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Erstes Mal

Geschichten aus dem Netz 2

Mit einer Reifen Frau im Schwimmmbad
nach einer wahren Geschichte :

Im Schwimmbad lag ich ganz entspannt auf der Liegewiese und ließ meine Blicke über die anwesenden Frauen wandern. Alle Figuren, alle Alterstufen vertreten, Ich schaue ihnen besonders gern in den Schritt, stelle mir dabei vor wie es unter dem Höschen wohl aussehen mag : ob rasierte Pussy oder haariger Bär, ob grosser Venushügel oder eher cameltoe, vielleicht lange Schamlippen die aus der Spalte ragen, und so weiter.
Ein Hobby von mir. Nicht weit entfernt lag eine reife, füllige Frau auf dem Bauch, der einteilige schwarze Badeanzug bedeckte knapp einen üppigen Hintern, ich konnte große Brüste erkennen .. Nicht schlecht, dachte ich, da hättest du ordentlich was zum massieren und kneten wenn du ….
Jetzt drehte sie sich rum. Mein Blick fällt auf ein kleines, rundes Bäuchlein, leicht geöffnete stramme Schenkel, dazwischen der von dünnem schwarzen Lycra straff bedeckte Venushügel, offensichtlich recht voll ausgebildet und was da am Rand sichtbar wird könnten einige vorwitzige Schamhaare sein. Oh wie gerne würde ich mal zwischen diesen Schenkeln liegen….
Ich versuche bei Frauen immer von den Augenbrauen und Lippen darauf zu schliessen wie sie wohl untenrum gebaut sind : ob die Schambehaarung dicht oder dünn, dunkel oder hell ist wie die Augenbrauen, ob die unteren Lippen so sind wie die oberen : schmal oder voll ausgebildet.
Mein Blick wandert vom Schritt also hoch – direkt in ihre Augen die mich leicht amüsiert und wissend anschauen. Voll ertappt !!! Peinlich !!! Verlegen wende ich meinen Blick ab.
Doch schon kurze Zeit später spähe ich wieder hin. Sie winkelt ein Bein an, spreizt etwas die Schenkel. Ihre Hand wandert zum Zwickel ihres Badeanzuges die Finger heben das Gewebe an um es zurechtzurücken – gerade hoch und weit genug dass ich für einen Sekundenbruchteil ihre vollen Schamlippen sehen kann, wunderschön eingebettet in einem unglaublich üppigen Schamhügel- bevor sich ihre Schenkel wieder schliessen. Zufall oder Absicht ?
Auf dem Bauch liegend bin ich meiner Erektion schmerzhaft bewusst.

Kurz darauf steht die Rubens-Frau auf, geht dicht an mir vorbei.
Sie ist bestimmt schon Mitte Fünfzig, kürzere weissgraue Haare . Im Vorbeigehen wirft sie mir einen rätselhaften, sinnlichen Blick zu. Die weiß genau woran ich eben gerade gedacht habe. Jetzt zieht sie sich im Vorbeigehen auch noch das Höschen straff, .zwischen den Schenkeln zeichnet sich von hinten deutlich ihre Vulva ab – auf dem Bauch liegend bin ich meiner Erektion schmerzhaft bewusst
Einige Meter entfernt bleibt sie stehen , begrüßt einen grauhaarigen Mann , küsst ihn flüchtig und flüstert mit ihm, grinst. Offensichtlich ihr Mann oder Freund. Der lacht auf, umarmt sie von hinten, beißt ihr spielerisch in den Nacken und raunt ihr etwas ins Ohr. Sie lacht kehlig. Der Mann umfasst ihre Hüfte, legt die Hand kurz auf ihren Schritt, drückt zu und lässt dann die Finger unter den Höschenrand gleiten. Das gibt’s doch nicht !! Halb über ihre Schulter blickend schaut sie zu mir hin: lasziv– die Augen jetzt halb geschlossen , den Mund leicht offen . – ich krieg ein Rohr, so eine geile, reife Ficke !!
Die beiden schieben eng umschlungen Richtung Kabinen ab, verschwinden in einer . Mir ist es eng und heiss in der Hose geworden , ich muss mich abkühlen, eile zum Schwimmbecken, tauche ein und schwimme einige Bahnen.
Hilft nichts . Ich krieg die geile Alte nicht aus dem Kopf !! Mein Ständer pocht , ich muss was tun. Aus dem Wasser raus, gehe ich Richtung Umkleide als ich sehe wie sich eine der Kabinentüren öffnet und der Mann herauskommt- allein, hinter ihm geht die Tür wieder zu. Er hat einen satten, zufriedenen Ausdruck im Gesicht. Wie ein Kater der am Milchtopf geschleckt hat.
Die Nachbarkabine ist offen und ich schlüpfe hinein. Stehe da, lausche : höre einen wohligen Seufzer. Etwa in Meterhöhe ist ein daumengroßes Loch zur Nachbarkabine – aha, offensichtlich gibt’s hier im Schwimmbad einige genussvolle Voyeure. Ich beuge mich hinab und sehe die Frau ganz entspannt in der Kabine auf dem Bänkchen sitzen, den Rücken angelehnt und die Augen geschlossen. Rote, leicht erhitzte Wangen –durch das Guckloch kann ich gerade noch ihre vollen weichen Brüste sehen – die Brustwarzen sind brettsteif . Die sieht doch aus wie frisch gefickt !!
Ich schaue ganz fasziniert als sie plötzlich den Kopf dreht und mir direkt in die Augen blickt, lächelt.
Ich zucke zurück, und noch etwas zuckt – mein mittlerweile schmerzhaft harter Ständer der dringend entladen werden muss. Ohne nachzudenken raus aus der meiner Kabine, hin zur Nachbarskabine. Ich probiere ob sich die Tür öffnen lässt – ja, ja, und schlüpfe hinein. Dort bietet sich mir erregend, geiler Anblick :
Die Frau sitzt breitbeinig auf dem Bänkchen , erhitzte Wangen , leuchtende Augen , die üppigen weichen Brüste leicht hängend mit dunklen erigierten Nippeln , ein rundes weisses Bäuchlein , stämmige Schenkel , der Badeanzug liegt zerknüllt am Boden. Und zwischen ihren weit geöffenten Schenkeln sehe ich endlich, endlich ihre reife, volle Saftmöse : eine klaffende, rot geschwollene Lustmuschel, aus der es milchig weiß und sahnig tropft : Diese Fickstute ist gerade frisch besamt worden. Ich schaue näher hin: die Lustgrotte ist noch voller Sperma das jetzt langsam herausquillt , ein langer Samenfaden tropft auf den Boden wo sich schon eine kleine Lache gebildet hat. Selbst in den hellen Haaren um die Schamlippen herum glitzert die Ficksahne. Da hat aber jemand mächtig abgespritzt.

Ich kann nicht mehr an mich halten, wichse, wichse, wichse !!! I
Sie schaut mich an , nickt , ein zustimmendes „ ja, mach.. „ kommt von ihr , es gefällt Ihr offensichtlich was sie sieht : Meine linke Hand an meiner pulsierenden Latte, die andere knetet meine Eier, die pralle Eichel glüht samtig rot.
Ich halts` nicht mehr lange aus vor Geilheit, will meinen schmerzhaft harten Schwanz in diese triefend nasse Möse stecken.
Dränge zu ihr hin, meinen lüsternen Speer fickbereit vorgestreckt. Kopfschüttelnd wehrt sie ab.
Ich bitte , bettle, doch sie sagt nur freundlich aber bestimmt –„ Nein, nein, da hinein darf nur mein Mann … „
Ich drehe bald durch vor Geilheit , bin total schwanzgesteuert und
merke wie mir beim Anblick dieser üppigen sinnlich-reifen Frau mit der vollgesamten Möse der Saft steigt.
Sie blickt auf meine pralle dicke Eichel und mit einem heiseren
„ Na, komm ! „ hält sie mir ihre Brüste hin.
Ich stürze darauf zu, vergrabe meinen Schwanz zwischen den beiden Wonnekugeln und reibe wollüstig hin und her. Meine Eier klatschen an die Unterseite der Brüste, oben taucht immer wieder meine rote prall geschwollene Eichel rythmisch zwischen diesen herrlichen Brüsten auf.
Ein geiler Anblick : „ Spritz ab !!“ fordert sie mich auf.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, und mit einem Aufröhren komme ich in gewaltigen Schüben : Spritzig, sämig und heiß ergießt sich meine Sahne zwischen ihren dicken Brüsten, über ihren Hals, ein Spritzer schafft`s bis in ihren Mundwinkel.
Ihre Zungenspitze blitzt auf, fährt über den Klecks und leckt ihn genüsslich auf.
Sie lächelt , sagt : „ Das war schön . Für dich und für mich. Aber jetzt musst du gehen.“
Ich trete zurück , den Schwanz noch halb erigiert, mit spermatropfender Eichel und sehe sie dort vor mir: breitbeinig, mit von meinem Vorgänger noch vollgesamter Möse und meine eigene Sahne glitzernd verteilt über Brüste und Hals : das ist Wollust pur ! Was für eine herrliche, reife, geile Rubensfrau !!

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Teil 2: Wichsen nach dem Training!

Ich habe beim 1 Teil total vergessen mitzuteilen, dass diese Story Ende der 1970er-Jahre so wirklich passiert ist. Damals hatte ich mit meinem besten Freund so im Alter von 13-14 Jahren die ersten sexuellen Erfahrungen, diese zogen sich bis wir 16-17 Jahre alt waren hin und sich mein Kumpel dann mehr für die Mädchen interessierte. Da saß ich nun auf dem prüden Land mit meinem Geheimnis und konnte es zunächst gar nicht verkraften dass er mich sitzen ließ.
Heute wohnen wir beide noch im gleichen Ort, haben freundschaftlichen Kontakt aber sprechen eigentlich nie über die geile Zeit die wir damals zusammen hatten. Das Leben ging weiter und Jeder von uns beiden ist mit seinem Leben soweit zufrieden!

Nun zum 2. Teil: Wichsen nach dem Training!

Lars nahm Nicos glitschigen Penis in die Hand und zog ihn dann hinter sich her ins Badezimmer. Dort angekommen zeigte diese Behandlung Wirkung und Nico hatte schon wieder einen halbsteifen Penis, als Lars in losließ. Lars stieg in die Duschkabine stellte das Wasser an und sagte zu Nico komm wir duschen zusammen. Dieser lies sich das nicht zweimal sagen und stand Ruckzuck bei Lars unter der Dusche und beide seiften sich ein um die Spermaspuren an ihnen abzuwaschen. Da es aber in der engen Duschkabine nicht ausblieb, dass sich die beiden Jungs berührten regierten ihre Schwänze und beide standen erneut mit einer Latte da. Lars lächelte Nico an und sagte zu ihm, komm ich wasch dein bestes Stück mal sauber und nahm dessen Penis in die Hand und seifte diesen ein. Nico fing an zu stöhnen und flüsterte Lars, der eng hinter ihm stand und dessen Penis er nun an seinem Hintern spürte zu, mach ruhig noch mal bis zum Abschuss das ist so Geil und fasste nun selbst nach Lars seinem Penis um diesen ebenfalls zu wichsen. Lars stellte das Wasser ab und beide wichsten sich nochmals gegenseitig und Nico bekam zuerst zitterige Knie und spritze seine zweite Ladung ab, diesmal traf er den genau vor im stehenden Lars am Bauch und Penis. Nachdem er sich dann etwas erholt hatte nahm es den Schwanz von Lars und wollte diesem ebenfalls seinen zweiten Abgang bescheren. Da inzwischen sein Sperma vom Lars Bauch zum Penis herunter gelaufen war, wichste er nun dessen Schwanz und sein eigenes Sperma diente als Gleitmittel. Es dauerte nicht all zu lange und auch Lars verspritze zum zweiten Mal eine Unmenge von Sperma und ging beim Abgang laut stöhnend in die Knie. Nachdem ihm Nico die letzten Spermareste aus dem Penis gemolken hatte lächelten sich beide Jungs an und meinten einstimmig dass das das bisher geilste Erlebnis war das sie bisher hatten und wuschen sich nun unter der Dusche sauber ohne nochmals Aktiv zu werden. Nachdem sie sich abgetrocknet und wieder angezogen hatten, verhielten sich beide etwas merkwürdig denn keiner wusste recht wie er mit dem eben erlebten umgehen soll. Lars der ältere sagte dann zu Nico, dass das eben passierte ihr Geheimnis bleiben muss, denn wenn zwei Jungs sich schlagen darf das jeder wissen aber wenn zwei Jungs intim miteinander sind, darf das keiner erfahren! Nico entgegnete ihm mit einem lächeln auf den Lippen, dass das sowieso niemand von ihm erfährt und dass man das gerne öfters wiederholen könnte. Lars ging auf ihn zu, gab ihm einen zärtlichen Kuss und meinte lächelnd sehr gerne sogar. Nico nahm dann die gebrannte CD und machte sich auf den Heimweg.

Zuhause angekommen ging Nico das Erlebte nochmals durch den Kopf, er lag in seinem Bett und plötzlich wie vom Blitz getroffen kam ihm der Gedanke „bin ich jetzt schwul“ oder ist so etwas Normal unter pubertierender Freunde? Er verdrängte diese Gedanken schnell und dachte sich, so etwas ist doch nichts schlimmes unter Freunden, hatte er doch auf dem Schulhof schon öfters gehört, dass sich ältere Jungs übers Wichsen und Gruppenkeulen unterhalten haben und er und Lars bestimmt nicht die einzigen sind die so etwas zusammen gemacht haben. Außerdem sinnierte er, dass in diesem Alter fast alle Jungs wichsen und wenn man das zu Zweit macht wäre es doch auch kein Verbrechen, mit dieser Erkenntnis schlief er dann ein.

Lars erging es Zuhause ähnlich, auch er lies das Erlebte Revuepassieren und dachte sich dabei, dass Nico eigentlich ein recht netter und lockerer Kumpel ist und dass er gegen eine Wiederholung keine Einwände hätte. Er Überlegte wann und wo das nächste Treffen stattfinden könnte und ob außer gegenseitigem Wichsen noch andere Sachen mit Nico möglich wären. Schon der Gedanke daran machte ihn schon wieder geil und obwohl er bereits zweimal abgerotzt hatte, bekam er schon wieder eine Latte. Seine Hände wanderten unter die Bettdecke und spielten mit dem Schwanz und seinen Hoden und verschafften ihm zum dritten Mal an diesem Tag einen wunderbaren Abgang. Nachdem er abgespritzt hatte, ging er nochmals ins Badzimmer, säuberte seinen Penis und legte sich anschließend ins Bett wo er auch gleich einschlief.

Am nächsten Morgen begegneten sich die Beiden in der Schule und keiner wusste zunächst was er sagen und wie er sich verhalten sollte. Dann sagte der jüngere Nico zu Lars mit einem Zwinkern: „Na haste nach dem harten Training Gestern gut geschlafen? Worauf Lars antwortete: Ich hab noch ne Zusatzschicht eingelegt und Nico dabei anlächelte! Beide gingen nicht in die gleiche Klasse und so verbrachten sie ihren Unterricht getrennt voneinander. In der großen Pause schaute Lars nach Nico und sagte diesem: Morgen vor dem Training kommst Du eine Stunde früher zu mir, dann haben wir etwas Zeit bis der Coach uns abholt. Nico sagte: Geht klar ich bin um 17:00 Uhr bei Dir.

Am nächsten Tag klingelte Nico pünktlich bei Lars Zuhause, dieser bat ihn herein und lotste ihn gleich in sein Zimmer. Dort angekommen meinte Lars, dass er alleine sei da seine Eltern noch Unterwegs wären. Nico druckste zuerst etwas herum, dann meinte er zu Lars, dass ihm das gemeinsame wichsen sehr gefallen habe er aber nicht wisse ob sie nun schwul sind? Lars nahm Nico in den Arm und antwortete ruhig: Hat es Dir gefallen? Mir hat es total Super gefallen und ich möchte momentan nichts anderes als mit Dir gemeinsam die ersten sexuellen Erfahrungen zu machen. Das ist doch viel schöner und geiler als alleine zu wichsen schob er noch nach. Nico gab ihm Recht sagte dass er es auch Geil fand und nichts gegen eine Wiederholung hätte. Lars lies nun seine Hände über Nicos Körper wandern und streichelte ihn an Brust und Bauch bis er zu der Beule in Nicos Hose kam. Sieh an, da freut sich schon wer auf ein Wiedersehen und drückte zärtlich gegen die Beule. Nico durchlief ein Schauer, er bekam Gänsehaut und meinte „ganz arg sogar!“ Lars öffnete den Gürtel und den Knopf an Nicos Jeans und zog sie ihm samt Unterhose herunter. Nicos steifer Penis schnellte nach oben und Lars nahm ihn zärtlich in die Hand und meinte was für ein schönes Teil Du hast! Nico wurde verlegen und bekam einen roten Kopf. Lars streichelte und drückte Nicos Schwanz bis dieser zur vollen Größe erblühte und auf der Eichel die ersten Lusttropfen zu sehen waren. Nico ging nun Lars an die Wäsche und ruckzuck stand auch er nackt da. Lars dirigierte Nico in sein Bett und lies sich neben ihn fallen. Die Jungs streichelten sich zärtlich am ganzen Körper und holten sich dann gegenseitig einen runter. Lars bearbeitete Nicos bestes Stück immer schneller, bis dessen Stöhnen fast in ein Wimmern überging und er mit drei, vier Schüben sein Sperma abspritzte und ihm voll ins Gesicht und auf die Brust spritzte. Lars erschrak zuerst, machte dann aber weiter bis er Nico den letzten Tropfen rausgepresst hatte. Dann legte er sich hin und lies sich von Nico bedienen, dieser knetete seine Eier und wichste ihm den Schwanz mal langsam und dann wieder schneller bis er merkte dass es seine Hoden zusammen zog er kurz vor dem Abgang stand. Er stöhnte auf und verspritzte seinen Bubensaft ebenfalls in ein paar Schüben und so stark, dass Nico ebenfalls etwas auf den Brustkorb abbekam. Die Jungs hatten sich kaum erholt, da meinte Lars komm wir müssen uns schnell sauber machen, da der Trainer gleich kommt um uns abzuholen. Es reichte gerade sich notdürftig zu säubern da hörten Sie schon das Hupen und eilten zu Auto.

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Erstes Mal Fetisch

Auf dem Parkplatz

Meine derzeitige Freundin ist einfach der Hammer. Ich habe sie vor einem Monat ihn einem Swingerclub kennengelernt. Sie war an diesem Abend einfach unersättlich und ich habe mit ihr einen Orgasmus nach dem anderen erlebt. Wir haben uns dann öfters privat getroffen und sind seit dem fest zusammen. Im Bett hat sie immer wieder neue Ideen. Aber nicht nur im Bett geht sie ab sondern immer öfters auch außerhalb.

Letztens hatten wir uns auf einem Parkplatz verabredet. Ich kam als erstes an und setzte mich auch eine der Sitzmöglichkeiten. Es dauerte nicht lange und ein großgebauter Mann kam auf mich zu und fragte mich gleich ob ich ihm einen blasen würde. Ich schaute im nach wie er ihn ein kleines Waldstück verschwand. Ich stand gleich auf und lief ihn voller Erwartung des Schwanzes hinter her. Kaum war ich bei ihm angekommen hatte er schon seine Hose runter gelassen und sein halb steifer Schwanz hing vor mir. Er drückte mich runter und ich nahm seinen Riemen gleich ihn die Hand. Zog die Vorhaut ganz weit zurück was ihn schon zu einem lauten stöhnen brachte. Lies dann gleich seine Eichel ihn meinem Mund verschwinden und saugte an der dicken Eichel. Es dauerte nicht lange da stand der Riemen wie eine Eins. Er war einfach riesig, bestimmt 25 cm groß. Ich lies ihn jetzt weiter ihn meinen Mund rein bis ich an seinen Eiern angekommen war. Ich hatte enorme Probleme noch zu atmen mit so einem Monster ihn meinem Rachen. Ich lies ihn wieder etwas frei um ihn besser blasen zu können. Meine Hände wanderten zu seinen Eiern und massierten diese zwischen zwei Fingern. Ich war völlig ihn Trans als ich merkte das sich ein zweiter Schwanz dazugesellt hatte. Ich umfaste diesen mit einer Hand und merkte ihn diesem Moment das der Schwanz ihn meinem Mund seine Sahne los wurde. Die ganze Soße konnte ich nicht schlucken. Meine Hand wichste aber weiter den zweiten Schwanz die Bewegungen dabei wurden immer schneller. Nachdem der letzte Tropfen rausgepresst war lutschte ich den langsam schlaf werdenden Schwanz sauber und entlies ihn aus meinem Mund. Ich hatte ihn der Zwischenzeit den anderen Schwanz schon ziemlich gut bearbeitet denn ich konnte gerade noch den Mund über seinem Mast schlissen da spritze die Sahne raus. Diesmal schluckte ich alles und legte auch diesen Schwanz schön sauber. Ruck Zuck war der Besitzer verschwunden und ich kehrte zum Parkplatz zurück.

Dort hatte sich einen Menschmasse von 5 Männern um einen kleinen Wagen gesammelt. Ich konnte noch einen freien Platz ergattern um den Inhalt zu betrachten. Natürlich saß in dem Auto meine hopsgeile Freundin. Sie hatte ihren schwarzen Rock Hochgeschoben und ihre Titten frei gelegt. Ihn ihren Händen hielt sie einen Vibrator der ihn ihrer nassen Grotte verschwand. Die ersten Zuschauer hatten schon ihr bestes Stück frei gelegt und wichsten was das Zeug her gab. Auch meine Freundin war schon fleißig dabei ihre Fotze tief und fest mit dem Vibrator zu bearbeiten. Eine Hand massierte ihr Titten. Auch ich holte meinen Prügel raus und wichste ihn. Da spritzen auch schon die ersten zwei Männer ab und verschwanden kurz Zeit später. Als meine Freundin wild auf dem Sitz hin und her rutschte wusste ich das auch sie soweit war. In dem Augenblick spritzte wieder zwei Männer ab. Meine Freundin erholte sich schnell von ihrem Orgasmus und zog ihre Klamotten zurecht und verschwand von dem Parkplatz. Nun Stand nur noch ein Mann mit erregten Schwanz da und schaute den Rücklichtern des Autos hinter her. Ich wartete nicht lange und nahm sein Rohr ihn den Mund. Er hatte schon gut vorgearbeitet denn ich blies nur wenige Minuten das spritzte er mir denn Nektar ihn denn Rachen. Wir trennten schnell unsere Weg und ich setzte mich ihn mein Auto und fuhr weiter auf die Autobahn.

Auf dem nächsten Parkplatz fuhr ich wieder ab und was sah ich da. Wieder war eine Menschenmenge um einen kleinen Wagen versammelt. Ich holte meinen Schwanz raus stieg aus und lief ihn Richtung des Autos. Erneut war meinen Freundin wild mit ihrem Vibrator beschäftigt. Ich öffnet die Beifahrertür mit dem Ersatzschlüssel setzte mich rein und drückte den Knopf wieder runter. Schon war sie über mir und hatte sich auf meinem Schwanz Platz genommen. Der rutschte ohne Probleme ihn ihre triefende Fotze ein. Sie hatte schon etwas gewartet denn sie schrie schon gleich ihren Orgasmus raus. Sie ritt aber immer weiter auf meinem Mast. Ich packte ihre Titten völlig aus und die Wichsbewegungen außerhalb des Autos wurden immer schneller. Sie öffnete das Fenster etwas um sich einem von den Riemen zu schnaben um ihn in ihrem Mund zu Blasen. Der brauchte auch nicht lange und er spritze die Sahne ihn ihren Mund. Sie lies gleich von ihm ab um denn nächsten zu verwöhnen. Nachdem sie 4 Schwänze erleichtert hatte war keiner mehr da. Zwei hatten noch gegen die Fahrerseite gespritzt und waren verschwunden. Sie konsentrierte sich auf meinen Schwanz und fing an ihren Becken zu denn Reitbewegungen noch kreisen zu lassen. Das war zuviel für mich und ich spritze meine heiße Sahne ihn ihr Fickloch.

