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Inzest

Zelten am Campingplatz Wienberg

Zelten am Campingplatz Wienberg

Es war der heißeste Sommer den man sich vorstellen kann. Meine Freundin Angelika und ich hatten Ferien und wir beschlossen bei meinen Eltern auf dem Campingplatz zu zelten. Meine Eltern hatten schon seit mehreren Jahren einen festen Stellplatz auf dem noch genug Platz war, um dort ein Zelt aufzustellen. Wir packten also unsere Sachen, beluden unsere Fahrräder und radelten los.
Zu unserem Glück war gerade das alljährliche Sommerfest und da ging es immer hoch her. Nicht nur im Festzelt, den Fahrgestellen oder Bierbuden, sondern auf dem ganzen Platz war der Teufel los.
Wir bauten unser Zelt auf und verstauten unsere Sachen. Da wir mit allen Vorbereitungen fertig waren beschlossen wir noch ein wenig in der Steller Heide, ein kleiner Park nicht weit vom Campingplatz, spazieren zu gehen. Wir gingen dort öfter hin, denn inmitten des Parks war eine kleine Lichtung in der man so richtig faulenzen kann. Schnell noch eben ein großes Handtuch geschnappt und los ging es. Es war Freitag früh morgens und um diese Zeit war auf dem Campingplatz kaum etwas los.
Bei der Lichtung angekommen staunten wir nicht schlecht, als wir sahen, dass schon ein anderes Pärchen unseren Platz beanspruchte und gerade dabei war, sich zärtlich zu streicheln. Ich wollte schon wieder kehrt machen und uns einen anderen Platz suchen als Angelika mich festhielt und mich bat, noch ein wenig zuzuschauen.
Ich war sehr erstaunt, denn ich hatte gar nicht gewusst, dass meine Freundin es anmacht, anderen beim Sex zuzusehen. Wir suchten uns leise ein geeignetes Versteck und schauten voller Spannung zu wie sich das andere Pärchen vergnügte.
Ich glaube den beiden war es auch völlig egal beobachtet zu werden, oder gerade das heizte ihre Stimmung noch zusätzlich an. Ich schätze, dass beide so um die 20 Jahre alt waren. Sie hatte blonde lange Haare, war für meinen Geschmack etwas zu dünn, aber hatte einen schönen Busen von dem die Brustwarzen sehr weit abstanden. Anscheinend war sie schon sehr erregt. Er war bestimmt einen Kopf größer als sie und hatte einen sehr durchtrainierten Körper. Bestimmt machte er Leistungssport oder BB. Beide waren nur noch mit einem knappen Unterteil bekleidet.
Wir wahren nur wenige Meter entfernt und so konnte man sehr schön sehen, wie er mit seinem Mund die Nippel von der Blonden immer in den Mund saugte. Ihr schien dies sehr zu gefallen, sie streichelte dabei seinen Rücken und stöhnte nicht gerade leise. Sein Schwanz war zu einem Prügel angewachsen, der mich zu dieser Zeit sehr neidisch erblassen ließ. Sein Tanga war dieser Größe nicht gewachsen und so schaute sein Schwanz aus dem Slip heraus und ging ihm über seinen Bauchnabel Hinweg. Was für ein Prügel, der hatte bestimmt eine Länge von 23 und eine Dicke von 6 cm. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen mit so einem Prügel zu ficken. Ihr schien seine Erregung auch nicht verborgen geblieben sein und sie umklammerte ihn mit beiden Händen und fing an seine Vorhaut hoch und runter zu schieben. Er beugte sich nun nach hinten und sie begann sehr vorsichtig seinen Schwanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen.

Mich machte das heftig an und mein Ständer war schon heftig steif geworden. Ich schaute zu Angelika und ihr konnte man die Erregung an ihren rosa gefärbten Wangen ansehen. Mit einer Hand war sie unter ihrem Minirock und spielte sich noch zusätzlich an ihrer Pussy. Ich hockte mich hinter sie und fing an ihre großen Brüste zu streicheln und zu massieren. Die Brustwarzen meiner Angelika waren schon sehr steif und jedesmal wenn ich die Nippel zwischen meinen Fingern rollte und dann leicht zog und kniff, saugte Angelika seufzend Luft zwischen ihre Zähne.

Die beiden bekamen davon nichts mit und wir konnten beobachten, wie sie seinen Schwanz immer heftiger und immer tiefer in ihren gierigen Mund nahm. Die beiden hatten mittlerweile ihre Stellung geändert. Er lag auf dem Rücken und sie stand umgekehrt auf allen Vieren über ihm. So konnten beide genüsslich an der Lustzone des anderen spielen, saugen oder lecken. Ihr Po zeigte genau in unsere Richtung und daher konnten wir sehr schön beobachten wie er mit seinen Fingern in ihrer mittlerweile bestimmt sehr nassen Möse stocherte und gleichzeitig mit seiner Zunge ihren Kitzler bearbeitete. Auch sein Stöhnen wurde immer lauter und in dem Moment als er seinen Prügel in ihre Grotte rammte, griff Angelika mir an meinen Schwanz und umklammerte ihn so stark, als wenn der riesige Prügel des anderen jetzt die enge Möse meiner Freundin rammeln würde. Er stieß erst sehr behutsam und vorsichtig zu, bis sich schließlich beide aneinander gewöhnt hatten. Seine Bewegungen wurden immer intensiver und seine Partnerin stöhnte mittlerweile so laut, dass es bestimmt noch andere hören konnten. Je fester und tiefer er sie fickte, desto kräftiger bearbeitete Angelika meinen Schwanz und ich mit der einen Hand ihre Brüste und mit der anderen die klitschnasse Möse meiner Freundin.
Die anderen beiden schienen gerade zu kommen, denn ihr Stöhnen wurde länger und beide schienen am ganzen Körper zu zittern.
Das war der Zeitpunkt bei dem wir plötzlich aufhören mussten uns zu verwöhnen, denn wir wollten von den beiden ja nicht erwischt werden. Die beiden kuschelten noch eine Weile miteinander und es schien nicht so auszusehen, als ob wir diesen Platz in der nächsten Stunde noch benutzen konnten. Also machten wir uns total erregt auf den Rückweg.

