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Erstes Mal

Geschichten aus dem Netz 1

Was für ein Bild ! :
Breitbeinig sitzt sie auf einem Tisch, nackt, reif und üppig, die Augen genießerisch geschlossen – vor ihr knieend ein ebenfalls nackter junger Mann , den Kopf vergraben zwischen ihren dicken weissen Schenkeln, die Hände um die vollen Brüste gelegt.
Beim surfen im Internet bin ich auf dieses Foto gestoßen, welches sehr schöne und angenehme Erinnerungen in mir wachrief – Erinnerungen daran als ich das erste Mal eine Frau schmecken durfte….

Ich schloss die Augen dachte zurück an diese Zeit vor zwanzig Jahren.
Das erste Mal meine Finger nass gemacht hatte ich mir bei einem gleichaltrigen Mädel ,vollbusig und scharf- aber mehr als Petting war leider nicht drin.
Dann lief wochenlang gar nichts mehr – ich wurde bald wahnsinnig vor unbefriedigter Geilheit, wollte endlich wieder in ein Höschen..
Eines Tages sollte ich einige Versandhauskataloge zu einer Bekannten meiner Mutter zurückbringen. Das Haus lag ohnehin auf meinem Weg, also kein Problem.
Dort angekommen öffnete Frau K. auf mein Klingeln hin sofort die Tür.
„ Komm rein, ich bin auch gerade erst nach hause gekommen, geh schon mal ins Wohnzimmer, ich komme gleich nach ..“
Beladen mit schweren Einkaufstüten verschwand Sie in Richtung Küche. Ich sah ihr nach: Geiler Arsch!! Dachte ich noch.
Vom Sehen her kannte ich sie flüchtig : Fr. K. war sicherlich schon Anfang Fünfzig, breithüftig, vollbusig , dabei nicht unattraktiv und immer freundlich..

Einen kurzen Moment später kam auch sie ins Wohnzimmer und ließ sich mit den Worten „Oh, . war das wieder ein anstrengender Tag „ in einen Sessel fallen, in der einen Hand einige Bons und Prospekte, in der anderen Händen ein Fläschchen Massageöl .
„ Ich bin wieder total verspannt „ seufzte sie und griff sich an Schulten und Genick.
„ Da wäre eine Massage sicher gut „ sagte ichganz spontan – ohne jegliche Hintergedanken..
„ Jaa, aber woher den Masseur nehmen – oder kannst du einer alten Frau mal zur Hand gehen ? „ erwiderte sie mit schelmischem Blick
Verblüfft antwortete ich : „ Klar, warum nicht – und was heißt hier alte Frau“?. „
und trat hinter Frau K. Sie warf mir einen langen, prüfenden Blick zu. „
„ Darf ich ? „ Ihr dunkles Haar beiseiteschiebend benetzte ich den Nacken mit etwas Flüssigkeit und verrieb sie sanft mit meinen Händen.
„ Ah, das tut gut „ murmelte sie und lehnte sich zurück. Von oben glitt mein Blick unwillkürlich in ihren gut gefüllten Ausschnitt und ich musste schlucken – sie trug keinen BH.
Zunächst massierte weiterhin nur den Nacken, blieb aber des öfteren am Kragen hängen.
“ Moment „sagte sie und mit den Worten „ so geht`s einfacher „ öffnete sie einige Knöpfe am Ausschnitt, streifte die Bluse etwas herunter und saß mit unbedeckten Schultern vor mir.
Erst zögernd, dann immer sicherer und auch williger massierte ich minutenlang schweigend ihren ganzen Nacken- und auch Schulterbereich.
Frau K. begann etwas schwerer zu atmen.
„Soll ich aufhören ?“ fragte ich mit belegter Stimme.
Nein, nein, mach bitte weiter… „ flüsterte sie.
Mutiger geworden strich ich jetzt mit beiden Händen mehrmals unter der geöffneten Bluse tief den Rücken hinunter und mit den Fingerspitzen seitlich wieder hinauf
Frau K. erschauerte. Die Bluse rutschte bis zu ihren Hüften herab.

In der Luft lag plötzlich eine seltsame Spannung. Langsam strich ich mit den Fingerspitzen unter ihren Armen hindurch und berührte ihre vollen Brüste.
Ihren Nacken küssend tastete ich nach vorne und streichelte sanft über ihre Brustwarzen, die sich sofort versteiften.
Und das war nicht das einzige was sich mittlerweile versteift hatte.

