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Thomas – Der Weg zum boyslave 2.Teil

Fast eine Stunde war vergangen. Ich sollte schön langsam zu meinem Boy im Wald zurückkehren. Stefan und ich würden unseren Plan in die Tat umsetzen..
Wir fuhren hinaus, Stefan wartete beim Wagen. Ich ging zu Thomas. „Gott sei Dank, Sir, ich dachte schon, Sie kommen nicht mehr“ – „Du sollst lernen, mir zu vertrauen“ antwortete ich. „Und damit dir das Lernen leichter fällt, gleich die nächste Lektion.“ Mit diesen Worten verband ich ihm mit einem mitgebrachten Tuch die Augen. Ich ging zum Wagen und kehrte mit Stefan zurück. Ich deutete ihm, den Schwanz von Thomas zu blasen. Er kniete vor ihm nieder und nahm das inzwischen harte Teil in den Mund. Mein Sklavenboy stöhnte „Geil Sir, ich hätte nicht gedacht, dass Sie meinen Schwanz blasen werden.“
Ich stellte mich hinter Thomas und legte ihm beide Hände auf die Schultern: „Das bin auch nicht ich, Boy. Du wirst von einem geilen Boy geblasen, der dich gut kennt.“ „Aber Sir, ich…..“
„Sei ruhig. Du wirst gehorchen. Es bleibt dir ja auch gar nichts anderes übrig“. Sein steifer Schwanz zeigte, dass der Boy megageil war. Ich zog Stefan weg, befahl ihm, sich auszuziehen und nahm meinem Boy die Handschellen ab. Er hatte sich umzudrehen und mit dem Gesicht zum Baum wurden die Fesseln wieder angelegt. Dann erlaubte ich Stefan, meinen Boy zu ficken. Thomas versuchte trozt Fesseln niederzuknien. Es war eine Freude, zuzusehen, wie der geile nackte Körper von Stefan den Arsch von Thomas aufspießte. Er fickte ihn in harten Stößen und beide Boys kamen offensichtlich auf ihre Rechnung. In der Zwischenzeit hatte ich meine Hose geöffnet und Thomas meinen Schwanz in den Mund gesteckt. Er verwöhnte mich geil mit seiner Zunge und stöhnte zwischendurch immer wieder, wenn die Fickstösse von Stefan besonders hart waren. In dem Moment, in dem Stefan durch lautes Keuchen seinen Höhepunkt ankündigte, bäumte sich meine Sklavenschlampe auf und spritze ab, ohne das jemand seinen Schwanz berührt hätte. Auch bei Stefan merkte man, dass er seine Ladung in den Arsch von Thomas pumpte. Ich war ebenfalls soweit, und mein Boy schluckte gehorsam jeden Tropfen meiner Sahne. Nachdem wir uns beruhigt hatten, wies ich Stefan an, zum Wagen zu gehen. Meinem Boy befahl ich, das Tuch erst in einigen Minuten abzunehmen, obwohl er Stefan wahrscheinlich nicht mehr erkennen konnte. Der Wagen war wohl zu weit entfernt geparkt.
„Danke Sir, es war schon wieder geil, und Sie wissen sicher was Sie tun. Ich vertraue Ihnen“.
Ich ging zum Wagen und fuhr mit Stefan zurück.
„Mensch, das war ne geile Aktion, wenn du mich wieder mal brauchen solltest, ruf´an. Für solche Dates bin ich immer zu haben.“ Stefan war sichtlich zufrieden. „Ok, ich meld´mich, aber da wirst du dann auch einiges einzusetzen haben“ sagte ich. „Ich biete dir geile Aktionen, aber es kann sein, ich verlange auch was dafür.“
Seit ein paar Tagen war ich nun in meiner neuen Wohnung. Der Umzug brachte zwar viel Arbeit mit sich, aber es zahlte sich aus. Die Wohnung war groß, geräumig und hell. Und hatte noch einen unbezahlbaren Vorteil. Das bemerkte ich allerdings erst am zweiten Tag meines Einzuges. Direkt schräg unter mir, im Nebenhaus war die Wohnung von Thomas und seiner Freundin. Das Schlafzimmerfester schaute genau in Richtung meines Wohnzimmers.
Das brachte mich auf die nächste Idee, mit dem Boy einiges anzustellen. Ich hatte vorgestern von ihm den geforderten Bericht per mail erhalten.
„Sehr geehrter Sir,
das letzte Date mit Ihnen war ultra-geil. Obwohl ich abgespritzen durfte, hab ich es mir gleich, nachdem ich zu Hause war noch einmal besorgt. Meine Freundin war nicht zu Hause, und so zog ich mich gleich aus und kniete mich hin, um meinen Schwanz ordentlich zu bearbeiten. Am nächsten Vormittag kam meine Freundin und wir hatten normalen Sex, als sie einkaufen ging musste ich an den Sir denken und wichsen. Sonntag hab ich ebenfalls zweimal gewichst. Heute in der Arbeit war es nicht möglich und jetzt sitze ich nackt vorm Computer, mit steifem Schwanz und schreibe Ihnen. Bitte befehlen Sie mir bald wieder, Ihnen zur Verfügung stehen zu müssen.
Untertänigst
Ihre Schlampe“
Ich schickte ihm sein Sklavenpic und wartete auf seinen Anruf. Es klingelte nach ein paar Minuten. „Sir?“.
„Du wirst sofort in dein Schlafzimmer gehen und die Vorhänge öffnen. Dazu drehst du das Licht auf.“
„Ja Sir, und dann?“
„Das wirst du gleich erfahren.“
“Ich bin jetzt im Zimmer, die Vorhänge sind offen, Licht ist an.“ – Mein Boy wusste klarerweise nicht, dass ich ihn beobachten konnte. Ich beschloß ihn vorerst in dem Glauben zu lassen.