Sie ritt noch ein wenig weiter bis mein Rohr abgeschwollen war und setzet sich dann auf den Fahrersitz. Wir fuhren danach noch zu ihr um denn Rest der Nacht gemütlich zu kuscheln und noch ein paar mal unsere Körper zu vereinigen.

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Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Ein Urlaub mit der Chefin und dem Nachbarssohn

Im Original von Pussylove 69, gefunden bei Literotica.com, von mir leicht umgearbeitet

Ein Urlaub mit der Chefin und dem Nachbarssohn

1. Vorgeschichte:

Birgit hatte gerade die Berufsschule hinter sich gebracht, die Lehrabschlussprüfung mit tollem Erfolg absolviert und ihre Sachen im Internat gepackt. Mit ihrer Chefin in der Firma verstand sie sich sehr gut und diese war so großzügig gewesen sie als Abi-Geschenk zu zweimonatigen Ferien in einem netten Ferienhaus bei Nerja an der spanischen Costa del Sol einzuladen. Beide, Chefin und Angestellte, freuten sich riesig auf die gemeinsamen Ferien. Dorothea, Birgits Chefin, war schon lange geschieden und führte ein dementsprechend einsames Leben. Bisher hatte sie viel in der eigenen Firma gearbeitet und daher wenig Zeit gehabt.

Dorothea war mit gut 1,78m eine eher große Frau und hatte dazu auch eine echt üppige Figur mit ausladenden Hüften, breiten Schenkeln einem runden Bauch und großen Brüsten, die für ihr Alter aber noch recht fest waren. Sie wirkte dadurch nicht im mindestens hässlich, sondern ganz im Gegenteil einfach sehr üppig-fraulich. Dazu hatte ihre Fülle auch noch den Vorteil, dass sie – wie bei dickeren Frauen üblich – eine noch überaus glatte, schöne Haut hatte – und dies auch in ihrem attraktiv-fraulich-reifen Gesicht. Das schwarze Haar trug sie eher kurz. Aufgrund des Stresses mit der Firma und vielleicht auch aufgrund von Hemmungen durch Ihre üppige Figur, hatte sie inzwischen schon mehrere Jahre keinen Sexpartner mehr gehabt und sich ausschließlich durch Masturbation befriedigt.

Birgit war um fast zehn Zentimeter kleiner als ihre Chefin und hatte eine sehr schlanke, sportliche Figur mit sehr festen, kreisrunden, durchschnittlich-großen Brüsten. Das hübsche Gesicht hatte sie eindeutig von ihrer Chefin geerbt, ebenso wie das schwarze Haar, dass auch sie eher kurz trug.

Kurz vor dem Abflug war Dorotheas Nachbarin erkrankt und hatte sie gebeten auf ihren 18jährigen Sohn Christian aufzupassen. Den Urlaub wollten Dorothea und Birgit nicht mehr verschieben und das Haus war ja auch groß genug, also wurde Christian einfach mitgenommen. Christian war davon eigentlich nicht wirklich begeistert. Viel lieber wäre er zu Hause geblieben, hätte sich mit seinen Kumpels getroffen und den Mädchen am Ziegelteich beim Nacktbaden nachgestellt. Christian war ein hübscher Junge, um ein, zwei Zentimeter kleiner als Birgit, noch eher schmalbrüstig.

2. Knistern am ersten Tag

Die Sonne brannte heiss und alle drei hatten es sich auf der Terrasse vor dem Pool, der zum Haus gehörte in Liegestühlen gemütlich gemacht. Christian hatte die Augen geschlossen und schlief vielleicht. Dorothea und Birgit hatten sich ein kühles Gin-Tonic gemixt und quatschten gemütlich.
„Eigentlich hätte ich ja gedacht, dass du gar keine Lust haben könntest mit deiner alten Chefin wegzufahren, sondern dass du vielleicht mit deinem Freund in die Ferien verschinden würdest. Hast du gar keinen Freund?“
„Nein. Ich war ein paar Wochen mit einem Jungen aus dem Ort beim Internat zusammen, aber das war eigentlich mehr eine Date-Beziehung.“
„Darf ich dich was fragen oder sind dir solche Fragen peinlich?“
„Wenn ich alles Gegenfragen darf?,“ lachte Birgit. „Dann ist’s o.k.“
„Das ist gerecht. Aber ich fange an. Bist du noch Jungfrau?“ Birgit kicherte. „Nein. So intensiv war die Beziehung dann schon. Wir haben miteinander geschlafen.“
„Und sonst im Internat? Ich meine Mädchen, man hört da ja immer so Geschichten….“
„…na ja. Die Geschichten sind nicht immer ganz falsch. Wenn man immer zu zweit im Zimmer ist, ist das auch nicht so einfach. Man hat ja doch seine Bedürfnisse und meine Zimmerkollegin und ich haben uns beide bei der Selbstbefriedigung erwischt und irgendwann haben wir es dann halt gemeinsam ausprobiert.“
„Das wird jetzt aber spannend. Darf ich genaueres wissen?“
„Wenn du dich revanchierst?! Aber….“ Birgit nickte in Richtung Christian.
„Der schläft ja.“
„Na gut. Meine Zimmerkollegin hieß Nadja. Sie war sehr schlank, mit langen Beinen und langen blonden Haaren. Wirklich sehr, sehr hübsch. Persönlich haben wir uns eigentlich nur mittelmäßig verstanden. Eines Abends jedenfalls hatte ich davor beim Weggehen zwei, drei Gläser Wein getrunken und als ich im Bett lag begann ich mich zu streicheln, ein wenig mit meinen Brustwarzen zu spielen, als ich von Nadjas Bett ein lautes Stöhnen hörte. Einen Moment blieb ich still und dann hörte ich mich plötzlich fragen:“ Machst du es Dir, ich auch gerade.“ Drüber war einen Moment Stille. Dann kam es ganz leise: “Ja, es tut mir leid, ich wollte….“ – „Aber was, was tut Dir leid. Ich mach es ja auch. Wir haben uns doch beide schon öfter gehört. Jetzt ist’s wenigstens raus und es gibt keine Heimlichkeiten mehr.“ Und dann sagte ich noch etwas, von dem ich mir nie gedacht hatte, dass ich so etwa sagen würde. Ich sagte: “Sollen wir das nicht feiern. Und es zusammen machen. Darf ich zu Dir kommen?“ Wieder war es kurz still und dann kam ein leises „Ja.“ Ich kroch zu Nadja ins Bett und wir begannen einfach zu plaudern. Darüber wie wir es uns machen und wie oft usw. Und dann schlugen wir die Decke zurück und sahen uns gegenseitig zu. Unsere Erregung stieg und schon bald begannen wir uns gegenseitig zu berühren. Nadja streichelte sich weiter und ich fasste an ihren Busen, strich über ihre harten Nippel und legte meine zweite Hand auf ihre Hand und folgte ihren Bewegungen über ihre Muschi. Wir küssten uns und Nadja erreichte ihren Orgasmus. Dann machte sie es mir. Das war der Anfang. Von da an schliefen wir oft in einem Bett, schmusten herum und streichelten und bis zum Orgasmus. Oralsex hatten wir aber nie. Und seltsamerweise waren wir nie ineinander verliebt.“
Als Birgit mit ihrer Erzählung aufhörte, warf sie einen kurzen Blick auf Christian. Der hatte noch immer die Augen geschlossen, aber seine Badehose zeigte eine deutliche Beule.
„Wow,“ sagte Dorothea. „Ein interessantes Erlebnis. Hast Du noch mehr so Geschichten?“
Birgit nahm einen Schluck vom Gin-Tonic und lächelte verschmitzt. „Vielleicht…aber jetzt bist doch Du dran – war doch ausgemacht.“
In diesem Moment regte sich Christian. Er drehte sich auf den Bauch – wohl um seine Beule zu verbergen.
Birgit war gerade gut aufgelegt. „Ah, Christian. Bist du wieder wach. Würdest Du mir einen Gefallen tun und mir den Rücken eincremen. Bitte!“
Christian wollte nicht wirklich. Aber er musste wohl. Er ließ sich Zeit mit dem Aufstehen und trotzdem war die Schwellung in seiner Badehose noch sichtbar. Mit großen Schritten kam er zu Birgit. Diese drehte sich auf den Bauch. „Setz dich einfach über meine Schenkel. Das ist bequemer“, forderte sie ihn auf. Christian folgte ihr mit einer leichten Rötung im Gesicht und setzte sich knapp unter dem Hintern Birgits auf deren Schenkel. Sehr zaghaft begann er mit den Fingerspitzen ihren Rücken einzucremen. „Schon ein bisschen fester, sonst wir das nie was..! Und auch weiter oben beim Nacken.!“
Christian rutschte hoch und saß jetzt eigentlich schon auf Birgits Hintern. Sein Schwanz war steif wie ein Eisenrohr – und Birgit konnte es fühlen – und es machte ihr Spass, den kleinen Christian ein wenig zu erregen. Der war jetzt auch schon etwas mutiger und genoss es seine Hände über den schönen Rücken und die zarte Haut Birgits gleiten zu lassen. Als diese ihn aufforderte ihr auch gleich noch die Beine einzucremen wurde sein Glied fast noch härter. Seine Finger kosteten die Berührungen aus und folgten den Oberschenkel bis an den Rand des Bikinihöschens und strichen diesen entlang; und für eine kurzen Moment wagte er es über ihre Mitte zu streichen. Als er fertig war, lief er mit großen Schritten zum Pool und sprang hinein.

Am Abend gingen alle drei eher zeitig auf ihr Zimmer. Der Flug hatte ermüdet. Christian hatte ein eigenes Zimmer bekommen und Chefin und Angestellte teilten sich das zweite Schlafzimmer und das Doppelbett darin.
„Stört es dich, wenn ich nackt schlafe,“ fragte Dorothea ihre Chefin. „Es ist heiss und ich bin es auch so gewöhnt.“
„Überhaupt nicht. Ich schlafe auch am liebsten nackt.“
Im Schlafzimmer der beiden leuchtete noch ein Licht am Nachtkästchen und am dunklen Balkon vor dem Fenster stand Christian an die Wand gedrückt und lugte durch das Fenster ins Schlafzimmer seiner Nachbarin und Birgits. Seine Hand war in seiner Unterhose und massierte seinen Steifen. Die Worte der beiden ließen diesen noch mehr anschwellen. Beide waren bisher in der Unterwäsche umhergegangen und jetzt würden sie sich wohl ausziehen. Im matten Lichtschein beobachtete er wie zwei BHs abgenommen und über einen Sessel gelegt wurden und wie zwei Höschen den BHs folgen. Leider schlüpften beide dann sofort unter die Decke und das Licht ging aus. Christian verließ das Fenster und eilte ebenfalls in sein Bett; dort spritzte er seine Ladung recht bald in das Leintuch – und das in dieser Nacht nicht nur einmal.
Birgit rollte sich dicht an ihre Chefin und küsste sie auf die Stirn und kurz auf die Lippen. „Danke für das Ferien-Geschenk, Chefin. Ist wirklich herrlich hier.“
„Danke dass ich das mit Dir teilen darf, Birgit.“ Sie strich ihre Angestellten zart über das Gesicht und küsste sie etwas länger auf die Lippen. Kurz war es stille. Dann kicherte Birgit: „ Du hast übrigens einen tollen Busen. Da ist richtig was im BH!“ Ihre Chefin lachte, fasste sie und schlug ihr zwei, drei mal leicht durch das Leintuch hindurch auf den nackten Hintern. „Du bist ganz schön frech! Aber jetzt schlafen wir. Komm halt mich ein wenig. Ich bin so froh, dass du bei mir bist!“ Dorothea drehte sich mit dem Rücken zu ihren Angestellten und diese rückte dicht an sie und legte ihren Arm um ihren Bauch. Birgit streichelte zärtlich den Bauch ihrer Chefin. Ihre Finger berührten immer wieder den Rand ihrer Schamhaare und ganz leicht die Spitzen ihrer Brüste. Dorothea fühlte die Schamhaare ihrer Angestellte dicht an ihren Hintern gepresst – und sie fühlte etwas Feuchtes an ihren Backen; vielleicht ein wenig Schweiß, vielleicht aber auch etwas anderes…
Dorothea jedenfalls war auch leicht feucht und das verwirrte sie und es erregte sie ungemein.

3. Eine Show und ein erwischter Voyeur

Als Dorothea und ihre Angestellte am nächsten Morgen erwachten lag Birgits Hand nicht mehr auf dem Bauch ihrer Chefin sondern hatte eine deren Brüste fest umfasst – und die Nippel von Dorotheas Brüsten waren hart. Die Hand blieb noch kurz auf der Brust liegen und Birgit küsste zum „Guten Morgen“ ihre Chefin zärtlich in den Nacken und die Ohrläppchen.

Das Wetter war an diesem Tag nicht so aufregend und so wurde beschlossen den Tag in Malaga mit ein wenig Sightseeing zu verbringen. Als sie in das Haus zurückkamen war es bereits später Abend und die drei gingen bald nach dem Duschen auf ihre Zimmer. Birgit legte ihren BH ab und half dann gleich ihrer Chefin aus deren BH. In diesem Augenblick sah sie einen Kopf am Fenster. Sie arbeitete etwas länger, als eigentlich nötig an dem Verschluss und flüsterte Dorothea ins Ohr: „Ich glaube wir haben einen Beobachter. Wollen wir ihn mit einer kleinen Showeinlage fesseln und dann fasse ich ihn?“ Ihre Chefin nickte.
„Die Sonne ist wirklich gefährlich,“ sagte Birgit laut. „Wir sollten uns vor dem Schlafengehen noch eincremen. Wollen wir das Gegenseitig machen. Geht viel besser.“
„Ja, klar.“, antwortete ihre Chefin ebenso laut.

Christian hatte die Unterhose runtergelassen und strich über seinen Penis. Der Urlaub gefiel ihm immer besser.

Dorothea holte eine Tube Creme, nahm etwas auf die Hand und gab auch ihrer Angestellte etwas. Die beiden setzten sich aufs Bett. Einen Moment zögerten beide und dann taten beide das Gleiche. Beide legten ihre Hand an den Busen der anderen und begannen die Creme einzureiben. Ist ja nur wegen der Show, dachten wohl beide um ein schlechtes Gewissen zu beruhigen – und doch genossen beide die zarten Hände der anderen am eigenen Busen. Vier Nippel wurden härter bei den gegenseitigen Berührungen von Chefin und Angestellte. „Das tut wirklich gut!,“ flüsterte Birgit und lauter fügte sie hinzu und zwinkerte ihrer Chefin zu. „Warte kurz ich hol noch was Besonderes für den Hintern!“ Birgit stand auf und verschwand aus dem Zimmer.

Christian musste inzwischen ein Keuchen unterdrücken so erregt war er vom Anblick den der üppige Frauenkörper seiner Nachbarin und die schlanke Figur mit den festen, Tellerchenbrüsten Birgits und vor allem den der Anblick, der sich gegenseitig die Brüste massierenden Chefin und Angestellten bot. Seine Hand glitt rasch an seinem Schwengel auf und ab.

Dorothea fasste sich in der Abwesenheit ihrer Angestellten selbst an die Brüste. Sie war erregt. Die Brustwarzen standen hart und sie fühlte die Feuchtigkeit in ihrem Slip. Ihre Hände wanderten zu ihren Nippel und liebkosten sie sanft.

Birgit war durch Christians Zimmer hindurch auf den Balkon geschlichen und stand nun unbemerkt von ihrem Christian nur einen Meter hinter ihm und beobachtete wie er durch das Fenster auf ihre Chefin, die mit ihren Brüsten spielte, spähte und sich dabei wichste.

„Aha! Wenn haben wir denn da,“ sagte sie dann plötzlich sehr laut und in einem sehr schroffen Ton und fasste ihn am Ohr. Sie zog und schob ihn durch die Tür ins Schlafzimmer. Von dem Jungen kam kein Ton. Sein Schwanz war immer noch steif und ragte schräg nach oben. Die Unterhose baumelte ihm bei den Knien. Sein Gesicht war knallrot.
„Na was ist denn das,“ fuhr ihn seine Nachbarin gespielt mürrisch an. „Da nehmen wir dich mit und du kleiner Geilspecht schnüffelst durchs Fenster! Holst du Dir etwa einen runter?!“
Als ob das nicht offensichtlich wäre, dachte Christian, brachte aber kein Wort hervor.
„So ein geiles Miststück. Sieh dir diesen Steifen an!“, sagte Birgit.
„Was sollen wir jetzt mit Dir machen, Christian. Ich muss wohl gleich deine Chefin anrufen. Na, dir wird sich freuen, dass zu hören.“
Christian rang nach Worten. „Nein, Dorothea. Bitte nicht. Bitte nicht. Es tut mir leid und ich werde es auch sicher nie mehr tun. Alles was du willst, nur bitte nicht meiner Mutter sagen.“
Chefin und Angestellte lächelten sich zu und dann sagte Birgit: „Aber was sollen wir dann machen. Ich lass mir jedenfalls nicht ungestraft auf den Busen gaffen. Sie doch der ist ja jetzt noch geil. Sein Steifer vergeht ja gar nicht.“
„Also das mit Deiner Mutter überleg ich mir noch. Das kommt ganz auf Dich an. Der Nachbarssohn nickte mit rotem Kopf. Er bemühte sich fieberhaft an etwas anderes zu denken, um seinen Steifen los zu werden, aber der blieb hartnäckig. Zu nah waren Vier schöne Brüste vor ihm.
„Hast du auch noch was, Birgit?“ – „Natürlich. Das wichtigste. Er hat uns für eine Show missbraucht und das will ich zurück. Seinen Steifen muss er ja auch noch loswerden. Er soll sich vor uns einen runterholen!“
Christian wurde noch röter. „Das geht…“ – „Dann muss ich wohl anrufen…“, fuhr seine Nachbarin ihn gleich an und ihr Nachbarssohn winkte sofort. „Nein, Nein. Ich tu es ja. Ich tu es ja.“
Birgit setzte sich dicht neben ihre Chefin auf das Bett. „Na dann zieh mal deine Unterhose aus und komm näher damit wir dich mal gut betrachten können.“
„Muss ich wirklich…“, sagte Christian leise mit rotem Kopf.
„Jetzt hol ich auch noch den Fotoapparat und mach ein paar nette Fotos von Dir!“, war Birgits Entgegnung. Und wirklich stand sie auf, holte den Fotoapparat und setzte sich wieder neben ihre Chefin.
Steif und hart war nicht nur der Schwanz des Jungen, sondern auch immer noch die Nippel der beiden Frauen und bei genauerem Hinsehen zeigte sich auch bei beiden eine dunklere Verfärbung in der Mitte ihrer Slips.
Christian wagte nun nicht mehr zu widersprechen. Er zog sich die Unterhose ganz aus und trat, seinen Penis wie eine Fahne vor sich hertragend vor seine Nachbarin und Birgit. Sie winkten ihn ganz heran, bis er direkt vor den beiden stand. Der Anblick der beiden Halbnackten erregte ihn völlig und ließ ihn fast alles vergessen. Instinktiv fasste er sich an seinen Schwanz und begann ihn zu reiben, während er seinen Blick zwischen den vollen, großen, leicht hängenden Reifen Melonen seiner Nachbarin und den knackigen Tellern Birgits schweifen ließ. Birgit klopfte ihm auf die wichsende Hand. „Ich hab noch nicht gesagt, dass du beginnen sollst!“ Ganz langsam ließ die achtzehnjährige Birgit nun ihre Hand über seinen Steifen gleiten und ihre Finger kurz um seine Eichel spielen. „Wirklich hart,“ sagte sie zufrieden. „Fühl mal Chefin!“ Diese zögerte kurz. Da aber nahm Birgit ihre Hand und legte sie auf den Schwanz Christians. Auch Dorothea vergaß nun völlig ihre Hemmungen, die sie gegenüber ihrem Nachbarssohn gerade noch gehabt hatte. Sie zog mit zwei Fingern den Verlauf des Gliedes nach, rubbelte über die bereits feuchte Eichel und griff dann auch noch an seine Hoden und spielte kurz damit. Gleichzeitig war Birgits Hand wieder am Schwanz ihres Christians, glitt diesen hinab bis an die Wurzel und strich über das Schamhaar des Jungen.
„Dreh dich mal um, Kleiner.“, forderte Birgit ihn jetzt auf und Christian folgte sofort und fühlte einen Moment später zwei Hände seinen Hintern betatschen und einen Finger zwischen seine Backen gleiten und der Furche folgen. „Schöner, knackiger Hinter!“, hörte er Birgit sagen und fühlte sich dann wieder herumgedreht.
„Jetzt kanns aber losgehen! Davor noch ein schönes Nakedeifoto!“ Birgit lehnte sich zurück und schoss zwei Fotos. „Leg los!“ befahl sie dann. Der 18jährige war nun so erregt, dass es ihm überhaupt nichts mehr ausmachte. Sein Schwanz brauchte jetzt einfach die Erlösung. Seine Hände glitten den Shaft entlang, umfassten seine Eichel und drückten sie sanft und dann glitten seine Hände wieder zurück.
Vorwärts und zurück. Die Bewegungen des Jungen wurden schneller und schneller. Seine Augen hatte er jetzt geschlossen, sein Gesicht war leicht verzerrt vor Verzückung, während er seinen Schwanz wichste. Birgit drückte ein paar Mal am Fotoapparat ab. Christian stöhnte leicht und seine Wichsbewegungen wurden noch schneller. Die Schwanzspitze immer feuchter, bis der Steife zu zucken begann. Christian stöhnte auf und dann schoss die weiße Fontäne aus ihm heraus. Kräftig und weit spritze das Sperma – direkt auf die Brüste seiner Nachbarin. Seine Augen waren immer noch geschlossen und seine Hände melkten weiter. Kleinere Spritzer folgten und dann nur noch ein paar Tropfen bis er aufhörte zu wichsen und wieder die Augen öffnete. Sein Glied verlor an Härte, blieb aber Halbsteif. Christian keuchte und starrte auf die dicken Spermatropfen auf beiden Brüsten seiner Nachbarin.
„Wow. das war ja nicht schlecht. Spritzt Du auch noch auf den Titten meiner Chefin. Sie dir das mal an!“, sagte Birgit kopfschüttelnd und dann wie automatisch bewegte sich ihre Hand an die Brüste ihrer Chefin und zu den Spermatropfen. Ganz kurz hob Dorothea ihren Arm, wie um ihre Angestellte abzuwehren, ließ ihn jedoch sofort wieder sinken und Birgit gewähren. Diese berührte sanft das warme Sperma; zuerst nur mit einem Finger, dann mit zwei und dann mit beiden Händen. Ganz sanft und langsam begann sie die weiße Masse in die Brüste ihrer Chefin einzumasieren und ließ dabei ihre Finger immer wieder über die harten Brustwarzen ihrer Chefin gleiten. Diese konnte nur mit Mühe ein wohliges Stöhnen unterdrücken.