Mit einem gemurmelten „ Oh, bitte , was machst du… „ lehnte sich Frau K. zurück-,, Ich beugte mich über sie und ließ meine Lippen vom Hals in Richtung Brüste wandern, wobei ich mich von hinten an sie presste, spätestens jetzt musste sie meine Erektion gespürt haben.
Meine Lippen liebkosten ihre brettharten Nippel und strichen zurück zum Hals.
Frau K. hatte die Augen geschlossen und liess mich gewähren.
Jetzt oder nie, dachte ich.
Mit einer hastigen Bewegung wollte ich meine Hose öffnen, stiess dabei jedoch das Ölfläschchen zu Boden und bückte mich danach um es aufzuheben.
Vom Boden aufblickend schaute ich Frau K. genau zwischen die Beine, ihr weisses Höschen war genau in Augenhöhe, dort wo ihre Möse darunterlag lugten seitlich dunkle Schamhaare hervor, ein Anblick der mein Glied noch steifer werden ließ.
Mein Mund wurde trocken, mein Herz pochte. Ich hauchte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Innenseite des Oberschenkels.

„ Nein, bitte nicht… ich bin…. mein Mann… „protestierte Frau K. mit schwacher Stimme.
Doch aufgegeilt und nur noch schwanzgesteuert wie ich jetzt war , wollte ich so kurz vor dem Ziel nicht aufgeben.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine, bog sie sanft aber bestimmt auseinander.
Küssend und zärtlich knabbernd glitt mein Mund die Schenkel aufwärts , meine Hände um ihren Prachthintern gelegt griff ich nach dem Slip um ihn herunter zustreifen.
Widerstandslos ließ sie es geschehen.

Endlich, endlich lag das Ziel meiner Sehnsüchte vor mir : die wunderschöne, voll ausgeprägte, erregende Möse einer reifen Frau :
zwischen üppigen Schenkeln eine herrlich fleischige Vulva , bedeckt von einem Flor dunkler Schamhaare, in der Mitte geteilt durch einen tiefen Spalt.
Ich bog ihre Schenkel noch etwas weiter auseinander und mir eröffnete sich der Blick auf ihr Schatzkästlein : eine faszinierende feuchtglänzend klaffende rosafarbene Spalte , umschlossen von dunkelrotbraunen, kräftigen Schamlippen.
Ich konnte nicht mehr an mich halten, und vergrub mein Gesicht tief in ihrem Schoß, rieb mein Gesicht an ihrer Vulva , sog dieses unvergleichliche Moschus-Aroma einer weiblichen Scham ein..
Ich musste sie dort küssen, presste meine Lippen auf ihre Liebesspalte und schmeckte das erste Mal in meinem Leben die feuchte Lust einer Muschi , berührte mit meiner Zunge die intimste Stelle einer erwachsenen Frau.
Es war herrlich, unbeschreiblich schön ,ein ganz intensiver Geschmack nach Lust, nach Frau, nach Sex – ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte, die Wirklichkeit übertraf meine Vorstellungen und Fantasien bei weitem.

Meine gierige Zunge stieß in das Zentrum ihrer Lust vor., welches jetzt immer mehr Flüssigkeit produzierte. Ich saugte an ihren Schamlippen , nahm sie ganz in den Mund, zuzzelte sie , leckte über die nun deutlich sichtbare Clitoris, was Frau K. tief aufstöhnen liess.
Offensichtlich genoss sie mein Tun, ebenso wie auch ich meine Freude daran hatte diese reife, saftige Pflaume zu lecken. Köstlich auf diese Weise einer Frau Lust zu verschaffen.
Nach Luft schnappend tauchte ich zwischen ihren Schenkeln auf. Mund und Kinn überzogen von ihren Säften grinste ich sie selig an.
Was für ein Anblick, wie sie da breitbeinig saß : eine reife, füllige Fünfzigerin, die vollen Brüste leicht hängend und entblößt, den Rock hochgeschoben, zwischen den weit geöffneten Schenkeln, unterhalb eines weissen , weichen Bäuchleins klaffte die haarige, nasse , lusttriefende Möse , die sie mir wieder auffordernd entgegenstreckte.
„ Mach weiter, das tut mir so gut..“ flüsterte sie heiser mit glänzenden Augen und roten Wangen.
Wieder eintauchend in die Quelle der Lust leckte, saugte und knabberte ich minutenlang weiter.
Ich schob erst einen, dann einen zweiten Finger in Spalte, und fingerte die Möse mit kurzen harten Stößen. Ihr Becken antwortete mit Gegenstößen.
Noch mehr Stöhnen, noch mehr Feuchtigkeit. .
Jetzt schob ich ihr noch meinen Daumen in den Hintereingang, rieb und stiess sie nun sowohl mit Fingern wie mit Daumen abwechselnd und im Gleichtakt in beiden Löchern. Gleichzeitig presste ich meinen Mund auf ihre Vulva, ihre geschwollenen Schamlippen. Ihr Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten.
Mit einem heiseren Aufstöhnen kam es ihr – ein heisser Schwall Flüssigkeit ergoß sich in meinen Mund und über mein Kinn.
Erschrocken hielt ich einen Moment inne- damals wusste ich noch nicht dass auch Frauen abspritzen können.
Sie ertränkte mich fast in ihrem Liebessaft – ich schlürfte, leckte, trank und konnte gar nicht genug von dieser geilen Nässe bekommen, während sie ihren heftig zuckenden Unterleib gegen mein Gesicht presste und ihre prallen Schenkel meinen Kopf umklammerten.