„Zieh dich aus und stell dich mitten ins Zimmer.“ – „Aber Sir, es könnten mich Leute sehen, die draußen vorbeigehen.“ – „Du sollst gehorchen, es ist spät, da ist auf der Straße nicht mehr allzu viel los. Und du lebst in einer ruhigen Gegend.“
Thomas öffnete seine Jeans und zog sich das Shirt über den Kopf. Als er die Jeans auszog, sah ich, dass er keine Unterhose trug. Sein Schwanz hing fett und halbsteif zwischen seinen Beinen.
„Knie dich hin und wichs dir deinen Schwanz“, befahl ich „aber nimm ihn mit der linken Hand. Als Rechtshänder sollte es da länger dauern, bis du abspritzt.“
„Ja Sir, ich tue was Sie sagen, aber ich bitte Sie um ein Treffen, ich bin bockgeil“
Ich sah, dass das Schlafzimmer einen Parkettboden hatte. „Wenn es dir kommt, wirst du auf den Boden spritzen und dann deinen Geilsaft auflecken. Und wehe, es bleibt ein Tropfen übrig.“
Der Boy steigerte sein Wichstempo und es dauerte nicht lange, und die Sahne spritzte vor ihm auf den Boden. Einem dicken Strahl folgten noch einige kleinere. Wie ich angeordnet hatte, bückte sich mein Boy und leckte fein säuberlich den Boden. Es war geil, aus nächster Nähe, es mochten vielleicht zehn oder zwölf Meter sein, zu beobachten, wie er gehorchte.
Er nahm das Handy und sagte: „Ich hab abgespritzt, Sir, aber ich denke, Sie haben das am Stöhnen gehört. Und ich habe alles aufgeleckt.“
„Gut, dann leg dich jetzt schlafen. Nackt wie du bist. Du hörst wieder von mir“. Ich legte auf.
Thomas griff sich nochmal in den Schritt und verschwand kurz. Offensichtlich ging er ins Bad um sich die Zähne zu putzen und zu waschen. Kurze Zeit später erschien er wieder. Nackt – wie befohlen – schaltete er ein Licht am Bett an, das Zimmerlicht aus und legte sich zum Schlafen. Die Vorhänge ließ er offen und das kleine Licht erlosch.
Wieder vergingen ein paar Tage. Inzwischen wusste mein Boy, dass ich schräg gegenüber eingezogen war und freie Sicht auf sein Schlafzimmerfester hatte. Er hatte es sich angewöhnt, die Vorhänge offenzulassen, so konnte ich jederzeit sehen, was er im Schlafzimmer anstellte.
Ich beobachtete ihn, als seine Freundin auf Besuch war, und er sie im Schlafzimmer fickte. Es hatte den Anschein, als würde ihn das nicht mehr besonders geil machen. Es sah eher nach Pflichtübung aus.
Ich bekam auch regelmässig seine Bericht, was er ohne mich sexuell erlebte. Meine Boyschlampe schrieb über seine Ficks mit seiner Freundin, die ihn zwar geil machten, aber bei weitem nicht so heiss wie unsere Erlebnisse, dass er öfter wichste als früher, manchmal seinen eigenen Saft kostete und dass er einmal die Handschellen angelegt hatte. Er hatte sich dabei ausgezogen, die Hände auf den Rücken gefesselt und sein Bettlaken gefickt, bis er abspritze. Danach hatte er ziemlich Stress, die Handfesseln wieder loszuwerden. Schade, dass ich ihn dabei nicht beobachtet hatte. Hätte sicher geil ausgesehen.

Am Abend schickte ich ihm sein Handyfoto – die Aufforderung sich bei mir zu melden. Als hätte er darauf gewartet, klingelte sofort mein Telefon. „Ich will dich in einer halben Stunde geduscht und frisch in mein Auto steigen sehen. – Du trägst Jeans und eine Jacke. Unter der Jacke bist du nackt.“
„Ja, Sir, ich werde da sein!“
Thomas stieg zur vereinbarten Zeit zu mir in den Wagen und ich fuhr los. „Zieh dich aus!“ – Wir fuhren quer durch das Dorf um zu einem Waldstück am Rand zu gelangen. „Aber Sir, die Fußgänger könnten mich sehen“ „Gehorche!“ Ein wenig widerwillig und langsam begann der Boy sich auszuziehen. „Wenn du nicht schneller machst, wirst du bestraft und ich fahr noch ne Extra-Runde!“. Er beeilte sich zusehends. Es war ein geiles Gefühl mit dem nackten Boy neben mir. Trotz seiner Bedenken, gesehen zu werden, stand sein Schwanz steil aufgerichtet zwischen den Beinen. Der Kick entdeckt zu werden machte ihn geil. Diesmal hatte ich mir einen Platz ausgesucht, der zwar abgelegen, aber doch nahe beim Dorf war. Thomas stieg aus und stellte sich abwartend neben den Wagen. Ich zündete mir eine Zigarette an und knüllte die Schachtel zusammen, nachdem es die letzte Zigarette gewesen war. „Oh, ich hab´ keine Zigaretten mehr. Da wird mein Boy wohl dafür sorgen, dass ich welche bekomme.“ Thomas machte ein fragendes Gesicht und ich fuhr fort: „Es ist fast Mitternacht und am Ortsrand ist ein Automat. Du wirst mir Zigaretten holen, wie es sich für einen Sklaven gehört, der seinem Herrn zu Diensten ist.“ Zögernd kam ein „Jawohl, Sir!“. Nur mit seinen Schuhen bekleidet machte sich der Boy auf den Weg zum Ortsrand. „In fünfzehn Minuten bist du wieder zurück, sonst fahre ich mit deinen Kleidungsstücken nach Hause und du kannst durchs Ortszentrum nach Hause wandern.“ „Ich werde mich beeilen, Sir!“.
