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Beziehungskrisen – 3/3

Beziehungskrisen
03 / 03

Copyright © : troja1968
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Dies ist der dritte und letzte Teil der Geschichte über die Schwester meiner Frau, der wir dabei helfen ihren geliebten Wolfgang wieder zurück zu bekommen, der sich nach vielen Jahren wegen ihrer ausufernden Eifersucht von ihr getrennt hatte. Ob’s gelingt steht in den Sternen — ein Vergnügen ist und war es allemal…

Daniela hatte es bestimmt zwei Wochen intensiv versucht, mit ihrem Wolfgang Kontakt aufzunehmen. Danach versuchte ich es mit SMS, Anrufen und auch emails — ohne Erfolg. Er antwortete auf keinen unserer Kontaktversuche. Zunächst waren wir noch in Sorge, dass ihm etwas zugestoßen sei, aber dann berichtete uns Daniela, dass er wie gewöhnlich seiner Arbeit nachginge. Allerdings, so erfuhr Daniela von einer Arbeitskollegin, hatte er sich in letzter Zeit recht seltsam verhalten, auch gesundheitlich schien es ihm nicht sonderlich gut zu gehen.

Die Damen wollten nun wirklich schon aufgeben, da schlug ich ihnen einen letzten Versuch vor: „Ich werde ihn auf- oder heimsuchen — je nachdem. Irgendetwas stimmt da nicht, ich kenne Wolfgang zu gut, er würde sonst wenigstens in irgendeiner Form antworten. Also Mädels — ihr müsst das Wochenende ohne mich auskommen, bis dahin habe ich sicher etwas herausgefunden”.

So setzte ich mich Freitagnachmittag ins Auto und fuhr nach Graz und legte mich vor seiner Wohnung auf die Lauer. Doch keine Spur von ihm. Ich besuchte einige Lokale, von denen ich wusste, dass er dort verkehrte und die ich mit ihm schon unsicher gemacht hatte — wieder nichts zu sehen. Ich war — schon wieder — etwas desperat, als ich wenigstens einen seiner besten Kumpel in einer Kneipe sitzen sah. Ich sprach ihn natürlich sofort auf Wolfgang an, was bei ihm eine sichtliche Regung auslöste. Er wusste natürlich über die Trennung von Daniela Bescheid, druckste aber herum, als ich ihn darauf ansprach, wo und mit wem er denn jetzt verkehre.

„Ich hab ihn einmal mit zwei jungen Gören gesehen. Zwar heiße Feger, aber keine unbeschriebenen Blätter”, begann er dann doch bereitwillig zu erzählen. „Ich würd’ ihm die zwei Nutten, und das sind sie offensichtlich, ja von Herzem gönnen, aber ihr Umfeld ist mehr als zwielichtig. Ich hab ihn auch einmal darauf angesprochen, aber er hat nur lachend abgewunken und gemeint, dass alles in Ordnung sei und er nur seinen Spaß haben wolle.”

Dann erfuhr ich noch von einem Privatclub, in dem er mit den Mädchen offensichtlich wilde Partys feierte. Bekannt war der Club dafür, dass dort sehr viele bisexuelle Männer verkehrten, was mich stutzig machte, da ich Wolfgang bis dato nur als strammen Hetero kennen gelernt hatte. Mit Männern hatte ich nicht wirklich ein Problem, weshalb ich mich schnurstracks auf den Weg machte. Ein wenig war ich natürlich auch neugierig, was sich dort so abspielte und ich welcher Szene ich Wolfgang wohl erleben würde.

Und tatsächlich, nicht weit vom Club entfernt sah ich Wolfgangs Auto — Volltreffer. Zum Glück war die Bar mehr als schummrig, sodass man wirklich genau hinsehen musste, wer da verkehrte. Es waren auch tatsächlich großteils Männer dort, nur zwei Damen, offensichtlich auch Nutten, unterhielten sich mit einigen Männern bzw. erleichterten diese finanziell zunächst mit einigen Piccolos.

Ich ließ mir von der Barlady die Gegebenheiten erklären und begab mich dann zur Umkleidekabine, um mein Outfit den anderen Gästen anzupassen — d.h., ich kehrte mit einem Handtuch zurück an die Bar und bestellte mir einen Drink.

Von Wolfgang hatte ich noch nichts gesehen, deshalb begab ich mich in die hinteren Räumlichkeiten des Clubs — und siehe da — in einem abgeschlossenen Raum sah ich Wolfgang und nicht nur ihn, sondern auch noch die zwei jungen Nutten sowie zwei jüngere und zwei ältere Männer. Ich hatte damit gerechnet, dass er es mit den zwei Frauen treiben würde, aber Wolfgang war gerade dabei die Schwänze der vier Männer zu blasen.

Nun gut, dachte ich, Wolfgang steht auch auf Schwänze — nicht weiter schlimm. Was mir aber auffiel — er versuchte immer wieder auch die Mädchen zu berühren, die ihn aber zurückwiesen, woraufhin er sich wieder den Schwänzen zuwenden musste. Dazu kam noch, dass eines der Mädchen ständig Fotos machte, wie er von den Männern abwechselnd in den Mund gefickt wurde.

Dann wiederum präsentierte ihm eines der Mädchen ihre Fotze, steckte ihren Finger rein und ließ ihn dann den Finger ablecken. Es schien, als würde sie ihn aufreizen, ihm einen geilen Fick versprechen für den er jedoch zuvor die Männer befriedigen musste.

Und tatsächlich musste er auf die Knie und den Männern seinen Arsch präsentieren. Während der erste Schwanz in seinem Arsch verschwand bekam er von einem der Mädchen einen Joint in den Mund gesteckt, was mich ziemlich besorgt machte — Drogen waren also auch im Spiel. Mit dem Schwanz im Arsch und dem Joint im Mund wurde er dann auch noch fotografiert. Was ich dann sah, machte mich einerseits geil, andererseits sagte mir mein Bauchgefühl, dass Wolfgang die Lage ganz und gar nicht unter Kontrolle hatte. Er wurde von allen Männern abwechselnd in den Arsch gefickt und musste sich dann am Ende vor sie hinknien, damit sie ihm ihr Sperma ins Gesicht wichsen durften.

Erst als er da so vollgespritzt auf dem Sofa lag, wurde eines der Mädchen aktiv und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich dachte — kommt er jetzt wenigstens auch zu seinem Fick — doch nichts da — nach wenigen Minuten kam es auch ihm und die Nutte wichste ihm seinen Schwanz bis alles auf seinen Bauch spritzte.

Unmittelbar danach erhob sich die Bande und verließ den Raum. Ich konnte gerade noch beobachten, wie eines der Mädchen einem der älteren Männer ein weißes Kuvert gab, dann musste ich mich wieder verstecken, um nicht von Wolfgang entdeckt zu werden.

Als ich nach einigen Minuten wieder an der Bar vorbeischaute, hatte die Gang den Club bereits verlassen. Mit einem Mann an der Theke begann ich dann ein Gespräch, um mehr über die Gruppe herauszufinden und darüber, was hier abging. Er konnte mir zwar keine Details erzählen, aber zumindest soviel, dass die meisten Gäste nicht wirklich glücklich über ihre Gesellschaft waren, aber offensichtlich waren sie Bekannte des Clubbosses und brachten darüber hinaus zahlungskräftige Klientel in den Club. Dass sie krumme Dinge machten, erzählte er mir nur unter vorgehaltener Hand.

Als Wolfgang dann auch zur Bar kam, versteckte ich mich vorerst ein wenig, doch dann ging ich in die Offensive und bestellte für ihn was zu trinken — standesgemäß einen weißen Spritzer. Als die Barlady dann auf mich deutete, als sie ihm den Drink servierte, erstarrte er fast zu einer Salzsäule. Ich deutete ihm zu einem ruhigen Tisch, wohin er sich nach einem Zögern schlussendlich doch gesellte.

„Wie lange bist du schon hier?”, fragte er unsicher.

„Lange genug, um vieles gesehen zu haben, aber noch zu kurz, um das meiste davon auch zu verstehen. Dass du auch auf Schwänze stehst, hab’ ich registriert, aber was ging da ab mit den Nutten und den anderen Typen?” fragte ich unverblümt, hatte es doch keinen Sinn, um den heißen Brei herum zu reden.