Auf dem Campingplatz angekommen trafen wir auf meine Eltern, die uns zum Frühstück einluden. Wir gingen noch eben schnell kalt duschen und frühstückten erstmal genüsslich. Nach dem Frühstück beschlossen Angelika und ich erstmal Baden zu gehen. Wir waren immer noch ein wenig von dieser Stimmung angeheizt und gingen erst mal in den Swimmingpool, um uns ein wenig abzukühlen. Wir alberten eine ganze Weile herum und wir waren in dem Pool fast alleine, und Angelika hatte einen mörderischen Spaß daran, sich am Beckenrand vor mich hinzustellen und meinen Schwanz so lange zu streicheln, bis er fast aus der Badehose schwoll. Dann ließ sie wieder ab von ihm und wartete eine Zeitlang, um das Spiel von neuen zu beginnen. Ich schwamm in eine Ecke und als Angelika wieder anfing meinen Schwanz zu streicheln drehte ich mich so, dass sie in der Ecke landete und ich ihr den Weg versperrte. Nun fing ich an mit einer Hand an ihrem Venushügel zu spielen. Ihr gefiel es so in die Enge getrieben zu werden und sie umarmte mich. An ihren Augen konnte ich sehen, dass Angelika es heftig genoss hier vor den anderen, an ihrer Möse gestreichelt zu werden. Sie öffnete ihre Beine so weit, dass ich keine Mühe hatte, in sie einzudringen. Ich fingerte sie sehr langsam, damit es den anderen Badegästen nicht auffiel und küsste sie dabei leidenschaftlich, um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Angelika war von innen fast noch feuchter als von außen und als ich merkte, dass sie immer wilder wurde zog ich meine Finger aus ihr heraus und ließ von ihr ab. Völlig entsetzt schaute Angelika mich an. Ich grinste nur und entgegnete ihr, dass ich auch spielen kann. Ich schwamm zur anderen Seite und Angelika mir hinterher. An der anderen Seite angekommen küssten wir uns leidenschaftlich bis eine Stimme von der Seite uns voneinander trennte.
“Na ihr beiden. Hat Euch unser Liebesspiel heiß gemacht?”
Wir trauten unseren Augen kaum, die Blonde aus der Steller Heide stand neben uns im Wasser. Wir brachten kein Wort heraus so erstaunt waren wir, dass sie uns gesehen hatte wir sie beobachteten.
“Uns hat es sehr angeturnt Euch zusehen zu lassen und zu sehen wie Ihr euch verwöhnt habt.”
“Wir wollten euch nicht stören.” Entgegnete ich.
“Aber Ihr habt uns nicht gestört. Im Gegenteil, wir mochten es sehr, dass ihr uns zuseht. Euer kleines Spielchen eben auf der anderen Seite hat mich wieder ganz scharf gemacht. Mein Freund musste leider nach Hause. Er muss bis Sonntag arbeiten und ich kenne hier nur sehr wenige Leute. Wollt ihr noch länger hier im Pool bleiben? Ach ja Claudia, ist mein Name.”
“Eigentlich nicht mehr sehr lange. Wir wollen uns noch ein wenig frisch machen und heute Abend auf das Sommerfest gehen.”
“Hättet ihr denn was dagegen wenn ich mich Euch anschließe?”
“Ich bin Angelika und mein erregter Freund heißt Alwin. Nein im Gegenteil. Uns würde es gefallen, Dich näher kennenzulernen.” Meldete sich Angelika zu Wort eh ich auch nur Piep sagen konnte.
Wir tollten noch ein wenig zu dritt herum wobei es öfters mal vorkam, dass die beiden mir abwechselnd leicht in die Eichel und meinen Hinter kniffen.
Wir verabredeten uns dann für den Abend und gingen erst mal getrennte Wege. Der Rest des Tages verlief relativ normal. Mittagessen, faulenzen, Musik hören und.
Um 20:00 Uhr trafen wir dann beim Festzelt auf Claudia. Sie wusste genau mit welcher Kleidung sie ihren schönen Körper noch besser zu Geltung bringen konnte, was ich ihr dann auch sagte. Meine Freundin stimmte mir zu und wir steuerten erst mal die Bar an um uns ein Bier zu bestellen.
Die Stimmung war zwischen uns sehr ausgelassen und gespannt zu gleich. Jeder flirtete mit jedem. Angelika und Claudia verstanden sich sehr gut und es kam keine Eifersucht auf, auch wenn ich mit Claudia flirtete. Nach einiger Zeit setzten wir uns an einen Tisch mit Sitzbänken. Angelika saß neben mir und Claudia uns gegenüber.
