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Bericht vom Gang Bang

Da ich von meinem X-mas-Gang-Bang aus Gründen der Diskretion weder Fotos noch Videos veröffentlichen kann, meine wachsende Fangemeinde jedoch nach Informationen lechzt, hier ein kleiner Bericht zu dieser wirklich unglaublichen Erfahrung:

Nachdem uns die Stretchlimousine zuhause abgeholt und zum Ort des Geschehens, ein Hotel in Koblenz, das namentlich nicht erwähnt wird, gebracht hatte (ich kam mir vor wie ein Filmstar, was ich inzwischen ja auch ein kleines bisschen bin), bereitete ich mich in einem Nebenzimmer auf meinen Auftritt vor. Die 20 ausgewählten Gäste, alles erfahrene Mehrfachspritzer zwischen 25 und 35 Jahren, trudelten derweil ein und wurden von meiner guten Freundin P. und meinem Freund empfangen. P. hatte dabei die Aufgabe, die Jungs anzublasen, damit jeder Riemen wie eine 1 steht. Es gab ein fantastisches Büfett zur Stärkung, alkoholische Getränke aller Art, sowie Koks und Viagra, für den der es brauchte. Nachdem ich mich mit Koks und fingertechnisch in Stimmung gebracht hatte, frisch geduscht, rasiert und eingeölt war, legte mir mein Freund das Hundehalsband um und führte mich an die Leine gelegt, nur mit High Heels bekleidet, unseren Gästen vor.

Den Anstich um 16 Uhr nahm mein Freund, der all das perfekt für mich organisiert hatte, höchstpersönlich vor. Er fickte mich hart in Fotze und Arsch und verpasst mir seine geile Sahne in mein Fickmaul. Danach waren unsere Gäste an der Reihe. Zunächst noch etwas zögerlich und einzeln, dann mehrere gleichzeitig, begannen Sie, mich abwechselnd und gemeinsam in alle Löcher zu ficken. Alle waren angewiesen, mich zunächst nach Belieben in Pussy und/oder Rosette zu ficken und mir die Sahne ins Gesicht und ins Maul zu spritzen. Es hielten sich auch alle vorbildlich daran. Wer wollte, konnte mir auch anschließend meine Fickfresse sauber pissen. Das Angebot wurde reichlich angenommen, die WCs hingegen wurden wenig frequentiert.

Meine Freundin P. leistete ebenfalls ganze Arbeit. Mit ihrem geilen Blasmaul und nach Bedarf ihrem Finger im Arsch des jeweiligen Gastes machte sie jeden schlafen Schwanz immer wieder hart. Die Ärmste kam dabei nicht auf ihre Kosten, da es ihr verboten war, die Herren zu melken. Das war allein mir vorbehalten. Wir hatten ihr sicherheitshalber einen Keuschheitsgürtel angelegt, so dass sie weder gefickt werden, noch sich fingern konnte.

So wurde ich über Stunden nonstop in alle Löcher gefickt. Die Jungs strengten sich wahnsinnig an, verschafften mir unzählige, geile Orgasmen, manche brachten mich auch zum squirten. Manche besorgten es mir 5-, 6-mal. Beim Deepthroat musste ich mich mehrfach übergeben. Während sich die andern zwischendurch am Büfett laben konnten, nahm ich nur Wasser zu mir, um nicht zu dehydrieren. Ich hatte mich über Wochen mit intensivem Fitnesstraining auf meine Aufgabe vorbereitet, um diese Dauerbelastung durchstehen zu können. Trotzdem verlor ich mehrfach an dem Abend das Bewusstsein. Mein besorgter Freund wollte die Aktion mehrfach abbrechen, ich bettelte und flehte jedoch darum, dass es weitergeht. Ich hatte mir fest vorgenommen, bis Mitternacht durchzuhalten. In den letzten 2 Stunden habe ich das Geschehen um mich herum kaum noch bewusst wahrgenommen. Dafür wurden die Explosionen in meinem Kopf immer intensiver. Wenn es so etwas gibt, dann habe ich in diesen Momenten den Gipfel der Ekstase und Wollust erklommen. Nach 8 Stunden Dauerfick war es dann an meinem Freund, die Schlussrunde zu bestreiten, mich zum Abschluss nochmal wasserfallartig squirten zu lassen und mir nochmal eine letzte Ladung Ficksahne zu verpassen, die ich begierig bis auf den letzten Tropfen herunterschluckte.

Unter dem Applaus aller wurde die Aktion beendet. Ich war völlig am Ende und nicht mehr in der Lage aufzustehen. Am ganzen Körper zitternd lag ich in einer Lache aus Sperma, Pisse, Kotze und Squirt. Völlig erschöpft, aber glücklich wie noch nie.