Mein Boy hatte wirklich einen geilen Arsch, fuhr es mir durch den Kopf, als er loszog. Ich konnte mir gut vorstellen, wie sich Thomas jetzt fühlte. Der erste Teil des Weges führte noch durch ein Waldstück, aber gleich danach wurde das Gelände freier, nur Buschwerk. Danach hatte er ca. 50 Meter zwischen Häuser zum Automaten zu gehen. Nach 13 Minuten hörte ich ihn zurückkommen. Er joggte und sein steifer Schwanz wippte im Takt auf und ab. Durch das Mondlicht konnte man den Boy gut erkennen. Nachdem er seine Geilheit nicht verbergen konnte, ging ich davon aus, dass er Spass an der Aktion hatte.
Ich hatte in der Zwischenzeit einen mittelgrossen Dildo aus meinem Wagen geholt. Die Sklavenschlampe musste sich vor mir auf den Rücken ins Gras legen. „Mach die Beine breit“ Ich warf ihm den Dildo zu. „Und jetzt bearbeitest du dein Loch mit dem Teil, vorher wirst du ihn schön in den Mund nehmen, so als hättest du meinen Schwanz zu blasen.“ Der Boy gehorchte, nahm den Dildo in den Mund und fuhr mit der Zunge den Schaft entlang. Ich lehnte mich an die Motorhaube des Wagens und beobachtete ihn. Er schluckte den Plastikschwanz fast zur Gänze, auch wenn er manchmal dabei Schwierigkeiten hatte und fast zu würgen begann. Aber offensichtlich wollte er das Teil „deep throat“ unterbringen.
Nachdem wir doch ziemlich abgelegen waren, schaltete ich das Standlicht ein. So war mein Boy im Scheinwerfer. Am Rücken liegend, nackt, steif und einen Dildo im Sklavenmaul. Geil anzusehen. Nach einigen Minuten forderte ich ihn auf, sich mit dem Teil zu ficken. Er spreizte mit einer Hand seine Arschbacken und führte sich den Schwanz ein. Gleich zu Beginn versenkte er ihn fast bis zum Anschlag. Er fickte sich in harten, festen Stößen und stöhnte immer wieder auf, wenn der Schwanz in seinem Fickloch verschwand. Ich hatte mir meine Hose geöffnet und bearbeitete mein Rohr, das steif und steil abstand. Nach einigen Minuten wurde sein Stöhnen lauter und der Boy rotzte ab, ohne auch nur seinen Schwanz berührt zu haben. Einzig die Brustwarzen zwirbelte und drückte er sich mit der freien Hand. Seine Sahne schoss heraus und spritzte fast bis zum Hals. Nach seinem Abgang legte er sich zurück, beendete seine Fickstöße und ein zufriedenes Grunzen bewies mir, dass er auf seine Kosten gekommen war. Nun sollte aber auch ich in den Genuß eines Abgangs kommen. „Knie dich vor mich und blas mich“ Der Boy kam schnell der Aufforderung nach und versenkte meinen Schwanz in seinem Mund. Er versuchte mein Rohr – ebenso wie vorher den Dildo – so weit als möglich in sein Sklavenmaul zu bekommen. Nach einigen Stößen und geilen Zungenspielen merkte ich, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war. Diesmal legte ich meine Hand auf seinen Hinterkopf und drückte ihn fest auf meinen Lustspender. Der Boy blies was das Zeug hielt und meine Ladung fuhr ihm in kräftigen Schüben in den Rachen. Er schluckte die gesamte Sahne und leckte danach noch zärtlich meinen erschlaffenden Schwanz um auch jeden Tropfen abzubekommen.
Ich erlaubte ihm, sich anzuziehen und danach fuhren wir das kurze Stück zurück in unser Dorf. Er stieg eine Strasse vor unseren Häusern aus, da er nicht sicher war, ob seine Freundin die Nacht bei ihm verbringen würde. Ich fuhr in die Garage, ging in meine Wohnung und beobachtete sein Fenster. Nach kurzer Zeit ging das Licht im Schlafzimmer an und Thomas betrat den Raum. Die Vorhänge waren wie immer geöffnet. Er schälte sich aus seiner Jean und zog sich sein Shirt über den Kopf. Nachdem er sich rücklings aufs Bett geworfen hatte war sein erster Griff zum Schwanz. Er knetete sein Teil und es wuchs zusehends. Dieses geile Teil wichste seinen Schwanz, obwohl er vor zwanzig Minuten abgespritz hatte. Das Erlebte hatte ihn wohl heiss gemacht. Er wichste vor sich hin und nach einigen Minuten konnte ich sehen, wie er geil auf seine Brust abspritzte. Er nahm mit zwei Fingern seine Sahne auf und steckte sie in den Mund. Noch einmal ein Griff an seinen Schwanz, dann stand er auf, löschte das Licht und ging aus dem Zimmer.