Christian sah gebannt zu und sein Schwanz begann bald wieder steif zu werden, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Als nach wenigen Minuten nichts mehr vom Sperma zu sehen war, sagte Birgit, wie um eine Begründung für ihr Handeln zu finden: „So jetzt ist die von unserem kleinen Wichser-Voyeur unterbrochene Eincreme auch beendet!“ und sah dann wieder ihren Christian und dessen bereits wieder recht steifen Schwanz an. „Jetzt sieh dir den an. Hat schon wieder einen Steifen!“
Dorothea fasste ihren Nachbarssohn an der Hand und zog ihn zu sich und mit einem Ruck über ihre breiten, aber weichen Schenkel. Sein Steifer kam dazwischen zu liegen und indem sie ihren Schenkel schloss zwang sieh ihn abwärts gerichtet genau dazwischen. Sie zog Christian dicht an sich; so dicht, dass sie den Schaft seines Gliedes durch den Stoff ihres Höschens hindurch an ihren Schamlippen spürte – und so dicht, dass Christian die Nässe des Stoffes an seinem Penis fühlte, was seine Erregung wieder stark steigen ließ.
Christian hörte wieder den Fotoapparat klicken während deren Hand zart über seinen Hintern strich, ein Finger in seine Arschspalte wanderte und über seinen Anus fuhr. Plötzlich drückte sie ihren Mittelfinger in sein Arschloch, während sie gleichzeitig auch ihre Schenkel sanft zusammen presste und sie ein wenig an seinem Schwanz auf und ab gleiten ließ. Das erregte ihn und er wusste bald nicht worauf er sich überhaupt konzentrierte. Ihre Schenkel bewegten sich weiter leicht an dem Harten auf und ab. Vier Hände streichelten kurz seine Arschbacken, Finger streichelten seinen Spalt und strichen über seinen Anus. Dann setzte sich das Bohren des Mittelfingers fort – und die Schenkelbewegungen. Christian versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken.
Dorothea war nun ebenfalls sehr erregt. Ihr Slip war nass und ihre Schamlippen rieben sich durch die Bewegungen ihrer Schenkel an dem Steifen ihres Nachbarssohnes. Jetzt im Doppelback und die Schenkelreibungen und der Schenkeldruck wurden noch stärker. Nach ein paar Augenbicken fühlte Dorothea das Zucken des Schwanzes ihres Nachbarssohnes und etwas Warmes, Nasses an ihren Waden. Sie hatte ihn nochmals zum Abspritzen gebracht. Christian genoss den Finger in seinem Arsch und ließ einfach seinen zweiten Orgasmus an diesem Abend ausklingen. Er kam erst wieder zurück, als er zwei Lippenpaare an seinem Arsch fühlte, die seine Backen zart küssten. Erst jetzt fühlte er ein leichtes Ziehen an seinem Hintern.
Birgit fasste an seinen halbschlaff hängenden Penis und ließ ihre Finger über seine Eichel und die daran hängenden Samentropfen gleiten. „Aha.“, sagte sie nur. Seine Nachbarin lächelte leicht. Jetzt darfst du uns die Unterhöschen ausziehen und uns nackt sehen. Damit du nicht mehr spannen musst.“
Christian erhob sich und beuge sich dann vor seine Nachbarin und roch kurz den intensiven Duft der reifen Muschi. Jetzt erhob sich Birgit und führte seine Hände an ihren Stringtanga. „So du darfst mich jetzt ausziehen!“ Christian kniete direkt vor ihr, das Gesicht in Höhe ihrer Scham, die Hände an den Rändern ihres Höschens. Langsam zog er es an den Beinen der attraktiven Birgit herab und starrte dabei auf ein sorgfältig getrimmtes Dreieck schwarzer Schamhaare, die leicht feucht schimmerten. Birgit stieg aus ihrem Slip, öffnete dabei die Beine leicht und bewegte sich so nah an Christian, dass dessen Gesicht ihre Schamhaare kurz berührte. Dann gab sie ihm einen leichten Klaps auf den Hinterkopf. „Jetzt meine Chefin!“ Christian bewegte sich auf den Knien rutschend vor seine Nachbarin und zog auch ihr das Höschen aus. Die Nässe des Slips war unübersehbar und die ihres dichten, ungetrimmten schwarzen Busches an Schamhaaren erst recht.
„Jetzt lass uns allein, du kleiner Spanner!“ Sie gab ihm einen zärtlichen, längeren Kuss auf die Lippen, drückte ihn kurz an sich, streichelte über seinen Hintern und gab ihm dann einen Klaps auf den Arsch in Richtung ihrer Angestellte. Auch von Birgit erhielt er einen „Gute-Nacht-Kuss“ und wurde mit einem Klaps in sein Zimmer geschickt. Sein Glied trug er steif abstehend vor sich her.

In dieser Nacht spritzte er noch zwei Mal in sein Leintuch, ehe er einschlief.

4. Die Zugabe zur Show

Dorothea und ihre Angestellte standen sich – beide noch stark von der Einlage mit Christian erregt – nachdem dieser gegangen war gegenüber. Kurz wussten sie beide nicht wie sie sich, nun da sie sich so gehen hatten lassen, verhalten sollten.
Dorothea legte sich nackt wie sie war aufs Bett und Birgit kam zu ihr.
„Jetzt will ich die Revanche zu meiner Sexgeschichte von gestern Nachmittag. Hat es dich erregt, unser Spielchen mit Christian?“ Ihre Chefin errötete leicht und nickte.
„Ehrlich gesagt sehr sogar. Sein Schwanz hat sich an meiner Muschi gerieben und ich hab ihn mit meinen Schenkel zum abspritzen gebracht.“
„Das hab ich gesehen.“
„Ich bin feucht geworden. Huh!“
„Das war glaub ich schon mehr als feucht, oder. Feucht bin ich auch geworden. Du warst glaube ich eher pitschnass im Höschen, oder?“ Birgit langte bei diesen Worten nach dem Slip ihrer Chefin und befühlte ihn. „Ist wirklich pitschnass“. Sie führte ihn an ihre Nase und schnupperte daran. „Riecht echt geil. Ich bin ja immer noch erregt, muss ich zugeben. Ehrlich gesagt, ich glaube ich muss mir Erleichterung verschaffen, sonst kann ich heute nicht schlafen.“
„Du bist ja wirklich ziemlich offen,“ lachte ihre Chefin und drehte sich spontan zu ihrer Angestellte und küsste sie auf den Mund. „Ich hatte aber schon den gleichen Gedanken. Sollen wir gemeinsam masturbieren?“ – „Gerne. Darf ich dabei an deinem Busen schnuppern. Sein Sperma.?“ Birgit wartete die Antwort ihrer Chefin gar nicht ab, sondern beugte sich gleich über sie und vergrub ihr Gesicht in den üppigen Brüsten ihrer Chefin. Sie leckte über die Haut zwischen den Brüsten und nahm den salzigen Geschmack des verriebenen Samens auf. Dabei fasste sie sich mit einer Hand zwischen ihre Beine und begann sich langsam über die Muschi zu streicheln. Dorothea legte sich entspannt zurück und ließ ebenfalls ihre Finger über ihre Schamlippen gleiten.
Birgits Zunge wurde mutiger. Sie küsste und leckte um die großen Brüste und näherte sich langsam den Höfen um ihre Brustwarzen. „Birgit, ich glaube es ist genug. Das sollten wir nicht…“ – „Bitte, Chefin, lass mich. Ich will dir nur zeigen wie sehr ich dich mag. Ich will dich einfach nur kosten und dich verwöhnen. Es ist nichts Böses.“
Birgit keuchte bereits leicht, mit zwei Fingern in ihrer Möse. Dorothea entgegnete nichts mehr. Auch sie führte nun einen Finger in sich ein und ließ die Lippen und Zunge ihrer Angestellten gewähren. Diese erreichte nun ihre harten Nippel. Ihre Zunge umspielte sie und dann umschloss sie sie mit dem Mund und saugte daran, biss leicht hinein, küsste sie…Dorothea stöhnte, ihre Finger arbeiteten schneller.
Plötzlich fühlte sie eine Hand auf der ihren und wanderte im gleichen Rhythmus zu ihrer Muschi wie sie selbst, während ihr Mund von einer Brust zu anderen wechselte. Dann zog Birgit den Finger aus ihr heraus und führte an ihre Lippen. Der Finger glänzte nass vom Lustsaft ihrer Möse und Birgit leckte ihn genüsslich ab. Sie richtete sich kurz auf und sah ihrer Chefin tief in die Augen.
„Du schmeckst so herrlich. Lass mich mehr von dir kosten. Lass mich dich ablecken und lass mich deine Muschi lecken. Du bist so wunderschön. So weiblich. Ich liebe deine Brüste, deinen weichen Bauch und deinen dichten Buschen. Lass mich dich lecken, bitte, Chefin!“
Während dieser Worte hatte sie ihre Hand bereits wieder zwischen den Beinen ihrer Chefin und spielte sanft mit ihrem Kitzler. Dorothea stöhnte lustvoll und zog dann ihre Angestellte an sich. Die Lippen der beiden berührten sich und öffneten sich um ihren Zungen gegenseitig Einlass zu gewähren. Sie umschlangen sich zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss, bevor Birgit sich langsam nach unten durcharbeitete. Sie küsste den Hals ihrer Chefin, ließ ihre Zunge breit über die vollen Brüste gleiten, nuckelte wieder kurz abwechselnd an den Brustwarzen und schmuste sich dann über den üppigen Bauch noch tiefer. Ihre Zunge kitzelte den Nabel und erreichte ihre Schamhaare. Sie leckte über den feuchten Haarbusch, küsste ihren Schamhügel, umkreiste die Ränder ihres Dreiecks und ihrer Spalte. Schließlich küsste sie die Innenseiten der Schenkel, die nass waren vom Mösensaft und dann berührten ihre Lippen ganz sanft die nassen Schamlippen ihrer Chefin.
Sie bedeckte die Muschi mit sanften Küssen, küsste auch den angeschwollenen Kitzler und ließ schließlich ihre Zunge zärtlich über ihren Spalt lecken. Dorothea stöhnte auf und ihre beiden Händen legten sich auf den Hinterkopf ihrer Angestellte und drückte deren Gesichter tief in ihre Möse. Birgit genoss den Geschmack des Mösensaftes. Sie hatte immer noch eine Hand an ihrer eigenen Muschi und spielte intensiv damit, während sie ihre Chefin nun heftig leckte. Die Zunge drang tief in ihren Spalt ein und nahm allen Fotzensaft den sie bekommen konnte auf. Sie leckte sich von ihrem Damm bis zum Kitzler hoch und gleich wieder zurück. Dazwischen saugte sie an den Schamlippen und am Kitzler, nur um gleich wieder ihre Zunge tief in ihre Chefin hinein lecken zu lassen. Dorothea stöhnte lauter und lauter, ihre Muschi begann zu zucken und mit einem unterdrückten Schrei erreichte sie schließlich den Orgasmus. Birgit küsste noch ein paar Mal zärtlich die bebende, triefende Möse, während der Orgasmus verebbte. Birgit selbst war noch nicht gekommen und ihr Finger umspielte ihren Kitzler, als Dorothea ihr die Hand wegzog. „Komm zu mir, Birgit. Ich bin dir was schuldig. Das war herrlich.“
Birgit ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie kniete sich über ihre Chefin und rutschte breitbeinig an ihr hoch. Sie drückte ihre pitschnasse Fotze auf den Bauch ihrer Chefin und zog eine nasse Spur bis zu ihrem Busen hoch. Dort setzte sich kurz direkt auf eine der Brüste und bewegte ihr Becken und rieb sich an der harten Brustwarze. Dorothea fasste sie aber um ihren Hintern, streichelte diesen kurz und zog dann Birgits Mitte direkt über ihr Gesicht. Diese ließ sich sanft auf dem Mund ihrer Chefin nieder und fühlte sogleich deren Lippen an ihrer Möse. Birgit stöhnte sofort auf. Sie war bereits kurz vor dem Orgasmus. Das Lecken ihrer Chefin machte sie fast wahnsinnig vor Lust. Dorothea musste Birgits Becken richtiggehend festhalten, während sie sie wild leckte und dann kam auch Birgit. Nach einer kurzen Pause, in der sie mit ihrer Fotze direkt auf dem Gesicht ihrer Chefin ruhte, zog sie sich zurück und legte sich lang auf ihre Chefin und küsste sie. Dabei konnte sie noch ihren eigenen Fotzensaft schmecken. Eine Weile schmusten sie, dann bettete Birgit ihren Kopf am Busen ihrer Chefin und diese streichelte durch ihr Haar.
„Das war das schönste Erlebnis meines Lebens, Birgit,“ keuchte diese schließlich. „Aber ich weiss nicht ob das richtig war. Ich glaube wir dürfen das nie mehr wiederholen.“
„Nein, Chefin, Nein. Ich will deine Angestellte sein und deine Geliebte. Ich brauche dich, deinen Körper. Es kann nicht falsch sein. Wir zeigen uns unsere Liebe und Zärtlichkeiten und wir haben beide viel Spaß dabei. Bitte versprich mir, das wir das noch oft wiederholen, bitte, Chefin.“
Dorothea nahm das Gesicht ihrer Angestellten zwischen ihre Hände und küsste sie nochmals leidenschaftlich. „Ich verspreche es, Birgit. Ich verspreche es.“

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Part 3 – Mit der Schwester und dem Freund – Teil 1

Du empfängst eine SMS mit dem Inhalt “hey s*s, hab ne flasche sekt dabei und bin in 10 min bei dir :-)”
Nachdem du mir die Tür geöffnet hast. Falle ich gleich nach dem Hallo und dem Bussi auf die Wange mit tausend Fragen in die Wohnung. “Daniel hat gar nichts gemerkt, ich fand es extrem erregend was wir gemacht haben!” “Wie fandest du es?” “Hat es dir genauso gefallen?” Du bremst mich mit einem wundervollen verführerischen Blick ein:” Hey Süße, es war super schön, nun komm doch mal zur Ruhe.”. Ich habe eine blaue leggings an und ein graues Oberteil, das bis über meinen Po geht. Du hast etwas legeres an. Aber es betont deine Figur optimal. Wir unterhalten uns ein wenig. Ich erzähl dir was noch unter der Dusche gelaufen ist. Wir merken beide wie scharf wir dabei werden. Als ich meine Ausführungen beendet habe spreche ich dich auf dein Lieblingstoy an. “Du hast mir doch versprochen, dass du ihn mir mal zeigst?” Ich schaue dich erwartungsvoll an. An meinen Augen siehst du wie erregt ich bin. Ich sehe dir aber auch an wie geil du bist. “Nur Geduld, willst du nicht wissen was ich
noch für ein Erlebnis nach unserem Telefonat hatte?” Gespannt und überascht schaue ich dich an. Irgendwie hatte ich vollkommen verdrängt, dass du auch noch deinen Spaß den Tag gehabt haben könntest. Wir wechseln unseren Platz auf deine Couch und nachdem ich Platz genommen habe verschwindest du kurz im Schlafzimmer. Du kommst mit einem Dildo in der Hand wieder zu mir. Allein bei dem Anblick wie du mit dem Dildo in Hand auf mich zukommst lässt mein Unterleib kribbeln. “Hier ist das gute Stück, es war ein Geschenk von Martin.” Du hast ein grinsen auf den Lippen, das ich in dem Moment nicht deuten kann. “Gib mal her, der ist ja recht stattlich.” Während du anfängst zu erzählen was du mit Martin erlebt hast, begutachte ich den Dildo. Allein beim Anblick und Fühlen der Ausmaße werde ich noch erregter. Wir schauen uns an und genießen gerade die Spannung die in der Luft steht. Du kommst zu mir rüber und gibst mir einen zärtlichen Kuss den ich erwiedere. Dabei nimmst du mir
den Dildo aus der Hand und legst ihn auf den Tisch. Unsere Zungen beginnen ein Ringen. Du küsst mich am Hals und und an den Ohren. Ich mag diese Stellen und verdrehe die Augen. U bemerkst meine Reaktion und deine Hand gleitet über meine Leggings in meinen Schritt. Ich merke wie du leichten Druck auf meine Pussy ausübst. Es ist wunderschön. Ich ziehe dir dein Oberteil aus und unsere Lippen treffen sich direckt nach dem dein Kopf wieder frei ist. Du streifst mir mein Oberteil nach oben und ziehst mich aus. Du küsst meinen Nacken und öffnest meinen BH. Meine harten Nippel stehen wie eine eins und schauen dich an. Du packst zärtlich meinen Busen und leckst über die harten Knospen. Ich genieße das Kreisen deiner Zunge auf den Warzenhöfen. Ich lase mich leicht nach hinten fallen. Du bedeckst meinen Bauch mit Küssen. Deine Hände greifen meine Leggings und ziehen sie herunter, ich hebe leicht den Po um es leichter zu machen. Ich sitze wieder auf dem Sofa, deine Hand fährt in
meinen Slip. Ich genieße deine Berührungen. Deine samtweiche Haut, dein Atem, einfach wunderschön. Du massierst mir meine Muschi und wir küssen uns. “Hey, jetzt bin ich drann”, sage ich und stehe auf. Ich drücke dich auf die couch und ziehe dir die hose herunter. “lehn dich zurück schwesterherz!” ich beginne dich am hals zu küssen, du schließt deine Augen. Ich küsse dein Dekoltee und zeichne mit der Zunge den Rand des BHs nach. Meine Hände wandern saft über deine Taile zum BH Verschluß und öffnen diesen. Nun sehe ich deinen wunderschönen Busen. Ich lecke über die zarte haut. Meine Zunge berührt deine Warzenhöfe. Deine Nippel sind steinhart. Ich knabber leicht an ihnen. Den Nippel den ich nicht mit der Zunge verwöhne, masier ich leicht mit Zeigefinger und Daumen der anderen Hand. Du stöhnst leicht auf. Ich lecke über dein Brustbei und dein Bauchnabel. Ich blicke nun in deinen Schoß. Du hast eiben wunderschönen Slip mit Spitze an der deine Muschi nur schemenhaft
bedeckt da er durchsichtig ist. Ich sehe wie sich deine Lippen an den Stoff pressen. Ich rieche deine Weiblichkeit und werde noch geiler. Ich ziehe den Slip herunter. Mein Atem berührt deine schon feuchte Spalte. Du genießt es und quittierst mein Handeln mit einem leichten Seufzer. Du winkelst die Beine an und spreizt sie soweit, dass ich mich deiner wunderschönen Muschi widmen kann. Ich bedecke dich mit Küssen. Die Oberschenkel. Die äußeren Schamlippen. Ich küsse leicht die Lippen. Meine Zunge fährt ganz langsam durch deine nasse Spalte. Meine Hände streicheln deine Schamlippen. Ich ziehe sie oben auseinander und suche deine Klitt. Ich sehe deinen Lustknopf. Ich küsse ihn. Er ist schon hart. Du krallst dich mit deinen Händen an den Kopfkissen fest. “Los leck mich tina, bitte mach weiter” Ich lecke zwischen deinen inneren und äußeren Schamlippen. “du schmeckst so geil!” Ich massiere leicht die Klitt und lecke die nasse Öffung. Dein rosa Fleisch, der Geruch und der
Geschmack machen auch mich noch geiler. Ich schiebe die Zunge in dein Loch. Ich drücke die lippen mit den Händen auseinander und lass meine Zunge schlagartig in dein Loch schnellen. Das acht dich wahnsinnig. Warme Wellen durchströmen deiben Körper. Du macgst kreisende Bewegungen mit deinem Becken. Als ich denke du kommst “Los nimm martins schwanz!” ich schaue dich verdutzt an. “wie ich soll.” du unterbrichst mich und deutest auf den dildo. “Das ist martins schwanz?” du stammelst “Ja, ein Geschwnk von ihm, los fick mich damit!” Mit einen Grinsen und einen ganz anderem hintergedanken nehme ich den Dildo. Ich denke mir nur wie geil, dass ist. Martin muss ja gut gebaut sein. Und beschnitten? Ich setze den Dildo an deiner feuchten Öffnung an und drücke den gummischwanz in deibe klatschnasse muschi. Cm für cm quittierst du mit einen seufzen. Ich lecke deinen Kitzler. Nach ein paar Bewegungen ist det Schwanz drinn. Ich ficke dich mit dem Dildo. Immer schneller. Ich widme mich dabei
deinen Brüsten. Ich lecke die Nippel und lasse den Dildo immer wieder herein und herausschnellen. ” mir kommt es gleich tina, nicht aufhören!” ich komme zu dir hoch und küsse dich. In dem Moment als du deinen Saft auf meinen Lippen schmeckst kommt es dir. Du schließt die Augen und genießt den wolligen Schauer des Orgasmus. Du krallst dich an meinem Rücken fest. Nachdem du gekommen bist sinkst du zusammen und lehnst dich zurück. Ich ziehe den Dildo aus deiner Muschi und shaue dich fragend an. “Das ist Martins Schwanz?” “Ja ein Geschebk von ihm. Es ist Maßstabsgetreu” lächelst du. “Stimmt es was man über beschnittene Mäner sagt?” Du zwinkerst mir zu. Du beginnst mich zu küssen. “Jetzt bis du drann, Tina.” Ich lehne mich zurück und lausche deinen Ausführungen von deinem Erlebnis. Du verwöhnst mich auf gleiche Weise wie ich dich. “Tina, stell dir vor das wäre der echte Schwanz von Martin” Deine Zunge vetbringt in meinem Intimbeteich ware Wunder. Du fickst mich mit eem
Dildo. Deine Zunge kreist dabei um meinen Kitzler. Mir kommt es gewaltig. Meine Schamlippen zucken und genießt den Anblick von mir. Du schaust mich an. “Und jetzt stell dir vor diesen Schwanz im Po zu haben.” Verlegen erzähle ich dir, dass Daniel und ich noch kein Analsex hatten. Du erzählst mir wie schön und geil das sein kann. Nach ein paar beschrwibungen von dir, gehst du nochmal ins schlafzimmer und hölst etwas öl. “Tina, leg dich hin wie ebend und streck dein Unterleib aus.” Du gehst herunter und reibst etwas öl über mein Poloch. Du umkreist meine Rosette. Es ist ungewöhnlich aber total erregend. “Mgst du das?” Ich bejaje deine Frage, du schaust mir tief in meine Augen und drückst den Zeigefinger an mein Poloch. “Entspann dich süße.”Beruhigst du mich. Du dringst mit eem Finger ganz langsam ein. Ein ungewöhnliches Gefühl durchfährt mich. Langsan drückst du den Finger weiter rein. Es gefällt mir immer mehr. Gerade als ich es anfange zu genießen hören wir ein
Geräusch an der Wohnungstür….

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Sohn aus dem die süße Tochter wurde!

Alle Figuren sind rein Fiktiv und auch die Geschichte ist frei erfunden jegliche Übereinstimmung mit der Realität sind rein zufällig!