Nachdem sich die Gäste verabschiedet hatten, trug mein Freund mich zur Dusche, um mich zu reinigen. Meine Klit war durch die Dauerpenetration derart sensibilisiert, dass unter der Dusche bereits leichte Berührungen mit Hand oder Wasserstrahl reichten, um mich noch mehrfach explodieren zu lassen. Von den Körperflüssigkeiten befreit, brachte mich mein Freund zu Bett, wo ich anschließend 20 Stunden am Stück schlafen sollte.

Währenddessen erlöste mein Freund meine Freundin P. von Ihrem Keuschheitsgürtel und den angestauten Qualen. Die beiden haben noch die ganze Nacht weitergefickt.

Fazit: Der Abend war anstrengender als erwartet, hat mir jedoch unglaubliche Orgasmen beschert, wie ich sie in dieser Intensität und Vielzahl nie zuvor erlebt habe. Es wird sicherlich nicht die letzte Veranstaltung dieser Art gewesen sein.

Ich danke meinem Freund für die Organisation und dass er mir dieses Wahnsinnserlebnis möglich gemacht hat, meiner Freundin P. für ihre Unterstützung und natürlich unseren 20 Gästen, die alles gegeben haben, um diesen Tag zum geilsten meines Lebens zu machen.

Eure geile Gang-Bang-Schlampe,
Angela

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Erstes Mal Voyeur

Der FKK Bericht

Henry, 22, arbeitete zur Zeit als Praktikant in einem Journalismus Büro. Er sollte einen Bericht verfassen mit dem Titel “Fkk Beobachtungen”. Henry musste zugeben (natürlich nur gegenüber sich selber, seine Kollegen hätte sich über ihn lustig gemacht) noch nie an einem FKK Strand gewesen zu sein, er hatte nicht einmal von Weitem ein solches Szenario beobachtet.
Nun, das wäre nicht der erste Bericht über ein Thema von dem Henry keine Ahnung hatte. Seine Berichte fanden bisher stets Zuspruch und Anerkennung, er war talentiert zu jedem Thema einen hervorragenden Bericht abzuliefern.
Dienstag Morgen bekam er die Adresse eines grossen FKK Strandes und machte sich auf die Reise, ca. 100km Wegstrecke lagen vor ihm.
Während der Fahrt entschied er sich, seine Badehose doch lieber im Hotel zu lassen, sonst würde er ja erst recht auffallen, er wäre der einzige Mann mit Badehose, wie peinlich! In Gedanken kämpfte er mit sich wie das gehen sollte, mit nacktem Glied durch die Gegend zu laufen und jede(r) glotzte darauf. Er war doch sonst immer cool? Wie gesagt, er hatte nie zuvor nackt am Baggersee gelegen, und jetzt musste er voller Hemmungen seinen Schniedel zur Schau stellen. War er verklemmt? Beim Sex auf keinen Fall, aber nackt in der Öffentlichkeit? Es würde sein bisher schwierigster Job werden, die in der Sonne bratenden Nudisten würden ihm schon nicht die Nüsse wegschauen.
Gegen Mittag hatte er im Hotel eingecheckt. seine Reisetasche abgestellt und sich sofort mit der Sporttasche auf den Weg zum FKK Strand begeben.
Mit einem seltsamen, scheuen Gefühl trat er nackt aus dem Umkleidehäuschen, er dachte alle würden auf ihn starren. Aber es scherte niemand, es schien tatsächlich alles recht locker zuzugehen, was ihn direkt beruhigte. (Henry du Idiot, hattest dir fast ins Hemd gemacht)
Dieser FKK Strand war riesig, er watete bereits mitten in der Menge und fand einen Platz mit grosszügig freiem Raum um sich herum. Prima.
Er kramte nacht dem Badetuch, einem Schreiblock und dem Bleistift. Henry würde sich nur strichwortartige Notitzen machen. Den eigentlichen Bericht würde er abends im Hotel am Notebook verfassen. Am nächsten Morgen würde er gemütlich Frühstücken und wieder abreisen.
Inzwischen lag er halb seitlich und sein Schniedel briet in der Sonne. Jetzt fühlte es sich gut an. Er grinste. Ihm war bewußt dass auch diese FKK Geschichte ein Knaller werden würde.
Als er von seinem Block aufsah, erschrack er kurz, Sand flog ihm entgegen. Er erhaschte einen Blick auf eine behaarte Muschi, einen Hängebauch und ebensolche Titten die an ihm vorbei sprinteten. Eine rennende Nudistin. Das wanderte gleich auf den Notizzettel. Die Frau entfernte sich, er lies seinen Blick über die Menge schweifen. Mann o Meter, gab es viel zu sehen: Brüste, geile Weiber Muschis, Schwänze, glänzende Körper, baumelnde Eier von vorüberlaufenden oder Volleyball spielenden Männern.