Claudia erzählte uns ganz offen über ihre Sexualität, und verschwieg auch nicht, dass sie leicht bi wäre. Sie sc***derte uns ihr erstes Erlebnis mit einem Pärchen in jedem Detail. Ihre Sc***derungen verfehlten ihre Wirkung nicht, denn mein Schwanz wuchs allmählich in meiner Hose. Angelika fing an mir meinen Oberschenkel zu streicheln und Claudia spielte mit einem Fuß an meinen Eiern. Ich konnte kaum noch ruhig sitzen und so fing auch ich an den Oberschenkel von Angelika zu streicheln. Als ich, nachdem ich ihren Venushügel eine Weile gestreichelt hatte, in die tiefer liegenden Zonen vordringen wollte, staunte ich nicht schlecht. Claudia hatte schon vor 5 bis 10 Minuten bei mir aufgehört, und nun wusste ich auch warum. Mit ihren Zehen spielte das Luder an der Liebeshöhle meiner Freundin ohne mit ihren Sc***derungen aufzuhören. Als meine Finge dazukamen öffnete Angelika ihre Beine noch weiter und so verwöhnten wir meine Freundin gemeinsam. Ihr Slip unter ihrem Mini war schon ganz nass und ich schob ihn etwas zur Seite. Dann dirigierte ich den großen Zeh von Claudia genau in die nasse Spalte von Angelika. Claudia fing sofort an die Möse von Angelika mit ihrem Zeh zu ficken und ich kümmerte mich um ihren angeschwollenen Kitzler. Angelika stöhnte leise, was bei der lauten Musik überhaupt nicht weiter aufgefallen war und streichelte meinen Ständer immer intensiver. Sie knetete meine Eichel so heftig, dass ich zu platzen drohte und mich fast in meiner Hose entladen hätte. Als Angelika inmitten der vielen Leute einen Orgasmus bekam, wurden ihre Wangen fast tomatenrot.
“Habt ihr beiden Lust jetzt schwimmen zu gehen?”, grinste uns Claudia entgegen.
“Ja. Ich könnte jetzt eine Abkühlung gebrauchen.”, erwiderte Angelika.
Wir gingen also zum Swimmingpool, kletterten über den Zaun, warfen unsere Klamotten in eine Ecke und stiegen, wie Gott uns schuf, ins kühle Nass. Wir tobten eine Weile nur so herum und irgendwann brauchte ich eine Pause und zog mich ein wenig an den Rand zurück. Die beiden tobten weiter und irgendwann schwammen sie auf die andere Seite vom Pool. Claudia fing an die Brüste von Angelika zu streicheln. Claudia verwöhnte meine Freundin wieder mit voller Hingabe. Auch Angelika streichelte jetzt die viel kleineren spitzen Titten von Claudia und ich hatte Mühe bei diesem diffusen Licht alles zu erkennen. Das schienen die beiden zu merken und kamen auf mich zu geschwommen.
Ich hatte mich so auf das Wasser gelegt, dass mein Schwanz wie ein Sehrohr aus dem Wasser schaute und hielt mich am Beckenrand fest. Angelika war die erste, die anfing mich zu streicheln. Sie leckte mit ihrer Zunge über meinen Oberkörper und wir küssten uns leidenschaftlich. Claudia schaute zunächst nur zu wie Angelika meinen Schwanz rieb und unsere Zungen wie wild miteinander spielten. Claudia streichelte dabei ihre Brüste und mit der anderen Hand hielt sie sich am Beckenrand fest. Nun tauchte sie unter mir durch und kam hinter Angelika wieder hoch. Während ich mich noch immer am Beckenrand festhielt, streichelte und knetete Claudia die Brüste meiner Freundin, der es sichtlich gefiel mit meinem Schwanz zu spielen, mich leidenschaftlich zu küssen und von Claudia verwöhnt zu werden.
“Du kannst mir ruhig etwas helfen, wenn du magst!”, sagte Angelika zu Claudia.
Und als ob Sie darauf gewartet hatte, tauchte sie wieder auf die andere Seite und begann mich zu streicheln. Angelika ließ sich zwischen meinen Beinen treiben und streichelte mir meine Eier während sie mit ihrer Zunge meine Eichel bearbeitete. Mit ihrer Zungenspitze verstand sie es meisterhaft meinen Eichelansatz und meinen Schaft zu verwöhnen. Claudia knetete zur gleichen Zeit meinen Hintern und ihre Zunge kümmerte sich abwechselnd um meine Brustwarzen, meinen Nacken, meine Ohrläppchen und meinen Bauchnabel. Auch Claudia wollte ein bisschen von meinem Schwanz probieren und ließ sich etwas tiefer nieder. Beide kümmerten sich jetzt um meine Latte. Ich wusste kaum noch wie mir geschah. Da lag ich nun breitbeinig auf dem Wasser, zwei heiße Münder lutschten abwechselnd meinen Schwanz, Angelika knetete meine Eier und Claudia fingerte mir am Arsch.
Es war wie im Paradies und als ich einen so heftigen Orgasmus bekam wie ich ihn vorher nicht kannte, leckten die beiden mich auch noch schön sauber. Die beiden küssten sich zum Gelingen noch heftig und wir beendeten das nächtliche Bad als wir Schritte hörten.