Die Geschichte beginnt mit meinem 12. Lebensjahr, ich hatte meine erste Freundin sie war sehr hübsch und schon recht weiblich. Meine Mutter hat sich immer eine Tochter gewünscht. Mein Vater ist Arzt und wollte ihr diesen Wunsch erfüllen, doch da wusste ich noch nicht was er damit meinte.
Ich hatte damals noch keinen Stimmbruch, meine Züge waren auch ziemlich feminin. Außerdem hatte ich längere blonde Haare. An meinem 13. Geburtstag passierte es dann, meine Freundin machte mit mir Schluss. Angeblich wäre ich ihr nicht männlich genug gewesen. In gewisser weiße hatte sie recht ich fühlte mich schon ein paar Monate vor meinem 13. Geburtstag komisch. Dennoch war ich sehr betrübt nach dem sie alles beendete. Kurz darauf bemerkte ich das sich unter meinen Brüsten sich kleine Knospen bildeten. Als diese immer größer wurden ging ich zu meinem Vater er meinte das sei nicht schlimm, so was kommt öfter bei Jungen in der Pubertät vor es geht auch wieder zurück. Mit 14 ½ traute ich mich nicht mehr vor die Tür den die Knospen haben sich in der Zwischenzeit zu einem richtig weiblichen Busen entwickelt. Mein Vater sagte mir immer noch ich solle mir keine Gedanken machen es ginge wieder vorbei. Kurz bevor ich 15 wurde fühlte ich mich zu meinem besten Freund Luca hingezogen ich war mir nicht sicher inwiefern ich noch hetero war oder ob ich jetzt homosexuell war. Mit 15 war der Busen so groß das mein Vater mir verschrieben hat einen BH zu tragen, noch am selben Tag ging ich mit meiner Mutter einkaufen. Die freute sich riesig sie hatte sich ja schon immer eine Tochter gewünscht der sie ihren ersten BH kaufen konnte. Mich hätte man durch aus auch als 15 Jähriges Mädchen ansehen, mein Aussehen wurde abgesehen vom Busen auch so sehr weiblich ich baute keine Muskeln auf wie andere Jungen in meinem Alter, ebenso wurde meine Hüfte breiter usw… . So passierte es das die Verkäuferin im Dessous Geschäft meine Mutter fragte wie ihr „Tochter“ (Ich) hieße. Meine Mutter antwortete nicht wie erwartet das ich Sven heiße sondern sie sagte mit voller Überzeugung in der Stimme das ist meine 15 Jährige Tochter Svenja. Die Verkäuferin sagte, das ich ein sehr hübsches Mädchen sei als ich ihr gerade sagen wollte das ich eigentlich ein Junge sei, unterbrach mich meine Mutter sofort und sagte in meinem Name danke und erklärte ihr warum wir dort waren. So kam es das ich etwa 5 Minuten später in meinen ersten BH trug, danach folgten noch ca. 5-6 weitere diese wurden mir gekauft und dazu die passenden Höschen und Slips. Um Geld mussten wir uns keine sorgen machen, zum Glück, denn mein Vater verdiente gut als Arzt. Wir gingen aus dem Geschäft raus und ich fragte meine Mutter was das eben sollte, sie sagte du wirst nun nicht länger Sven sein dein neuer Name ist jetzt Svenja. Bevor ich was sagen konnte erwähnte sie noch warum ich mich kaum zur wehr setzte gegen diesen Vorgang der Verweiblichung. Sie sagte: „ Es fing alles so an, du weißt ich wollte schon immer eine Tochter nach Absprache mit deinem Vater fingen wir dir an ab deinem 12. Geburtstag weibliche Hormone in dein Essen zu mischen.“, ich fiel ihr ins Wort deshalb also der Busen und der ausgelassene Stimmbruch. Ihre Antwort war: „ Genau, dir müsste doch aufgefallen sein das dein Penis nicht gewachsen ist und du auch keine Erektion bekamst. Außerdem hast du keine Behaarung groß an den Beinen, Bauch und Bartwuchs hat auch keiner eingesetzt!“. Wieder unterbrach ich sie und mir wurde nun alles bewusst, auch warum ich mit 14 auf meinen Kumpel Luca gestanden habe. Ich fragte sie also wie es nun weiter gehen würde, zur Antwort bekam ich folgendes: „ Also Svenja all deine maskulinen Kleidungsstücke werden gerade von deinem Vater entsorgt wir kaufen heute alles neu was ein Mädchen in deinem Alter braucht. Dein Zimmer wird auch neu eingerichtet. In einem halben Jahr werden wir von hier Weg ziehen in Richtung Hamburg, solange wirst du daheim von einem Privatlehrer unterrichtet du wirst ab sofort nur noch als Mädchen leben. Deine Großeltern wissen auch Bescheid sie finden es nicht schlimm. In Hamburg wirst du überall als Svenja vorgestellt in der Schule und so weiter… . Mit 18 kannst du dich dann um operieren lassen. Und denk daran du heißt nun Svenja bist fast 16 und ein Mädchen einen Freund zu haben ist also etwas ganz normales. Jetzt lass uns schoppen gehen!“ . Mir blieb ja nichts anderes üblich als mitzukommen. So machten wir uns auf den Weg, zuerst in gingen wir mir etwas zum Anziehen kaufen was ich direkt tragen konnte denn ich hatte immer noch den Jungs- Schlabberlook an. So kam es das wir eine schwarze Leggins kaufte die ich sofort zusammen mit einem Hübschen schwarzen recht kurzem Rock und einem weißen T-Shirt mit Ausschnitt das es sehr feminin wirkt anzog. Drunter zog ich meinen davor erworbenen weißen BH und einen schwarzes Höschen. Weiter ging es in ein Schuhgeschäft dort bekam so ziemlich jeden Schuh den ich wollte, da ich Schuhgröße 39 hatte war es gar kein Problem für mich Schuhe zu finden auch so war ich nur 167cm groß und war dünn gebaut. Zum direkten Anziehen bekam ich ein Paar mattschwarze Ballerinas aber am meisten angetan haben es mir die zuletzt erworbenen High Heels meine Mutter wollte mir daheim Benimmunterricht geben wo ich auch lernen sollte wie ein Mädchen in High Heels zu laufen hat. Später kauften wir noch ganze viele Mädchenklamotten, Kleider, Röcke, Blusen, Jeans, Strumpfhosen sogar Hot Pants usw… . Jetzt stand nur noch der Friseurbesuch an wo ich aus meinen langen blonden Haaren eine sehr hübsche Mädchenfrisur bekam außerdem bekam ich noch die Finger- und Fußnägel gemacht, die Augenbrauen gezupft und wurde geschminkt die Friseuse zeigte mir außerdem wie das mit dem Schminken funktioniert und wie ich das wieder runter bekomme. Schminke kam dann also auch noch den Einkaufswagen.

2 Jahre später…

Ich war in zwischen fast 18 und machte demnächst mein Abitur in Hambur weiß niemand das ich mal ein Junge war und noch einen Penis habe der ist auch so klein und wird nie „groß“ , so dass er nicht auffällt. Ein Mitschüler aus meinem BIO-LK , Max, hatte es mir angetan. So kam es, dass ich an meinem 18. Geburtstag eine große Party machte und auch Max war eingeladen. Natürlich kam er auch, den ich wurde mittlerweile sogar als einer der hübschesten Mädchen der Schule gehandelt eigentlich wollte jeder mit mir befreundet sein. So kam es das ich später am Abend wo viele schon gegangen waren mit Max auf mein Zimmer ging, ich wusste nicht wie ich ihm erzählen sollte was noch auf ihn wartet. Er war jetzt quasi für alles bereit, zog sein Hemd aus, die Jeans runter jetzt stand er nur noch in Boxershorts vor mir, er war durchtrainiert und sportlich. Er wollte das nun auch ich mein Partyoutfit ausziehe und ich sagte das es da noch etwas gibt aus meinem früheren Leben und das es für ihn dann vielleicht nicht mehr interessant wäre mit mir zu schlafen. Er beteuerte jedoch, dass ihn nichts davon abhalten könne er wolle mich so wie ich bin. Und ich war einverstanden und zog mich langsam aus, dann war es soweit nur noch der Slip und dann geschah es er sah als erster Mensch außer meiner Eltern meinen kleinen Mädchenschwanz. Ich dachte jetzt wird er ausflippen und wegrennen, doch es war ganz anders er lächelte mich an und fing an mit ihm zu spielen er fragte mich ob dieser sich den noch aufstellen würde denn ihm würde es gefallen wenn er nicht nur mich sonder ich auch ihn in den Arsch ficken könnte. Ich sagte ihm wie es war bis her hatte ich noch nie eine Erektion. Er konnte dies nicht glauben und so fragte er: „ Wirklich noch nie ?“, ich beantwortete dies mit einem ja. Nachdem ich seinen Penis Steif geblasen hatte, bekam ich etwas Angst denn ich wurde ja noch nie in den Arsch gefickt und er hatte wirklich ein gigantisches Ding. Doch ich konnte nichts sagen, denn er gab mir einen innigen Zungenkuss und rammte mir seinen Schwengel in den Arsch. Ich schrie kurz auf was aber schnell in Stöhnen überging und da passierte es mein kleiner Mädchenschwanz wurde größer kurz darauf zog Max seinen Schwanz aus mir raus und spritze auf meine Brüste nachdem er sein Kondom abgezogen hatte. Er sah erleichtert aus und sagte mir das er noch nie mit vorher mit irgendwem geschlafen hatte also wie ich. Erst jetzt sah er das sich mein Mädchenschwanz aufgestellt hatte nun wollte auch er in den Arsch gefickt werden. Nun ich konnte nicht abspritzen aber Max kam noch einmal und danach hörten wir auf und schliefen engumschlungen in meinem Bett ein. Der nächste Morgen war wunderschön er küsste mich und sagte er fände es keineswegs auch nüchtern betrachtet Schlimm das ich früher mal ein Junge war denn ich würde mich keineswegs so verhalten oder ausehen und so. Dann klopfte es an und meine Mutter stand in der Tür mir und Max war die Situation grade ziemlich peinlich meine Mutter konnte sich ja schließlich denken was hier heute Nacht abgegangen ist, sie ließ sich jedoch nicht anmerken. Sie sagte es gäbe Frühstück ob wir auch kommen würden.
Ich sagte sofort und sie verschwand wieder mit einem Lächeln im Gesicht. Max fragte bevor zum Frühstück gingen warum ich mich für das Leben als Mädchen entschieden habe. Ich erzählte ihm alles er war sichtlich empört was meine Eltern getan haben. Ich sagte ich habe kein Problem damit irgendwie ist es sehr schön als Mädchen zu Leben als junge wurde ich eh immer nur gehänselt weil ich sehr feminin wirkte. Und außerdem hätten wir uns sonst nie kennengelernt und ich bin ja nicht unglücklich. Er fragte mich ob wir jetzt zusammen wären ich bejahte natürlich sofort und war so froh das er das fragte und natürlich das er es wollte. Nun gingen wir zum Frühstück meine Mutter hatte meinem Vater wahrscheinlich alles erzählt denn auch dieser lächlte als ich mit Max an den Frühstückstisch kam. Völlig unverfroren fragten meine Mutter mich da ich ja jetzt 18 bin ob ich den nächsten Schritt Wagen wollen würde. Max fragte sofort verduzt: „ Was für ein nächster Schritt ?“.
Ich habe wie du weißt ja einen Penis und im nächsten Schritt würde dieser zur weiblichen Genitalien um operiert werden. Mein Vater sagte: „Müssen wir das jetzt hier vor ihm klären?“, ich stimmte ihm zu und antwortete ihm ich lasse mir das alles noch mal durch den Kopf gehen. Nachdem Essen redete ich mit meinem neuen Freund in meinem Zimmer über die Operation zu meiner Überraschung wollte er nicht das ich mich operieren lasse. Er findet mich genau so wie ich bin toll und wenn ich mich so auch wohl fühle solle ich doch einfach so bleiben!

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BDSM Erstes Mal

Mit dem Nachbarn im Schrebergarten

Die Abholung meines Schwiegervaters im Schrebergarten (August 2010)

Es war an einem Samstagnachmittag als mich mein Freund, der noch bei einem Freund am Computer arbeitete, bat, seinen Vater aus dem Schrebergarten abzuholen. Er hatte dort mit seinen Schrebergarten-Freunden wohl Karten gespielt und etwas getrunken, so dass er selber nicht mehr fahren konnte und am Abend noch auf eine Feier eingeladen war.

So schnappte ich mir nur schnell meinen Geldbeutel mit den Papieren und den Autoschlüssel und war auch schon im Auto unterwegs zum Schrebergarten. Da es an dem Tag recht warm war und ich noch die Wohnung sauber gemacht hatte, trug ich nur ein enges gelbes Top ohne BH, welches meine Brüste besonders zur Geltung brachte und einen kurzen weiten Jeansrock mit einem schwarzen String.

Im Schrebergarten angekommen saß mein angehender Schwiegervater noch mit seinem direkten Nachbarn, Hubert, der mich vor kurzem im Garten überrascht und gefickt hatte und noch einem seiner Schrebergartenfreunde draußen vor der Laube am Tisch. Alle drei waren etwas angetrunken und flachsten als sie mich sahen, wohl wegen meiner engen Sachen…

Als ich meinte, das es mir leid täte, aber ich ihre Runde auflösen müsste, weil wir noch Verpflichtungen hätten, meinte der direkte Nachbar, Hubert, das er auch gerne Verpflichtungen mit mir hätte und dann legte er schon eine Hand von hinten an meinen Oberschenkel und begann mich zu streicheln, nachdem ich an den Tisch herangetreten war…

Ich hätte seine Hand wohl besser entfernen und ihn rügen sollen, aber ich wollte ihn nicht in Gegenwart meines Schwiegervaters und des anderen Freundes, Wilbert, beleidigen und zu ließ ich es zu, das er leicht über mein Bein strich. Dann beugte ich mich auch schon etwas über den Tisch, um die leeren Flachen abzuräumen, die am anderen Tischende standen. Wie ich mich so nach vorn beugte, fuhr die Hand von Hubert hoch zwischen meine Schenkel, so das ich einen leichten Seufzer tat und mich durch den Schreck weiter nach vorne beugtet und mich mit den Armen schnell abstützen musste, so das meine Brüste nun fast vor Wilberts Augen baumelten, der dieses direkt mit einem Kompliment quittierte.

“Den Anblick könnte ich noch länger genießen, Sandra!”

Hubert ließ seine Hand jedoch zwischen meinen Schenkel und begann diese nun gegen meine Möse zu drücken und mit seinem Daumen über meine Klit zu reiben, allerdings nur kurz, da ich mich bereits wieder aufrichtete, nachdem ich mir ein paar leere Flaschen gegriffen hatte, aber seine Berührungen hatten bereits ausgereicht, dass sich meine Brustwarzen versteiften und sich deutlich unter meinem dünnen Top abhoben, so das nun alle drei Männer auf meine Brüste starrten, während ich langsam rot wurde und dann schnell in der Laube verschwand, um die Flaschen wegzubringen.

In der Laube stellte ich die Flaschen weg und lehnte mich zunächst kurz gegen die Küchenplatte um durchzuatmen und mich wieder zu sammeln. Aber ich hatte nicht gemerkt, dass Hubert in der Zeit ebenfalls in die Laube gekommen war und sich hinter mich gestellt hatte. Dann griff er bereits wieder zu. Eine Hand ging an meine Brust und die Andere von hinten zwischen meine Schenkel, während er mir “Psst, sonst kriegen die anderen noch etwas mit!” ins Ohr zischte, so das ich mich nicht rührte. Ich genoss seine Berührung und die Situation erregte mich zusätzlich. Hubert hatte den beiden anderen gesagt, dass er mal kurz für kleine Jungs müsse. Schnell hatte er mein Top hochgeschoben und massierte nun meine rechte Brust, während er bereits mit seiner anderen Hand um mich gegriffen hatte und nun mit seinen Fingern von vorne in meine immer feuchter werdenden Möse eingedrungen war und diese nun langsam mit seinen Fingern fickte, so das ich nun leicht zu Stöhnen begann, während er sein Becken gegen meinen Hintern drückte, so das ich seinen bereits harten Schwanz deutlich durch den Stoff spüren konnte…

Ich weiß nicht, wie lange wir in dieser Position verweilten, jedoch spürte ich wie sein Schwanz immer größer wurde und gegen meinen Hintern drückte. Dann ging alles recht schnell. Hubert drückte mich weiter nach unten, so dass sich mein Hintern gegen sein Becken schob. Mein Top war bereits über meine Brüste gerutscht und Hubert hatte auch seine Shorts abgestreift, als er meinen Rock nun ganz hoch und meinen String beiseite schob, um dann mit einem Ruck in meine feuchte Möse einzudringen, worauf ich laut aufstöhnte. Dann begann Hubert mich mit kurzen, harten Stößen zu ficken, so das ich jeden seiner Stöße mit einem lustvollen Seufzer begleitete, was dazu führte das kurz darauf sowohl Wilbert, wie auch mein Schwiegervater neben uns in der Laube standen und sahen wie mich Hubert fickte…

“Werner, du hast eine richtig geile, versaute Schwiegertochter! Siehst du es wie es ihr gefällt von mir gefickt zu werden?”

Ich schämte mich vor den Augen meines Schwiegervaters gefickt zu werden, aber zugleich erregte es mich so sehr, vor seinen Augen von Hubert gefickt zu werden, das ich kurz darauf meinen Orgasmus spürte und mein Köper zu zittern und zucken begann…

“Seht ihr wie geil sie ist! Los kommt her und macht mit!” raunte Ihnen Hubert zu…

Kaum das ich mich etwas von meinem Höhepunkt erholt hatte spürte ich nun 4 weitere Hände an meinem Körper. Sie strichen über meine Brüste und meinen Rücken, zwirbelten meine Nippel und dann wurde mir auch noch ein Finger in den Mund geschoben den ich nun zu lutschen begann…

Dann wurden die Stöße von Hubert immer schneller und härter, bis er schließlich in mir abspritzte und sein Sperma in mehreren Schüben in mich hinein pumpte. Aber kaum das er in mir abgespritzt hatte meinte er nur: “Na Wilbert, komm und hol dir deinen Anteil! Fick die geile Stute mal ordentlich durch!”

Ich dachte nun würde mein Schwiegervater einschreiten und mich aus dieser peinlichen Situation erlösen. Aber kaum das Hubert seinen immer noch harten Schwanz aus mir herausgezogen hatten, stand mein Schwiegervater hinter mir und hatte auch schon seinen nicht weniger harten Schwanz an meiner nassen, besamten Möse angesetzt, um ihn dann mit einem Stoß tief in mir zu versenken, worauf ich wieder laut und auch lustvoll aufstöhnte. Wie im Rausch fickte mich mein Schwiegervater. Immer tiefer und härter stieß er unter den Anfeuerungsrufen seiner beiden Freunde zu, so das es nicht lange dauerte bis wir beide fast gleichzeitig zum gemeinsamen Höhepunkt kamen, den ich laut hinausschrie, bevor mir Hubert einen Lappen in den Mund schob, damit die restliche Nachbarschaft nicht alles mitbekommen sollte. Ich spürte den Schwanz meines Schwiegervaters in mir zucken, spürte wie er mich mit seinem Sperma überschwemmte, bis er innehielt und sich laut nach Luft ringend aus mir entfernte…

Darauf hatte Wilbert wohl nur gewartet.

“Jetzt bin ich aber dran!”

Und schon stand auch er hinter mir und schob mir seinen ebenfalls harten Schwanz in meine Möse und stieß zu, wodurch ich wieder zusammen zuckte. Dann fickte mich Wilbert ebenfalls hart, Jedoch dauerte es bei ihm nicht lange bis auch er sein Sperma in meinem nassen gefickten Loch entlud. Das Geschehene hatte ihn bereits zu sehr erregt, als das er es hätte noch lange hinauszögern können. Nachdem auch Wilbert seinen Schwanz aus meiner Möse herausgezogen hatte, sackte ich nach Luft ringend auf die Knie…

Dann packte Hubert mich aber auch schon an meinen Haaren und schob mir seinen Schwanz, vor den Augen der beiden anderen in meinen Mund und begann mich in diesen zu ficken.

“Na seht ihr, was für ein geiles Luder Sandra ist! Und ihr wolltet es mir nicht glauben, wie geil sie ist!”

Ich verstand die Welt nicht mehr, aber wie ich später auf der Rückfahrt erfuhr, hatte Hubert damit geprallt, das ich mich von ihm ficken lassen würde, worauf mein Schwiegervater natürlich überzeugend für mich Partei ergriffen hatte und so beschlossen sie im angetrunkenen Zustand, ihn abholen zu lassen, in der Hoffnung, das mein Freund keine Zeit dazu hätte und ich kommen würde, was zufällig gepasst hatte…

“So Sandra, du geiles Luder, ab sofort trägst du nichts mehr drunter wenn du zu uns in den Garten kommst, schließlich stört das nur, wenn wir dich bumsen wollen! Hast du mich verstanden?”

Ich nickte, so gut ich es konnte, während Hubert mich weiter in meinen Mund fickte. Es dauerte nun auch nicht mehr lange, bis er sich in meinem Mund entlud und ich dann auch sein Sperma schlucken musste. Erst danach ließ er von mir ab und verabschiedete sich mit Wilbert von meinem Schwiegervater…

Ich schämte mich und traute mich nicht meinen Schwiegervater in die Augen zu sehen, als dieser meinte, dass ich zu ihm kommen sollte. So stand ich schließlich vor ihm und mein Blick war gesenkt, allerdings direkt auf seinen wieder hart gewordenen Schwanz. Dann packte er mich mit den Worten:

“Ich habe schon immer davon geräumt dich zu bumsen und von jetzt an machen wir das regelmäßig!”

Dann schob er mich auf die Schlafcouch und kniete sich zwischen meine Schenkel. Ich war überrascht und verwundert, aber dann spürte ich auch schon wieder seinen harten Schwanz in meiner voll gespritzten Möse. Spürte wie er mich nun bewusst und intensiv in der Hündchenstellung fickte…

Immer wieder stieß er zu, bis ich meinen nächsten Höhepunkt erreicht, dann spritzte auch er erneut in meine Möse. Nachdem er seinen Schwanz aus mir heraus gezogen hatte musste ich ihn sauber lecken, bevor er meinte dass ich die Sauerei wegmachen solle, damit wir endlich nach Hause kämen…

Schnell machte ich alles so gut es ging sauber und brauchte in dann nach Hause. Auf dem Rückweg legte er seine Hand zwischen meine Schenkel und spreizte sie leicht, so das seine Finger immer mal wieder über meine Klit strichen oder auch in meine immer noch nasse Möse glitten, während er mir erzählte wie die Drei auf die Idee gekommen waren…

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Erstes Mal

Geschichten aus dem Netz 5

Ja wie ich es euch versprochen kommt hier die nächste Sex Geschichte. Sie ist jetzt 3 Tage her und es war bis jetzt der geilste Sex den ich je in meinem Leben hatte.
Also zuerst mal zu Birgitt sie ist noch 46, ca. 175 cm gross, würde sie so auf 90 Kg schätzen, hat schulter lange Brünette Haare blaue Augen schöne weissse Zähne Blau-Grüne Augen einen richtig schönen roten blas Mund, dicke Titten 85C kleine Nippel, einen wundervollen pracht Arsch und wunderschöne gepflegte kleine Füsse schuh gr 38.
Also ich muss sagen das ich Birgit schon immer geil fand weil sie immer gern zeigt was Sie hat. Besonders wenn Sie sich schick macht weiss ich garnicht wo ich zuerst hin schauen soll denn die Fraun ist echt der Hammer.
Es war ein Freitag, wie immer ging ich am Wochenende nach meiner Freundin um das Wochenende bei ihr zu verbringen. Als ich meine Sachen abgelegt hatte ging ich in die Küche wo Christel schon das Essen vorbereitete und mich mit einem mega zärtlichen Zungenkuss begrüsste. Ich setzte mich am Tisch unterhielt mich mit ihr, und während dessen ich mich mit Christel unterhielt beobachtete ich Sie und es viel mir auf das Sie keinen BH unter ihrem Top an hatte, und zudem trug sie noch einen roten spitzen String der leicht hervor blitzte. Ich stand auf, stellte mich hinter Christel und begann ihren Nacken zu küssen und ging mit meine Hände unter ihrem Top und massierte ihre enormen Titten. Sofort wurden ihre grossen Brustwarzen hart und Sie begann leicht zu stöhnen. „Das geht jetzt nicht, du weisst doch das mein Man gleich nach Hause kommt und Birgitt wollte auch jetzt gleich eben rüber kommen“ „Egal, ich bin grad sowas von geil ich muss dich einfach ficken es ist schon so lange her!“ „Ich weiss ich möchte auch mal wieder mit dir schlafen mein Schatz aber das geht jetzt nicht“ Es war mir egal mit eine Hand glitt ich runter zu ihre Muschi die Sie überraschender Weisse rasiert hatte und begann ihre Klit zu massieren. „Weisst du was lass und schnell ins Wohnzimmer gehen aber wir müssen leide sein, und fick mich bitte nur in meinem Arsch ok…“ „Ja ist in Ordnung“ antwortete ich vor lauter Geilheit. Wir gingen ins Wohnzimmer, Sie stellte sich vor mir zog ihre Jeans herunter dann ihren String „komm steck in rein, oder soll ich dir noch einen blasen?“ „Ohhhh ja sehr gerne sogar…“ sie drehte sich wieder im öffnette mir meine Hose holte meinen Schwanz rausund fing an ihn zu lutschen, zuerst etwas zaghaft dann aber nahm Sie ihn ganz rein und stöhnte dabei. „Dass macht du sowas von geil, aber ich will jetzt deinen prachtvollen Arsch ficken komm dreh dich um“ „Aber denke dran wir müssen leise sein…“ Lust voll streckte Sie mir ihren prachtvollen Arsch entgegen zog ihre Backen auseinander und ich schob meinen Dicken Schwanz langsam in ihrem wundervollen engem Arsch. „Komm und fick mich, ich will das du deinen Samen in mein Loch schiesst“ Ich fing an immer fester meinen Schwanz in ihren Arsch zu rammen und bei jeden Stoss klatschten meine Eier an ihre Mischi die auch schon vor lauter geilheit aus lief, mit beiden händen massierte ich ihre dicke titten die bei jeden Stoss wackelten.