Ich hatte diese reife, füllige Frau mit ihrer saftigen Pflaume zum Orgasmus geleckt !
Das war das absolut geilste was ich bis jetzt erlebt hatte!
Von diesem Augenblick an wurde ich zum begeisterten Mösenlecker.

Und es war auch zuviel für mich – ungewollt, aber unaufhaltsam ejakulierte ich in mehreren Schüben in Boxershorts und Hosen. Heftig wie nie zuvor spritzte ich ab.

Aufgewühlt und erhitzt sahen wir uns mit glänzenden Augen an – als plötzlich die Haustüre aufgeschlossen wurde.
„ Oh Gott, mein Mann !! „ Hastig schob Frau K. ihren Rock herunter, knöpfte hektisch die Bluse zu während ich mein Hemd in die spermaverklebte Hose schob. Gekrümmt saß ich auf dem Sofa , während sich Frau K. mit leicht geröteten Wangen erhob um ihren Mann zu empfangen. Der Slip! Mit einer schnellen Bewegung griff ich ihren Slip vom Boden auf und schob ihn in die Hosentasche .
Ihr Mann kam herein, blieb stehen, sog kurz die Luft ein und schaute uns beide misstrauisch an.
“ Jaaa, dann gehe ich jetzt mal, die Kataloge haben Sie ja nun zurück „ sagte ich zu Frau K. und stand auf.
„ Ist gut, ja, und vielen Dank nochmals „ antwortete die, zwinkerte mir kurz zu und wandte sich dann an ihren Mann.
Der warf mir einen seltsamen, prüfenden Blick zu. Nichts wie raus hier, dachte ich und stürzte zur Tür bevor er was sagen konnte. Draussen juchzte ich vor Lebenslust und Wohlbefinden..
Wahnsinn – das erste Mal im Leben eine Frau geleckt ! Und gleich bis zum Orgasmus !
Ich war auf Wolke sieben , habe mir zwei Tage lang nicht richtig das Gesicht gewaschen , nur um diesen intensiven Geruch und Geschmack von geiler Möse um Mund und Kinn noch möglichst lange genießen zu können.

PS: Erst viel später erfuhr ich von Frau K. daß ihr Mann, der sie damals schon seit Wochen nicht mehr angefasst – geschweige denn überhaupt je geleckt – hatte, sie noch am gleichen Nachmittag wie ein wilder Stier beglückte.
Ob er wohl doch etwas gemerkt hatte ? Und wenn schon, hatten wir so doch alle drei einen äußerst befriedigenden Tag.

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BDSM

Camping (aus dem Netz)