Er begann herum zu stottern und nach Ausflüchten zu suchen, da hakte ich noch einmal nach:

„Die Nutten — ok. Die Schwänze — hab ich auch kein Problem damit. Aber die Drogen, die Fotos und offensichtlich eine Menge Kohle — da mach’ ich mir Sorgen, da stimmt etwas nicht.

Ich bin gekommen, um dich zurückzuholen. Daniela wartet zu Hause auf dich — sie hat ihre Fehler eingesehen und wenn du willst, zeig ich dir die neue Daniela — du wirst begeistert sein. Aber vorher musst du mir das erklären!”

Ich war sehr direkt — Missverständnisse hatte es schon genug gegeben und meine Worte verfehlten ihre Wirkung nicht.

Er vergrub sein Gesicht in seinen Händen und begann leise zu weinen, das Zucken seines Körpers verriet es. Nach einer Weile schaut er mich an und die Verzweiflung in seinen Augen begann zu sprechen.

„Ich hab’ fürchterlichen Mist gebaut und ich weiß nicht, wie lange das noch gut geht. Finanziell bin ich bald am Ende und körperlich geht es mir auch schon ziemlich dreckig”.

Dann erfuhr ich, dass er die zwei Nutten in einer Disco kennen gelernt hatte. Er durfte sie auch einige Male ficken und erlebte offensichtlich Dinge, die mit Daniela zuvor nicht möglich gewesen waren. Dann kamen die Drogen, dann die Männer — Väter und Brüder der Nutten – und am Ende kompromittierende Fotos mit dem „Ersuchen” um finanzielle Unterstützung.

So hatten die Nutten ihn in kurzer Zeit um einige tausend Euro erleichtert und wenn es nicht mehr werden würde, dann sollte seine Familie und sein Arbeitgeber von seinem unmoralischen Treiben erfahren, woraufhin Wolfgang hätte auswandern müssen. Überdies war mit den Jungs nicht zu spaßen — galten sie doch als ziemlich skrupellos und auch brutal.

Dass er nicht auf unsere Kontaktversuche reagiert hatte, war mir unter diesen Umständen dann klar, was hätte er uns erzählen sollen. Zudem kommt in solchen Situationen dann auch immer der männliche Stolz, nicht zugeben zu können, dass man mit einer Situation überfordert ist.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich ihn beruhigen konnte. Meine Kontakte zur Polizei nährten auch seine Hoffnung, dem ganzen Albtraum hier ein Ende setzen zu können. Nach einer guten Stunde der Aussprache konnte er dann auch wieder lachen und wir uns den angenehmeren Dingen des Lebens zuwenden.

Er erzählte mir seine Version der Geschichte mit Daniela und wie gern er wieder mit ihr zusammen wäre, wenn sie doch nur ihre Eifersucht in den Griff bekommen würde.

„Jetzt müsste sie nicht nur auf Frauen eifersüchtig sein, sondern auch auf Männer”, provozierte ich ihn ein wenig, was ihn sichtlich verlegen machte.

„Es ist ja nicht so, dass ich ohne Schwänze nicht leben kann, aber ich wollte es einmal versuchen und es ist einfach ein geiles Gefühl, hin und wieder einen Schwanz im Mund zu haben”, versuchte er sich zu rechtfertigen.

„Dann bin ich neugierig, ob du nicht bei Daniela eifersüchtig wirst”, sagte ich kryptisch und holte einige der besten Bilder, die wir mit Daniela gemacht hatten, aus der Umkleidekabine. „Willst du deine neue Daniela sehen?” fragte ich und legte ihm die Bilder auf den Tisch.

Während er mit offenem Mund die Bilder betrachtete, lehnte ich mich zurück, sodass ich auch unter den Tisch sehen konnte. Was ich dort sah, bestätigte meine Ahnung — die Bilder machten ihn geil, was sein steifer Schwanz bewies.

„Und sie will mich wirklich zurück haben und das alles auch mit mir erleben?”, fragte er ungläubig. Da legte ich ihm noch ein Foto auf den Tisch. Auf der Vorderseite Daniela, vollgespritzt, mit zwei Schwänzen in der Hand und Brigittes Zunge an ihrer Fotze und auf der Rückseite die Nachricht: „Wenn du mich noch liebst, dann komm’ zu mir zurück. Ich werde dir nicht nur eine gute Frau sondern auch deine Hure sein. Keine Eifersucht mehr, nur Liebe und geilen Sex — zu zweit, mit unserer Familie — mit wem immer du willst! In Liebe Daniela”

Da waren dann auch wieder diese Tränen der Rührung und ich konnte nicht anders, als ihn brüderlich zu umarmen: „Willkommen daheim”, sagte ich und er erwiderte: „Darauf trinken wir jetzt noch einen”.

„Und damit du’s weißt, dein Schwanz wird vor mir auch nicht sicher sein”, sagte ich vielsagend, worauf wir wieder anstießen.

„Dann denke ich, es ist Zeit, dass wir unsere Schwänze miteinander bekannt machen, bevor der Club heut schließt”, meinte er und forderte mich auf ihm zu folgen. „Und außerdem hab’ ich heute noch nicht gefickt!”

Wir zogen uns dann in einen der hinteren Räume zurück, wo er sofort begann meinen Schwanz zu blasen. Ich tat es ihm gleich, drehte mich dann um und ließ mich von meinem zukünftigen Schwager — da war ich mir jetzt sicher — in den Arsch ficken. Als er mir dann in den Mund spritzte, gingen mir all die geilen Situationen durch den Kopf, die wir mit unseren Frauen und Freunden noch erleben würden.

Mein Schwanz musste mit seinem Mund vorlieb nehmen, nachdem sein Arsch von den vorangegangen Ficks noch etwas brannte, doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben, dachte ich und spritzte meinerseits das Sperma auf seinen Körper.

Am nächsten Tag hieß es dann „Ab nach Hause zu unseren Frauen”, die auch schon sehnsüchtig auf uns Zwei warteten. Vor allem als sich Daniela und Wolfgang wieder in die Arme schlossen, war es für uns, als hätten wir die Welt gerettet.

Brigitta und ich ließen die Zwei daher alleine und machten uns auf den Weg einige Einkäufe zu erledigen. Daniela und Wolfgang hatten sich viel zu erzählen und wir mussten unsere kleine Wiedersehensfeier organisieren, die Brigitte geplant hatte. Bei diesen Dingen war sie große Klasse, weshalb ich nur das tat, was sie anschaffte.

Natürlich erzählte ich ihr auch im Detail, was gestern Nacht geschehen war, wobei auch sie angenehm überrascht war, dass Wolfgang bisexuell war, erweiterte das doch unsere Spielvariationen für zukünftige gemeinsame Aktivitäten.

Als wir dann nach Hause kamen, fanden wir die Beiden freudenstrahlend in unserem Garten. Offensichtlich hatten sie sich nicht nur ausgesprochen, sondern die Zeit der Zweisamkeit auch für körperliche Aktivitäten intensiv genutzt.

„Ich hoffe, ihr seid noch fit für die Nacht”, scherzte Brigitte. „Nach dem Kummer, den ihr uns bereitet habt, erwarten wir doch einige Gegenleistungen von euch”!

„Ich nehme an, körperlicher Natur”, erwiderte Daniela. „Wir haben nichts anderes erwartet und ich verspreche dir, dass ich als erstes Wolfgangs Schwanz hart blasen und ihn dir in den Arsch stecken werde, damit ihr alle seht, dass ich nicht mehr eifersüchtig bin,” sagte sie zu Brigitte und drückte ihr einen Kuss auf den Mund.

„Das wär’ doch das Mindeste, aber wir wollen auch sichergehen, dass dies so bleibt, weshalb wir auch eine kleine Zeremonie vorbereitet haben”, sagte meine Frau dann wieder etwas kryptisch, was dazu führte, dass eine gewisse Unsicherheit über das Gesicht der Beiden huschte, weil sie ja nicht wussten, welche Vorlieben wir noch so hatten.

Brigitte hatte aber eben so ein Faible für mystische Prozeduren und Zeremonien und hatte daher geplant, dass die Beiden einen Eid ablegen müssten, der uns in Zukunft vor Kummer dieser Art bewahren würde. Von der Ernsthaftigkeit her gesehen natürlich ein Schmarrn, aber eben eine nette Gelegenheit eine Feier etwas aufzulockern und dem Spiel der Körper einen zusätzlichen Anreiz zu gewähren.