„Wenn du mich so weiter fickst dann komme ich auch gleich, kannst du mir nen bisschen zärtlich auf meinem Arsch hauen?“ „Schatz bei mir dauert es auch nicht mehr lange, ja komm und du massiert dabei deine Klit.“ Ich zog meine Hände unter ihrem Top hervor, richtete mich auf begann mit der rechten Hand zärtlich auch ihren prachtvollen Arsch zu hauen und mit der linken Hand hielt ich sie an dern Haare fest. Langsam merkte ich wie mir der Saft hoch stieg aber auch ihre Arsch Votze fing an leicht zu zucken. „Bitte nicht aufhöre ich komme gleich, es fühlt sich so wunderschön an“ „Ich kann es nicht mehr halten ich komme gleich“ „Dann komm ich fick mich“ antwortete Sie und fing an ihr becken rhytmisch bei jedem Stoss gegen mein Becken zu stossen. Es war soweit ich konnte es nicht mehr halten, mit einem festen Stoss schoss ich meine ladung in ihr Arschloch, aber bei Christel war es auch soweit mit einem kurzen aber lauten stöhnen kam sie zum Höhepunkt, ihr ganzer Körper zitterte, mit ihrer Arsch Votze begann Sie meinen Schwanz auszumelken und aus ihrer Muschi tropfte es. „Mein Schatz das war echt geil, aber wir müssen uns jetzt anziehen mein Man kommt doch gleich“ „Fand ich auch, ich gehe jetz nach oben Duschen“ Ich zog meinen Schwanz aus ihr Arschloch und zog meine Hose hoch und machte sie zu, auch Christel zog ihren String wieder an und wo sie sich bückte lief der Saft aud ihrem Loch es war ein einfach geiler Anblick, dieses immer noch geweitete Fickloch zu sehen wo der Saft rauslief. „Ohhh man, da haste aber schon lange nicht mehr was? Das schmatzt ja richtig beim laufen, da haste mir aber ganzschön viel rein gerotzt“.
Während ich nach oben ging um mich zu Duschen machte Christel weiter Essen. Als ich fertig war ging ich wieder nach unten um was zu Essen. Birgit war auch schon da und saß am Esstisch, Sie sah wie immer heiss aus. Sie hatte eine Dunkelblaue Jeans Hose an und eine Rosa Bluse die leicht aufgeknöpft war wodurch ihn Dekoltee wunderbar zur Geltung kam und ihre Schwarzen Pumps rundeten das Paket ab. „Hallo, wie geht es dir wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen“ „Ja danke, mir geht’s echt gut bin nen bisschen kaputt aber sonst ist alles gut“ antwortete ich. Christel stand am Herd und machte Pudding. „Du hast doch bestimmt Hunger oder?“ „Schon ein bisschen“ Sie tat mir selbstgemachte Erbsensuppe auf einem Teller und ich begann zu Essen. Wie unterhielten uns und meine Blicke konnte ich einfach nicht mehr von Birgitt abwenden denn irgendwie sah sie heute ganz besonders Heiss aus. Auch ihre Blicke sprachen Bände.
Auf einmal klingelte das Telefon, Christel stand auf und ging zum Telefon nachdem Sie kurze Zeit später aufgelegt hatte klingelte es schon wieder. „Mein lieber man hier ist ja heute was los“ sagte Birgit mit einem Lächeln. „Du sag mal haste nicht Lust heute mit zu kommen wir wollte gleich ins Bad nen bisschen Schwimmen und in die Sauna!“ „Ich weiss noch nicht, weiss ja nicht wann Tessa nach Hause kommt und ihr wollt doch bestimmt auch mal unter Frauen sein, oder?“ „Ach komm doch einfach mit…oder schämste dich in die Sauna zu gehen?“ „Nööö, warum ist doch nix dabei“ Ich hatte noch nie Probleme mich zu zeigen denn ich war schon sehr selbstbewusst und ich finde schon das ich mich sehen lassen kann. Zudem war ich sowieso eher offen.
Plötzlich kam Christel wieder in die Küche, „Und hat´s geschmeckt?“ „War suuupeer lecker“. „Wer hat denn angerufen, ist ja richtig was los hier heute“ fragte Birgit, „Mein Man hat gerade angerufen und wollte mir nur sagen das er heute später kommt, und dann hat auch noch Tessa angerufen um zu sagen dass Sie heute mit ihren Freundinnen direkt nach der Arbeit was trinken geht“. „Wie jetzt, ich habe mich heute extra auf der Arbeit beeilt und jetzt versetzt Sie mich, ganz toll“ ich war echt sauer. “Du Christel ich habe ihn grad gefragt ob er nicht mitkommen will, oder haste da was gegen?“ „Nein überhaupt nicht, du musst ja nicht allein hier rum hängen…“ sagte Christel mit einem strahlen in den Augen. „Na gut dann komm ich mit, wird bestimmt Lustig könne ja danach Essen gehen wenn ihr wollt. Ich lade euch ein.“ Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen das Birgit sich sehr freute, auch ich konnte meine Freude nicht verbergen denn mit zwei so Heissen reifen Frauen was zu unternehmen war einfach geil. „Dann gehe ich mal nach oben und packe schnell nen paar Sachen ein“.
Kurze Zeit später saßen wir in meinem Auto und fuhren zum Bad. „Haste nen neues Auto?“ fragte Birgit „Ja habe ich mir letzten Monat gekauft (BMW 7er)“ wir unterhielten uns noch ein wenig über mehr oder weniger wichige Sachen und dann waren wir auch schon da. Wir stiegen aus, gingen ins Bad und zogen uns um. Als ich mich fertig umgezogen hatte ging ich zum Spind um meine Sachen einzuschliessen da kam Christel und Birgit aus der Umleide und ich wusste garnicht wo ich zuerst hin schauen soll. Birgitt hatte einen Schwarzen Bikini an Ihre Titten wurden wunderbar betont und ihre Muschi zeichnete sich in ihrer Hose ab, und Christel hatte einen Schwarzen Badeanzug an mit weissen Streiffen der ihre ganze Pracht voll zur Geltung brachte. „Wir könne unsere Sachen auch direkt im Sauna Bereich einschliessen, dann brauchen wir gleich nich extra nochmal hier rüber gehen“ Sagte Birgit. „Achso, ja ich weiss ja garnicht wo hier die Sauna ist aber ihr könnt ja vor gehen und ich laufe euch einfach nach“. Wir gingen zum Sauna Bereich und schlossen unsere Sachen da ein anschliessen gingen wir ins Schwimmbad und schwommen ein paar Bahnen. Nach kurzer Zeit ging ich raus lief zu den liegen und ruhte mich ein wenig aus. „Ohhhh, kannste nicht mehr..haha“ hörte ich nach kurzer Zeit. Ich öffnette due Augen schaute nach links und da lag Birgit neben mir auf der Liege, ich konnte sehen wie ihre Brustwarzen so hart waren das sich die komplette Brustwarze abgebildet hatte und ihre Haut war übergeckt mit einer Gänsehaut, und ihre kleinen Füsse baumelten am ende der liege herab. Sie hatte ihre Finger und Fussnägel mit einem tiefroten Nagellack verzirrt.
„Ist doch echt schön hier oder? Jetzt kannste auch mal richtig entspannen…Tessa ist zwar nicht dabei aber mit uns kannste auch Spass haben“ dabei legte Birgit ihre Hand auf meine und streichelte zart darüber. In Sekundenschnelle schnellten mir Gedanken durch den Kopf und merkte wie ich langsam eine Mega Latte bekam. Ich wusste nicht wie ich mich jetzt verhalten sollte, erhlich gesagt war ich ein wenig verunsichert. „Ich muss mich mal hin setzen sonst schlafe ich hier gleich noch ein“ sagte ich. Ich nahm ein Handtuch und legte mir auf meine Beine um meine Latte zu verbergen. „Puhhh, das Wasser ist echt richtig schön warm, da ist wenigstens nicht so viel Chlor drin“ sagte Christel und kam auf und zu. „Sagt mal ihr beiden Faullenzer, sollen wir rüber gehen in die Sauna…?“ Birgit: “Ja, gern du kommst doch auch mir oder…?“ Ich: „Ach ja , warum nicht.“ Eigentlich wäre ich lieber noch ein bisschen sitzen geblieben denn meine Latte war noch nicht ganz abgeschwollen. Wie gingen rüber in die Sauna Umkleide und gingen zu unserern Spinden, die wie der Zufall es will genau nebeneinander hatten. Christel und Birgit zogen sich gleichzeitig aus ich aber habe versucht mich ein wenig weg zu drehen war mir nicht ganz gelungen war, denn irgendwie war es mir auf einmal doch ein wenig peinlich. Da ich ein bisschen zögerte sprach Birgit mich an und sagte: „Na was ist, schämste dich wir gucken dir nix weg. Das ist doch normal das Frauen und Männer sich in der Sauna Umkleide zusammen umziehen“. „Jaja…ich weiss“ antwortete ich mit leicht beschämter Stimme. Und dann habe ich mir gedacht „Weisste was scheiss egal, irgendwie hat sie ja recht“ ich stand auf machte meinen Hosenbund auf und zog meine Hose herunter. Ich drehte mich um um meine Sachen in meinem Spinnt unter zu bringen Birgit stand direkt negen mir, und wieder konnte ich sehen wie Sie mir auf meinem Schwanz schaute als hätte sie noch nie einen Schwanz gesehen. „So fertig, seid ihr auch fertig?“ fragte ich. „Ja sofort, einen Moment“ antwortete Christel und schaute mir dabei lüsternd auf meinem Schwanz. Ich drehte mich um und setzte mich hin dabei schaute ich mir den wundervollen Körper von Birgitt an, ihre dicke Titten standen wie eine eins und wackelten leicht bei jeder Bewegung und ihre Muschi war absolut blank rasiert und ihre Schamlippen hatte einen leicht Rosa Ton und blitzten leicht aus ihrer Muschi. Plötzlich hörte ich Christel flüstern: „Der hat einen echt geilen oder?“ Dazu muss man sagen das Der Hergott mich wirklich sehr reich beschenkt hat zu meinem Glück und zu manchen weiblichen Leid habe ich einen 19×7 Riemen wenn er schlaff ist und wenn er in voller pracht erstrahlt 25×8 das weiss ich weil ich ihn abgemessen habe, denn welcher man hat nich nie seinen Schwanz gemessen. Naja auf jeden Fall waren die beiden Frauen fertig und haben ihre Sachen eingeschlossen und gingen nach draussen in die Sauna Landschaft. „Wo sollen wir zuerst rein, also ich würde zum warm werden erstmal nicht so heiss Saunieren“ sagte Christel. Sie ging vor in die Sauna wir setzten und auf die Stufen und genossen die Wärme. Nach 5 Minuten traten mir Schweiss tropfen aus allen Poren. Auch die beiden Frauen waren bedeckt mit lauter kleinen schweiss tropfen was ein extrem erotischer Anblick. Die Schweisstropfen sammelten dich auf der Brustwarze von Birgit die dann langsam von ihrem Nippel tropften. „Es ist echt schon ganzschön heiss hier, puhhhh“ sagte Birgit und schaute mir lüsternd in meine Augen und legte sich auf den Rücken sodass ich direkten Einblick in ihre Muschi haben konnte. Christel: „Das stimmt, aber es tut echt gut. Weisste was ich lege mich auch hin und geniesse die Wärme“. Christel und Birgit lagen nun Kopf an Kopf und unterhielten sich leise. Ich saß an Birgit Füssen und ich konnte meine Latte einfach nicht unterdrücken. Plötzlich merkte ich wie Birgit langsam ihre Füsse an meine Oberschenkel schob und dann weiter zu meinem Schwanz weiter ging, ich konnte es echt nicht glauben denn erst habe ich Christel gefickt und jetzt würde ich vielleicht auch bald Birgit ficken?. Ich schaute nach rechts und Birgit direkt in die Augen, mit ihrem Blick deutete Sie auf Ihre Muschi die sie mit 2 Fingern öffnette und leicht massierte, dabei wichste sie mir meinen Schwanz der bald bereit war abzuspritzen. Ich war wirklich froh das die Sauna leer war, und so winkelte ich ein Bein an nahm meine Hände und wichste meinen Schwanz mit ihren Füssen. „Und kannste noch oder sollen wir raus?“ fragte Christel „Nönö, geht schon nen paar Minuten noch“ antwortete ich. Ich schaute Birgit an und nickte, sie wusste was ich meine und begann einen leichten druck beim auf meinem Schwanz auszuüben, und nun war es so weit ich schoss eine gewaltige Ladung auf ihre Füsse und es schien nicht aufzuhören denn mit 5-6 schüben kam noch mehr Sperma aus meinem Schwanz. Nun waren ich rot lackierten zehen bedeckt mit meinem Saft einfach ein wundervoller Anblick. „Weisste was Christel ich gehe mal raus muss mal aufs klo und wollte dann was trinken“ sagte Birgit und stand langsam auf wobei sie mich mit einem zufriedenen lächeln anschaute. Christel: „Ja ist OK, treffen wir und dann draussen bei den liegen ja“ „Ja ist OK, dann bis gleich“ . „Und wie gefällt es die hier, ist doch echt schön mal so schwitzen oder?“ „Und wie, es ist richtig schön entspannend können wir gern mal öfters machen. Aber was hast du eigentlich mit Birgit in der Umkleide getuschelt?“, Christel lächelte. „Naja ich habe schon gesehen das Birgit mehre Blicke auf deinem Schwanz geworfen hat. Und ich habe nur gesagt das du einen geilen Schwanz hast. Und das weiss ich ja wohl am besten oder. Wie findest du Birgit eigentlich?“ „Naja, Birgit ist schon echt heiss ich fand Birgit auch schon immer Geil aber mehr auch nicht“ anscheinend hatte Christel nicht mit bekommen das Birgit mir einen Hammer Footjob verpasst hat, und dass konnte Sie noch besser als Tessa und Christel. „Na komm dann gehen wir mal raus“ sagte Christel ich stand auf und Christel ging hinter mir kurz bevor wir an der Tür standen griff Sie meinen Schwanz und begann ihn zu massieren und flüsterte mir ins Ohr: „Ich will dich jetzt, irgendwie bin ich grad richtig geil“ nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi die schon wieder vor Lust tropfte. „Das geht jetzt nicht, da musste noch warten und ich verspreche dir ich werde dich ficken bis du nicht mehr kannst“ mein Schwanz war schon wieder fast in voller Pracht. „Na gut, dann nicht“ ich dreht mich um und gab ihr einen Zungenkuss „Sei nicht sauer, es wird sich lohnen das du wartest mein Schatz“ sagte ich. Und wir gingen raus.
Wir gingen zu den Liegen und lagen uns darauf hin. „Ach da seid ihr ja, wollt ihr auch ne kleinigkeit essen oder trinken?“ fragte Birgit. Christel: „Ja gern, kannste mir nen Wasser mitbringen“ „Ja klar, und willste auch was haben Mark?“ „Ach warte ich komm mal mit, weiss ja nicht was es hier so gibt“. Ich stand auf und wollte los laufen, „Willste dir nicht nen Handtuch um legen nicht das du dich noch erkältest“ „Bloss nicht, mir ist immer noch so warm ich muss mich erstmal beruhigen“ antwortete ich denn schließlich hatte Birgit und Christel auch kein Handtuch um. „Na gut, aber nicht das du morgen krank bist“ Wie gingen zusammen zum Bistro und Birgit lief neben mir her plötzlich sagte sie „Also ich muss echt sagen du bist wirklich gut bestückt, ich musste grad erstmal meine Füsse sauber machen das war ja eine gewaltige Ladung“ das war mir ein bisschen peinlich muss ich sagen aber ich antwortete: „Danke für das Kompliment aber du bist auch echt zum anbeissen, und dein Fottjob war der Hammer“ Sie blieb stehen und gab mir einen Kuss auf dem Mund, dann nahm sie meine Hand und wir gingen rein. „Du machst mich schon wieder unheimlich geil Birgitt wenn ich könnte wie ich wollte…und jetzt guck mal…“ „Ohhhh, kannste schon wieder“ sagte sie lächelnd „Aber da kann ich dir jetzt auch nicht helfen“. Wir holten uns etwas zu trinken und gingen wieder zu Christel, wir unterhielten uns ein wenig und tranken unsere Getränke zu ende. „Kommt ihr noch einmal mit in die Sauna gleich ist wieder ein Aufguss?“ fragte Christel. Gleichzeitig antworteten Birgit und ich „Ja klar“
Wir standen zusammen auf gingen in die Sauna setzten uns hin und warteten bis der Sauna Mitarbeiter kam um mit dem Aufguss zu beginnen, zu meinem Bewundern war die Sauna sehr leer waren wie ich (25). Und mann konnte sehen das sie sich gefragt haben was ich mit zwei ältere Frauen in der Sauna will, und entgegen der Meinung das Saunierer anderen Saunierern nicht auf Schwanz oder Titten schaut kann ich nicht bestätigen denn mehr als offensichtlich schauten die 4 Frauen genau auf meinem Schwanz was mir schon fast unangenehm war. Nach ein paar Minuten kam der Saunamitarbeiter der mit dem Aufguss begann schon nach wenigen Minuten schwitzte ich so heftig ich wusste nicht das man so viel schwitzen kann, mein ganzer Körper war benetzt mit kleinen Schweiss tropfen. Auch die Frauen waren extrem am Schwitzen und auch ihre Körper waren bedeckt mit kleinen Schweisstropfen was extrem erotisch aussah, meine Blicke schweiften nätürlich auch hin und wieder mal zu den anderen Frauen die da saßen denn so gekonnt wie sie ihre Körper in Szene setzten konnte ich nicht weg schauen. Nach ca. 15 Minuten war der Sauna gang vorbei der Saunamitarbeiter bedankte sich für kommen und ging. Wir Standen auch auf und Christel meinte dann: „Kommt wir kühlen und im Pool ab“ wir gingen hinterher und auch die anderer vier Frauen kamen mit. Als wir im Pool saßen merkte ich auf einmal wie eine Hand langsam zuerst meinen Hintern dann meinen Oberschenkel und anschließen meinen Schwanz berührte. Da es schon fast dunkel war konnte man im Wasser nicht viel sehen denn die einzigsten Lichter die als Beleuchtung da waren, waren Laternen. Also bewegte ich meine Hand zu der Hand die meinen Schwanz massierte der auch schon in voller Pracht standt, und ertastete von wem diese Hand war. Während ich tastete Rätselte ich wer es sein kann, Birgit konnte es nicht sein denn sie war links neben Christel die ebenfalls links neben mir im Pool saß und Christel konnte es nicht sein den die Hand kenne ich. Und da hatte ich den dazugehörigen Körper, ich schaute nach links und es war eine sehr kleine zierliche Maus mit langen schwarzen Haaren und dennoch grossen Titten von geschätzt 85C sie war so ca. 1,60 gross und 50 Kg leicht. Ich nahm meinen Finger und führte ich langsam in ihre Muschi die komplett rasiert war, auch an ihrem Po Loch war kein einziges Haar. Zärtlich fingerte ich sie und schon nach kurzer zeit merkte ich wie ihre wirklich sehr enge Pussy zu zucken anfing und gleichzeitig ein warmer Strahl meine Hand umwehte, sie hatte abgespritzt und dass alles ohne das sie es sich anmerken lassen hat das sie gerade einen Orgasmus hatte. Bei mir war es auch so weit, ich spritzte meinen Samen ab zärtlich melkte Sie meinen Schwanz und holte mir wirklich den letzten Tropfen raus. Wir verbrachten noch alle still ein paar Minuten im Pool bis dann der Saunamitarbeiter kam um uns zu sagen das bald geschlossen wird. „Na komm dann gehen wir mal nicht das die uns noch hier einschließen“ sagte Birgit. Wir standen auf ich wartete bis alle Frauen aus dem Pool waren und ging dann als letzter damit mein Schwanz noch ein wenig abschwellen konnte. In der Umkleide dann traf ich diese kleine Maus die mir so einen geilen Handjob gegeben hat wir redeten noch alle ein wenig und merkte dann wie Sie mir einen Zettel unterschob währenddessen wir uns anziehten (aber dass ist wieder eine neue Geschichte).
Ich tat so als hätte ich nichts bemerkt steckte den Zettel ein und ging schon mal vor zum Ausgang, Birgit und Christel gingen direkt hinter mir ich setzte mich ins Auto Christel nach hinten und Birgit setzte sich neben mir auf dem Beifahrersitz. Ich fuhr los und merkte wie Birgit meine Hand ertastete ich gab ihr meine Hand schaute sie an und wir hielten unsere Hände. „Ohhh, was sehe ich denn da, geht das was?“ wir erschraken ein wenig und unsere Hände trennten uns, „Nein Nein, ich könnt gern weiter machen, ich habe schon germerkt das ihr euch anziehend findet. „Christel es ist ,aber nicht so wie du denkst“ antwortete ich. Ca. 10 Minuten später waren wir zu Hause, mein Schwiegervater in Spee war immer noch nicht zu Hause und auch Tessa nicht, „Wann kommt eingetlich dein Mann nach Hause Christel?“ „Ähhh, ich denke mal so gegen 22.00 Uhr“ Inzwischen war es schon 18.00 Uhr geworden. „Soll ich noch einen Tee machen“ fragte Christel Birgitt: „Das tut jetzt bestimmt gut!“ Christel ging in die Küche stellte den Wasserkocher an und hörte dann wie sie nach oben ging. Birgit und ich schauten uns an Ihre Blau-Grüne Augen langsam näherten sich unsere Gesichter ihr Mund öffnette sich wir küssten und und ihre Zunge berührte meine Lippen. „Mark du kannst echt gut küssen“ „Danke du aber auch“ antwortete ich. Wir küssten und immer wilder und ihre Hände suchten meinen Schwanz und meine Hände ihre Titten. „Was macht ihre denn da, also wenn das so ist dann will ich auch mit machen“ erschrocken schauten wir uns an ich konnte hören wie das Herz von Birgit pochte. „Na dann komm setze dich zu mir, Christel“ Sie setzte sie neben mir ich gab ihr einen Kuss gleichzeitig öffnette mir Birgit meine Hose zog mich aus und nahm in den Mund und begann ihn zu Blasen. Ich zog Christel aus und massierte ihre enormen Titten, nach ein paar Minuten war Christel dran mit Blasen sie nahm ihn ohne zu zögern in den Mund und fing an ihn zu schlucken den inzwischen hatte sie sich schon daran gewöhnt meinen grossen Schwanz zu blasen. Birgit stand auf Zog sich auch komplett aus stellte sich auf Sofa sodass ihre Muschi direkt über mein Gesicht war und ich begann sie zu lecken. Sie fing an leise zu stöhnen und beweckte gekonnt ihr Becken. „Komm Christel setze dich auf meinem Schwanz und dabei leckt du Birgits Arschloch“. Christel setzte sich aud mir nahm meinen Schwanz und führte ihn langsam ein zuerst begann sie ihn langsam zu reiten und zu stöhnen doch ihre bewegungen wurden immer schneller und ihr stöhnen immer lauter. Ihre zunge umkreisste dabei das Po Loch von Birgit und auch ihr stöhnen wurde immer lauter. „Mark würdest du mich auch ficken ich will deinen Schwanz in mir spüren ich hatte so lange keinen Sex mehr“ fragte Birgit wir standen auf Birgit legte sich auf den Rücken Christa plazierte ihre Muschi über Birgits Gesicht dabei hielt Christel Birgit Beine fest und ich streichelte mit meiner Eichel sanft über Birgits Klit. Aus Birgits Pussy lief der Mischi saft vor leuter geilheit schon raus, ich nahm meinen Schwanz und führte ihn langsam ein. „Uhhhhh, puhhh der ist aber echt gross, fick mich langsam OK“ und mit behutsamen Stössen bereitete ich Birgit vor um mein Schwanz ganz zu versenken mit einem lauten stöhnen wusste ich dass sie jetzt bereit war. Meine Stösse wurden immer fester und schneller ich lutschte zart an ihren Zehen; Christel massierte Birgits Klit und sie wurde geleckt. „Mark, wenn du so weiter machst dann spritze ich gleich“ Ich fickte sie wild weiter ihr stöhnen wurde immer internsiver und lauter bis sie schließlich zuckend zum Orgasmus kam und es mir mit abspritzen zeigte nun war ihre Pussy und mein Schwanz nass mit ihrem Saft. „Soll ich dir in deine Pussy spritzen“ fragte ich „Nein bitte nicht, ich nehme die Pille nicht“ „Und was ist mit mir fickst du mich denn auch noch?“ ich zog meine Schwanz aus Birgits Pussy unter ihrem Becken war ein grosser fleck von ihrem Pussy Saft, ich stellte mich hin und beide fingen an meinen Schwanz zu lutschen. „Mhhhhhh, dein Saft schmeckt echt gut Birgit“ Christel nahm meinen Schwanz in den Mund und schluckte ihn ganz, Birgit leckte mir dabei meine Eier. Es war so ein wundervollen Gefühl, ich nahm Birgit Kopf drückte ihn an meinem Schwanz sie öffnette ihren Mund und blies ihn erst langsam nahm ihn dann aber auch ganz rein wober ihre Zunge meine Eier berührte. „Christel komm jetzt ficke ich dich“ Sie beugte sich über einen Sessel streckte mir ihre Muschi entgegen und ich rammte ihr meinen Schwanz rein sie stöhnte laut auf Birgit stand vor ihr und sie küssten sich ich konnte es kaum fassen. Ihre dicken Euter klatschten richtig und auch sie war bald soweit was ich an ihrer zuckenden Mushci merkte, „IIIIIIIIIIIcccccchhhhh komme, ohhh mein Gott“ Ich merkte wie ihre Muschi zu zucken begann und wie sie ihre Klit massierte. Dann ein lautes stöhnen und auch sie hatte so einen heftigen Orgasmus dass sie spritzte, ihr ganzer körper bebte. „Jetzt will ich das ihr beide nochmal meinen Schwanz lutscht und ich will dich ficken Birgit“.
Sie knieten jetzt wieder beide vor mir und abwechselnd fickte ich ihre Münder sodass die Spucke aus ihren Mündern lief. „Komm leg dich auf den Rücken“ Birgit legte sich auf den Rücken ich nahm ihre Füsse und sie verpasste mir nochmal einen Footjob, Christel setzte sich im Sessel und machte es sich selbst. Ich legte ihre Beine auf meine Schultern stellte ein Bein aufs Sofa sodass ich tief in ihre Muschi stossen konnte nahm meinen Schwanz und stieß ihn mit einen Ruck rein. Sie bäumte sich mit einem lauten stöhnen auf bei jeden Stoss klatschten meine dicken Eier an ihre Muschi und ich lutschte an ihre zehen. „Ohhhh ja das ist gut genau so, nicht aufhören ich komme gleich wieder. Ich will deinen Saft in mir spüren…“ unser stöhnen wurde immer lauter und ich merkte wie mir der Saft raus stieg auch Birgit war jetzt soweit. Mit einem lauten stöhnen kam die ein zweites mal und spritzte auch wieder ab, mit festen schon fast brutalen stössen fickte ich sie bis ich kam. Mein Schwanz zuckte vor Lust und mit heftigen schüben spritzte ich meinen Samen in ihre Mischi wie wild fickte ich sie trotzdem weiter und kam ein weiteres mal und spritze nochmal in ihr ab. Mein Sperma lief schon aus ihrer Muschi, ich zog ihn raus und Birgit lehnte sich vor und leckte ihn sauber. „Wow, das war wirklich der heftigste Orgasmus den ich je in meinem Leben hatte, du fickst ja wirklich wie ein Stier“ Christel: „Du bist wirklich richtig gut, ich denke das sollten wir 3 nochmal wiederholen“. „Ihr seid aber auch echt geil, ich weiss schon warum ich gerne reife Frauen ficke…“. Birgit: „Ich zieh mich jetzt aber mal lieber an und gehe aber das werden wir nochmal wiederholen“ Birgit stand auf mein Sperma lief aus ihrer Muschi an ihre Oberschenkel herunter sie zog sich an bevor sie ging gab sie mir einen Zungenkuss und sagte „Ich mag dich“. Ich stand immer noch da und war nackt mein Schwanz stand schon wieder Christel schaute nur drauf und meinte „Wie kannst du schon wieder, das ist doch nicht normal….wow…Aber ich kann nicht mehr“ Sie stand jetzt auch auf nahm meine Hand küsste mich und ging mit mir nach oben, wir duschten zusammen dabei holte sie mir dann doch noch einen runter und ich kam in ihrem Mund, anschließend trockneten wir uns ab die ging ins Schlafzimmer und ich ich Zimmer meiner Freundin.
Ich schaute noch ein wenig Fern bis ich aber auch erschöpft einschlief, denn sowas hatte ich noch nie erlebt und hat mich echt geschafft. Später irgendwannn wurde ich wach machte meine Augen auf und sah wie meine Freundin Tessa an meinen Schwanz lutschte….