Teil 8

„Ja Sir ?“ – Ich hatte Thomas, meiner Sklavenschlampe vor zwanzig Minuten sein Pic gesendet. Die Aufforderung, sich sofort telefonisch zu melden. „Ich will dich in einer halben Stunde sehen. Du trägst eine Jean und eine Jacke, kein Shirt, kein Slip – und nimm dir zwei, drei Stunden Zeit!“
Er war pünktlich und in der geforderten Bekleidung erschienen. Wie bei einem der ersten Treffen trug er die Jean, die an wichtigen Stellen zerrissen war. Mir sollte es recht sein. Wir fuhren in die zwanzig Minuten entfernte Stadt und sein erster Auftrag von mir war, in ein Sexshop zu gehen. Natürlich folgte ich ihm und beobachtete ihn genau. Auftragsgemäß näherte er sich den Dildos und nahm einen nach dem anderen unter Begutachtung. Einige waren unverpackt und ich hatte ihm befohlen, sollte das der Fall sein, hätte er den einen oder anderen in den Mund zu nehmen. Natürlich tauchte sofort ein Verkäufer auf: „Entschuldigen Sie, aber das ist nicht erlaubt.“ Mein Boy hatte auf der Fahrt in die Stadt die Instruktionen erhalten und wusste, wie er zu antworten hatte: „Tut mir leid, aber mein Meister hat mir aufgetragen, die Dildos in meinem Sklavenmaul zu testen.“ Ich sah, wie mein Boy dabei ziemlich rot im Gesicht wurde. Ein Blick auf die Jean verriet mir aber, dass er es auch durchaus geil fand. Eine fette Beule verriet ihn. Und auch der Verkäufer, ein dunkelhaariger, gutaussehender Kerl um die Dreissig bemerkte die Geilheit seines Kunden. „Ok,“ meinte er, „aber übertreib´es nicht.“
Meine Sklavenschlampe kaufte einen ca. 22cm großen Dildo und verließ den Laden. Er ging geradewegs auf mein Auto zu und wartete, bis ich ebenfalls kam. Wir stiegen ein und die nächste Station war eine Tierhandlung. Auch dort beaufsichtigte ich seinen Einkauf. Er ging die Regale entlang, bis er die gewünschten Artikel sah: Hundehalsbänder. Er nahm ein rotes Lederhalsband und legte es sich um den Hals. Auch in diesem Laden bemerkte der Verkäufer sofort das aussergewöhnliche Verhalten von Thomas, sagte aber nichts. Nach einigen Anproben entschied sich mein Boy für ein schwarzes Lederhalsband, das mit silbernen Nieten verziert war. Er ging zur Kasse und hatte meinen Befehlen zufolge eine Rechnung zu verlangen. Ausgestellt auf „Sklave Thomas“ Adresse:“ Im Besitz des Meisters.“
Von weitem sah ich das verdutzte Gesicht des Verkäufers. Thomas stieg von einem Fuß auf den anderen. Man konnte von weitem erkennen, wie peinlich ihm die Angelegenheit war. Aber auch das gehörte zu einem Sklavendasein. Dem Master uneingeschränkt zu gehorchen. Er verließ das Geschäft mit angelegtem Halsband. Ich war zufrieden und wir fuhren zurück. Eigentlich sollte damit die heutige Aktion beendet sein, aber ich war geil geworden und so nahm ich mein Fickstück mit in meine Wohnung. Schon im Vorraum griff ich ihm in den Schritt und spürte sofort auch seine Erregung. Entweder war sein Schwanz während der Fahrt steif geblieben, oder die Vorfreude auf das Kommende ließ den Boy schon wieder geil werden. Auf jeden Fall war ich zufrieden, mit dem, was ich in der Hand hielt. Mein Sklavenstück war geil anzusehen. Eine zerrissene Jean, eine schwarze Jacke auf nackter Brust und ein Halsband. Ich zog seinen Schwanz aus einem der Risse und bearbeitete ihn fest und hart. Ein leises Stöhnen zeigte mir die Wirkung bei meinem Boy. „Knie dich hin und leck mir meine Schuhe!“ Er kam sofort der Aufforderung nach und mit großer Sorgfalt begann er meine Schuhe zu lecken. Die Zunge herausgestreckt, fuhr er über das glatte Leder. Ich bückte mich und zog ihm seine Jeans über den Arsch. Mit meinem Mittelfinger begann ich, sein Loch zu stimulieren. Thomas war noch immer damit beschäftigt meinen Schuhen den Dienst zu erweisen. Ich zog den Boy mit dem Gesicht zu meinem Schwanzpaket und forderte ihn auf, meine Hose zu öffnen. Kurz darauf hatte er mein Rohr in seinem Mund versenkt und blies was das Zeug hielt. Er versuchte meinen Schwanz so tief als möglich zu schlucken und ich begann ihn mit leichten Stößen zu ficken. Lange würde es nicht dauern, und ich würde abrotzen. Aber so schnell sollte es heute nicht vorbei sein. Wir gingen ins Wohnzimmer, ich setzte mich auf die Couch und befahl Thomas, sich auf mich zu setzen und sich selber aufzuspießen. Er hockte sich auf mich, das Gesicht abgewandt und begann rhythmisch auf und ab zu gleiten. Immer hektischer wurden seine Bewegungen und sein Steifer zeigte mir seine Geilheit. Normalerweise schrumpfte der Schwanz eines gefickten Boys, aber seine Geilheit schien grenzenlos. Noch bevor ich zum Höhepunkt kam, schleuderte sein Schwanz ohne berührt worden zu sein, die Sahne auf seine Brust. Er lehnte sich weit zurück und drückte sein Gesicht neben meines. Seine glatte Haut an meiner Wange turnten mich weiter an und es dauerte nicht lange, da parkte ich meinen Samen in seinem engen Arsch. Bevor Thomas ging bedankte er sich noch für die Aktion. Er war mittlerweile ein geiler, gehorsamer Sklavenboy geworden.