Natürlich hatte Brigitte auch unsere Freunde eingeladen, Carina sollte Danielas und Robert Wolfgangs Zeuge beim Ablegen ihres Gelübdes sein. Der wahre Grund waren natürlich ihre Körper und vor allem ihre Säfte, die wir mit den beiden Anderen teilen wollten.

Als es dann dunkel wurde, gesellten sich Brigitte, Carina und Robert in unseren Keller, in dem meine Frau einen kleinen Altar vorbereitet hatte, während es meine Aufgabe war die zwei neu Verliebten im Fackelsein in das Verlies zu geleiten, wo die Anderen mit leichten Umhängen bekleidet im düsteren Kerzenschein schon auf uns warteten.

Daniela und Wolfgang mussten sich dann nackt vor dem Altar hinknien, wo Brigitte alsbald die Zeremonie eröffnete.

Die Zwei mussten sich zunächst allerhand von meiner Frau anhören und auch unangenehme Fragen zu deren Sexualität beantworten. Aber sie spielten brav mit und trotzdem es eine Show war, hatte man das Gefühl, dass sie es mit der ganzen Zeremonie und dem darauffolgenden Gelübde durchaus ernst meinten. In Anbetracht dessen, dass ihre an sich glückliche Beziehung beinahe an der Sexualität gescheitert war, überboten sie sich fast in ihrem Eifer, dem jeweils Anderen glaubhaft zu versichern, dass von nun an alles besser werden würde.

Daher zögerten sie auch keine Sekunde, als ihnen Brigitte das schriftliche Gelübde zum Vorlesen vorlegte, welches in etwa lautete.

„Ich, schwöre, dass ich meinem Partner meinen Körper für alle Arten sexueller Benutzung zur Verfügung stelle. Mein Partner … kann meinen Körper selbst in jedweder Weise selbst benutzen oder ihn aber anderen Männern und Frauen zur Benutzung übergeben.

Ferner schwöre ich, meinem Partner jedweden sexuellen Wunsch zu erfüllen, sei er auch noch so pervers und abartig. Ausgenommen sind lediglich schmerzhafte und ungesetzliche Handlungen”!

Dieses Gelübde mussten die Beiden sowie Carina und Robert als Zeugen unterzeichnen, woraufhin es von Brigitte sofort in Beschlag genommen wurde, um sie im Falle des Falles an dieses Gelübde erinnern zu können.

„So – und wie wird so ein Pakt nun begossen”, fragte Brigitte in die Runde.

„Ich denke mit Sekt oder Champagner”, meinte Daniela, nicht ahnend, was Brigitte vorhatte.

„Sekt ja — aber Natursekt — und vor allem Sperma — Markus walte deines Amtes”, wies sie mich an. Ich brachte also zwei Kelche und forderte von allen Anwesenden die gewünschten Gaben ein.

Wir Männer wichsten unsere Schwänze, um eben das Sperma in den einen Kelch zu spritzen, während der andere Krug von Dame zu Dame gereicht wurde bis er voll mit deren Pisse war.

Ich vermengte dann die Inhalte zu einem geilen Sperma und Pisse Cocktail und reichte es zunächst den Beiden Delinquenten zum Trank. Hätte ich es meiner Brigitte zuerst gegeben, wäre womöglich für uns nichts mehr übrig geblieben, so bekam sie den Kelch zum Schluss und leerte das Übriggebliebene bis zum letzten Tropfen.

Während wir Männer uns nun etwas erholen mussten, begannen die Frauen bereits ihr Spiel.

„Komm her, meine Schwester, heute werden du und Wolfgang uns dienen. Und bis die Schwänze unserer Männer stehen, wirst du uns mit deinen Händen und der Zunge verwöhnen”, befahl meine Frau Daniela, die auch sofort begann, die Beiden abwechselnd zu küssen und ihre Titten zu massieren. Es dauerte auch nicht lange, bis sie dann ihre Finger in ihre Muschis steckte und sie zu guterletzt beide gleichzeitig mit ihren Fäusten fickte.

„Und nun die Ärsche”, befahl Brigitte.

„Ja fick sie in den Arsch”, ergänzte ich, der ich schon wieder zu Kräften gekommen war. Auch die beiden anderen Jungs hatten mittlerweile wieder einen steifen Schwanz und wir begannen sie abwechselnd in den Mund zu ficken, während ihre Hände praktisch zur Gänze in den Arschlöchern unserer Frauen steckten.

Ja, es war Daniela, der wir als erstes alles abverlangen wollten und die auch bereitwillig alles mit sich geschehen ließ. Auch die zwei Damen hatten sich ihre Dildos umgeschnallt und beteiligten sich intensiv dabei, Danielas Löcher hemmungslos und vor allem gleichzeitig zu ficken. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und war manchmal auch etwas schmerzhaft anzuhören, vor allem als ihr Robert seinen Riesenschwanz in den Arsch schob. Doch anstatt um Gnade zu bitten schrie sie nur: „Ja, fickt mich. Fickt mich hart in meine Löcher, damit mein Mann sieht, welche geile Hure er hat, die darauf steht, in alle Löcher gleichzeitig gefickt zu werden”.

„Wohin möchtest du das Sperma”, fragte Brigitte, als sie an unserem Stöhnen erkannte, dass wir bald abspritzen würden.

„Ich möchte es aus deinem und Carinas Arschloch lecken und trinken”, stöhnte Daniela. „Spritzt den Frauen in ihre Ärsche”, befahl sie uns, weshalb wir uns nicht lange bitten ließen und unsere Schwänze in die Ärsche der beiden anderen Frauen steckten. Robert und Wolfgang spritzten nacheinander in den Arsch meiner Frau, während ich mich tief in Carinas Darm ergoss, die als Erste aufstand und sich über das Gesicht meiner Schwägerin hockte.

Sie drückte ihren Schließmuskel weit auseinander, begann nebenbei auf Danielas Titten zu pissen bis sich schließlich der Schwall meines Spermas in ihr Gesicht ergoss. So aufgegeilt wie nun auch Carina war, begann sie sogleich ihr das Sperma vom Gesicht zu lecken, um es dann wieder in ihren offenen Mund zu spucken.

Nun wurde sie von Brigitte verdrängt, die sich noch ausgiebig von ihrer Schwester das Arschloch lecken ließ, bis auch sie ihren Darm freigab und das Sperma von zwei Männern auf Danielas Gesicht verteilte. Nachdem sie ihren Darm entleert hatte, legten sich nun beide Frauen zu Daniela, um das Sperma weiter auf ihrem Körper und Kopf zu verteilen, während wir Männer daneben standen und uns einfach darüber freuten, welche geile und perverse Huren unsere Frauen doch waren. Dann begannen wir fast gleichzeitig auf unserer Frauen zu pissen, die sich in ihrer Ekstase auf dem Boden wälzten und sich ihre Fotzen wichsten, bis auch sie noch einen Orgasmus hatten. Erschöpft und noch etwas benommen von dieser Orgie machten wir danach eine ausgiebige Pause, um wieder zu Kräften zu kommen. Das Sperma auf der Haut begann langsam zu trocken, doch Daniela hatte soviel abbekommen, dass noch dicke Spermatropfen in ihren Haaren hingen — ein Bild, das ich lange nicht vergessen werde.

Nachdem wir uns gestärkt hatten, wusste vor allem Wolfgang, dass nun seine Zeit gekommen war und er konnte erahnen, was ihm bevorstand. Jedoch hatte ich wenig Mitleid mit ihm, nachdem ich ja am Vorabend gesehen hatte, zu welchen Dingen er bzw. sein Arsch fähig war. Auch er musste zunächst uns alle ausgiebig verwöhnen, bis wir schlussendlich seinen Mund und sein Arschloch in Beschlag nahmen. Vor allem die Frauen zeichneten sich mit ihren Umschnalldildos aus und steckten diese tief in seinen Darm.

Als wir uns dann wieder dem Abspritzen näherten, beschlossen wir, dass er unser und sein eigenes Sperma aus dem Arschloch seiner Zukünftigen trinken solle, weshalb Robert und ich uns zunächst in Danielas Darm ergossen und er seinerseits den vollgespritzten Arsch seiner Frau zunächst noch ausgiebig fickte und dann ebenfalls mit einem lauten Schrei in ihr kam.