Aber dass schreibe ich ein anderes mal. Ich hoffe euch gefallen meine Storys die Gott sei Dank wie bei vielen anderen nicht an den Haaren herbei gezogen sind.

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Teil 6: Wichsen nach dem Training!

Der zweite Turniertag verlief für die deutschen Jungs nicht ganz so erfolgreich wie der Vortag. Man verlor gegen die rumänische Mannschaft aus Bukarest mit 3:1 und gegen die Bulgaren aus Sofia kam man zu einem glücklichen 0:0, so dass der Trainer recht sauer war und den Zapfenstreich für den Abend auf 22:00 Uhr fest legte. Nach dem Abendessen gab es die gewohnte Strandparty, wo das Nacktbaden natürlich nicht fehlen durfte. Diesmal waren die ungarischen Jungs nicht dabei, da sie mit ihrem Team in die Stadt gefahren waren. Von der deutschen Mannschaft verzogen sich kurz vor dem Zapfenstreich alle Jungs auf ihre Apartments, man wollte ja keinen Ärger mit den Trainern. Dort angekommen schmissen sich Nico, Lars und Eddy auf das Doppelbett, quatschten und hörten Musik. Eddy meinte dann: „Jungs spricht was gegen eine Runde Gruppenkeulen?“ Als keine Widerrede kam, zog er sich sein T-Shirt, seine Shorts und Unterhose aus und fing an seinen bereits halbsteifen Schwanz etwas zu Verwöhnen, so dass dieser zur vollen Blühte erwachte. Nico und Lars zogen sich auch aus und bearbeiteten ihre Schwänze gegenseitig bis sie steif wurden. Eddy meinte gegen einen „flotten Dreier“ hätte er auch nichts und legte sich so zu Nico und Lars dass sich ein Dreieck ergab und jeder den Schwanz des anderen bearbeiten konnte. Man wichste und blies sich nun gegenseitig, leckte an den Eiern des anderen und nahm sie in dem Mund, so das dass stöhnen der Jungs immer lauter wurde. Eddy bearbeitete den Schwanz von Nico, dieser den von Lars und der kümmerte sich um Eddys Riemen. Als Lars Eddys Schwanz blies streichelte er mit seinen Fingern durch dessen Arschritze und tupfte immer wieder gegen dessen Rosette, dies machte Eddy richtig wild und als dieser Lars aufforderte seinen Finger hinein zu stecken rotze er in dem Moment ab, als im Lars den Finger langsam bis zum Anschlag hinein schob und langsame Fickbewegungen machte. Lars bekam die ganze Boysahne ins Gesicht und leckte sich so gut es ging sauber. Kurz darauf feuerte Lars seine Ladung ab und Nico schluckte den warmen Jungensaft bis auf den letzten Tropfen und spritze fast zeitgleich in Eddys Mund der ebenfalls alles bis auf den letzten Tropfen schluckte. Nach dieser Nummer blieben die Jungs noch ein paar Minuten so liegen um sich zu erholen, dann gingen sie ins Bad wo sie zu dritt duschten und sich unter der Dusche nochmals gegenseitig einen runterholten. Danach gingen sie fix und fertig in ihre Betten und pennten auch kurz darauf ein.

Am nächsten Tag lief es dann wieder besser beim Turnier, gegen die jugoslawische Mannschaft aus Splitt konnte man 1:0 gewinnen und gegen die Heimmannschaft aus Rovinj gab es ein 2:2 so dass man sich für das Halbfinale qualifiziert hatte. Hier traf man auf die andere ungarische Mannschaft aus Siofok und gewann nach einem tollen Fight mit 4:3 und stand damit am nächsten Tag im Finale, wo die Rumänen aus Craiova der Gegner waren.

Nach dem Abendessen schlossen sich die Jungs ihren Teamkameraden an und zogen mit denen zum Strand, wo man eine teaminterne Sause machen wollte. Da aber am nächsten Tag das Finale auf dem Programm stand, war man sich einig, dass es bei zwei Bierchen pro Spieler bleiben soll und es gab auch keine harten Alkoholika. Die Stimmung war trotzdem recht locker und das übliche Nacktbaden durfte natürlich nicht fehlen. Die Jungs hatten sich diesmal an den äußersten Rand des Strandes verzogen, wo eine Felswand den Abschluss bildete und man weitgehend ungestört war. Man tollte herum, drückte sich gegenseitig unter Wasser nahm einen Junge auf die Schultern und machte so gegen andere Kämpfe, bis ein Siegerteam übrig war. Die Stimmung war ausgezeichnet und nach und nach kamen alle Boys aus dem Wasser und setzten sich Reihum auf die Felsen im Strand und schwor sich darauf ein im Finale am nächsten Tag alles zu geben. Bei 16 pubertierenden Boys blieb es nicht aus, dass der eine oder andere einen Halbsteifen oder gar Steifen bekam und so die Blicke der anderen Jungs auf sich zog. Michael, sonst ein eher ruhiger Junge warf dann trocken in die Stille, ich könnte mal wieder einen Abgang vertragen und schlug vor, wie wäre es denn mit einer Runde Gruppenwichsen? Lautes Getuschel untereinander sprengte die Ruhe, die einen wollten, die anderen nicht, da sie ja nicht Schwul seien usw. Lars der ja der Spielführer der Truppe war, ergriff dann das Wort und meinte, dass ja hier bisher eh nicht viel mit Mädchen gelaufen wäre, und das sich die meisten ja eh heimlich einen runterholen würden, also spräche ja nichts dagegen und wer Bock hat solle mitmachen und wer nicht will könne ja gehen. Er meinte noch, nun zeigt sich ob wir ein Team sind und zusammen durch dick und dünn gehen können und ob das dann anschließend auch unter uns bleibt! Zu unserer Überraschung verabschiedete sich nicht ein Junge aus unserem Team und alle machten mit, aber mit der Regel, dass jeder nur sich selber wichst. Nun standen 16 geile Boys am Strand um einen kniehohen Felsen herum und rubbelten sich ihr Ding. Wenn uns da jemand beobachtet hätte, das wäre ein Bild für Götter gewesen. Es dauerte nicht allzu lange da rotzte schon der erste ab, Ziel war es wie beim Kekswichsen den Felsen zu treffen. Das Gestöhne wurde immer lauter und nach und nach landete der Boysaft auf dem Felsen, einer nach dem anderen spritzte sein Sperma ab und bei manch einem kam wie bei Boros eine Unmenge Bubensaft aus dem erigierten Schwanz. Robert der jüngste unserer Mannschaft war so geil, dass er nach seinem ersten Abgang weiterwichste und kurz darauf eine noch größere Menge wie beim ersten Mal abrotzte. Nico, Lars und Eddy waren bei den Jungs dabei die es am längsten aushielten und spritzten fast gleichzeitig ab. Als nach und nach alle Boys gespritzt hatten stürzte man sich nochmals ins Meer um sich zu säubern und zog sich anschließend an und verschwand in die Apartments und begab sich zur Nachtruhe.

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wie der Vater so der sohn aus dem netz

„Oh mein Gott ich komme! Jaaaa!”stöhnte Tom als er seine aktuelle Flamme fickte. „Jetzt!” Spurt um spurt pumpte er sein Sperma in die Möse seiner Gespielin. „Zieh ihn Raus, es ist zuviel!” keuchte sie daraufhin. Tom tat wie geheißen und spritze weiterhin unmengen von Sperma über den Körper, das Gesicht, ja sogar die Haare des Mädchens. Tom leidet nämlich wie sein Vater an einer sexuellen Hyperaktivität mit damit verbundener Sperma Extremüberproduktion.

Nach vielen vielen weiteren Schüben schien sein Orgasmus endlich abzuebben. „Verdammt nochmal Tom! Soviel…im Gesicht…meine Haare! Ich hab genug!!! Ich mag dich ja aber ich kann das nicht mehr!”

Das waren die Letzten Worte die Tom von seiner Flamme hörte bevor sie wütend aus dem Haus stürmte.

„Tja” dachte Tom „mal wieder eine….”

„Alles ok Kumpel?” kam die Frage von seinem Vater Manfred aus dem Wohnzimmer. Manfred und Tom die zwar Vater und Sohn sind, aber mehr als Junggesellen Kumpel zueinander sind. Manfreds Frau bzw. Toms Mutter hatte die beiden vor vielen Jahren verlassen. Manfred ist ein 42 und erfolgreicher Unternehmensberater. Er ist sportlich, sieht gut aus und hat auch Geld. Klingt eigentlich nach einem sehr sehr schönen Leben. Wäre nur auch bei ihm nicht die sexuelle Hyperaktivität die ihm Beziehungstechnisch immer wieder einen Strich durch seine Lebensplanung machte.

Bis dato hatte er einfach noch nicht das Glück die richtige Frau gefunden zu haben. Manche hatten — wie Tom’s „verflossene” — einfach Probleme mit seinen enormen Spermamassen, andere mit seinem starken Sexualtrieb.

Manfred versuchte auf die Frauen einzugehen aber dies war nicht immer einfach. Seine letzte Kurzzeitbeziehung scheiterte weil er sich des öfteren allein Erleichterung verschaffte. Seine damalige Freundin erwischte ihn des öfteren und verließ ihn eines Tages weil sie dachte sie sei ihm nicht genug.

Manfred hatte mittlerweile Probleme über seinen „Effekt” mit Frauen zu reden weil er stets befürchtete auf Unverständnis zu stoßen. So begnügte er sich mit seiner Arbeit, seinen Hobbies, einigen Sex-Bekanntschaften — die allerdings nichts Ernstes waren — und dem Bestreben für Tom ein guter Vater zu sein.

Tom, der genetisch einiges von seinem Vater mitbekommen hatte, litt auch oft unter seinem Erbe. Er war gerade mit der Schule fertig geworden und wollte sich ein paar Monate Zeit nehmen um sich klar zu werden was er denn eigentlich genau machen wolle. Für Manfred war dies ok. Tom war immer ein guter Schüler. Kein Genie, aber ein ehrgeiziger junger Mann, der Themen die ihn interessierten auch wacker anpackte. Er wollte nur dass er das tat, was er gern tun wollte. Daher ließ er ihm gerne einige Zeit um sich über den Lebensweg klar zu werden.

„Alles ok Kumpel`?” fragte Manfred Tom noch einmal. „Hm? Ah Dad, du bist auch da….Ja..ne…nix besonderes. Weißt ja das dass öfters passiert…” meinte Tom verzagt und zog sich sein Zimmer zurück. Manfred schwieg dazu. Er wusste das es besser wäre jetzt einfach nichts zu sagen und seinem Sohn ein paar Stunden Zeit zu lassen. Er verstand natürlich wie kein anderer die Probleme die Tom quälten und er wünschte ihm wie jeder gute Vater nur das Beste.

Tatsächlich wusste er natürlich dass es schwer für Tom ist die richtige zu finden. Tom hatte wie jeder Mann einfach Bedürfnisse. Manfred hatte dieselben Bedürfnisse, daher versuchte er von Zeit zu Zeit sogar mit seinem Sohn gemeinsam auf Aufriss zu gehen. Zum einen erhofften sich beide natürlich die ein oder andere Eroberung, zum anderen schweißte dies die Vater-Sohn Beziehung der beiden sehr zusammen.

Tabuthemen gab es kaum zwischen den Beiden. Über Sex wurde sehr häufig und auch ohne Blatt vor dem Mund gesprochen. Da beide an demselben Problem litten war das aber auch ohnehin nicht nötig. Jeder kannte den anderen beinahe wie sich selbst.

Nach einigen vergangenen Tagen und der immer stärker aufkommenden Geilheit schlug Manfred Tom vor mal wieder zum FKK Bad zum Nahegelegenen See zu fahren. Da beide ja sehr gut aussehende Männer waren hatten sie schon das ein oder andere mal eine Eroberung dort kennen gelernt und Manfred hielt es für an der Zeit mal wieder nach dem schönen Geschlecht Ausschau zu halten.

Tom war anfangs etwas skeptisch, ließ sich aber doch überreden. Tatsächlich freute er sich auf ein bisschen Abwechslung. Am Nächsten Nachmittag — es war ein Samstag — wollten die beiden eben einen schönen Tag verbringen.

Während der Fahrt merkte man allmählich dass Tom allmählich wieder gute Laune hatte.

„Was meinst du Dad, ob einer von uns heute eine heiße Schnecke abschleppt?” grinste er seinen Vater an. „Naja…wer sagt denn dass nur einer von uns auf seine Kosten kommen muss?” „Hehe, so wie’s aussieht ist mein alter Herr doch noch nicht so alt.” „Na hör mal!” erwiderte Manfred auf gespielt getroffen auf diese Bemerkung und gab Tom einen Freundschaftlichen Knuff auf den Oberarm. Als beide nach einer halben Stunde Fahrt am Badeplatz ankamen waren sie sehr guter Stimmung und freuten sich sehr auf die kommende Zeit.

Dort angekommen suchten sie sich erstmal ein schönes Plätzchen. „Wie wärs mit hier? Hier hat man…nunja…einen guten Überblick” schlug Tom eine Stelle vor. Manfred grinste und bereitete seine Decke aus.

Die Zeit verging und beide hatten viel Spass. Sie quatschen über Frauen, Sport und tranken ein paar Bier. Gleichzeitig hielten sie ständig Ausschau nach nackten Schönheiten.

Aufeinmal sah Manfred wie 2 wunderschöne Frauen an ihnen vorbei gingen und sich nur wenige Meter neben ihnen niederließen. Offensichtlich handelte es sich um Mutter und Tochter weil eine ca. ende 30, und die andere knapp 20 sein dürfte.

Die ältere war eine Brünette Schönheit mit dezenten Blonden Strähnen in ihren langen Haaren. Die Jüngere hatte Schwarze Haare und sah ihrer vermeindlichen Mutter sonst sehr ähnlich. Beide hatten ein sehr schönes Gesicht und tolle Haut.

„Hey Tom, sieh dir mal die beiden an…Meine Güte!” raunte Manfred zu Tom. Sprach los nickte Tom nur. Er hatte die beiden Blickfänge natürlich auch schon gesehen. Was natürlich beiden sofort auffiel waren die wundschönen Brüste der beiden. Beiden dürften wohl in etwa ein C-Körbchen haben. Und weil FKK nunmal FKK ist hatte man auch wunderschöne Sicht auf die Muschis der beiden. Die ältere hatte einen ganz schmalen, kaum erkennbaren Streifen, die jüngere war völlig Babyblank.

Die beiden hatten die starrenden Männer wohl schon gesehen und tuschelten bereits kichernd miteinander. Für Manfred und Tom war dies nun aber mehr oder minder eine sehr unangenehme Situation. Aufgrund der Sexuellen Hyperaktivität hatten beide bei diesem Anblick natürlich eine prächtige Latte und kochende Eier. Beide mussten somit schnell in die Bauchlage gehen um die nette Gesellschaft nicht gleich zu verschrecken.

„Sag mal Dad,” flüsterte Tom „ geht’s dir auch so wie mir?” „Na klar Kumpel. Mir steht er bereits seit ich die beiden von weitem sah…” „Wem sagst du das. Bei mir kommt die Suppe schon raus!” Wie schonmal gesagt, solche Gespräche waren zwischen den Beiden nicht ungewöhnlich. Tatsächlich ging es beiden so. Nach wenigen Minuten band sich Tom ein Handtuch um und meinte zu seinem Dad. „Sorry aber ich MUSS schnell auf ne Toilette. Mir tut schon alles weh!”. Manfred grinste und deutete dass das schon ok wäre. Er würde sich ja zu gern selber Erleichterung verschaffen, aber wenn nun beide aufstanden wäre das zu auffällig wie er fand. Also versuchte sein möglichstes um seine Latte so gut es ging zu verbergen.

Als die ältere aber plötzlich aufstand und sich zu seinem Platz begab wurde er langsam nervös.

Wunderschön sexy und braungebrannt kam die Unbekannte auf ihn zu. „Hallo begrüsste sie ihn. Ich bin Vanessa und das da hinten ist meine Tochter Sabrina. Wir konnten schon die ganze Zeit sehen dass ihr uns beäugt und wohl über uns gesprochen habt.” Sagte sie mit einem so zauberhaften Lächeln dass Manfred kurz die Worte fehlten.