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Thomas – Der Weg zum Boyslave 1.teil

Er hatte ein Paar Handschellen auf dem Rückspiegel seines Autos hängen und grüsste mich nun schon einige Male mit einem Handzeichen, wenn er mir entgegenkam. Ich wohnte in einem kleineren Dorf und jeder kannte jeden. So wusste ich, dass er Thomas hieß und knapp über zwanzig sein müsste.
Heute abend saß er zufällig neben mir am Tresen des Pubs, in dem ich immer wieder mal vorbeischaute.
„Deine Handschellen am Rückspiegel sehen gut aus“, begann ich ein Gespräch und mit einem Grinsen fügte ich dazu „die würde ich gerne bei dir ausprobieren“. „Kein Problem, jederzeit“ war die unerwartete Antwort, wusste ich doch, dass er schon seit einiger Zeit eine Freundin hatte. Wir plauderten noch über verschiedene belanglose Dinge und nach einigen Drinks kam ich wieder auf das Thema zu sprechen.
„Du würdest dir wirklich von mir die Handschellen anlegen lassen?“ – „Klar!“ – „Und wann?“ wollte ich von ihm wissen. „Jederzeit, von mir aus gleich jetzt.“ war die vielversprechende Antwort. „Aber doch nicht hier, da müssten wir schon ein Stück mit dem Auto fahren“, schlug ich vor.
Wir tranken aus und machten uns auf den Weg zum Auto. Dabei wurde nicht mehr viel gesprochen – und wenn dann Belangloses. Thomas hatte aus seinem Auto die Handschellen geholt und saß nun neben mir. Er schien nun doch etwas verunsichert.
An einem abgelegenen Waldstück hielt ich an. Wir stiegen aus und er übergab mir die Fesselwerkzeuge. Ich wies ihn an, sich an einen Baum zu stellen. „Hände nach hinten!“. Das Klicken der Handschellen weckte in mir die Vorfreude, was nun alles passieren könnte. Allerdings musste ich die Sache langsam angehen. Ich war mir nicht sicher, ob er nur auf Bondage stand oder doch eine bisexuelle Ader hatte.
„Und… hat dich schon mal jemand mit den Handschellen gefesselt?“ war daher meine erste Frage. „Ne, bisher hingen sie nur als Dekoration in meinem Auto. Aber ich stelle mir schon lange vor, so was zu erleben.“ – „Und da ist es dir egal, wenn dir ein Mann die Fesseln anlegt?“ Er zögerte etwas und sagte dann: „Ja“.
„Du weißt, dass du mir nun ausgeliefert bist. Daher erstmal die Frage, wo deine Grenzen liegen.“ „Ich will nicht, dass du mir große Schmerzen zufügst. Also keine bleibenden Spuren. Alles andere liegt bei dir.“ Na wenn das keine Einladung war. Da stand ein Boy vor mir, die Hände auf dem Rücken fixiert, an einen Baum gekettet, ohne die Möglichkeit zu flüchten.
„Ok, dann wirst du mir erstmal ein paar Fragen beantworten. Was war bisher dein geilstes Erlebnis?“ Er antwortete: „Ich hab noch nicht viel real erlebt. Wenn ich meine Freundin ficke, dann läuft das ganz normal ab.“ „Und was stellst du dir vor, wenn du beim Wichsen bist.“ Während ich ihn fragte, begann ich sein Shirt hochzuschieben und fixierte es hinter seinem Kopf. Ein toll geformter Body mit einem geilen Sixpack kam zum Vorschein. Um seine Brustwarzen wuchs ein kurzhaariger Flaum und eine leichte Gänsehaut überzog seinen Oberkörper. Die Jeans hing ihm tief in den Hüften, eine Boxer schaute über den Rand der Hose. Auch vom Nabel zog sich ein feiner Streifen kurzer Behaarung.
„Ich stelle mir vor ausgeliefert zu sein. Tun zu müssen, was mein Gegenüber befiehlt. Mich nicht wehren zu können.“
Ich öffnete seine Jeans und ließ sie zu Boden gleiten. Durch seine Boxershort konnte man sehen, dass der Boy bereits einen beachtlichen Ständer haben musste. Doch zuerst kümmerte ich mich um seine Brustwarzen, die durch meine Behandlung größer und härter wurden. Ein leichtes Stöhnen verriet mir, dass Thomas diese Art der Stimulation durchaus als angenehm empfand. Meine Hände glitten über seinen Sixpack zur Boxer und mit einem Ruck stand der Boy nackt, geil und steif vor mir. Er war ziemlich normal gebaut, ich schätzte seinen Schwanz auf ca. 17 – 18 cm. Kerzengerade stand seine Latte von ihm ab. Es war für mich ein geiles Gefühl, als Vierzigjähriger einen Zwanzigjährigen nackt und gebunden vor mir stehen zu haben und ich merkte, dass sich auch mein Schwanz bemerkbar machte. Ein Griff an seinen Schwanz und seinen Sack ließ ihn wieder aufstöhnen. Nach einigen Minuten merkte ich, dass mein Boy kurz davor stand, abzuspritzen. Offensichtlich machte ihn die Situation doch geiler, als ich gedacht hatte.
„Geh auf die Knie und spreiz dabei deine Beine!“ Er gehorchte aufs Wort und glitt den Stamm entlang auf seine Knie. Ich stellte mich knapp vor ihn und der Reissverschluss meiner Jean lag nun genau vor seinem Gesicht. Ich drückte mein Schwanzpaket an seinen Mund und der Boy fing an, mich durch die Jeans zu lecken. Es war geil zuzusehen, wie der Boy mit herausgestreckter Zunge den Stoff bearbeitete. Ich trat einen Schritt zurück und öffnete nun auch meine Hose. Allerdings behielt ich sie an und holte nur mein bestes Stück heraus. Das Gefühl bekleidet zu sein und einen halbnackten Boy vor mir zu haben machte mich geil.