Als er dann unser aller Sperma aus dem Arsch seiner Frau entgegen nehmen durfte, hielten es die beiden anderen Frauen nicht mehr aus und pissten auf den Körper, der da vor ihnen lag. Schlussendlich lagen die Beiden dann nebeneinander und Daniela leckte das Sperma vom Gesicht ihres Mannes, schluckte es hinunter und hauchte uns, als sie fertig war, ein geiles „Danke” entgegen.

Das konnten wir nur erwidern, drückten uns alle zusammen noch einmal eng aneinander und tranken dann ausgiebig richtigen Sekt und was unsere Bar noch alles zu bieten hatte.

Daniela und Wolfgang blieben dann noch einige Tage bei uns, dann wiederum begleiteten wir sie nach Hause und blieben fast eine Woche bei ihnen, schließlich galt es noch die Geschichte mit der Erpresserbande zu klären. Nachdem der Boss der Bande jedoch schmerzlich erkannt hatte, dass meine Kontakte zur Polizei effektiver waren, als seine in die Society, gab er w.o. und ließ Wolfgang ab sofort in Ruhe.

Wir unsererseits gaben allerdings keine Ruhe und begleiteten die Beiden noch zu vielen geilen Events, wo wir alle unsere Phantasien und Wünsche bis zum Exzess ausleben konnten…


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Beziehungskrisen – 01/03

Beziehungskrisen
01/03

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Es war ein trauriger und tränenreicher Abschied, als Daniela, die jüngere Schwester meiner Frau Brigitte, am Sonntagabend wieder Richtung Heimat aufbrach. Meine Brigitte und ich hatten uns redlich bemüht über das Wochenende ihren Trennungsschmerz vergessen zu machen. Wir waren ins Kino gegangen, erklommen gemeinsam unseren Hausberg, machten eine Bootstour — kurz gesagt — wir unternahmen alles, um Daniela wieder ins normale Leben zurückzubringen.

Ja — vor zwei Wochen war es geschehen. Ihr Wolfgang hatte ihr nach fünf Jahren erklärt, dass er die Beziehung beenden wolle. Und wie immer war er sehr konsequent gewesen und war sofort aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen. Die Beiden war ein tolles Paar gewesen — beide schlank, hübsch — von der Natur in allen Belangen üppig gesegnet und es schien, als ob sie sich für das gemeinsame Leben gefunden hätten — wir hatten alle keine Zweifel.

Erst nach und nach erfuhren wir die Hintergründe, warum Wolfgang den Schlussstrich gezogen hatte. Am Ende wussten wir — es war krankhafte Eifersucht ihrerseits und das gemeinsame Unvermögen der Beiden ihre sexuellen Vorlieben auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.

Das mit der Eifersucht konnte ich nachvollziehen — war doch auch Brigitte in den Anfängen unserer Beziehung ziemlich eifersüchtig gewesen — vor allem auf ihre kleine Schwester und auf ihren noch perfekteren Körper. Erst nach unzähligen Gesprächen, Beteuerungen aber vor allem mit meinem Umgang mit den Reizen der Damenwelt erkannte sie, dass ich sie wirklich liebte und ich nicht im Traum daran gedacht hätte, unsere Beziehung nur wegen einer schnellen Nummer auf’s Spiel zu setzen.

Das war eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass sich unsere Beziehung so entwickelt und gefestigt hatte, was es uns ermöglichte, unsere sexuellen Wünsche und Phantasien bis zum Exzess zu erfüllen. Mittlerweile genießen wir die sexuelle Zweisamkeit ebenso wie die Körper anderer Männer und Frauen, ob mit anderen Pärchen, in Swingerclubs oder aber auch mit Herrenrunden, die ich für meinen Schatz organisiere, um ihre Sperma- und Pissphantasien wahr werden zu lassen.

Genau diese Phantasien waren es aber offensichtlich auch, die Daniela und Wolfgang auseinander brachten. Die Beiden waren ja nicht prüde und das Thema Gruppensex beschäftigte sie wohl auch intensiv, was ihre Pornosammlung mehr als deutlich belegte. Doch immer wenn Wolfgang den konkreten Schritt machen wollte, wurde ihm vorgeworfen, dass er nur darauf aus sei, mit anderen Frauen zu ficken. Schließlich hatte er sich damit abgefunden, wollte er doch seine Beziehung deshalb nicht auf’s Spiel setzen.

Das Ganze führte dann aber soweit, dass er nicht einmal mehr eine Porno-DVD einlegen konnte ohne von ihr mit Vorwürfen konfrontiert zu werden, ob er es ohne den Anblick anderer Huren nicht mehr bringe. Als sie dann auch noch damit begann, ihn mit Sexentzug als Strafe für seine „Verfehlungen” zu konfrontieren, hatte sie den Bogen überspannt. Das musste er sich nicht gefallen lassen und zog die Konsequenzen, was mit persönlich leid tat, war er doch ein guter Freund geworden, auf den man sich verlassen konnte. Nachdem die Beiden 200km entfernt wohnten, würde der Kontakt wohl auch bald abreißen — dachte ich mir jedenfalls.

Da saßen wir nun — mein Schatz und ich, und hatten wirklich Mitleid mit der Kleinen. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet und man hatte das Gefühl, dass ihr der Boden unter den Füßen weggezogen worden sei. Als wir jedoch nach weiteren Telefonaten, die wir mit Beiden führten die näheren Hintergründe erfuhr, mischte sich zum Mitleid mehr und mehr auch Ärger über ihr primitives Verhalten.

„Sie sollte einmal von mehreren Schwänzen richtig durchgefickt werden, dann würde sie wissen, was sie versäumt hat”, sagte ich ärgerlich zu meiner Frau.

„Das Widersprüchliche ist ja, dass sie ja wahrscheinlich auch darauf stehen würde, zumindest hat sie mir das angedeutet. Sie kann sich jedoch nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass sie dann auch zusehen müsste, wenn Wolfgang eine andere Frau fickt”, sinnierte Brigitte.

Beide dachten wir darüber nach, wie wir eventuell noch zur Rettung ihrer Beziehung beitragen könnten. Wir wussten beide was zu tun war, doch keiner wagte es zunächst auszusprechen, weil wir wussten, dass wir damit wohl ein Tabu brechen würde. Unter den vielen gebrochenen Tabus wohl nicht erwähnenswert, aber doch etwas Besonderes. Schließlich durchbrach Brigitte die Stille: „Wir müssen ihr zeigen, wie schön und wie geil das ist es mit Anderen zu treiben. Und wenn sie dann unsere Geschichte kennt, wird sie merken, was ihr mit Wolfgang entgangen ist. Dann bin ich mir sicher, dass auch er es sich noch einmal überlegt”.

Ich ergriff ihre Hand, blickte in ihre wunderschönen Augen und meinte: „Du weißt, dass dieser erste Schritt an uns liegt”, was sie nickend bejahte. „Bist du bereit dazu, dass wir gemeinsam deine kleine Schwester ficken und sie zu einer Hure machen?”

„Eigentlich schade, dass wir erst jetzt in dieser Situation darüber nachdenken. Wir hätten es eigentlich schon viel früher tun sollen, als die Beiden noch zusammen waren”, sagte sie schmunzelnd, wohl wissend, wie eifersüchtig sie vor einigen Jahren noch auf Daniela gewesen war. „Und bevor du jetzt etwas dummes sagst — ja, lass sie uns ficken. Ich werde deinen Schwanz in ihre Fotze stecken und am Ende dein Sperma aus ihren Löchern trinken”!

Das wir danach unserer ganzes Haus zu einer sexuellen Spielwiese machten, muss ich jetzt nicht unbedingt erwähnen- Jedenfalls begleiteten uns diese und andere Phantasien noch den ganzen Abend, bis wir, durchtränkt von allen unseren Körpersäften schließlich ermattet einschliefen.

Danielas nächster Besuch ließ nicht lange auf sich warten, war ihre große Schwester doch zugleich auch ihre beste Freundin mit der sie über alles reden konnte. Als sie dann zwei Wochen später an unserer Tür klingelte, sah sie schon etwas besser aus, aber der vermeintlich verbesserte Zustand währte nicht allzu lange. Schon als wir beim Kaffee saßen und alte Erinnerungen austauschten, platzte es aus ihr wieder heraus und die Tränen kullerten wie ein Sturzbach über ihr hübsches Gesicht. Wir hatten alle Mühe sie wieder zu beruhigen, was uns schließlich mit vielen Worten und zärtlichen Gesten auch gelang.