„äh..Hallo…Ich bin Manfred. Mein Sohn Tom ist gerade..ähm…ausgetreten. Tut uns sehr sehr leid wenn ihr euch durch uns belästigt fühlt, aber zu unserer Verteidigung muss ich sagen dass ihr beiden auch eine Augenweide seid wie man sie nur selten sieht.” Manfred bekam allmählich sein Selbstvertrauen zurück.

„Ach, schon ok. Wir haben ja auch ganz gern zu euch hergesehen. Und wir sind der Meinung dass Blicke an einem FKK Strand für eine Frau ja ein schönes Kompliment sind.” lachte Vanessa.

„Entschuldige wenn ich so mit der Tür ins Haus falle aber hättet ihr Lust heute mit uns Essen zu gehen? Ich weiß ich frage sehr direkt, aber ich denke es hat gute Gründe warum du schon seit einer Viertelstunde auf dem Bauch liegst.” grinste sie Verschmitzt.

„Aber sehr gerne doch. Ich bin sicher dass auch mein Sohn sich darüber sehr freuen wird. Und ich mag direkte Frauen ja eigentlich recht gerne.” sagte Manfred fröhlich der Einladung zu.

„Sehr schön. Dann würd ich sagen wir treffen uns um 9 bei Francesco’s. Ihr mögt doch Italienisch?”

„Selbstverständlich. Wir freuen uns sehr drauf”

Vanessa zog sich wieder zu ihrer Tochter zurück um sofort wieder mit ihr zu tuscheln. Da tauchte auch Tom wieder auf. „Na?, hattest du Erfolg?” grinste ihn sein Vater an. „naja…nicht wirklich. Es liefen dauernd Leute ein und aus. Und bei so manchem Anblick geht auch nix mehr.” lachte Tom.

Manfred erzählte Tom von ihrem heutigen Doppeldate und wie erwartet freute sich auch Tom tierisch. Und da Vanessa und Sabrina gerade aufgestanden und mit einem kurzen Blick zu den beiden nun ins kühle Nass gingen, war es nun auch völlig unmöglich die Latten kleinzukriegen.

Manfred und Tom blieben noch einige Minuten liegen und trotteten dann zurück zu ihrem Auto um die Heimreise anzutreten. Manfred rief den beiden Frauen nur von weitem eine Verabschiedung zu. Mit Precum absonderenden steifen Schwänzen und kochenden Hoden zu den beiden hinzugehen hielt er für entschieden zu dreist.

Um kurz vor neun saßen Tom und Manfred bei Francesco’s und warteten auf die beiden Frauen. Als sie schließlich ankamen fielen beiden beinahe die Augen aus. Vanessa trug ein einseitig schulterfreies schwarzes Kleid dass wie für ihren Körper gemacht zu sein schien. Sabrina trug eine enge, ihren Arsch betonende Hose und ein Top, dass ihre Brüste wundervoll hervorhob. Tom und Manfred mussten ob eines solchen Anblicks erstmal schlucken und brauchten eine große Portion Disziplin um nicht schonwieder mit steifen Schwänzen dazustehen.

Wie zu erwarten wurde es ein sehr schöner Abend. Vanessa erzählte dass sie 39 sei und ihren Lebensunterhalt mit Webdesign verdiene. Sie sprach auch offen darüber dass sie nicht genau weiß wer denn der Vater von Sabrina sei weil sie eine sehr ausschweifende Jugend hatte. Ihre machte das aber angeblich nichts aus weil sie — so sagte sie — keine Minute ihres Lebens bereut hat. Sabrina war 18 und Schülerin. Wie auch ihre Mutter sprach sie sehr offen über sich. Sie hatte noch nie einen festen Freund weil sie nun in einem alter war, in dem sie das Leben genießen möchte.

Nach einigen Stunden mit köstlichem Essen und gutem Wein schlug Vanessa vor doch den Abend bei ihr zu Hause ausklingen zu lassen und somit lud sie Manfred und Tom noch auf Kaffee und Wein zu ihr nach Hause ein.

Sie besaß eine schöne Eigentumswohnung die groß und modern eingerichtet war. Nach einem Willkommenskaffee nahm Sabrina plötzlich Toms Hand und meinte „komm, ich zeig dir mal dein Zimmer”

Manfred blieb mit Vanessa im Wohnzimmer. Kaum waren die Teenies aus dem Raum setzte sich Vanessa auf Manfreds schoß und meinte „sooo…du hattest also heute Nachmittag schon einen steifen Schwanz als du uns gesehen hast ja?” Dann leckte ihm Vanessa über die Lippen und steckte Manfred ihre Zunge in den Mund. Die beiden küssten sich heftig und ehe sich beide versahen saßen sie nackt auf der Couch. Als Vanessa nach Manfreds Schwanz griff hielt sie kurz inne und grinste als sie Spürte dass Manfred wieder Precum absonderte. „Meine güte…du schleimst ja jetzt schon wie mein letzter Stecher gespritzt hat. Hoffentlich hältst du was du versprichst.”

Mit diesen Worten leckte sie über Manfreds gewaltige schleimige Eichel und begann mit einem Blowjob. Manfred sog einige Male scharf die Luft ein. Vanessas Blaskünste waren wohl ausgesprochen gekonnt.

Manfreds Hoden kochten doch im Gegensatz zu Tom, der öfter kam, dauerte es bei Manfred recht lang bis er normalerweise abspritzt. Dann allerdings in einer Menge, die für die meisten Frauen hoffnungslos zu viel ist.

Vanessa jedenfalls schien unglaublichen Spass bei ihrem Blowjob zu haben. Immer wieder saugte sie das nun ständig fließende Vorsperma auf um es sich in ihre Hand zu spucken und und dann ihre allmählich zu glischten beginnende Fotze zu reiben.

„Komm, steck mir mal deinen schönen Schwanz rein und fick mich durch ja?” stöhnte Vanessa. „Das musst du mir nicht zweimal sagen du kleine Schlampe” keuchte Manfred und setzte seinen Schwanz an ihrer nass glänzenden Pussy an um dann langsam in sie einzudringen. Schnell hatte er seinen Rhythmus gefunden und fickte Vanessa schön ausgiebig durch.

Zur gleichen Zeit in Sabrinas Zimmer bot sich ein ähnliches Bild. Nach anfänglichen Worten hat Sabrina wie ihre Mutter gleich Nägel mit Köpfen gemacht und Tom spontan geküsst. Wie ihre Mutter war Sabrina keine Frau der langen Worte oder Wartezeit und hat sofort Toms Hose ausgezogen. Auch sie stutzte kurz als die das reichlich fließende Vorsperma sah dass Tom bereits fließen ließ. „Hmm…du hast dir aber nicht in die Hose gespritzt oder?” Tom, dem das doch eher peinlich war meinte etwas verstottert „Nein, das ist…naja…ich komme immer sehr viel und recht schnell. Dafür halt öfter hintereinander. Das is so seit ich mich erinnern kann. Ich kann verstehen wenn du das nicht möchtest”

Doch ehe er sich versah machte sich Sabrina mit einem „ne…ich find das sowas von geil…” über seinen pochenden Schwanz her. Als erstes verschmierte dies das schleimige Vorsperma überall und wixte den Schwanz ein paar mal. Als sie ihn schließlich in den Mund nahm wusste Tom das es nicht lange bis zu seinem ersten Spritzen dauern würde.

Sabrina hatte den Frauen die Tom bisher hatte im Blasen einiges Voraus. Als sie es schaffte Toms Schwanz bis zur Schwanzwurzel in den Hals zu stecken und mit ihrer Zunge an seinen auf hochtouren laufenden Hoden leckte war es das erste mal um Tom geschehen. „Oh mein Gott…ich halts nicht aus…” stöhnte er noch als er seinen Geilschleim hochsteigen fühlte. Sabrina schien das jedoch nicht zu stören. Sie nahm seinen Schwanz kurz vorher aus ihrem Mund um sich Toms Schleimladung ins Gesicht spritzen zu lassen. 5 große Schübe rotzen ihr Gesicht und ihren Mund voll. Tom stöhnte was das zeug hielt und Sabrina hatte sichtlich Spass daran vollgerotzt zu werden. „Oh ja…is das geil” brabbelte sie immer wieder dazwischen. Da Toms Schwanz wie üblich steif blieb grinste sie nur und legte sich rücklings auf ihr Bett. „Komm du geiler Spritzer, fick meine kleine Pussy. Und wenn du nochmal kommst, rotz mir wieder ins Gesicht”

Man kann sich vorstellen dass Tom dazu keine extraeinladung brauchte. Flugs deponierte er seinen mittlerweile wieder Precum absondernden Schwanz an Sabrinas glattrasierter Muschi und fickte ohne lange hin und her zu überlegen schön drauf los. Tom fickte sehr schnell und dass gefiel auch Sabrina die nach wenigen Minuten dem Orgasmus nahe war „oha…mach weiter…ich komme…ich komme…fuck….Ja! Spritz mich voll!”

Durch das vulgäre Gerede kam auch Tom zum 2ten Mal und zog seinen Schwanz aus ihrer heißen Muschi. Er schaffte es noch seine Eichel Spitze auf ihre Busenhöhe zu bewegen bevor er die nächsten Schübe spritze. „oh ja….hier hast du meinen Schleim…jaaaa!”

Sabrina lag mit offenem Mund da und ließ sich genüsslich die Sacksuppe ein zweites mal in ihr schönes Teeniegesicht rotzen.

„Kannst du nochmal?” fragte Sabrina. Tom zuckte nur mit den Schultern und deutete auf seinen Schwanz „Ich produziere zuviel Sexualhormone. Ich kann wahrscheinlich noch 2mal.”

„Ok” sagte Sabrina „dann komm mit”. Nackt und völlig vollgespritzt wie sie war nahm sie Tom bei der Hand und ging mit ihm zurück ins Wohnzimmer.

Tom staunte nicht schlecht als er sah dass hier sein Vater gerade Vanessa im Doggystyle fickte. „Ah sohnemann…ich sehe du hast auch deinen Spass” keuchte Manfred während er Vanessas glitschige Möse bearbeitete

„Kommt her zu uns und macht mit” stöhnte Vanessa unter Manfres Stößen.

Sabrina ging zur Couch und küsste sehr zur Verwunderung der beiden Männger erstmal ihre Mutter mit ihrem Spermagesicht. Vanessa leckte einiges davon ab und stöhnte „oh ja…davon will ich dann auch was..”

Tom stellte sich hinter Sabrina und steckte ihr seinen Schwanz wieder ihn ihre Muschi

„Ja…fick mich durch. Fick meine Fotze vor den Augen meiner Mutter” schrie Sabrina.

Manfred und Tom fickten beide wie besessen als Sabrina erneut überraschte „Lass uns mal tauschen. Mama, kann ich mal deinen Stecher ficken?”

„Klar doch Süsse. Komm her Tom und fick mich schön ein wenig ja?” räkelte sich Vanessa auf der Couch. Tom zog seinen Schwanz aus der Fotze von Sabrina um ihn sofort die am Rücken liegende Vanessa zu stecken. „Oh ja…ein schöner junger Schwanz. Das is geil”

„Komm, ich möchte dich reiten” sagte Sabrina zu Manfred und setzte sich genüsslich auf seinen Schwanz. „Oh Mama…der fickt aber auch gut” stöhnte Sabrina in Richtung ihrer Mutter. Die konnte allerdings nicht viel antworten weil Tom sie gerade rammelte wie ein junger Hase. „Oh Gott…ich komme schonwieder” stöhnte Tom.

„Hmm..spritz mir ins Gesicht ja? Ich möchte auch so eine Verzierung wie meine Sabrina ja?” törnte ihn Vanessa noch an.

„oh ja…jetzt” Tom zog seinen Schwanz aus der Fotze von Vanessa und spritze ihr seine 3te Ladung ins Gesicht. Obwohl er schon 2x kam, rotzte er immer noch 4 große Schübe in ihr lachendes Gesicht.

Dieser Anblick war auch für Manfred zu viel. „Kniet euch hin und macht euch bereit” keuchte Manfred. Die beiden Schlampen knieten sich vor Manfred und begannen sogar noch sich küssen als Manfred schließlich kam. „Ah…ah….ahhhhhh” schrie er als die größte Spermaladung die die beiden wohl jemals gesehen hatten seinen Schwanz verließ. Manfred hielt seinen ständig spritzenden Schwanz abwechselnd mal Vanessa, mal Sabrina vors Gesicht während seine nicht endenden schlieren deren Gesichter zu kleisterten.

Als nach beinah 1 Minute sein Orgasmus abgeklungen war hörte man lange Zeit nur das schwere Atmen von 4 völlig geschafften Menschen und das Tropfen des Spermas auf die Fliesen.

Viel wurde nicht mehr gesprochen. Vanessa zog die Couch noch aus und dann legten sich alle 4 hin um bald darauf einzuschlummern. Dass alle in Sperma lagen nahmen sie wohl aufgrund der Erschöpfung kaum wahr.

Bevor Tom einschlief kam ihm noch der Gedanke, wie der morgige Tag sein würde und mit einem grinsen folgte er den anderen in den Schlaf.
„Oh mein Gott ich komme! Jaaaa!”stöhnte Tom als er seine aktuelle Flamme fickte. „Jetzt!” Spurt um spurt pumpte er sein Sperma in die Möse seiner Gespielin. „Zieh ihn Raus, es ist zuviel!” keuchte sie daraufhin. Tom tat wie geheißen und spritze weiterhin unmengen von Sperma über den Körper, das Gesicht, ja sogar die Haare des Mädchens. Tom leidet nämlich wie sein Vater an einer sexuellen Hyperaktivität mit damit verbundener Sperma Extremüberproduktion.

Nach vielen vielen weiteren Schüben schien sein Orgasmus endlich abzuebben. „Verdammt nochmal Tom! Soviel…im Gesicht…meine Haare! Ich hab genug!!! Ich mag dich ja aber ich kann das nicht mehr!”

Das waren die Letzten Worte die Tom von seiner Flamme hörte bevor sie wütend aus dem Haus stürmte.

„Tja” dachte Tom „mal wieder eine….”

„Alles ok Kumpel?” kam die Frage von seinem Vater Manfred aus dem Wohnzimmer. Manfred und Tom die zwar Vater und Sohn sind, aber mehr als Junggesellen Kumpel zueinander sind. Manfreds Frau bzw. Toms Mutter hatte die beiden vor vielen Jahren verlassen. Manfred ist ein 42 und erfolgreicher Unternehmensberater. Er ist sportlich, sieht gut aus und hat auch Geld. Klingt eigentlich nach einem sehr sehr schönen Leben. Wäre nur auch bei ihm nicht die sexuelle Hyperaktivität die ihm Beziehungstechnisch immer wieder einen Strich durch seine Lebensplanung machte.

Bis dato hatte er einfach noch nicht das Glück die richtige Frau gefunden zu haben. Manche hatten — wie Tom’s „verflossene” — einfach Probleme mit seinen enormen Spermamassen, andere mit seinem starken Sexualtrieb.

Manfred versuchte auf die Frauen einzugehen aber dies war nicht immer einfach. Seine letzte Kurzzeitbeziehung scheiterte weil er sich des öfteren allein Erleichterung verschaffte. Seine damalige Freundin erwischte ihn des öfteren und verließ ihn eines Tages weil sie dachte sie sei ihm nicht genug.

Manfred hatte mittlerweile Probleme über seinen „Effekt” mit Frauen zu reden weil er stets befürchtete auf Unverständnis zu stoßen. So begnügte er sich mit seiner Arbeit, seinen Hobbies, einigen Sex-Bekanntschaften — die allerdings nichts Ernstes waren — und dem Bestreben für Tom ein guter Vater zu sein.

Tom, der genetisch einiges von seinem Vater mitbekommen hatte, litt auch oft unter seinem Erbe. Er war gerade mit der Schule fertig geworden und wollte sich ein paar Monate Zeit nehmen um sich klar zu werden was er denn eigentlich genau machen wolle. Für Manfred war dies ok. Tom war immer ein guter Schüler. Kein Genie, aber ein ehrgeiziger junger Mann, der Themen die ihn interessierten auch wacker anpackte. Er wollte nur dass er das tat, was er gern tun wollte. Daher ließ er ihm gerne einige Zeit um sich über den Lebensweg klar zu werden.

„Alles ok Kumpel`?” fragte Manfred Tom noch einmal. „Hm? Ah Dad, du bist auch da….Ja..ne…nix besonderes. Weißt ja das dass öfters passiert…” meinte Tom verzagt und zog sich sein Zimmer zurück. Manfred schwieg dazu. Er wusste das es besser wäre jetzt einfach nichts zu sagen und seinem Sohn ein paar Stunden Zeit zu lassen. Er verstand natürlich wie kein anderer die Probleme die Tom quälten und er wünschte ihm wie jeder gute Vater nur das Beste.

Tatsächlich wusste er natürlich dass es schwer für Tom ist die richtige zu finden. Tom hatte wie jeder Mann einfach Bedürfnisse. Manfred hatte dieselben Bedürfnisse, daher versuchte er von Zeit zu Zeit sogar mit seinem Sohn gemeinsam auf Aufriss zu gehen. Zum einen erhofften sich beide natürlich die ein oder andere Eroberung, zum anderen schweißte dies die Vater-Sohn Beziehung der beiden sehr zusammen.

Tabuthemen gab es kaum zwischen den Beiden. Über Sex wurde sehr häufig und auch ohne Blatt vor dem Mund gesprochen. Da beide an demselben Problem litten war das aber auch ohnehin nicht nötig. Jeder kannte den anderen beinahe wie sich selbst.

Nach einigen vergangenen Tagen und der immer stärker aufkommenden Geilheit schlug Manfred Tom vor mal wieder zum FKK Bad zum Nahegelegenen See zu fahren. Da beide ja sehr gut aussehende Männer waren hatten sie schon das ein oder andere mal eine Eroberung dort kennen gelernt und Manfred hielt es für an der Zeit mal wieder nach dem schönen Geschlecht Ausschau zu halten.

Tom war anfangs etwas skeptisch, ließ sich aber doch überreden. Tatsächlich freute er sich auf ein bisschen Abwechslung. Am Nächsten Nachmittag — es war ein Samstag — wollten die beiden eben einen schönen Tag verbringen.

Während der Fahrt merkte man allmählich dass Tom allmählich wieder gute Laune hatte.

„Was meinst du Dad, ob einer von uns heute eine heiße Schnecke abschleppt?” grinste er seinen Vater an. „Naja…wer sagt denn dass nur einer von uns auf seine Kosten kommen muss?” „Hehe, so wie’s aussieht ist mein alter Herr doch noch nicht so alt.” „Na hör mal!” erwiderte Manfred auf gespielt getroffen auf diese Bemerkung und gab Tom einen Freundschaftlichen Knuff auf den Oberarm. Als beide nach einer halben Stunde Fahrt am Badeplatz ankamen waren sie sehr guter Stimmung und freuten sich sehr auf die kommende Zeit.

Dort angekommen suchten sie sich erstmal ein schönes Plätzchen. „Wie wärs mit hier? Hier hat man…nunja…einen guten Überblick” schlug Tom eine Stelle vor. Manfred grinste und bereitete seine Decke aus.

Die Zeit verging und beide hatten viel Spass. Sie quatschen über Frauen, Sport und tranken ein paar Bier. Gleichzeitig hielten sie ständig Ausschau nach nackten Schönheiten.

Aufeinmal sah Manfred wie 2 wunderschöne Frauen an ihnen vorbei gingen und sich nur wenige Meter neben ihnen niederließen. Offensichtlich handelte es sich um Mutter und Tochter weil eine ca. ende 30, und die andere knapp 20 sein dürfte.

Die ältere war eine Brünette Schönheit mit dezenten Blonden Strähnen in ihren langen Haaren. Die Jüngere hatte Schwarze Haare und sah ihrer vermeindlichen Mutter sonst sehr ähnlich. Beide hatten ein sehr schönes Gesicht und tolle Haut.

„Hey Tom, sieh dir mal die beiden an…Meine Güte!” raunte Manfred zu Tom. Sprach los nickte Tom nur. Er hatte die beiden Blickfänge natürlich auch schon gesehen. Was natürlich beiden sofort auffiel waren die wundschönen Brüste der beiden. Beiden dürften wohl in etwa ein C-Körbchen haben. Und weil FKK nunmal FKK ist hatte man auch wunderschöne Sicht auf die Muschis der beiden. Die ältere hatte einen ganz schmalen, kaum erkennbaren Streifen, die jüngere war völlig Babyblank.

Die beiden hatten die starrenden Männer wohl schon gesehen und tuschelten bereits kichernd miteinander. Für Manfred und Tom war dies nun aber mehr oder minder eine sehr unangenehme Situation. Aufgrund der Sexuellen Hyperaktivität hatten beide bei diesem Anblick natürlich eine prächtige Latte und kochende Eier. Beide mussten somit schnell in die Bauchlage gehen um die nette Gesellschaft nicht gleich zu verschrecken.

„Sag mal Dad,” flüsterte Tom „ geht’s dir auch so wie mir?” „Na klar Kumpel. Mir steht er bereits seit ich die beiden von weitem sah…” „Wem sagst du das. Bei mir kommt die Suppe schon raus!” Wie schonmal gesagt, solche Gespräche waren zwischen den Beiden nicht ungewöhnlich. Tatsächlich ging es beiden so. Nach wenigen Minuten band sich Tom ein Handtuch um und meinte zu seinem Dad. „Sorry aber ich MUSS schnell auf ne Toilette. Mir tut schon alles weh!”. Manfred grinste und deutete dass das schon ok wäre. Er würde sich ja zu gern selber Erleichterung verschaffen, aber wenn nun beide aufstanden wäre das zu auffällig wie er fand. Also versuchte sein möglichstes um seine Latte so gut es ging zu verbergen.

Als die ältere aber plötzlich aufstand und sich zu seinem Platz begab wurde er langsam nervös.

Wunderschön sexy und braungebrannt kam die Unbekannte auf ihn zu. „Hallo begrüsste sie ihn. Ich bin Vanessa und das da hinten ist meine Tochter Sabrina. Wir konnten schon die ganze Zeit sehen dass ihr uns beäugt und wohl über uns gesprochen habt.” Sagte sie mit einem so zauberhaften Lächeln dass Manfred kurz die Worte fehlten.

„äh..Hallo…Ich bin Manfred. Mein Sohn Tom ist gerade..ähm…ausgetreten. Tut uns sehr sehr leid wenn ihr euch durch uns belästigt fühlt, aber zu unserer Verteidigung muss ich sagen dass ihr beiden auch eine Augenweide seid wie man sie nur selten sieht.” Manfred bekam allmählich sein Selbstvertrauen zurück.

„Ach, schon ok. Wir haben ja auch ganz gern zu euch hergesehen. Und wir sind der Meinung dass Blicke an einem FKK Strand für eine Frau ja ein schönes Kompliment sind.” lachte Vanessa.

„Entschuldige wenn ich so mit der Tür ins Haus falle aber hättet ihr Lust heute mit uns Essen zu gehen? Ich weiß ich frage sehr direkt, aber ich denke es hat gute Gründe warum du schon seit einer Viertelstunde auf dem Bauch liegst.” grinste sie Verschmitzt.

„Aber sehr gerne doch. Ich bin sicher dass auch mein Sohn sich darüber sehr freuen wird. Und ich mag direkte Frauen ja eigentlich recht gerne.” sagte Manfred fröhlich der Einladung zu.

„Sehr schön. Dann würd ich sagen wir treffen uns um 9 bei Francesco’s. Ihr mögt doch Italienisch?”