Als ich nähertrat kam mir Thomas mit seinem Mund entgegen. Er wollte heute offensichtlich seinen ersten Schwanz blasen. Doch ich wollte ihn noch ein wenig zappeln lassen. Seine Geilheit sollte sich steigern. So zog ich meinen Schwanz immer wieder zurück, wenn er glaubte, ihn endlich schlucken zu können. Ich nahm mein Rohr und schlug ihn abwechselnd auf die Wangen des Boys. Dann rammte ich ihm meinen Schwanz in den Mund. Sofort spürte ich seine Zunge, wie sie meine Eichel bearbeitete. Der Boy war ein Naturtalent – oder er hatte schon mal geblasen. Auf jeden Fall hatte ich einen guten Fang gemacht. Ich fickte ihn langsam in den Mund und sah, dass sein Schwanz ebenfalls steinhart nach oben zeigte. Nach einiger Zeit merkte ich, dass es nicht mehr lange dauern würde und zog meinen Schwanz aus seinem Mund. Noch einige Wichsbewegungen mit meiner Hand und ich spritze dem Boy meine Sahne über die Brust. Es war eine ziemliche Ladung, aber Thomas schien es zu genießen. Für das erste Date – dachte ich – sollte es erstmal genug sein. Ich schloss seine Handschellen auf. Er stand auf und fragte mich, ob er auch wichsen dürfe. Ich erlaubte es ihm und schon nach kurzer Zeit sprudelte auch aus seinem Schwanz eine Fontäne Geilsaft.
Nachdem er seine Kleidung wieder in Ordnung gebracht hatte – ohne meinen Saft von seiner Brust zu wischen – stiegen wir ein und fuhren wieder zurück.
Lange wurde kein Wort zwischen uns gewechselt. Als wir uns dem Dorf näherten, sagte Thomas: „ Ich wollte dir noch sagen, unsere Aktion hat mich total geil gemacht. Ich hab selten so abgespritzt. Können wir uns wieder treffen?“ „Mal sehen“ war meine spärliche Antwort. Natürlich wollte ich den Geilboy wieder in die Mangel nehmen, aber ich wollte ihn erstmal ein wenig hungrig machen. Kurze Zeit später erreichten wir unser Ziel und er verabschiedete sich.
zwei
Auf meinem Handy erschien die Nachricht, dass ich eine MMS erhalten hätte. Ich öffnete mein Telefon und staunte nicht schlecht. Auf dem Foto war Thomas zu sehen. Nackt, knieend, mit steifem Schwanz und auf seiner Brust war mit dickem Filzstift das Wort „Sklavenschlampe“ geschrieben. Hatte er noch einen Kerl, der ihn als Sklave gebrauchte? Und woher hatte der andere Typ meine Handynummer? Ich überlegte nicht lange und rief die Nummer an, die als Absender auf meinem Handy zu lesen war. Ich erkannte die Stimme sofort: Es war Thomas.
„Was soll das? Wieso schickst du mir ein Pic von dir in der du in einer so eindeutigen Situation zu sehen bist?“. Die Antwort überraschte mich, aber machte mich auch gleichzeitig geil: „Ich hab den Abend mit dir sehr genossen und Vertrauen zu dir gefasst. Ich möchte mich komplett ausliefern und in deine Hände begeben. Daher hab ich dir dieses Foto geschickt. Damit hast du mich in der Hand. Damit bin ich erpressbar.“
„Warum sollte ich dich erpressen?“ fragte ich.
„Wenn ich einen steifen Schwanz hab und die Geilheit von mir Besitz ergreift, ist mir vieles egal. Ansonsten aber denke ich praktisch und funktionell. Ich will, dass es einen Herrn für mich gibt. Einen Meister. Er soll entscheiden, wann ich geil zu sein habe.“
„Gefällt mir nicht schlecht. Aber du weißt, dass du da einiges riskierst?“.
„Ja, Sir!“
Er nannte mich das erste Mal „Sir“ – also hatte er sich mit dem Virus zu dienen und ein Sklavenboy zu sein schon angesteckt.
„Gut, Boy! Sobald ich dir das Foto zurückschicke, wirst du dich für mich bereithalten und meine Anweisungen befolgen.“ ordnete ich an. „Und zwar zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Ich gebe dir allerdings die Möglichkeit, die Zeiten, die du mit deiner Freundin verbringst, anzugeben. Darauf werde ich Rücksicht nehmen. Auf sonst nichts. – Und du wirst ab sofort ein Tagebuch führen, dass deine sexuellen Aktivitäten und Gedanken beschreibt. Du wirst mir einmal wöchentlich die Eintragungen in dieses Tagebuch mailen.“
„Ja Sir! – Sir?“
„Ja?“
„Ich bekomme schon wieder einen steinharten Schwanz, wenn sie so mit mir reden!“
„Gut! – Du hörst von mir. Sobald du dein Foto auf deinem Handy siehst, ruf mich an!“
Ich legte auf. Das lief ja wie am Schnürchen. Der Boy war heiß. Siedend heiß.
Er hatte von selbst die Anrede „Sir“ angenommen und sprach mich per Sie an. Sollte er jetzt zu Hause sitzen, mit hartem Rohr und sich seine Stange wichsen. Noch hatte ich ihm kein Wichsverbot auferlegt, aber das würde alles noch kommen.

*** mark

Ich hatte meinen neuen Sklavenboy eine Woche zappeln lassen. Er hatte noch keine mail-Adresse von mir, also konnte er auch nicht über sein Sex-Leben berichten. In dieser Woche hatte ich einiges zu erledigen, denn ich wollte in eine neue Wohnung ziehen und das kostete viel Zeit um alles zu organisieren.