„Ich schlage vor, wir kochen uns jetzt etwas tolles und danach relaxen wir in unserem Keller bei ein paar Spielchen und vielleicht heizt uns Markus die Sauna ein, damit wir alles einmal ausschwitzen”, schlug mein Schatz vor, um die Stimmung wieder zu entspannen. Ich war natürlich sofort einverstanden und auch Daniela schien die Idee zu gefallen. Schließlich hatten wir schon oft gemeinsam sauniert und das Wetter lud gerade dazu ein.

Während ich mich also in den Keller verzog, um die Sauna vorzubereiten und auch unseren Partyraum zu beheizen, bereiteten die Damen ein exquisites Menü vor. Meine Brigitte lenkte das Thema dann auch geschickt in die gewünschte Richtung, vor allem als sie mit den diversen Gemüsesorten hantierte. Auch Daniela wurde dabei recht locker und schlussendlich wussten Beide ziemlich genau Bescheid, welches Gemüse schon in welchem ihrer Löcher gesteckt hatte.

Ich war froh, als ich die Beiden in der Küche lachen hörte — wenigstens ging es der Kleinen wieder etwas besser und als mir dann Brigitte noch verheißungsvoll zuzwinkerte, wusste ich, dass aus dem Abend noch etwas werden würde.

Wir genossen also das Essen und begaben uns dann in den Keller, wo mir fast der Atem stehen blieb, als die zwei Hübschen die Sauna betraten.

Brigitte mit ihren tollen Brüsten und schlanken Beinen und Daniela, noch etwas größer und objektiv betrachtet mit dem noch perfekteren Körper — beide glatt rasiert. Dass mein Schwanz bei diesem Anblick sofort steif wurde, war kein Wunder. Daraufhin entschuldigte ich mich gleich der Form halber bei den Beiden, um nicht etwa eine peinliche Situation aufkommen zu lassen.

Daniela — zunächst etwas verlegen, meinte aber recht locker: „Bleib cool, ich hab kein Problem damit, weiß ich doch noch wie ein steifer Schwanz aussieht.” Dann heizte ich den Beiden ordentlich ein, bis die Schweißperlen auch aus der letzten Pore drangen. Wir sprachen auch nicht viel — ich hatte das Gefühl, jeder von uns war angespannt, lag doch eine seltsame, ganz neue Stimmung in der Luft, die wir in dieser Konstellation noch nicht verspürt hatten. Als ich das letzte Mal aufgoss, hatte Daniela ihre Augen geschlossen und dafür ihre Beine geöffnet. Fast hatte ich das Gefühl, als ob sie darauf wartete, dass einer von uns die Schweißperlen von ihrer Fotze wischen würde, auch Brigitte hatte das registriert, doch wir wollten uns noch ein wenig Zeit lassen.

Nach der Sauna und der anschließenden Dusche dauerte es allerdings nicht mehr lange, bis Daniela das Wort ergriff und das los werden wollte was sie schon lange beschäftigte. Wir lagen alle nackt auf der Couch, gerötet und benommen von der Hitze, genossen ein Bierchen als sie anfing: „Wir sind doch nicht zufällig hier in der Sauna gelandet. Sagt mir endlich, was ihr mir zu sagen habt!”

Daraufhin setzte sich Brigitta auf und auf ihr Zeichen stellte ich mich vor die Beiden hin. „Meine liebe Schwester, dass was ich dir jetzt schenke, wäre vor ein paar Jahren für mich unvorstellbar gewesen”, sagte sie und begann mein Schwanz steif zu wichsen. „Ich will dir den Schwanz und den Körper meines geliebten Mannes schenken, damit du siehst, was Liebe bedeutet und was mit Vertrauen alles möglich ist. Nimm dieses Geschenk und entdecke deine Möglichkeiten.”

Daniela richtete sich auf und bevor sie meinen Schwanz in den Mund nahm, drehte sie sich zu ihrer Schwester und gab ihr einen intensiven Zungekuss. Nach einem zärtlich gehauchtem „Danke” wandte sie sich meinem Schwanz in einer Intensität zu, als wollte sie mir ihre Künste beweisen. Auch mit unserer Zurückhaltung war es nun vorbei. Wir legten sie auf den Rücken und während ich sie in den Mund fickte, leckte und fickte Brigitte ihre Schwester mit ihrer Zunge und ihren Fingern.

„Komm mein Schatz”, sagte Brigitte zu mir und legte sich auf den Rücken. „Ich will jetzt aus nächster Nähe zuschauen, wie du meine Schwester fickst. Das hast du dir ja schon immer gewünscht!”

Ich sagte nichts, sondern bugsierte Daniela in Richtung Gesicht meiner Frau, bis sie bequem die Fotze ihrer Schwester mit ihrer Zunge erreichen konnte. Ich steckte meiner Frau noch einmal den Schwanz in den Mund um dann umso tiefer in die Fotze meiner Schwägerin vorzudringen. Mit bedächtigen Stößen drang ich tief in sie ein und zog meinen Schwanz immer wieder raus, damit auch meine Frau den Saft ihrer Schwester schmecken konnte.

Brigitte leckte inbrünstig Danielas Fotze und drang mit ihren Fingern auch immer weiter in ihren Arsch vor. Währenddessen fickte ich Daniela in den Mund und massierte ihre Titten, während sie auch immer intensiver die Fotze meiner Frau leckte.

„Fick sie jetzt in den Arsch”, stöhnte meine Frau, was ich mir natürlich nicht zweimal sagen ließ. Und während die Finger meiner Frau in Danielas Fotze steckten, drang mein Schwanz immer weiter in den Arsch meiner Schwägerin vor.

Unser Gestöhne wurde immer lauter, das „Fick mich”, „Fick Sie”, immer intensiver — ich fickte wie wild den Arsch meiner Schwägerin bis ich nicht mehr konnte den Schwanz herauszog und eine ordentliche Ladung auf das weit geöffnete Arschloch von Daniela spritzte.

Noch im Spritzen drückte Brigitte ihre Zunge auf das Arschloch ihrer Schwester und begann mein Sperma von und aus ihrem Arsch zu lecken, sodass einige meiner Spritzer auch noch mitten in ihrem Gesicht landeten.

Soviel Inbrunst hatte ich bei meiner Frau selten gesehen. Sie steckte ihre Zunge tief hinein in Danielas Arschloch, nahm dann ihre Finger zu Hilfe um ihr Loch weiter und weiter zu dehnen um noch tiefer in sie einzudringen. Daniela sagte einfach gar nichts, sondern stöhnte nur und ließ mit sich geschehen, was auch immer uns in den Sinn kam. Und Brigitte — die hatte Danielas Arschloch gesäubert aber nur einen Teil meines Spermas geschluckt, den Rest wollte sie mit ihrer Schwester teilen, die wie gesagt alles mit sich geschehen ließ, auch als Brigitte ihren Mund öffnete, mein Sperma in ihren Mund gleiten ließ und ihn dann wieder verschloss.

Minuten des Schweigens vergingen — wir lagen einfach nur da, verschwitzt, besudelt und unendlich zufrieden, als Daniela sagte: „Ich habe einen riesen Scheiß gebaut — nicht wahr?”.

„So wie es ausschaut schon”, erwiderte meine Frau.

„Wie konntest du so etwas nur zulassen”? fragte ich vorwurfsvoll. „Du lässt dich von mir in den Arsch ficken und deine Schwester spuckt dir mein Sperma in den Mund, das du genussvoll schluckst. Und deinen Mann bestrafst du, weil er es geil findet, wenn eine Frau im Video von Mehreren gefickt wird? Was wolltest du eigentlich?”

„Ich versteh mich ja selber nicht, das was ich heut mit euch gemacht habe, macht mich ja selbst so geil. Ich hab nur immer befürchtet, es würde eine Andere kommen, die noch perversere Dinge macht und ihn mir dann wegnimmt”, begann sie wieder zu heulen.

Da nahm ich sie zärtlich ihn den Arm und auch Brigitte umschlang ihren Körper. „Mehr geht nicht, Liebes. Und wenn du mit deinem Partner diese Stufe erreicht hast, brauchst du dir über andere Frauen keine Gedanken mehr zu machen, sondern sie nur mehr sauber zu lecken, nachdem sie dein Mann voll gespritzt hat. An mehr ist er nicht interessiert, weil sein Herz gehört dir!”

„Willst du ihn zurückhaben?” fragte Brigitte. „Natürlich will ich ihn zurück, doch wie soll das gehen, er ist doch immer so konsequent?”