Leise nahmen wir unsere Klamotten und verschwanden auf dem gleichen Weg, den wir gekommen waren, nur dass wir nicht zur Party zurückgingen, sondern in dem Vorzelt von Claudia noch eine Flasche Weil leeren wollten.
Kaum im Vorzelt angekommen und die Flasche Wein geöffnet fing Angelika wieder an, an mir rumzuspielen.
“Jetzt ist Claudia aber erst mal dran. Sie hat von uns noch nicht viel bekommen.”, unterbrach ich ihr Tun und stellte mich hinter sie.
Ich fing an, ihren Nacken zu streicheln und zog ihr das T-Shirt aus. Angelika saß uns gegenüber und schaute mir zu, wie ich Claudia in Erregung brachte, indem ich mich intensiv mit ihrem gesamten Oberkörper beschäftigte. Ihre Brustwarzen waren sehr empfindlich und reagierten sehr schnell auf meine Zunge. Jetzt kam auch Angelika hinzu. Auch sie küsste und saugte an den kleinen Brüsten und ging dann tiefer zu ihrem Bauchnabel. Nachdem Claudia sich mit Hilfe von Angelika auch ihrer restlichen Klamotten entledigte, nahm sie den Kopf meiner Freundin in ihre Hände und dirigierte Angelika so, dass sie unweigerlich an ihrer Möse ankommen musste. Angelika stockte erst ein wenig, doch dann machte sie mit ihrem Zungenspiel dort weiter, wo auch ich jetzt gerne mal lecken würde. Claudia rutschte immer tiefer in den Stuhl, damit Angelika keine Schwierigkeiten hatte auch die letzte Stelle der Klitoris und die schönen Schamlippen zu verwöhnen. Ich holte derweil meinen Schwanz aus meiner Hose und stellte mich neben Claudia, die sofort wie wild anfing, ihn zu blasen. Kurz bevor mein Schwanz in ihrem Mund explodierte, wollte ich ihn mit der Warnung, dass ich gleich komme, aus dem unwahrscheinlich heißen Mund ziehen doch Claudia packte mit beiden Händen an meinen Arsch, ließ meinen Schwanz in ihrem Mund und nur mit der Zunge brachte sie mich zu einem Höhepunkt, der mich am ganzen Körper erzittern ließ. Selbst als er schon anfing zu schrumpfen, liebkoste sie meinen Schwanz zärtlich.
Angelika sah wie ich meine gesamte Ladung in den heißen Mund von Claudia spritze und bohrte kurze Zeit später gleich drei Finger in die Lustgrotte von Claudia, die daraufhin meinen Schwanz komplett in ihren Mund nahm. Angelika fickte sie immer heftiger mit der einen Hand, während sie mit dem Daumen und Zeigefinger der anderen den hervorstehenden Kitzler von Claudia bearbeitete. Es dauerte auch nicht lange, bis auch Claudia ihren Höhepunkt bekam.
Mein Schwanz war erstaunlicherweise durch diese Situation nicht komplett zurückgegangen und so beschloss ich, mich noch ein wenig um Angelika zu kümmern. Als wir vor Claudia auf dem Boden lagen hatte ich keine Mühe in die total geile nasse Möse meiner Freundin einzudringen, obwohl sie sehr eng gebaut war. Noch während ich sie mit meinem Schwanz fickte wuchs er an und Angelika fing an heftig zu stöhnen. Claudia streichelte mir in dieser Zeit meinen Hintern und immer wenn ich in Angelika hineinstieß drückte sie meinen Unterleib fest in den meiner mittlerweile jauchzenden Freundin. Ich spürte bei mir noch keinen Drang abzuspritzen, als meine Freundin einen Abgang bekam, der einem Anfall glich und mir heftige Spuren auf meinem Rücken hinterließ, sondern wurde von Claudia auf den Rücken gezogen und sie setzte sich auf meine Stange. Ihre Möse war nicht so eng wie die von Angelika, dafür hatte sie aber viel mehr Hitze. Angelika erholte sich erstaunlich schnell und massierte mir die Eier, während Claudia wie eine Wilde meinen Schwanz in ihrer Liebesgrotte versenkte. Claudia beugte sich nach vorne, nahm meine Handgelenke und hielt meine Hände weit weg. Ihre Zunge bohrte sich tief in meinen Mund und mein Schwanz rutschte aus ihrer Möse, die mir jetzt meinen Bauch volltropfte.
Angelika nahm ihn kurz in den Mund und leckte den schönen Mösensaft von meiner Stange und leitete ihn wieder ins dunkle Nass. Doch dieses Loch war viel enger. Da hat Angelika mit Absicht meinen Schwanz in Claudias Arschloch gelenkt. Claudia machte riesige Augen und fing an diese Position unter heftigem Gestöhne zu genießen. Sie bewegte sich kaum, doch ihr Muskel öffnete und schloss sich, so dass ich es am gesamten Schwanz spüren konnte wie sehr es ihr gefiel. Als sie dann auch noch anfing, mich in ihrem Arsch zu reiten konnte ich mich nicht mehr halten. Mein Saft schoss ich mitten in ihre pulsierende Po ritze und erst als ich nicht mehr konnte, weil mir die Eichel schon glühte, stieg sie von mir runter. Angelika kümmerte sich um Claudias Möse bis auch sie ihren Höhepunkt hatte. Nach diesem Abend waren wir alle drei heftig geschafft und so legten wir uns geradewegs in Claudias Wohnwagen, wo wir dann auch gleich völlig zufrieden einschliefen und erst am nächsten Tag von Claudias Freund unsanft geweckt wurden……