Heute am Samstag hatte ich mir aber vorgenommen, den Abend zu geniessen. Ich ging in mein Pub um zu sehen, was so läuft. Als ich eintrat sah ich bereits Thomas in Begleitung eines hübschen Mädchens an einem der Tische sitzen. Ich wusste sofort, dass es seine Freundin ist. Mein Boy trug eine geile Jean, die unterhalb des Hosenschlitzes an beiden Oberschenkeln Risse zeigte. Hoch genug, um im Falle eines Ständers das beste Stück herausschauen zu lassen. Dazu ein anliegendes weisses Shirt, dass seinen geilen Oberkörper betonte. Er erschrak ziemlich, als er mich sah und hatte wohl Angst, ich würde mich zu erkennen geben. Ich setzte mich an die Bar und bestellte mir ein Getränk. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Thomas sichtlich nervös war und mich immer wieder beobachtete. Als ich nach einiger Zeit in Richtung WC verschwand, dauerte es nicht lange und er kam ebenfalls und stellte sich neben mich an die Muschel.
„Hallo, Sir!“ begrüßte er mich. „Hi, Boy.. schön dich zu sehen. Hast ne tolle Freundin, sie sieht wirklich gut aus.“
„Danke, Sir – aber ehrlich gesagt wäre ich heute lieber mit ihnen zusammen!“
Das klang ja schon wieder vielversprechend. Und ein Seitenblick bewies mir, dass er die Wahrheit sagte. Sein Schwanz stand auf Halbmast.
„Na dann solltest du versuchen, deine Freundin für heute loszuwerden“
„Das wird leider nicht gehen, Sir. Aber ich denke, ab morgen Vormittag könnte ich Ihnen zur Verfügung stehen.“
„Ok, wie du willst, ich hab dir angeboten, die Zeiten mit deiner Freundin zu respektieren.“
Ich gab ihm meine Mail addy um die geforderten Berichte geschickt zu bekommen, drehte mich um und verließ das WC. Ich wusste genau, er hatte erwartet, von mir angegriffen zu werden. Ein geiler Griff an seinen Schwanz und er wäre wahrscheinlich in einer Kabine verschwunden um sich einen abzuwichsen. Aber so einfach machte ich es meinem Boy nicht.
Trotzdem dauerte es einige Zeit, bis er wiederkam. Er dürfte also gewichst haben.
Thomas und seine Freundin gingen bald darauf, ich blieb noch sitzen und trank gemütlich mein Bier.
Zu Hause angekommen, schaute ich noch in die Flimmerkiste und bevor ich zu Bett ging – wie immer – in meine Mailbox. Ein Mail von meinem Boy war angekommen. Erst vor wenigen Minuten.
„ Sir,
ich war ziemlich nervös, als ich Sie im Pub sah. Vielen Dank, dass Sie sich nicht anmerken ließen, dass wir uns kennen. Nachdem meine Freundin und ich nach Hause gekommen waren, wollte sie Sex mit mir. Zum erste Mal, seit ich sie kenne, hat sie direkt gesagt, ich solle sie ficken. Aber ich habe nach unserem Treffen im WC abgespritzt und will mir meine verbliebene Geilheit für morgen aufheben, in der Hoffnung, dass Sie sich melden werden. Jetzt schläft sie und ich kann Ihnen von der letzten Woche berichten:
Ich habe täglich mindestens zweimal gewichst und mir dabei noch einmal unsere Aktion in Erinnerung gerufen. Eines Abends kam mir die Idee, mich völlig auszuliefern. Mein Schwanz war stocksteif, als ich das Foto machte und mir vorstellte, wie es sein würde, wenn Sie es erhalten. Ich habe es aber erst am nächsten Tag abgeschickt. Sir, ich will wirklich Ihre persönliche Sklavenschlampe werden. Bitte benutzen Sie mich! – Ihre Schlampe“
mail sbg

Es war Freitag abend und ich beschloß zum ersten Mal das Handyfoto an Thomas zu schicken. Schon wenig später läutete mein Handy.
„Sir – ich bin bereit. Wann und wo soll ich Sie treffen?“
„Du wirst in einer Stunde am selben Platz wie letztes Mal auf mich warten. Ich erwarte von dir, dass du nackt bist und dich mit deinen Handschellen an den Baum gekettet hast. Sei pünktlich.“
Ich machte mich bald auf den Weg, weil ich vor Thomas in der Nähe der angegebenen Stelle sein wollte. Ein Hochsitz in der Nähe machte mein Vorhaben möglich. Von dort hatte ich eine tolle Sicht zu „unserem“ Baum. Nachdem ich meinen Wagen so geparkt hatte, dass ihn mein Boy nicht sehen würde, bestieg ich den Hochsitz. Nach einiger Zeit hatten sich meine Augen an das schwache Licht gewöhnt und ich konnte eigentlich recht gut sehen. Zehn Minuten vor der vereinbarten Zeit näherte sich ein Wagen. Thomas stieg aus und blickte sich um. Weit und breit war für ihn niemand zu sehen. Er zog sich aus – sein Schwanz war schon auf eine beachtliche Größe angewachsen – und legte seine Kleidungsstücke ins Auto. Dann ging er völlig nackt die kurze Distanz zu dem Baum. Er stellte sich mit dem Rücken zum Stamm und legte sich die Handschellen an. Ich beschloss ihn warten zu lassen. Sein Schwanz schrumpfte währenddessen und er wurde offensichtlich unruhig. Doch dann gewann scheinbar das Vertrauen wieder die Oberhand. Er versuchte nämlich mit einer seiner Hände seinen Schwanz zu erreichen. Aber es gelang ihm nicht.