Dann erzählten wir ihr von unserem Plan, in dem sie dazu auserwählt war ihren Körper zur Verfügung zu stellen. Das wollten wir dann bildlich dokumentieren und dann an Wolfgang schicken. Wir waren sicher, er würde nicht widerstehen können.

Natürlich willigte sie ein und war natürlich ganz erpicht darauf zu erfahren, was wir mit ihr vorhatten. Einen konkreten Plan hatten wir natürlich noch nicht, aber wir wussten, dass uns das Richtige einfallen würde.

„Für’s erste wär’ es einmal ganz toll, wenn ich auch etwas von dir bekommen würde”, meinte mein Schatz und setzte sich auf den Boden.

„Was auch immer du willst”, meinte Daniela, wusste aber nicht genau was sie meinte.

Da nahm ich sie bei der Hand und stellte sie breitbeinig über meine Frau. „Brigitte steht unter anderem darauf voll gepisst zu werden, insbesondere von Frauen — ich hoffe, du musst pissen!?”

Daniela sagte nichts, schloss die Augen und ließ es laufen. „Wie pervers”, hauchte sie, dann sah ich, wie auch mein Pissestrahl in den Haaren meiner Frau aufgefangen wurde…


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Beziehungskrisen – 2/3

Beziehungskrisen
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Dies ist der zweite Teil der Gesichte über die Schwester meiner Frau, der wir dabei helfen, ihren geliebten Wolfgang wieder zurück zu bekommen, der sich nach vielen Jahren wegen ihrer ausufernden Eifersucht von ihr getrennt hatte. Ob’s gelingt steht in den Sternen — ein Vergnügen ist es allemal…

Daniela wirkte etwas apathisch, als sie da so breitbeinig vor ihrer Schwester stand, deren Haut von ihrer und meiner Pisse glänzte und dabei einen mehr als nur zufriedenen Gesichtsausdruck hatte. Innerhalb weniger Minuten hatte sie Dinge gemacht, von denen sie vorher nur geträumt hatte. Dass sie einmal ihrer Schwester in den Mund pissen würde, das wäre ihr jedoch nicht einmal im Traum eingefallen.

„Danke Schwesterherz — du schmeckst gut”, sagte Brigitte erhob sich und begann Daniela zärtlich zu küssen, natürlich mit dem Hintergrund, dass sie sich an den Geschmack ihres eigenen und meines Urins gewöhnen sollte.

Ich ließ die beiden Frauen gewähren und holte aus der Küche ein Flasche Sekt — das Geschehene musste natürlich gebührend gefeiert werden. Die Gemütlichkeit unseres Zusammenseins und der knisternde Ofen verleiteten uns dann zu einer kleinen Erzählstunde. Daniela war begierig zu erfahren, wie unser Treiben begonnen hatte und was wir im Laufe der Jahre schon alles erlebt hatten.

„Begonnen hat es wohl wie bei den Meisten”, begann Brigitte. „Wir konsumierten den einen oder anderen Pornofilm, wobei wir feststellten, dass unser Geschmack und die Auswahl der Filme sehr ähnlich waren. Es ging vorwiegend um Gruppensex und da vor allem um Frauen, die es mit mehreren Männern gleichzeitig trieben.

Was danach folgte, war heißer Sex, bei dem wir uns mit derartigen Phantasien immer mehr aufgeilten. Irgendwann war dann der Punkt erreicht, wo wir auch nach dem Sex darüber sprachen und das Bild damit immer konkreter wurde.”

„Habt ihr nie Eifersucht verspürt?” wollte Daniela wissen.

„Natürlich war da alleine beim Gedanken daran, dass Markus eine andere Frau fickt, am Anfang ein gewisses Unbehagen”, erzählte Brigitte weiter, „aber bei vielen Gesprächen haben wir gelernt damit umzugehen. Dazu haben wir uns zunächst auch ausgemacht, dass Menschen aus unserer Umgebung, zu denen eine gefühlsmäßige Bindung hätte aufgebaut werden können, einfach tabu waren.”

„Wie war dann das erste Mal?” wurde die kleine Schwester immer neugieriger.

„Es war eigentlich Anfangs sehr romantisch” begann ich und musste fast schmunzeln. „Brigitte begleitete mich auf eine Geschäftsreise auf der wir unsere erste Begegnung mit einem fremden Mann haben wollten. Es sollte alles sehr anonym ablaufen, weshalb ich den Auserwählten in ein Hotel bestellte.

Wir waren ziemlich unter Strom und liefen aufgeregt im Zimmer auf und ab. Brigitte war bereits nackt und hatte nur ihre High-heels als zusätzlichen Reiz. Die Augenbinde lag auf dem Tisch, sie sollte ihr am Anfang eine gewisse Distanz ermöglichen.

Dann läutete mein Telefon, was einem kleinen Stromschlag gleichkam. Wir blickten uns tief in die Augen und sahen, dass wir beide entschlossen waren, diesen Schritt zu wagen. Die Geilheit und das Verlangen überwogen die Unsicherheit bei weitem”.

„Ich setzte mich dann auf den Stuhl, lehnte mich zurück und warte mit gespreizten Beinen, auf den Ankömmling”, fuhr Brigitte fort. „Dass ich nichts sehen konnte, machte die Sache noch aufregender, vor allem als ich hörte, wie sich die Zimmertür öffnete.

Es wurde vorerst nicht gesprochen, Markus hatte den jungen Mann instruiert. Nach wenigen Minuten waren dann beide nackt und ich spürte die ersten Hände auf meinen Titten. Wenige Augenblicke später war es dann soweit und ich merkte wie ein Schwanz meine Lippen berührte. Und ja — es war mein erster fremder Schwanz, ich merkte es sofort, nicht an der Größe aber an dem Umstand, dass er komplett rasiert war. Ich öffnete dann bereitwillig meinen Mund und ließ mich in denselben ficken.

Als dann auch noch Markus seinen Schwanz an mein Gesicht drängte und ich in jeder Hand einen Schwanz hatte wusste ich definitiv — ja, das will ich auch in Zukunft nicht mehr missen. Und an der Härte des Schwanzes von Markus spürte ich, dass es auch ihm gefiel.

„Ja, es war einfach geil zuzusehen, wie genussvoll Brigitte unsere Schwänze abwechselnd blies” fuhr ich fort. „Zwischendurch nahm sie auch beide gleichzeitig in den Mund, was in mir ein seltsames Gefühl auslöste — den Schwanz eines andere Mannes auf der Haut zu spüren — später würde ich mich auch daran gewöhnen. Jedenfalls war dann der Zeitpunkt gekommen, an dem Brigitte ihren ersten fremden Schwanz in ihrer Muschi spüren sollte. Wir legten sie also auf das Bett und der junge Mann zögerte keine Sekunde um ihre Fotze auf seinen Schwanz vorzubereiten, in dem er sie ausgiebig leckte.

„Er leckte ausgezeichnet und begann auch seine Finger in meine Muschi zu stecken, als ich ihm sagte, dass ich lieber seinen Schwanz spüren wolle. Keine fünf Sekunden später war es dann soweit und es war ungewöhnlich. Ich spürte Markus’ Zunge in meinem Mund und seine Hände an meinen Titten und ein Anderer fickte meine Muschi. Aber es war ein Zustand an den ich mich sehr schnell gewöhnte. Als mich dann auch mein Mann in den Mund fickte, war es um mich geschehen und es dauerte nicht mehr lange bis zu meinem ersten Orgasmus.

Mit der Romantik war es dann bald vorbei, als Markus sagte, er wolle seine Hure nun in den Arsch ficken und ich solle unserem Gast den Schwanz blasen. Mein Gott, er hatte mich vor einem Anderen als Hure bezeichnet!

Im ersten Augenblick war ich geschockt, aber dann besann ich mich darauf, dass ich ja eigentlich genau das für meinen Mann sein wollte — seine Hure! Deshalb streckte ich ihm meinen Arsch soweit es ging entgegen und bevor ich den Schwanz unseres Freundes in den Mund nahm sagte ich noch — ja fick deine Ehehure und schau zu wie ich von einem Anderen in den Mund gefickt werde!”