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Erstes Mal

Auf dem Campingplatz

Es war vor zwei Jahren auf einem Campingplatz in Tschechien. Ich war das letzte mal mit
meinen Eltern in den Urlaub gefahren und wollte so noch einmal billig Ferien machen.
Ein Zufall war es nicht, als wir dort auf die Familie trafen, die wir schon seit vielen
Jahren von hier kannten. Sie kamen aus der Nähe von Dresden und verbrachten auch
jedes Jahr ihren Urlaub hier an diesem herrlichen See bei Budweis.
Erstaunt war ich nur darüber, wie sich Melanie herausgemacht hat. Sie mußte jetzt
wohl etwa zwölf Jahre alt sein. Letztes Jahr lief sie noch mit freiem Oberkörper herum
und jetzt zog sie es vor, ein Bikinioberteil zu tragen. Man konnte auch schon deutlich die
kleinen Knospen erkennen. Ich war ja auch erst 16 Jahre alt und da war es nicht
verwunderlich, daß wir auch dieses Jahr von Beginn an keine Berührungsängste hatten,
obwohl ich bei Melanie bemerkte, wie sie von nun an mehr Distanz bewahrte. Das ist halt
so, dachte ich mir, wenn der Körper und der Geist eines kleinen Mädchens sich
schrittweise weiterentwickelt.
Ich mußte noch mein kleines Zelt aufbauen und fragte Melanie, ob sie mir helfen
wollte. Ohne zu zögern, wie ich Melanie kannte, packte sie mit an und im Nu hatten wir es
geschafft. Da es draußen ziemlich heiß war, wollte ich mich erst einmal im Wasser
erfrischen.
Ich schnappte blitzschnell Melanie und hob sie hoch. Nach wenigen Schritten stand ich
am Wasser und ließ Melanie reinplumpsen. Sie kreischte von dem kalten Wasser erschrocken
auf und mußte wohl vor Schreck etwas Wasser geschluckt haben. Sie stand da und schaute
mich wie ein begossener Pudel an. Dabei konnte ich ihre schönen Konturen genau erkennen,
die sich durch die Bikinohose und das Oberteil zeigten. Doch Melanie war mir nicht etwa
böse, sondern ging gleich zum Gegenangriff über und es wurde eine wilde
Wasserschlacht. Wir plantschten fast eine Stunde im Wasser, schwammen dann noch eine
kleine Runde auf dem See und gingen dann wieder hinaus.
Mehr spielte sich eigentlich an diesem Tag nicht ab, da Melanie mit ihren Eltern noch
in die Stadt fuhr, um einzukaufen. Ich ging mit meinen Eltern noch etwas im Wald spazieren
und sahen auch nach der Fasanerie, welche dort ganz versteckt zu finden war. Später dann
fiel ich völlig k.o. auf meine Luftmatraze und verschlief den halben Morgen des nächsten
Tages.
Ich wachte erst auf, als laut an das Zelt geklopft wurde. Noch völlig verträumt
öffnete ich den Reißverschluß am Zelt. Draußen stand Melanie und fragte mich, ob ich
denn den ganzen Tag verschlafen wollte. Ich verneinte das und fragte sie, ob sie denn was
besonderes vor hätte. Sie meinte nur, daß sie dieses Jahr noch nicht bei der Fasanerie
war und gern mal dort hin möchte und ob ich sie begleiten würde. Ich stimmte zu und
sagte, daß ich mich nur anziehen und frühstücken würde und ich dann bei ihr am Zelt
vorbeikäme.
Es dauerte fast eine Stunde bis ich mich fertig gemacht hatte. Ich schnappte mir meine
Videokamera und ging hinüber zu Melanie. Ich hatte dieses Wunderwerk der Technik erst
geschenkt bekommen und wollte die Fasanen filmen. Als sie aus dem Zelt kam, mußte sie
wohl mein Gesicht gesehen haben. Ich war baff, als ich sah, wie wunderschön sie mit
offenen Haaren und in diesen Klamotten aussah. Der Badeanzug lag hauteng am Körper an und
man konnte einfach nicht die Augen davon lassen. Sie hatte ansonsten nur noch eine kurze
weiße Hose darüber. „Gefällt es dir“, fragte mich Melanie. „Du siehst
einfach toll darin aus“, entgegnete ich ihr und sah, daß sie dabei leicht errötete.
Wir machten uns auf den Weg, spazierten ruhig über die Waldwege und plauderten über
alles mögliche, was sich im letzten Jahr so abgespielt hat. Plötzlich meinte Melanie,
daß sie mal kurz hinter dem Busch verschwinden müßte. Sie stieg durch einen kleinen
Graben, ging aber zu meiner Verwunderung nicht hinter den Busch. Sie mußte ja eigentlich
damit rechnen, daß ich sie dabei sehen könnte, aber Melanie schien das nicht zu
stören. Ich sah aus etwa fünf Metern Entfernung, wie sie ihre kurze weiße Hose
und den Badeanzug runterzog. Sie kauerte sich hin und ließ sich bei ihrem kleinen
Geschäft einfach nicht stören. Ich starrte wie gebannt auf den schönen schlanken
Mädchenkörper. Doch Melanie verblüffte mich gleich noch einmal, indem sie sich nicht
gleich schnell wieder anzog, sondern sich dabei sichtlich Zeit ließ. Für mich war es bei
diesem Anblick nicht verwunderlich, daß sich dabei etwas in meiner Hose zu rühren
begann.
Als sie sich fertig angezogen hatte, kam sie die paar Schritte zurück und fragte mich,
warum ich den so entgeistert geschaut habe, es wäre doch was ganz normales. „Das
stimmt schon“, meinte ich, „aber ich bin halt ein Junge und bei dem Anblick und
in meinem Alter, da reagiert man anders darauf.“ „Wie denn?“, fragte sie
zurück. „na eben halt so.“,erwiderte ich und beendete das mir irgendwie
peinlich gewordene Gespräch damit, daß ich vorschlug weiterzugehen. Das taten wir dann
auch und das Thema war vorerst abgeschlossen.
Am nächsten Tag hatten sich unser beider Eltern ausgemacht, am späten Nachmittag in
die Stadt zu fahren. Sie wollten in eine Gaststätte und später vielleicht noch einmal
kurz in eine Tanzbar gehen. Wir durften natürlich nicht mit, weil wir halt noch zu jung
waren und die Gesetze im Ausland gnadenlos sind. Aber uns störte das nicht und sie
erlaubten uns sogar abends ein kleines Lagerfeuer am Zelt zu machen, wenn wir dabei
vorsichtig wären. Die volle Verantwortung wurde natürlich wieder mir aufgelastet.
Aber das war mir ehrlich gesagt auch egal. Unsere Eltern machten sich um etwa 17 Uhr auf
den Weg. Wir planschten noch etwas im Wasser, oder sonnten uns auf der Luftmatraze.
Ich muß dabei wohl eingeschlafen sein, denn plötzlich rüttelte mich Melanie. Sie
hatte noch kein Wort gesagt, da merkte ich schon, was sie von mir wollte. Ein Gewitter zog
