen. Meine Hand war sofort unter Ihrem Rock. Aber Carmen schob sie liebevoll zurück. Freitag Abend werden wir mal wieder in eine Disco gehen, sagte sie. Und sie wollte genau dieses Outfit tragen. Mal sehen was sich so ergibt. Diese Nacht musste ich die Finger von meiner Freundin lassen. Gestern Abend waren wir dann seit über 8 Jahren das erste mal wieder in einer Disco. Ich bemerkte schnell, wie Carmen die Blicke der Männer auf sich zog. Wir setzten uns erst mal an die Bar. Keine 5 Minuten später setzte sich ein etwas 25 jähriger Typ neben Carmen. Die beiden kamen schnell ins Gespräch und gingen dann Tanzen. In mir stieg schon ein wenig Eifersucht. Die beiden unterhielten sich an der Bar noch den ganzen Abend sehr gut miteinander. Ich wurde von meiner Freundin kaum noch beachtet. Als Carmen raus ging um eine zu rauchen, ging ich hinterher. Sie erzählte mir, dass sie Manuel ganz nett findet. Er sei zwar erst 23, aber er war ihr sympathisch. Ich hingegen war müde und wollte nach Hause. Carmen fragte ob Manuel mitkommen solle. In diesem Moment kam er auch schon aus der Tür, meine Freundin nahm in an die Hand und wir gingen ohne weiteren Kommentar zu unserem Auto. Unterwegs hielt ich kurz an. Ich wollte noch einmal alleine mit Carmen reden. Wir stiegen beide aus und gingen ein wenig vom Auto weg. Manuel wartete im Fahrzeug. „Was soll das alles?“ fragte ich meine Freundin. Carmen küsste mich nur und bat mir an immer noch NEIN sagen zu können. Ich dürfe als 2. Möglichkeit natürlich auch mit dabei sein. Ich entschied mich für die 2. Möglichkeit und wir fuhren weiter. Zuhause angekommen gingen wir erst mal ins Wohnzimmer. Carmen wollte noch tanzen und legte eine Kuschelrock-CD ein. Dann tanzte sie ein Lied mit mir. Super ENGtanz sage ich nur. Dann wollte sie mit Manuel tanzen. Ich sollte das Licht aus machen. Nach 2 oder 3 Liedern die sie mit Manuel tanzte fingen die beiden an sich zu küssen. Ich bemerkte wie seine Hand unter Carmens Bluse verschwand. Kurze Zeit später glitt seine Hand unter Carmens Rock. Bei der leisen Musik konnte ich das Stöhnen meiner Freundin deutlich hören. Im Dämmerlicht erkannte ich wie Manuel ihren Rock immer höher schob. Dann sah ich, dass Carmen unter ihrer Strumpfhose keinen Slip trug. Manuel hatte bereits ein kleines Loch in die Strumpfhose gerissen und seinen Finger in Carmens Muschi. Meine Freundin hatte währenddessen seine Hose geöffnet und fingerte darin herum. Dann flüsterte sie Manuel etwas ins Ohr und zog ihn ins Schlafzimmer. Beim verlassen des Wohnzimmers gab sie mir noch das Zeichen mitzukommen. Meine Schwanz war in diesem Moment schon fast am Platzen. Ich setzte ich mich auf einen Stuhl. Carmen und Manuel legten sich auf das Bett. Das Licht blieb auf meinen Wunsch an. Carmen begann langsam Manuels Hose abzustreifen. Ich sah einen Penis der um einiges größer als meiner war. Carmen hatte den Rock bereits ausgezogen. Manuels Finger bearbeiteten schon wieder Carmens Schamlippen. Ich war bei dem Anblick trotz eigenem Handbetrieb kurz vorm abspritzen. Dann begann er sie mit der Zunge zum Orgasmus zu lecken. Dabei habe ich mich selbst befriedigt und war gekommen. Carmen streifte Manuel ein Kondom über. Nun drang sein Prachtstück in die Scheide meiner Freundin ein. Da ich selber schon gekommen war, fand ich diesen Anblick nicht mehr so erregend. Aber ich konnte ja jetzt nicht STOP rufen. Ich stand auf und Verlies das Schlafzimmer. Man konnte hören, dass Carmen zwei mal einen Orgasmus hatte. Dann kam meine Freundin heraus und ging ins Bad. Ich ging hinterher um mit Carmen zu reden. Sie wollte wissen warum ich vorzeitig gegangen bin. Ich erklärte Carmen meinen frühen Orgasmus. Ich sagte Carmen, dass mein Wunsch ihr beim Sex zuzusehen in dem Moment vorbei war. Meine Freundin schwärmte hingegen von Manuels riesigen Penis. Manuel blieb noch die ganze Nacht. Wir haben zu dritt im Bett geschlafen. Allerdings lag er eng gekuschelt an ihrer Seite. Ich habe immer einen sehr festen Schlaf. Neben mir kann ein Radiowecker in voller Lautstärke angehen – ich bemerke es nicht. Das weiss Carmen genau. Heute Morgen war es aber anders. Im Halbschlaf habe ich mitbekommen, wie die beiden sich küssten. Ich wurde hellwach, stellte mich jedoch weiter schlafend. Ich sah, wie die beiden dabei waren noch einmal miteinander zu schlafen. Diesmal jedoch ohne Kondom. Beide hatten zeitgleich eine Orgasmus. Der Gedanke, dass Carmen Scheide voll fremden Sperma war machte mich geil. Ich begann meine Hand anzulegen um es mir selbst zu machen. Manuel stand auf um zu duschen. Carmen bemerkte nun das ich wach war. Ich sagte ihr, dass ich alles mitbekommen habe. Carmen küsste mich und fragte ob es mir denn auch gefallen habe. Sie kuschelte sich an mich und bemerkte sofort meine Erregung. Dann legte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich konnte sehen wie Manuels Sperma aus meiner Freundin lief. Jetzt wollte ich es Carmen auch besorgen. Aber sie wies mich lieb aber bestimmend ab. Wenigstens holte sie mir noch einen runter. Manuel war den ganzen Tag bei uns. Erst gegen 20 Uhr ist er gegangen. Carmen und er haben den Tag über noch 3 oder 4 mal miteinander geschlafen. Heute Abend durfte ich endlich wieder mit meiner Freundin schlafen. Carmen ist im Moment scheinbar sexsüchtig. Gibt sicherlich schlimmere Frauenleiden.