„Nachdem Brigitte einen weiteren Orgasmus hatte, war es an der Zeit ihr ihr geliebtes Sperma zu geben, weshalb ich aufhörte und sie sich auf den Boden hinkniete. Wie im besten Porno wartete sie darauf vollgespritzt zu werden, wobei ich natürlich unserem Freund den Vortritt ließ. Ich wollte den Moment auskosten, ihr noch einmal meinen Schwanz in den Mund zu stecken, der von fremdem Sperma umrandet war. Der Junge hatte ganze Arbeit geleistet — ihr Gesicht war über und über mit Sperma bedeckt und dann konnte auch es nicht mehr halten und spritzte ihr meinen Saft in ihr hübsches Gesicht auf dem sich Säfte nun vermischten.

Daniela saß da mit offenem Mund und als die Stille eintrat, musste sie zunächst einmal schlucken um dann zwei Wörter herauszubringen: „Geil, schön”. Wie gebannt hatte sie zugehört und man merkte geradezu, wie in ihrem Kopfkino wohl gerade noch der Nachspann lief. Erst als ihr Brigitte einen Kuss auf den offenen Mund gab und dann kurz nach oben ging, hatte sie sich gefasst und kam wieder zu sich.

„Genau so hatten wir es uns in Gedanken auch vorgestellt”, meinte sie, „aber als er dann einmal auch eine andere Frau erwähnte, hab ich rot gesehen — ich blöde Kuh”! Ich musste ihr die eine oder andere Träne wieder aus dem Gesicht wischen und war ganz froh, als Brigitte wieder mit einem Fotoalbum auftauchte. Es war DAS Fotoalbum, das Photoprotokoll unserer Ausschweifungen, das wir bisher nur zwei Leuten gezeigt hatten.

Wir begannen im Album zu blättern und am Anfang brachte Daniela wieder kein Wort heraus bei dem was sie sah. Und während Brigitte ihr die eine oder andere Anekdote zu den gezeigten Bildern erzählte, blieb ihr Mund wieder mehr oder weniger offen. Nur hin und wieder entglitt ihr ein staunendes „Unglaublich” oder „Geil”.

Wir hatten doch schon einiges erlebt im Laufe der Jahre, wie die Bilder bewiesen, und bei dem einen oder anderen Photo mussten wir beide selbst den Kopf schütteln, wie wild wir es schon getrieben haben. Ob mit Männern oder Frauen, ob mit Alt oder Jung — wir hatten fast alles ausprobiert — am liebsten freilich war uns Beiden jedoch die Gesellschaft einer Gruppe von Männern, die Brigitte alles gaben, was der menschliche Körper an Säften zu bieten hat. Es ging dabei gar nicht um Erniedrigung oder ähnliche Spiele — sie wollte den Männern einfach ihren Körper zur Verfügung stellen — verlangte dafür aber auch etwas — Sperma und Natursekt — von beidem am besten reichlich. Davon überschwemmt zu werden, war ihre allergrößte Genugtuung, wie die Bilder auch eindrucksvoll bewiesen…

Nach dieser Erzählstunde fanden wir uns natürlich wieder mit der Situation konfrontiert, dass mein Schwanz wieder mit Blut gefüllt war während im selben Ausmaß die Spalten meiner hübschen Damen feucht geworden waren. So musste unser Spiel natürlich noch einmal von neuem beginnen. Am Ende wusste auch Daniela wie unsere Pisse schmeckt — mein Sperma wurde indes wieder schwesterlich geteilt.

Mittlerweile war es 2h morgens und wir alle waren ziemlich müde — zumindest auf den ersten Blick. „Gibt es nun einen konkreten Plan?” fragte Daniela dann doch wieder aufgemuntert aber etwas unsicher ehe wir uns zu Bett begeben wollten. Sie hatte den Abend sichtlich genossen, doch musste sie offensichtlich wieder an Wolfgang denken und die Möglichkeit ihn zurück zu gewinnen

„Nun”, begann ich etwas stockend, „wir haben unsere Freunde für morgen Nachmittag eingeladen — du kennst sie — Carina und Robert. Du hast sie auch auf den Fotos gesehen. Wir hegen zu den Beiden nicht nur eine innige Freundschaft, sondern teilen auch unsere sexuellen Vorlieben.”

„Um es kurz zu machen”, ergänzte Brigitte, „wir machen eine kleine, aber um so feinere Orgie, und du wirst dabei im Mittelpunkt stehen. Wir werden das alles bildlich dokumentieren, damit du dann zu Wolfgang gehen und ihm beweisen kannst, dass du dich geändert hast und ihr Beide eigentlich eh die gleichen Vorlieben habt. Und — können wir jetzt bitte schlafen?” Dann drückte sie ihrer Schwester noch einen Kuss auf den Mund und verschwand mit einem müden Blick in unserem Gemach.

Ich merkte jedoch, wie bei Daniela nun der Liebeskummer wieder hochkam und als Mann von Welt konnte ich natürlich nicht anders als ihr meine Schulter anzubieten, an der dann doch noch einige Tränen herabflossen. Ich konnte mir vorstellen, wie sie daheim, allein in ihren vier Wänden, leiden musste, wenn sie sogar nach so einem Abend schmerzhaft an ihren Verflossenen denken musste.

Irgendwann im Morgengrauen wurde ich dann munter, wir waren doch Arm in Arm am Sofa eingeschlafen. Als wäre sie meine kleine Schwester, begleitete ich sie in ihr Zimmer, gab ihr noch einen Kuss und den Tipp, sie solle sich gut für ihren großen Tag ausschlafen.

Der nächste Morgen begann für uns am späten Vormittag und schon beim Frühstück war Daniela wieder gut gelaunt und wollte alle Details über unsere Freunde wissen und was wir mit ihr anstellen wollten.

„Schön, dass es dir so gut geht heute”, freute sich Brigitte über die gute Laune ihrer Schwester. „Aber lass dich einfach überraschen und überlasse deinen Körper uns und du wirst mehr als nur befriedigt sein. Und jetzt kannst du deinen Körper etwas in Form bringen und uns im Garten helfen, der braucht auch ein wenig Pflege!”

Ja, Brigitte kannte da nichts und teilte ihre Schwester ordentlich ein, aber umso schneller würde der Tag vergehen, weshalb auch ich ordentlich zupackte, in Gedanken aber schon mitten im Geschehen des kommenden Abends war.

Carina und Robert waren etwas älter als wir. Robert kannte ich schon von meiner Kindheit an und hatte schon einiges mit ihm erlebt. Gemeinsam waren wir in unserer Jugend den jungen Mädchen nachgerannt, noch nicht wirklich wissend, was so ein weiblicher Körper alles zu bieten hatte. Irgendwann in den Zwanzigern hatten wir auch das gemeinsame Vergnügen mit einem jungen Mädchen — ein Erlebnis, dass uns natürlich zusammengeschweißt hatte.

Als wir dann mit unseren Partnern zusammen waren, sprachen wir bei unseren Herrenabenden natürlich immer wieder über das Erlebte und wie wir es anstellen könnten unsere Frauen von gemeinsamen sexuellen Aktivitäten zu überzeugen. In der Freizeit unternahmen wir ohnehin schon viel miteinander. Doch irgendwie hemmte uns unser freundschaftliches Verhältnis und die Angst davor etwas zu zerstören darüber offen mit unseren Frauen zu reden. Erst ein Zufall ließ zuerst das Eis und dann die Dämme brechen. Seitdem treiben wir es immer wieder in regelmäßigen Abständen und manchmal erlauben wir uns auch den Spaß alleine mit dem jeweils anderen Partner eine Nacht zu verbringen.

Während sich bei Carina alle Proportionen die Waage hielten, stach bei Robert eines hervor — das war sein Schwanz. Selbst Birgitte musste am Anfang schlucken, als sie sein Ding sah und er um Einlass in ihren Mund begehrte. Der Schwanz war nicht nur lang sondern auch irrsinnig dick und konnte fast als Hengstschwanz durchgehen. Deshalb bedurfte es auch einiges an Übung, bis Brigitte soweit war, ihn auch in ihrem Arsch aufzunehmen. Carina war da naturgemäß geübter und hatte im Laufe der Jahre auch immer mehr Gefallen daran gefunden sich wirklich dicke Dinger in ihre Löcher zu stecken. Welche Wonnen die Damen empfinden mussten konnte ich mir erst dann vorstellen, nachdem sein Schwanz fast eine Kiefersperre bei mir verursacht hatte…

Als sie dann am Abend bei uns eintrudelten, war die Freude natürlich umso größer. Daniela und die Beiden kannten sich natürlich, aber nicht so intensiv, weshalb Daniela doch etwas schüchtern war, in der Gewissheit, in wenigen Augenblicken von uns Allen gefickt und benutzt zu werden. Robert erkannte das natürlich sofort, drückte sie richtiggehend an sich und meinte nur mit einem Schmunzeln: „Schön, dass wir uns nun endlich etwas näher kennen lernen dürfen.”