Ich verließ mein Versteck und näherte mich dem Boy. Als er mich kommen sah, ging er auf die Knie und begrüßte mich mit „Guten Abend, Sir“.
Aus der Nähe sah ich, dass er sich wieder mit einem Filzstift „Sklavenschlampe“ auf die Brust geschrieben hatte.
Ich stellte mich vor ihn und bearbeitete seine Nippel. Mit festem Griff zwirbelte ich seine Brustwarzen und sein wachsender Schwanz zeigte mir, dass es ihn geil machte. Ich hatte einige Wäscheklammern mitgebracht, von denen ich nun zwei an seinen harten Nippeln festmachte. Thomas stöhnte kurz auf und öffnete leicht den Mund. Ich fuhr mit meinem Mittelfinger in seine Mundhöhle. Er nuckelte an meinem Finger, als hätte er einen Schwanz zu blasen. Ich ließ meinen Zeigefinger folgen und fickte so – mit zwei Fingern – seine Maulfotze. Wie schon bei unserem ersten Treffen gab ich dem Boy die Möglichkeit, durch meine Jeans hindurch meinen Schwanz zu lecken. Und er begann auch sofort mit der Zunge den Stoff zu bearbeiten, kaum hatte ich mich mit meinem Schwanzpaket seinem Gesicht genähert.
Ich öffnete meine Jeans und steckte ihm mein Rohr in den Mund. Er blies wirklich absolut perfekt. Schluckte meine 20 Zentimeter gierig, auch wenn mir manchmal ein kleines Röcheln verriet, dass er hart daran zu kauen hatte. Genüßlich fuhr ich in regelmässigen Stößen ein und aus. Als ich merkte, dass mir der Boy einen geilen Abgang verschaffen würde, hörte ich auf.
Ich wusste, dass er noch mit keinem anderen Boy Sex hatte, trotzdem fragte ich, ob er denn schon Mal etwas in seinem Arsch gehabt hätte. „Nein Sir“, antwortete er „nur ein paar Mal einen Finger von mir, beim Wichsen.“.
„Dann wirst du heute zu ersten Mal spüren, wie das ist“. Ich hatte einen Arschplug aus meiner Sammlung mitgenommen, den ich den Boy nun langsam in seinen Knackarsch schob. Im ersten Moment wollte er dem Plug entkommen, aber die Fesselung erlaubte nur wenig Spielraum. Und kaum hatte die Spitze des Plugs seine Rosette passiert, da drängte der Boy auch schon dagegen und half mit, das Plastikteil in seinem Loch zu versenken. Der Plug blieb stecken und ich befahl meinem Boy sich so weit als möglich zu bücken. Ich hatte meine DocMartins an und er sollte sie mir ablecken ohne dabei den Plug herauszudrücken. Thomas spreitzte die Beine so weit es ging und schaffte es tatsächlich meine Schuhe zu erreichen, obwohl er am Baum angekettet war. Nach einigen Minuten ausgiebigen Leckens kontrollierte ich seinen Plug. Er war noch immer tief im Arsch versenkt. Der Boy hatte ein enges, geiles Loch. „Knie dich hin und schluck mein Rohr“, forderte ich ihn auf. Ich wollte jetzt abspritzen und er sollte mir Erleichterung verschaffen. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass ich soweit war. Aber diesmal zog ich meinen Schwanz nicht zurück um den Boy auf die Brust zu spritzen. Heute sollte er meine Sahne erstmals schmecken. Ich hielt ihn bei den Haaren fest und schleuderte meine Ladung in seinen Rachen. Er würgte zwar ein bisschen, schluckte aber – wie es sich für einen Sklavenboy gehört – alles bis auf den letzten Tropfen. Ich öffnete seine Handschellen und erlaubte ihm, sich knieend ebenfalls zum Abspritzen zu bringen. Der Boy kam nach kürzester Zeit, ich glaube, es ist keine Minute vergangen und spritzte eine Riesenportion seiner Boysahne auf den Waldboden. „Vielen Dank, Sir!“ sagte er, ein wenig ausser Atem von seinem Abgang. „Vielen Dank!“. Ich kettete ihn erneut an und sagte: „Du hörst von mir.“ Dann drehte ich mich um und ließ den nackten Boy stehen.

Natürlich konnte ich nicht mehr zurück auf meinen Hochsitz, das würde der Boy hören. So stieg ich in mein Auto, startete und fuhr davon. Er blieb nackt und angekettet am Baum stehen.
Nach wenigen Minuten war ich in unserem Dorf und beschloß in meiner Stammkneipe ein Bier zu trinken. Der Boy sollte angekettet warten und mir vertrauen. Es machte ihn sicherlich nervös, nicht zu wissen, ob und wann ich zurückkehren würde. In der Kneipe war einiges los. Ein Nachbarjunge von früher stellte sich neben mich und fragte mich, wie es mir in meiner neuen Wohnung gefallen würde. „Nicht schlecht“, sagte ich. Nach einiger Zeit brachte er die Sprache immer wieder auf das Thema Sex und gestand mir schlussendlich, dass er durchaus an mir Interesse hätte. Er hatte sich nur früher nicht getraut. Ich schaute mir den Boy genauer an. Stefan war Mitte Zwanzig und hatte eine sportliche Figur. Sein Paket in der Hose war vielversprechend. Ich sagte zu ihm, dass ich an einer Beziehung kein Interesse hätte, aber wenn er nur auf Dates aus wäre, dann kein Problem. Ich erzählte ihm von Thomas und nachdem er mir gesagt hatte, er kenne den Boy recht gut schmiedeten wir einen Plan.