auf. Es war rabenschwarz. Nur weit entfernt konnte man noch einen kleinen Streifen
Sonne sehen. Auf die Frage, warum sie mich nicht eher geweckt habe, meinte sie nur, sie
sei selber eingeschlafen gewesen. Es regnete noch nicht und auch der Wind war kaum
spürbar. Aber ich kannte die Gewitter hier in der Region genau. Erst wird es immer
dunkler, keine kleinen Regentropfen, kein Wind und dann mit einmal legt das Unwetter los.
Wir zogen schnell noch einmal die Leinen nach und nahmen die Wäsche von der Leine.
Plötzlich sah man schon, wie eine große weiße Wand immer näher kam. Noch bevor ich
Melanie fragen konnte, in welches Zelt wir gehen, begann es zu hageln und zu blitzen, daß
einem richtig Angst werden konnte. Ohne zu fragen, nahm ich sie an die Hand und rann mit
ihr in mein Zelt. Wir machten alle Schotten dicht und hofften, daß nicht ein Baum auf
unser Zelt fallen würde.
Melanie hatte sichtlich Angst und ich nahm sie ohne zu fragen in den Arm. Plötzlich
blitzte und krachte es in einem Augenblick. Melanie drückte sich ganz eng an mich und
zitterte richtig dabei. Ich versuchte sie zu beruhigen, was mir aber recht schwer fiel.
Wir kauerten nun Arm in Arm zusammen und hofften, daß das Gewitter bald zu ende wäre.
Es dauerte noch fast eine halbe Stunde, bis der Wind sich legte und es nur noch langsam
regnete. Melanie meinte, sie müßte mal ganz dringend, aber sie würde nicht alleine
rausgehen. Ich dachte dabei nicht lange an das Ereignis vom Vortag, sondern ging einfach
mit. Draußen war keine Menschenseele zu sehen, also gingen wir auch nur ein paar Schritte
über den Weg hinter eine große Werbetafel. Melanie zog sich die Hose runter und pullerte
gleich neben mir. Sie kauerte so günstig, daß ich dabei genau ihre kleine, noch völlig
unbehaarte, Muschi sehen konnte. Und weil ich eigentlich auch mal mußte, nahm ich all
meinen Mut zusammen und machte den Reißverschluß meiner kurzen Jeans auf und ließ
meinen Pimmel schnell herausgleiten. Ich wußte eigentlich nicht, warum ich das gerade
jetzt tat, aber ich hatte so ein komisches Gefühl in mir, was sich immer mehr aufbaute.
Melanie hatte sich mitlerweile wieder angezogen und blickte zögerlich in meine
Richtung. Sie sagte kein Wort, ließ aber meinen Pimmel nur zögerlich aus den Augen. Als
auch ich fertig war, gingen wir zurück ins Zelt und wollten darauf warten, wann unsere
Eltern wieder kämen. Im Zelt war es trotz des Gewitters immer noch sehr schwül und ich
zog mein T-Shirt und meine Jeans aus und saß dann nur noch inder Badehose da. Auch
Melanie entledigte sich ihrer kurzen Hose und machte ihre Haare mit einem Gummi zusammen.
So saßen wir vielleicht zehn Minuten da und lauschen der Musik aus dem Radio oder den
letzten Tropfen, die auf des Zelt fielen. Dabei fiel mein Blick immer wieder auf den
hautengen Badeanzug von ihr. Ich ertappte mich dabei, wie ich begierig auf die deutlich
sichtbaren Abdrücke ihrer Muschi blickte. Melanie merkte das natürlich sofort.
„Spanner“, rief sie mir zu. „Gar nicht.“, erwiderte ich. „Na klar
doch.“, lachte sie.
Ich warf mich auf sie und eine wilde Rangelei entstand. Einmal lag ich oben, dann
wieder sie, dann wieder ich und so ging das eine ganze Weile. Als wir völlig fertig
waren, lagen wir nebeneinander und meine Hand lag noch rein zufällig auf ihrem Bein.
Nein, sie zog meine Hand nicht weg. Nein, sie ließ sie einfach da liegen, obwohl sie sich
reichlich oberhalb vom Knie befand.Jetzt, da wir so eng nebeneinander lagen, kroch wieder
dieses komische Gefühl in mir hoch. Ich hatte mir zwar schon öfters einen selbst
runtergeholt, aber dies Gefühl war anders. Wie magisch angezogen ließ ich langsam meine
Hand Schritt für Schritt höher gleiten.
Melanie merkte genau was los war, regte sich aber nicht einen Millimeter. Ich hatte
eher erwartet, daß sie meine Hand runternehmen würde. Ich war nun schon fast dort
angekommen, wo ich innerlich eigentlich schon hingewollt habe. Ich ließ einen Finger
über den Rand ihres Badeanzuges streifen und wartete ab, wie Melanie reagieren würde.
Aber es tat sich nichts und ich wußte in dem Moment nicht, was sie denken würde. Doch
leider spielen die Gefühle mit einem manchmal verrückt und daher dachte ich im
Augenblick über nichts mehr nach. Ich ließ meine ganze Hand höher gleiten und verharrte
auf ihrem Dreieck. In meiner Hose pochte es nun schon ganz schön wild, was aber Melanie
nicht sehen konnte. Ich ließ meine Hand höher und höher gleiten. Als ich über den
Badeanzug strich und dabei darunter den Nabel berührte, zuckte sie zusammen.
Ich zog erschrocken meine Hand ein Stück weg, aber Melanie nahm sie wieder und lege
sie auf ihren Bauch. Sie sah zu mir herüber, rutschte mehr an mich heran und
drückte mir einen kleinen Kuß auf die Wange. Daraufhin nahm ich ihren Kopf zärtlich
zwischen beide Hände und küßte sie auf den Mund. Plötzlich klebten wir förmlich
aneinander. Ich versuchte mit meiner Zunge ihren Mund zu öffnen, was aber nicht schwer
war. Erst konnte Melanie nichts so richtig damit anfangen, aber es dauerte nicht lange, da
hatte sie den Dreh raus. Während wir uns küßten, zog ich sie langsam noch oben.
Wir knieten nun beide und waren engumschlungen. Bei der engen Berührung wurde mein
Pimmel größer und größer. Ich ließ meine Hand langsam über ihren Rücken gleiten und
Melanie drückte sich zu meinem Erstaunen immer mehr mit ihrem Unterkörper an den meinen.
Ich ließ die andere Hand zu den Trägern des Badeanzugs gleiten und schob einen davon
langsam über die Schulter herunter. Melanie schien das nicht zu stören, also nahm ich
mir auch den anderen Träger vor. Nun zog ich ganz langsam den Badeanzug herunter und nun
war nur noch ihre Muschi bedeckt. Ich streichelte ganz zärtlich ihren nackten Rücken und
merkte schon, daß das Ganze nicht spurlos an Melanie vorbeigegangen war. Auch ihre Hände