Auch Carina ging lächelnd in die Offensive, drückte Daniela an sich und küsste sie direkt auf den Mund. „Diese Lippen wollte ich schon immer einmal küssen!”

„Und was ist mit mir”, protestierte Brigitte scherzhaft, worauf sich nicht nur die Lippen der Beiden berührten, sondern auch gleich intensive Zungenspiele veranstaltet wurden. Ja — wir hatten uns nun doch schon einige Wochen nicht mehr gesehen, umso größer war daher die Freude einander wieder zu begegnen und die Vorfreude auf einen geilen Abend.

Bevor es aber soweit war, stärkten wir uns noch ein wenig und mir blieb auch nicht verborgen, dass sich Daniela doch etwas Mut antrinken musste. Während die Damen weiter scherzten, gingen Robert und ich in den Keller, um der Ort des Geschehens ein wenig vorzubereiten. Wir befestigten die Liebesschaukel, deckten Sofa und Boden mit wasserfesten Leintüchern ab, entzündeten dutzende von Kerzen und positionierten eine Reihe von Dildos, Handschellen bzw. alles, was wir eben unseren Frauen im Laufe der Jahre gekauft hatten, im Raum. Nicht fehlen durfte auch das Photoequipment.

Als es dann soweit war, gingen Brigitte, Carina und Robert vorab in den Keller, während ich Daniela vorbereitete, d.h. sie entkleidete. Da stand sie nun vor mir auf ihren High-heels — vollkommen nackt, nur die Augenbinde bewahrte sie vor der Außenwelt — und auch die nicht lange. Auch ich entkleidete mich dann und führte sie behutsam in den Keller, wo die Anderen schon sehnsüchtig auf sie warteten. Die beiden Frauen hatten sich ihre Dildos umgeschnallt und auch Roberts Schwanz kämpfte bereits erfolgreich gegen die Schwerkraft.

Was nun folgte, war Leidenschaft und Geilheit pur. Wir setzten Daniela auf einen Stuhl inmitten des Raumes und begannen sofort sie mit den Schwänzen vertraut zu machen. Nacheinander steckten wir unsere Schwänze in ihren Mund während die Anderen ihre Titten massierten und tiefer zu ihrer Muschi vordrangen. Roberts Schwanz entlockte ihr ein verzücktes „Oh mein Gott”, um im selben Moment soviel als möglich von diesem Monsterschwanz in ihrem Mund unterzubringen.

Dann nahm Brigitte ihre Schwester bei der Hand und zwang sie auf die Knie. Ihr Bestreben war klar — nicht nur innerlich sollte sie feucht werden, sondern auch ihre Haut sollte vor Feuchtigkeit glänzen. Bereitwillig kniete sie sich hin, beugte sich mit geöffneten Schenkeln und Mund nach hinten und wartete darauf bis sie der erste Strahl traf.

Insgeheim hatten wir mit den beiden Anderen vereinbart unsere Blasen nicht zu entleeren, weshalb sich jetzt ein Sturzbach an Natursekt über ihren Körper ergoss. Beinahe hätte ich auf’s Fotografieren vergessen, so geil machte mich dieser Anblick, wie ihr Körper die Pisse von uns Vieren aufnahm und sie mitten drinnen auch selbst begann ihren Urin laufen zu lassen.

Als der letzt Strahl versiegt war, nahm sie sich die Augenbinde ab und meinte lächelnd: „Und jetzt fickt mich richtig durch und vergesst auf die Fotos nicht. Auch wenn es Wolfgang vielleicht nicht zurückbringt, ich will mich für alle Zeiten daran erinnern, wie ich eure Hure war”.

Die nächsten eineinhalb Stunden waren erfüllt von Stöhnen und Lustschreien unserer kleinen Schwester, die von uns allen Vieren permanent in alle ihre Löcher gefickt wurde — vorzugsweise gleichzeitig. Besonders geil war der Anblick als, sie von den zwei Frauen gefickt wurde und sie Roberts Monsterschwanz in ihrem Mund hatte. Lediglich als Robert seinen Schwanz auch an ihrem Arsch ansetzte, stockte ihr Stöhnen ein wenig — doch mit etwas Gleitmittel erleichterten wir ihm den Einlass und wenig später schwoll ihr Stöhnen wieder zu lauten Schreien, was Robert wiederum ermutigte, ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr weit geöffnetes Arschloch zu schieben.

Immer wieder forderte sie unser Sperma ein, um ein wenig ausruhen zu können, wir aber zählten vorerst nur ihre Orgasmen und die unserer Frauen, bis wir auch nicht mehr konnten. Doch wollten wir ihr unser Sperma nicht so einfach ins Gesicht oder sonst wohin spritzen — nein, sie sollte es sich selbst holen und zwar aus den Löchern ihrer Gespielinnen.

Deshalb fickten wir nun unserer Frauen in ihre Ärsche und entluden uns dort mit ebenso lautem Stöhnen, während Danielas Körper auf dem Boden noch immer in Ekstase zuckte.

Mit weit geöffnetem Arschloch hockte sich dann zuerst Brigitte über das Gesicht ihrer Schwester und presste mein Sperma aus ihrem Arsch in ihren weit geöffneten Mund. Dass sie dabei wieder pissen musste, machte die Sache noch geiler. Daniela ihrerseits war außer sich vor Geilheit und drückte ihre Zunge weit in das Arschloch ihrer Schwester bis sie glaubte auch den letzten Tropfen erhascht zu haben.

Ebenso enthusiastisch erwartete sie dann Roberts Sperma aus dem Arsch seiner Frau und verwöhnte sie intensivst noch mit der Zunge, sodass Carina fast einen Orgasmus gehabt hätte.

Wir hatten ein spermaverschmiertes Gesicht erwartet, doch Daniela hatte saubere Arbeit geleistet und unser ganzes Sperma geschluckt. Lediglich die Säfte der Frauen hinterließen auf ihrem Gesicht ihre glänzenden Spuren und ihre Haare waren natürlich noch nass von unser aller Natursekt.

Natürlich war das noch nicht das Ende des Abends und schlussendlich konnten wir ihr, mit Sperma übersätes Gesicht auch noch bildlich festhalten. Zwischendurch jedoch kamen auch noch unsere Frauen auf ihre Kosten, wobei auch sie meist eine „Dreilochbehandlung” einforderten.

Erst spät nach Mitternacht verabschiedeten wir unsere Freunde, wobei Daniela darauf beharrte, ob mit oder ohne Wolfgang, in unseren Kreis aufgenommen zu werden. Diese Versprechen konnten wir ihr ohne weiteres geben.

Als wir dann am späten Vormittag wieder erwachten, merkte ich an ihrem Gang, dass Roberts Schwanz seine Wirkung nicht verfehlt hatte.

„Ich kann kaum sitzen”, meinte sie mit etwas gequältem Blick.

„Ging mir auch so am Anfang”, erwiderte Brigitte. „Aber dann haben wir fleißig geübt und so den Schmerz erträglich gemacht. Mit etwas Geduld geht jetzt auch eine zarte Frauenfaust hinein”!

„Das glaubst du doch nicht selbst”, sagte Daniela etwas erschrocken.

„Doch, doch, aber wir müssen ja nicht alles auf einmal machen”, beruhigte ich sie.
„Ja — für’s Erste war es ausreichend, wenn Wolfgang jetzt nicht zurückkommt, dann kann man ihm nicht helfen”, stimmte auch Brigitte zu.

Vor allem, als ich die Bilder ausgedruckt hatte, waren wir uns sicher, dass Wolfgang nur zu gerne zu seiner großen Liebe zurückkehren würde, hatte sie es jetzt doch geschafft, ihre perversen Neigungen auch mit anderen Menschen auszuleben.

Dass dies aber doch nicht so einfach ging, wie wir uns das vorgestellt hatten, mussten wir dann aber bald schmerzlich erfahren. Daniela wollte schon aufgeben, da beschlossen Brigitte und ich noch einen allerletzten Versuch zu starten…

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