Camping
Die letzten Tage
Langsam ging mein Urlaub dem Ende entgegen. Meine Campingsachen hatte ich schon nach dem 2. Tag verstaut, den ich hatte ein Dach über dem Kopf bei Gina gefunden, und das Zelt in meiner Hose, das fast immer da war, reichte mir.
Übermorgen werde ich wieder meine Heimreise antreten. Es war ein sommerlicher Samstagmorgen. Ich erwachte leicht verkatert neben meiner Gina. Die letzte Nacht hatten wir mit einer ihrer Freundinnen zusammen in der Disco verbracht. Es war schon ein genialer Anblick gewesen, wie die beiden Mädels sich auf der Tanzfläche in ihren scharfen Outfits bewegten. Meine Freundin trug ein auf dem rücken geschnürtes Top und Hotpants, die wirklich nur wenig Spielraum für Fantasie ließen. Ihre langen Haare und die hohen Riemchenschuhe ließen sie im ersten Moment größer aussehen, als sie wirklich war.
Ihre Freundin Claudia hatte eine art Coursage und einen so kurzen Rock getragen, dass der Spitzenbesatz der schwarzen Strümpfe bei der richtigen Bewegung zu erkennen war. Sie trug nicht ganz so hohe Schuhe, was sie bei ihren 1,85 aber auch nicht wirklich nötig hatte. Sie hatte insgesamt eine Traumfigur. Das blauschwarze Haar, die wasserblauen Augen, perfekte Brüste und unendlich lange Beine. Sie war schon ein echter Hingucker, trotz ihre 38 Jahre.
Nicht, dass Gina hässlich gewesen währe, im Gegenteil! Nur an diesen göttlichen Body kam sie dann doch nicht ganz heran.
Der Abend war für mich recht uninteressant gewesen. Die Mädchen hielten sich fast nur auf der Tanzfläche auf . So hielt ich mich die meiste Zeit an der Bar auf und flirtete ein wenig mit den anderen Schönen der Nacht
.Es war schon spät als wir uns endlich aufmachten. Gina hatte mir den Autoschlüssel abgenommen und wir wollten Claudia noch zu ihr nach Hause bringen. An der Garderobe gab es dann allerdings ein Problem: ihre Jacke war versehentlich falsch herausgegeben worden, und sie erhielt für ihren Garderobenchip eine fast neue Jacke von Chanel, die auch noch passte und ihr ausnehmend gut stand.
“Ärgerlich ist nur, dass ich meinen Schlüsselbund in meiner Jacke habe.” meinte sie.
“Was sind denn für Schlüssel daran?” fragte Gina.
“Eigentlich nichts besonderes: Auto, Haustür, Briefkasten und Büro-. Die hab ich alle noch einmal, allerdings bei meiner Mutter .”
“Da fahren wir dich heute aber nicht mehr hin! Du bleibst heute Nacht einfach bei uns und morgen fahren wir dich zu deiner Mutter. Vielleicht
können wir da ja noch ins Kino, oder essen gehen, oder so.”
Es war also beschlossene Sache. Claudia machte es sich im Gästezimmer gemütlich und Gina und ich verschwanden im Schlafzimmer.
Ich hatte kaum gelegen, als mich die bleierne Müdigkeit schon in den Schlaf riss. Nun aber war ich wieder erwacht und saß neben Gina im
Bett. Sie schien noch zu schlafen. Ich gab ihr einen Kuss auf die Schulter und schlenderte ins Bad. Auf dem Weg dahin hörte ich, dass
unten, im Gäste-WC, die Dusche lief. Claudia war also auch schon wach.
Nachdem ich auch geduscht und mich fertig gemacht hatte, zog ich mir eine Jogginghose und ein T-shirt über und ging nach unten, ins
Wohnzimmer.
Gina hatte für uns drei schon den Frühstückstisch im Wohnzimmer gedeckt. Sie trug den roten Kimono, den ich ihr geschenkt hatte. Claudia hatte einen, für sie etwas zu kurzen Bademantel an. Und saß mit noch feuchten Haaren bereits am Tisch. Der Geruch von frischem
Kaffee stieg mir in die Nase.
“So muss das sein!” sagte ich lächelnd “ein sonniger Morgen, der Tisch ist gedeckt, der Kaffee duftet, zwei schöne Frauen. Herz, was willst du mehr?”
“Dass dir das gefällt, kann ich mir gut vorstellen.” lachte Gina.
Claudia grinste nur. Als wir gemeinsam aßen, ließen wir den letzten Abend Revue passieren:
“Ihr habt euch beim tanzen ja gut ausgepowert.” meinte ich.
“Und du hast den ganzen Abend nichts gemacht, außer an der Theke zu sitzen und mit fremden Frauen zu flirten.” Sagte Gina in gespielter Eifersucht.