streiften über meinen Rücken, immer in Richtung meines Po’s. In meiner Hose spannte
es nun schon ganz mächtig und ich mußte, wenn ich wollte, nun auf’s Ganze gehen.
Ich ließ meine Hände wieder tiefer gleiten und streifte ihr den Badeanzug über den
Po. Sie hielt so ruhig dabei, daß es eigentlich schon unheimlich war. Aber warum das so
war, sollte ich gleich merken. Sie kniete nun vor mir mit heruntergelassenem Badeanzug,
der nur noch zwischen ihren Knien hing. Ich ließ meine Hände über ihren nackten Po
gleiten und Melanie fing langsam an schwer zu atmen. Ich konnte von ihrer Muschi von hier
aus nichts sehen, also lehnte ich mich richtig an, so daß sie da Gleichgewicht verlieren
mußte. Im Fallen ließ ich sie los und sie landete weich auf der Luftmatraze.
Nun lag sie vor mir, mit halb gespreizten Beine und dem Badeanzug zwischen den Knien.
Ich zog ihr ohne zu zögern den Anzug ganz aus und legte ihn hinter mich. Melanie schaute
fragend auf meine Badehose. „Komm, zieh sie auch aus.“, hauchte sie mir zu. Ich
wollte es erst tun, fragte dann aber: „Warum machst du es nicht?“ Ich ließ mich
neben sie fallen und ohne groß zu zögern, zog sie mir die Badehose ein Stück runter.
Mir war das aber nicht weit genug, also half ich nach und entledigte mich derer ganz.
Ich nahm Melanie fest in meine Arme und ließ vorsichtig eine Hand zu ihrer Muschi
gleiten. Schnell war ich dort angekommen und zögerte auch nicht, meine Finger
durchgleiten zu lassen. Jetzt sollte mir klar werden, warum Melanie sich nicht dagegen
sträubte. Ihre Muschi war durchgehend feucht und meine Finger glitten regelrecht
automatisch durch ihren Spalt. Als ich an ihrem Kitzler angekommen war, zuckte sie richtig
zusammen.Meine Finger zogen weiter ihre Bahnen durch das rosarote feuchte Fleisch. Ich
drückte meinen Pimmel richtig an ihren Oberschenkel und wartete, wie sie darauf reagieren
würde. Sie zog ihre Hand von meinem Rücken weg und ging in Richtung meines prallen
Teils.
Als sie ihn vorsichtig in die Hand nahm und ihn spürte, merkte ich, wie es sie leicht
schüttelte. Ich ließ bei aller Wohllust meine Finger weiter durch ihre Muschi gleiten.
Sie stöhnte nun schon etwas lauter und ihr kleiner Po hob sich wie im Takt nach oben und
unten. Nun mußte ich sie einfach fragen, dachte ich mir. Aber wie sollte ich es
anstellen? Direkt? Ja, ich dachte ich. „Sag mal, Melanie“, begann ich,
„hattest du schon mal eine Blutung“? „Nein, wenn du das meinst, was ich
denke“, antwortete sie leise. „Willst du?“, fragte ich zögernd.
„Hattest du schon mal was mit einem Mädchen?“, kam die Frage zurück.
„Nein, noch nicht. Du wärst die erste für mich.“, antwortete ich
wahrheitsgemäß. „Komm, ist ja auch egal.“, meinte sie und zog mich wieder
näher heran.
Ich ließ mich auf sie gleiten und begann langsam von ihrem Bauch nach unten zu
rutschen. Ich merkte, wie ihr Körper bebte, je weiter ich nach unten kam. Das eine
zwölfjährige schon so wild sein kann, hätte ich im Traum nicht gedacht, obwohl ich ja
auch nur ein paar Jahre älter bin. Ich war erst am Nabel angekommen und konnte doch schon
den Geruch der kleinen Muschi riechen. Melanie zitterte am ganzen Körper, als ich weiter
nach unten ging. Ich ließ sofort und ohne zu zögern meine Zunge auf ihrem Kitzler
kreisen.
„Willst du auch?“, fragte ich. „Ich versuchs mal.“, antwortete sie
zögernd. Ich drehte mich auf den Rücken und zog sie andersherum auf mich drauf. Jetzt
konnte ich ihre kleine Kindermuschi ganz nah sehen. So ein rosarotes Fleisch hatte ich
noch nie gesehen. Ich steckte sofort meine Zunge ganz tief in ihr kleines Loch und merkte
schon, wie sie vorsichtig meinen Pimmel in den Munde steckte. Jetzt verlor sie plötzlich
alle Hemmungen und lutschte daran herum, so daß ich aufpassen mußte, daß ich nicht
gleich losspritzen würde.
Ich wollte aber, daß sie meinen warmen Strahl in sich spüren würde.
„Komm“, sagte ich, und schob sie langsam von mir herunter. Ich kniete mich vor
sie und spreizte ihre Beine. Sie war so feucht, daß ihre Muschi richtig glänzte. Ich
nahm meinen Pimmel in die Hand und legte ihn auf ihre Muschi. Ich rieb daran und, so kam
es mir vor, Melanie hatte es erwischt.
Ihr Unterkörper bebte und zitterte. Ich war noch nicht in sie eingedrungen, aber ein
Schwall Muschi-Flüssigkeit ergoß sich – es war einfach wahnsinnig. Ich schob ganz
vorsichtig meinen Pimmel in ihr kleines Loch. Es ging einfacher, als ich erwartet hatte.
Melanie schwitzte am ganzen Körper. Ich glaube, so etwas hatte sie noch nie mitgemacht.
Ich schob derweil meinen prallen Pimmel immer weiter rein und raus.
Melanie stöhnte immer lauter und wir vergaßen immer mehr, daß wir nur in einem Zelt
und nicht in einem Haus waren. Wir hörten draußen Schritte, aber wir konnten einfach
nicht aufhören. Hauptsache die Eltern kommen nicht, war meine größte Angst. Aber solche
Gedanken verliert man ganz schnell bei so etwas. Melanie zog ihre Beine weit hoch in
Richtung ihres Kopfes und ich sah deutlich, wie mein Schwanz sich in ihrer Muschi
vertiefte. Melanie’s kleines Loch war noch so eng, daß die Reibung auf meinem Pimmel
so groß war, daß ich meinen Strahl nicht länger zurückhalten konnte. Für Melanie
völlig unerwartet drang ich so tief in sie ein und spritzte ab, daß sie laut aufstöhnte
und sich richtig um meinen Körper wickelte. Ihr liefen kleine Tränen herab und ich
fragte sie erschrocken, ob ich ihr weh getan hätte. Aber sie meinte nur, daß sie mich
wahnsinnig lieb hätte. „Ich dich auch“, sagte ich ihr und drückte ihr einen
festen Kuß auf den Mund.
Wir zogen uns dann später wieder an und lagen noch lange nebeneinander und kuschelten.
Wir wachten erst wieder am nächsten Tag auf und mußten feststellen, daß uns unsere
Eltern haben schlafen lassen, als sie gekommen waren.
Leider habe ich Melanie seit dem Tag nie wieder gesehen. Sie ist mit ihren Eltern
weggezogen und hat mich bestimmt schon vergessen. Aber ich werde nie dieses Erlebnis
vergessen.