“Was hätte ich auch sonst tu sollen, schließlich kannte ich niemanden außer euch und ihr wart mit euch selber beschäftigt. Außerdem tut es meinem Ego auch mal ganz gut, wenn auch andere Mädels sich noch für mich interessieren.”
“Einige haben aber auch nicht schlecht gestaunt, als du dann mit uns beiden den Laden verlassen hast.” Sagte Claudia dann.
Ich lachte “die können glauben, was sie wollen. Aber du hast schon recht- ich hab wirklich die Perlen des Abends mitgenommen.”
“Da haben bestimmt einige gedacht, dass wir noch ne ganz heiße Nacht zu dritt verbringen würden.” meinte Gina.
Claudia griff nach der Kaffeekanne und ich konnte in dem Ausschnitt des Badmantels ihre wunderschöne Brust mit einem gepiercten, rosigen Nippel darauf sehen. in meiner Hose begann sich etwas zu regen.
“Aber mit dir war ja gar nichts mehr anzufangen.” sagte meine Freundin weiter “Du bist ja sofort eingeschlafen.”
“Wie? Der hat gleich geschlafen? Das hätte ich aber nicht zugelassen!” sagte Claudia.
“Und wie hättest du mich wach gehalten?” fragte ich.
“Da wäre mir schon was eingefallen” sagte sie und sah provokant auf meine deutlich ausgebeulte Hose. “schade nur, dass du Gina gehörst. Ansonsten wärst du schon lange fällig gewesen.” Claudia sah Gina bei diesen Worten etwas verunsichert an.
Ich aber sagte zu Clauda: “wenn ich Gina nicht so sehr lieben würde, wärst du schon längst fällig gewesen.”
Dann sagte meine Freundin etwas, was mich die Luft scharf einatmen ließ: “Claudia, du bist aber auch heiß! Mit dir könnte ich mir auch noch was vorstellen” mein Schwanz war stahlhart geworden. Ein paar Herzschläge herrschte ein gespanntes schweigen, während wir uns ansahen. “Mir ist auf einmal ganz schön warm.” meinte Gina.
“Mir auch” meinte Claudia “und dem da geht´s nicht anders.” Sie lächelte und deutete auf meinen Schwanz, der in der Jogginghose aufrecht stand. “Ich glaube, der braucht ein wenig Zuwendung. Gina, magst du dich nicht ein wenig um den Kleinen von deinem Freund kümmern?” Meine Freundin lächelte und fuhr mir mit der Hand in die Hose. Sanft streichelte sie meinen Schwanz und massierte zwischendurch immer wieder auch meine Eier.
“Hol ihn doch mal raus.” forderte Claudia sie auf. “ich will sehen, wie du ihn wichst.”
Meine Freundin zog mir die Hose herunter und begann mir den Schwanz leicht zu bearbeiten. Ich konnte es kaum fassen! Meine Freundin holte mir vor den Augen ihrer Freundin einen runter.
“Ich hoffe, ihr habt nichts dagegen?” fragte Claudia und zog auch schon am Gürtel ihres Bademantels. Sie war darunter nackt. Ihre gepiercten Nippel standen hart und an ihrer rasierten spalte glitzerte es feucht. Sie rutsche etwas tiefer, so dass ich ihre Muschi besser sehen konnte. Dann stellte sie einen Fuß auf die Sitzfläche des Nachbarstuhls. Ihr rechter Mittelfinger fuhr an ihre Spalte und mit der linken Hand drehte sie an den Ringen in ihren Nippeln.
Gina rutschte dichter an mich heran, küsste mich erst und fuhr dann mit ihre Zunge langsam an mir herunter, während sie meinen Schwanz immer noch bearbeitete. Sie hatte sich an meiner Brustwarze festgezogen und spielte mit ihrer Zunge daran, als ich ihr mit der linken Hand unter den Kimono fasste. Erst über die großen, festen Brüste, dann hinunter über den nur ganz leicht gewölbten Bauch, bis zu ihrer Möse, die sie mir kochend heiß darbot. meine Finger hatten leichtes Spiel, denn meine Freundin war wirklich klatschnass zwischen ihren Schenkeln. Erst einen, dann zwei Finger steckte ich in ihr geiles Loch, was sie heftiger atmen ließ. Als ich ihr den dritten Finger auch noch einführen wollte, entzog sie sich mir und rutschte an mir herunter auf die Knie. Dieses Frau ging ran wie eins von den Callgirls, als sie meinen Schwanz in die Hand nahm, sie wichste ihn leicht und spielte dann mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Mit der anderen Hand fasste sie unter ihren Kimono und rieb sich ihre Spalte.
Claudia hatte mittlerweile auch zwei Finger in sich versenkt, stand aber nun auf, ließ den Bademantel fallen und stellte sich breitbeinig über Gina. Dann beugte sie sich nach vorn und küsste mich. Ich nahm ihre vollendeten
Titten in die Hände und knetete sie, spielte mit den Ringen in den Nippeln. Sie hatte wieder einen Fuß hochgestellt, auf meine Armlehne
und ich merkte, dass Gina mich nur noch mit der Hand bearbeitete. Ihre Zunge hatte sie schon in Claudias Möse gesteckt.
Irgendwann fragte Gina mich dann: “Willst du sie ficken?” klar wollte ich!
Sagte aber im ersten Moment nichts. “Komm schon. Mich kannst du immer haben. Und Claudia braucht ganz dringend einen Schwanz in sich, oder?” es wurde gar keine Antwort abgewartet.
Gina stand auf, und Claudia drehte sich um. Dann setzte Claudia sie sich auf meinen Schwanz, der mühelos in sie hinein glitt. Sie war triefend nass. Sie begann mich langsam zu reiten und ich spürte, wie Gina ihrer Freundin mit einer Hand die Perle massierte und sah, wie sie es sich mit der anderen Hand selbst machte.
Bei dieser Behandlung dauerte es nicht lange, bis Claudias Möse wild zu zucken begann und es ihr heftig kam. Dann stieg sie von mir ab und
meinte dann: “Gina soll aber auch nicht nur auf sich selber angewiesen sein. Na, los, fick sie auch ein bisschen.”
Meine Freundin hatte sich den Kimono ausgezogen und legte sich auf den Boden. Ich legte mich hinter sie. Hob ihr Bein an und wollte gerade in sie eindringen, als sie sagte “wenn wir schon so ein versautes Spiel spielen, dann richtig: steck in mir in den Arsch.”
Mein Schwanz, der noch von Claudias Möse glänzte, fuhr langsam in Ginas enges Arschloch. Mit der Rechten stütze ich mich ab und mit der Linken umfasste ich die Titten meiner Freundin. Claudia hatte sich vor uns gelegt und spielte sich wieder an der Möse,
steckte sich aber dann auch einen Finger in ihr zweites, geiles Loch.
Gina spielte mit ihrer Zunge an Claudias Kitzler. Irgendwann spürte ich, dass auch Gina auf einen Orgasmus zusteuerte. Ich stieß langsamer,
aber tiefer und fester zu. Und Claudia hatte begonnen an den Nippeln ihrer Freundin zu saugen. Dann schrie Gina ihren Abgang hinaus. Ich
blieb noch eine Weile in ihr und meinte
“Das war saugeil!”
“Wieso -war-?” meinte Gina “Du bist auch noch dran. Wie willst du´s?”
Ich überlegte kurz “Ich will, dass du meinen Saft von Claudias Titten leckst.”
Gina schmunzelte “du steht auf ihre Titten, oder?”
“Ja, die sind schon geil.”
“Na, dann los! Wichs ihr auf die geilen Euter!” ich stellte mich hin und Gina kniete neben mir, Claudia hatte sich breitbeinig hingehockt. Doch grade als ich anfangen wollte, meinen Schwanz zu wichsen, sagte Claudia: “Lass mich dass mal machen.”
Und nahm sich meinen Schwanz und wichste ihn gekonnt, leckte mir immer wieder über die Eichel und ich sah, wie Gina es sich und Claudia wieder gleichzeitig mit der Hand machte. Dann spürte ich, wie es mir kam: In fünf oder sechs Schüben spritzte ich meinen Saft auf Claudia ab.
Sie setzte sich etwas auf und molk den letzten Tropfen aus mir heraus und lenkte es auf ihre Titten. Als sie fertig war, leckte erst sie, dann
Gina noch einmal über meine Eichel und dann begann Gina meine Ficksahne von Claudias Titten zu lecken. Als sie dann Claudia auch noch mit den, von meinem Saft verschmierten, Lippen küsste, war das definitiv der beste Fick, den ich je hatte. Wir gingen dann noch mal unter die Dusche. Als ich als letzter fertig war, kam ich ins Schlafzimmer und sah, wie meine Freundin mit Claudia schon wieder nackt im bett am knutschen war.
Sie sahen mich an und deuteten mir lächelnd mich dazuzulegen… Dreimal haben wir es gemeinsam an diesem Sonntag getrieben. Gina und Claudia auch mal nur allein oder nur Claudia und ich. Meine Freundin und ich waren uns einig, dass unsere kleine Gespielin unser Sexleben enorm bereichert hatte.