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Hardcore Lesben

Campingplatz Nacht mit zwei Girls Teil 1.

Urlaub kann doch so schön sein…

Ich war vor 2 Wochen alleine in Dänemark auf Röme und hatte mich abends auf den Campinglatz gestellt. Es war noch Hauptsaison und sehr voll.
Der Platzwart gab mir ein Platz zwischen den ganzen Zelten wo es schon mal lauter werden kann, aber für eine Nacht wird’s schon gehen dachte ich…

ich saß draußen vorm Wohnwagen und las ein Buch als ein Mädchen so um die 19 zu mir kam und fragte ob ich vielleicht ein Messer für sie hätte, logo hatte ich das und sie ging zurück zu Ihrer Freundin und schon ein recht altes Zelt.
Die beiden sahen schon echt klasse aus stellte ich fest, ich versuchte dann mein Buch weiter zu lesen aber immer wieder mußte ich zu denen rüber sehen. Die beiden hatten sehr kurze Hosen an und ein Top mit dünnen Trägern wobei beide wohl recht Große Brüste zu haben scheinen. Schon sehr nett anzusehen…grins
Nach einer Weile kann Sie wieder zurück und gab mir das Messer zurück und Sie meinte das wohl heute Nacht noch ein Unwetter kommen soll, hoffentlich hält das Zelt das wir mithaben…
Ok meinte ich und sagte wenn es schlimm wird habe ich noch Schlafplätze frei. Das fand Sie nett und ging zu Ihrer Freundin zurück. Dabei schaute ich ihr hinterher, denn ihr runder Po war mega heiß.
Ich ging dann erst mal zum Pizza Laden und aß was leckeres, dabei mußte ich immer wieder an die heißen Girls denken.
Als ich später aus dem Lokal kam waren dunkle Wolken aufgezogen und es Donnerte schon in der Ferne, na hatte die eine wohl recht gehabt mit dem Unwetter dachte ich. Als ich am Wohnwagen an kam waren die beiden verschwunden und das Zelt war zu, schade dachte ich.
Dann fing es an zu Regnen und ich ging rein, und etwas später ging ich zu Bett und las noch mein Buch weiter. Dabei merkte ich wie das Unwetter immer näher kam, es Regnete jetzt schon sehr Doll und ein Blitz nach dem anderen…
Plötzlich hörte ich Stimmen und dann klopfen an der Tür, ich machte auf und draußen standen die beiden mit nassen Haaren und fragten ob sie bei mir das Unwetter abwarten dürfen. Na klar kommt schnell rein, sagte ich und sie setzen sich in die Rund Ecke.
Ich holte erst mal 2 Handtücher und sie trockneten ihre Haare und Arme sowie Beine ab.
Das sehr sehr sexy aus und sie rochen auch nach tollen Parfüm.
Die eine grinste ihre Freundin an und da bemerkte ich erst das ich nur in Unterhose vor ihnen stand oh wie peinlich dachte ich noch und sagte ich zieh mir erst mal schnell was an… kannst gerne so bleiben meinte die eine und lachte…