„Selbstverständlich. Wir freuen uns sehr drauf”

Vanessa zog sich wieder zu ihrer Tochter zurück um sofort wieder mit ihr zu tuscheln. Da tauchte auch Tom wieder auf. „Na?, hattest du Erfolg?” grinste ihn sein Vater an. „naja…nicht wirklich. Es liefen dauernd Leute ein und aus. Und bei so manchem Anblick geht auch nix mehr.” lachte Tom.

Manfred erzählte Tom von ihrem heutigen Doppeldate und wie erwartet freute sich auch Tom tierisch. Und da Vanessa und Sabrina gerade aufgestanden und mit einem kurzen Blick zu den beiden nun ins kühle Nass gingen, war es nun auch völlig unmöglich die Latten kleinzukriegen.

Manfred und Tom blieben noch einige Minuten liegen und trotteten dann zurück zu ihrem Auto um die Heimreise anzutreten. Manfred rief den beiden Frauen nur von weitem eine Verabschiedung zu. Mit Precum absonderenden steifen Schwänzen und kochenden Hoden zu den beiden hinzugehen hielt er für entschieden zu dreist.

Um kurz vor neun saßen Tom und Manfred bei Francesco’s und warteten auf die beiden Frauen. Als sie schließlich ankamen fielen beiden beinahe die Augen aus. Vanessa trug ein einseitig schulterfreies schwarzes Kleid dass wie für ihren Körper gemacht zu sein schien. Sabrina trug eine enge, ihren Arsch betonende Hose und ein Top, dass ihre Brüste wundervoll hervorhob. Tom und Manfred mussten ob eines solchen Anblicks erstmal schlucken und brauchten eine große Portion Disziplin um nicht schonwieder mit steifen Schwänzen dazustehen.

Wie zu erwarten wurde es ein sehr schöner Abend. Vanessa erzählte dass sie 39 sei und ihren Lebensunterhalt mit Webdesign verdiene. Sie sprach auch offen darüber dass sie nicht genau weiß wer denn der Vater von Sabrina sei weil sie eine sehr ausschweifende Jugend hatte. Ihre machte das aber angeblich nichts aus weil sie — so sagte sie — keine Minute ihres Lebens bereut hat. Sabrina war 18 und Schülerin. Wie auch ihre Mutter sprach sie sehr offen über sich. Sie hatte noch nie einen festen Freund weil sie nun in einem alter war, in dem sie das Leben genießen möchte.

Nach einigen Stunden mit köstlichem Essen und gutem Wein schlug Vanessa vor doch den Abend bei ihr zu Hause ausklingen zu lassen und somit lud sie Manfred und Tom noch auf Kaffee und Wein zu ihr nach Hause ein.

Sie besaß eine schöne Eigentumswohnung die groß und modern eingerichtet war. Nach einem Willkommenskaffee nahm Sabrina plötzlich Toms Hand und meinte „komm, ich zeig dir mal dein Zimmer”

Manfred blieb mit Vanessa im Wohnzimmer. Kaum waren die Teenies aus dem Raum setzte sich Vanessa auf Manfreds schoß und meinte „sooo…du hattest also heute Nachmittag schon einen steifen Schwanz als du uns gesehen hast ja?” Dann leckte ihm Vanessa über die Lippen und steckte Manfred ihre Zunge in den Mund. Die beiden küssten sich heftig und ehe sich beide versahen saßen sie nackt auf der Couch. Als Vanessa nach Manfreds Schwanz griff hielt sie kurz inne und grinste als sie Spürte dass Manfred wieder Precum absonderte. „Meine güte…du schleimst ja jetzt schon wie mein letzter Stecher gespritzt hat. Hoffentlich hältst du was du versprichst.”

Mit diesen Worten leckte sie über Manfreds gewaltige schleimige Eichel und begann mit einem Blowjob. Manfred sog einige Male scharf die Luft ein. Vanessas Blaskünste waren wohl ausgesprochen gekonnt.

Manfreds Hoden kochten doch im Gegensatz zu Tom, der öfter kam, dauerte es bei Manfred recht lang bis er normalerweise abspritzt. Dann allerdings in einer Menge, die für die meisten Frauen hoffnungslos zu viel ist.

Vanessa jedenfalls schien unglaublichen Spass bei ihrem Blowjob zu haben. Immer wieder saugte sie das nun ständig fließende Vorsperma auf um es sich in ihre Hand zu spucken und und dann ihre allmählich zu glischten beginnende Fotze zu reiben.

„Komm, steck mir mal deinen schönen Schwanz rein und fick mich durch ja?” stöhnte Vanessa. „Das musst du mir nicht zweimal sagen du kleine Schlampe” keuchte Manfred und setzte seinen Schwanz an ihrer nass glänzenden Pussy an um dann langsam in sie einzudringen. Schnell hatte er seinen Rhythmus gefunden und fickte Vanessa schön ausgiebig durch.

Zur gleichen Zeit in Sabrinas Zimmer bot sich ein ähnliches Bild. Nach anfänglichen Worten hat Sabrina wie ihre Mutter gleich Nägel mit Köpfen gemacht und Tom spontan geküsst. Wie ihre Mutter war Sabrina keine Frau der langen Worte oder Wartezeit und hat sofort Toms Hose ausgezogen. Auch sie stutzte kurz als die das reichlich fließende Vorsperma sah dass Tom bereits fließen ließ. „Hmm…du hast dir aber nicht in die Hose gespritzt oder?” Tom, dem das doch eher peinlich war meinte etwas verstottert „Nein, das ist…naja…ich komme immer sehr viel und recht schnell. Dafür halt öfter hintereinander. Das is so seit ich mich erinnern kann. Ich kann verstehen wenn du das nicht möchtest”

Doch ehe er sich versah machte sich Sabrina mit einem „ne…ich find das sowas von geil…” über seinen pochenden Schwanz her. Als erstes verschmierte dies das schleimige Vorsperma überall und wixte den Schwanz ein paar mal. Als sie ihn schließlich in den Mund nahm wusste Tom das es nicht lange bis zu seinem ersten Spritzen dauern würde.

Sabrina hatte den Frauen die Tom bisher hatte im Blasen einiges Voraus. Als sie es schaffte Toms Schwanz bis zur Schwanzwurzel in den Hals zu stecken und mit ihrer Zunge an seinen auf hochtouren laufenden Hoden leckte war es das erste mal um Tom geschehen. „Oh mein Gott…ich halts nicht aus…” stöhnte er noch als er seinen Geilschleim hochsteigen fühlte. Sabrina schien das jedoch nicht zu stören. Sie nahm seinen Schwanz kurz vorher aus ihrem Mund um sich Toms Schleimladung ins Gesicht spritzen zu lassen. 5 große Schübe rotzen ihr Gesicht und ihren Mund voll. Tom stöhnte was das zeug hielt und Sabrina hatte sichtlich Spass daran vollgerotzt zu werden. „Oh ja…is das geil” brabbelte sie immer wieder dazwischen. Da Toms Schwanz wie üblich steif blieb grinste sie nur und legte sich rücklings auf ihr Bett. „Komm du geiler Spritzer, fick meine kleine Pussy. Und wenn du nochmal kommst, rotz mir wieder ins Gesicht”

Man kann sich vorstellen dass Tom dazu keine extraeinladung brauchte. Flugs deponierte er seinen mittlerweile wieder Precum absondernden Schwanz an Sabrinas glattrasierter Muschi und fickte ohne lange hin und her zu überlegen schön drauf los. Tom fickte sehr schnell und dass gefiel auch Sabrina die nach wenigen Minuten dem Orgasmus nahe war „oha…mach weiter…ich komme…ich komme…fuck….Ja! Spritz mich voll!”

Durch das vulgäre Gerede kam auch Tom zum 2ten Mal und zog seinen Schwanz aus ihrer heißen Muschi. Er schaffte es noch seine Eichel Spitze auf ihre Busenhöhe zu bewegen bevor er die nächsten Schübe spritze. „oh ja….hier hast du meinen Schleim…jaaaa!”

Sabrina lag mit offenem Mund da und ließ sich genüsslich die Sacksuppe ein zweites mal in ihr schönes Teeniegesicht rotzen.

„Kannst du nochmal?” fragte Sabrina. Tom zuckte nur mit den Schultern und deutete auf seinen Schwanz „Ich produziere zuviel Sexualhormone. Ich kann wahrscheinlich noch 2mal.”

„Ok” sagte Sabrina „dann komm mit”. Nackt und völlig vollgespritzt wie sie war nahm sie Tom bei der Hand und ging mit ihm zurück ins Wohnzimmer.

Tom staunte nicht schlecht als er sah dass hier sein Vater gerade Vanessa im Doggystyle fickte. „Ah sohnemann…ich sehe du hast auch deinen Spass” keuchte Manfred während er Vanessas glitschige Möse bearbeitete

„Kommt her zu uns und macht mit” stöhnte Vanessa unter Manfres Stößen.

Sabrina ging zur Couch und küsste sehr zur Verwunderung der beiden Männger erstmal ihre Mutter mit ihrem Spermagesicht. Vanessa leckte einiges davon ab und stöhnte „oh ja…davon will ich dann auch was..”

Tom stellte sich hinter Sabrina und steckte ihr seinen Schwanz wieder ihn ihre Muschi

„Ja…fick mich durch. Fick meine Fotze vor den Augen meiner Mutter” schrie Sabrina.

Manfred und Tom fickten beide wie besessen als Sabrina erneut überraschte „Lass uns mal tauschen. Mama, kann ich mal deinen Stecher ficken?”

„Klar doch Süsse. Komm her Tom und fick mich schön ein wenig ja?” räkelte sich Vanessa auf der Couch. Tom zog seinen Schwanz aus der Fotze von Sabrina um ihn sofort die am Rücken liegende Vanessa zu stecken. „Oh ja…ein schöner junger Schwanz. Das is geil”

„Komm, ich möchte dich reiten” sagte Sabrina zu Manfred und setzte sich genüsslich auf seinen Schwanz. „Oh Mama…der fickt aber auch gut” stöhnte Sabrina in Richtung ihrer Mutter. Die konnte allerdings nicht viel antworten weil Tom sie gerade rammelte wie ein junger Hase. „Oh Gott…ich komme schonwieder” stöhnte Tom.

„Hmm..spritz mir ins Gesicht ja? Ich möchte auch so eine Verzierung wie meine Sabrina ja?” törnte ihn Vanessa noch an.

„oh ja…jetzt” Tom zog seinen Schwanz aus der Fotze von Vanessa und spritze ihr seine 3te Ladung ins Gesicht. Obwohl er schon 2x kam, rotzte er immer noch 4 große Schübe in ihr lachendes Gesicht.

Dieser Anblick war auch für Manfred zu viel. „Kniet euch hin und macht euch bereit” keuchte Manfred. Die beiden Schlampen knieten sich vor Manfred und begannen sogar noch sich küssen als Manfred schließlich kam. „Ah…ah….ahhhhhh” schrie er als die größte Spermaladung die die beiden wohl jemals gesehen hatten seinen Schwanz verließ. Manfred hielt seinen ständig spritzenden Schwanz abwechselnd mal Vanessa, mal Sabrina vors Gesicht während seine nicht endenden schlieren deren Gesichter zu kleisterten.

Als nach beinah 1 Minute sein Orgasmus abgeklungen war hörte man lange Zeit nur das schwere Atmen von 4 völlig geschafften Menschen und das Tropfen des Spermas auf die Fliesen.

Viel wurde nicht mehr gesprochen. Vanessa zog die Couch noch aus und dann legten sich alle 4 hin um bald darauf einzuschlummern. Dass alle in Sperma lagen nahmen sie wohl aufgrund der Erschöpfung kaum wahr.

Bevor Tom einschlief kam ihm noch der Gedanke, wie der morgige Tag sein würde und mit einem grinsen folgte er den anderen in den Schlaf.

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Hardcore

Meine reife Nachbarin – nach dem Samstag -4

Mein Besuch neulich bei Else Schill, meiner reifen Nachbarin, hat einen nachhaltigen Eindruck bei mir hinterlassen. Von den Erinnerungen, wie mich dieses Vollweib nach Strich und Faden durchgevögelt hat, zehre ich noch tagelang. Auch die anale Fingerei – sowohl ihr Finger in meiner Rosette als auch meiner in ihrer – hat sich in meinem Gedächtnis verankert. Zudem besitze ich nun das vollgekleckerte und von unserem Sex-Schweiß getränkte Mieder, das ich nachts regelmäßig heimlich hervorhole und mir als „Partnerin“ zum Vollwichsen ins Bett lege. Durch das hierbei hinzugekommene Sperma schimmern gelbliche Flecken auf dem schönen Stoff, der sich an den besamten Stellen nach dem Abtrocknen etwas steif und hart anfühlt. Dass durch die Weiterbehandlung die Geruchsnote herber und geiler wird, versteht sich von selbst.

Unser nächstes Treffen gestaltet sich weniger trickreich als die vorangegangenen. Aus einem – von Nachbarn unbeobachtbaren Bereich unserer Hauseingänge lädt sie mich im Smalltalk einfach zum Kaffe ein. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und folge ihr über den schmalen Flur in die Küche, wobei ich mit begehrlichen Blicken ihren wiegenden Hintern und ihre strammen Schenkel bewundere, die durch das leichte, etwas über dem Knie endende Sommerkleid reizvoll betont werden. Ob sie wieder ein Vollmieder trägt oder nur BH und Hüfthalter, kann ich nicht erkennen. Jedenfalls hat sie wieder Nylons an und in meiner erfahrungsbasierten Phantasie gehe ich davon aus, dass es sich um keine Strumpfhose handelt. Nicht weniger stimulierend wirkt sich auf mich Elses typischer Frauengeruch aus, den ich – dicht hinter ihr – langsam, aber gierig durch die Nase einsauge.

Natürlich sind wir geil angefixt, während sie in der Küche den Kaffee aufbrüht, ein paar Kekse bereit stellt und schließlich den Kaffe einschenkt. Etwas beklommen ist die Stimmung gleichzeitig, denn viel gemeinsam besprochen haben wir bislang noch nicht. Und da ist diese Unsicherheit, wie man wieder zur Sache kommen soll: ist es besser zu warten und sie agieren zu lassen, oder soll ich mal einen Vorstoß mit Streicheln, Schmusen und Küssen wagen?
„Ich muss schon sagen: Du hast mir ganz schön den Kopf verdreht, Martin. – Und ein paar andere Sachen ganz schön eingerenkt,“ fügt sie grinsend hinzu. Dass es mein erstes Mal war bei ihr, weiß sie längst und betont noch einmal: „Ich hätte früher nie gedacht, dass so junge Kerle auch ganz ohne Erfahrung so tolle Liebhaber sein könnten. – Und was mich besonders freut: mit Dir hab ich schon mehr probiert und erfahren als mit meinem Mann in 22 Ehejahren.“ Verlegen und stolz zugleich räume ich ein, dass auch ich das alles ganz toll finde und nie gedacht hätte, dass Sex soviel Spaß machen kann. „Was hat Dir denn besonders gefallen?,“ fragt sie, worauf hin ich etwas herumdruckse: „Mmmhhh, war eigentlich alles toll. Die Stellungen, das mit dem Mund, an Deinem Busen spielen und ….“ – „Uuunnd?“, fragt sie. – „Na das mit dem Poloch fühlte sich auch ganz irre an,“ gebe ich schließlich zu. „Na, dann sind wir uns ja einig. Hab´ ich mir aber schon gedacht – wie du damals dabei abgegangen bist. Mich hat dann noch tierisch angemacht, wie Du vor meinen Augen mit Deinem dicken Schwanz onaniert hast. Ich bin immer noch ganz weg, wenn ich nur daran denke,“ bekennt sie ganz freimütig.

Auf einmal ist da eine ganz natürliche Lockerheit zwischen uns. Die geilen Themen haben meine Riemen nebenbei dick werden lassen und auch Else rutscht immer unruhiger mit breiter auseinander gespreizten Beinen auf dem Küchenhocker herum um – mit Erfolg – meine Aufmerksamkeit zu erregen. Das hochgerutschte Kleid gibt jetzt die Strapse frei. Mein Hand wandert nun automatisch in diesen oberen, so herrlich weichen Schenkelbereich, woraufhin sie durch meine Jeans den harten, aber eingezwängten Schwanz beknetet. „Ich glaube, wir wolle beide wieder ficken. – Komm!“ Packt mich dann an der Hand, damit wir schnell nach oben ins Gästezimmer eilen können.

Dort liegen wir unverzüglich einander in den Armen, beknutschen und belecken uns gierig – gleichzeitig gegenseitig die Kleidungsstücke öffnend und abstreifend. Und wieder darf ich – etwas schneller ganz nackt, mit hochstehendem Schweif – Else in ihren so weiblichen Dessous, diesmal BH + Hüfthalter + Strapse, bewundern. Else bemerkt meine gierig glitzernden Augen und schiebt mich sanft zurück, bis ich auf der Bettkante zum Sitzen komme. „Geil Dich nur an mir auf,“ haucht sie mir zu. „Und wichs Deinen schönen Pimmel dabei!“ – Dieser Aufforderung hätte es kaum bedurft, als sie sich anschließend vor mir aufbaut. Etwas vorgebeugt drückt sie ihre dicken Brüste im BH zusammen und zeigt mir das weiße Geilfleisch mit dieser so herrlichen Ritze in der Mitte. Schiebt dann den BH so nach unten, dass die großen Vorhöfe mit den aufgerichteten Nippeln herausquellen. Jede Nuance ihrer Bewegungen verfolgend und zunehmend schneller atmend reibe ich meinen zuckenden Schwanz. Ganz demonstrativ strecke ich Else den Riemen entgegen; hat sie mir doch gerade vorhin noch gestanden, wie toll sie das findet! – Das animiert sie wiederum, mit zerrenden Bewegungen Hüfthalter und Schlüpfer so beiseite zu reißen und vor mir zu zappeln, dass ich zwischen ihren geil wackelnden Schenkeln die bereits feuchte Möse erblicken kann. Dabei schaut sie mir lange und tief – fortwährend mit der Zunge die eigenen Lippen ableckend – in die Augen. Wow! – So einen privaten Strip Tease sollte jeder mal erlebt haben. Oder auch nicht, denn danach machen die kommerziellen Buden einfach keinen Spaß mehr! Dann wieder etwas distanzierter clipt sie die Strapse und anschließend die Häkchen des Hüfthalters auf, um kurz danach fast ganz nackt vor mir mit neckischer Geste Dessous und Schlüpfer hin- und herzuschwingen, bis die Teile schließlich im hohen Bogen neben dem Bett landen. Obszön baut sie sich nunmehr nur noch mit Nylons und dem heruntergewürgten BH bekleidet ganz dicht vor mir auf: breitbeing, mit beiden Händen ihre Fotze aufreißend, dass mir das feuchte rote Loch und der fette Kitzler fast in die Augen springen. Dreht sich dann ganz langsam um und bückt sich leicht, weiterhin alles spreizend und befingernd , was sich spreizen und befingern lässt. Mit ihrer offenen Möse und zuckenden Rosette demonstriert sie mir ihre Läufigkeit. – Fehlt nur noch, dass sie anfängt, Urin zu verspritzen, um ihren Bock oder Hengst zum Aufspringen zu animieren. Zwischendurch beobachtet sie immer wieder mit gierigen Blicken meine beim Wichsen auf- und abschnellende Vorhaut, die von den abgesabberten Lusttröpfchen meiner Nille vernehmbar schmatzt. Schon bald hat sie genug vom Teasen, kommt aufs Bett und nimmt sofort die Doggie-Stellung ein. Wackelt dann vibrierend mit ihrem Arsch und fordert mich auf: „ Komm, mein Böckchen! – Besorg´s mir mal richtig von hinten!“ Durch diesen Wechsel ebbt meine Erregung gerade so ab, dass ein nahendes Abspritzen verhindert wird. Langsam baue ich mich hinter ihr kniend auf, knete noch einmal ihre feisten Arschbacken durch und spreize die stramm-feisten Schenkel auseinander, bevor ich dann mit der Eichel meines Riemens die ganze feucht verschwollene Schamlippenspalte bis zum Kitzler erst abtaste und dann rhythmisch durchpflüge. „Ooaahhh!,“ stöhnt sie laut, um dann bettelnd zu winseln: „Ich kann nicht mehr warten! Komm endlich rein! Schieb mir dein dickes Teil in die Spalte! – Machs! – Mach´s´! – Mach´s endlich!“

Ganz langsam gehorche ich. Zentimeter für Zentimeter arbeite ich mich in Elses Traumgrotte vor, dann am Anschlag verharrend, um erst langsam zurückzuziehen und dann das Spiel zu wiederholen. Dabei beobachte ich genüsslich das Ein- und Ausfahren meines Gliedes, dieses saugende Mitgehen der Schamlippen, das Elses Anus mit einem gierigen Zucken begleitet. Nachdem meine neuerliche Erregungssteigerung sich gelegt hat, stoße ich konsequenter zu. Und ich spüre, dass Else das mag. Sie mag es, hart gebumst zu werden! Ihr lauter und weiter aus der Tiefe kommendes Stöhnen ist eindeutiges Signal, fortzufahren. Irgendwie fühle ich mich erst jetzt richtig als Mann. Ich habe eine willige Frau unter mir, die ich nach Herzenslust durchbumsen kann. Dabei genieße ich ihre Schreie und das feiste Wackeln im Bindegewebe ihres Arsches und ihrer Hüften. Nicht zu schnell, aber mit aller Kraft meiner jugendlichen Lenden klatschen meine Leisten und Beckenknochen gegen ihren drallen Weiberhintern. Auch dieses Klatschen trägt zur Steigerung meines männlichen Machtgefühls bei. Macht zu haben über eine Frau, die nur noch brutal penetriert werden will: Schwanz in Fotze und nichts anderes. Um dieses geile Aufeinanderprallen unserer Leiber zu steigern, verkralle ich mich in Elses Hüftspeck (die Zone, die von den Franzosen so treffend als „Liebesgriffe“ bezeichnet wird) und ziehe sie bei jedem Stoß verstärkend an mich heran. Dank fleißiger Masturbation in den letzten Tagen kann ich meinen Erguss noch zurück halten und das Durchbumsen fortsetzen. Immer lauter stöhnt Else nun und die Fotze gerät zunehmend ins Schwimmen. Bei manchen Stößen kommt wegen der Heftigkeit etwas Luft mit, was sich ab und zu mit furzähnlichen Geräuschen äußert. Unbeeindruckt klatscht mein Becken weiter gegen ihren Arsch. Wie ein Aal wühlt mein Schwanz in ihrer saugenden, schmatzenden Fotze. „Jaa – mach´s! – Jaa – mach´s! – Stoß mich! Fick mich wahnsinnig! Fick, fick, fick, fick, fiiiiick!,” quiekt sie, als erst heftige Unterleibsspasmen ihren Höhepunkt signalisieren und danach eine mir mittlerweile bekannte Ejakulation ihrer Möse das Bettlaken befleckt. Irgendwie ist es mir gelungen, den eigenen Orgasmus zurückzuhalten. Else lieg nun erschöpft auf dem Bauch – mit den typischen nachorgastischen Zuckungen ihrer Scheide mein immer noch hartes Teil umschließend. „Mmmmmhhhhhhh“, maunzt sie, als ich den Schwanz ganz langsam zurück ziehe und ihr klaffendes Loch sich selbst überlasse. Zu tief sitzen bei mir die Eindrücke unserer letzten gegenseitigen Analmasturbation. Zu lange konnte ich gerade eben beim Vögeln Elses Rosette beobachten. Da will ich wirklich mal dran. Wieder maunzt sie „Mmmmmhhhhhhh“, aber diesmal bohrt sich mein Zeigefinger in ihren Anus. Erst langsam und immer tiefer, dann immer schneller werdend, bringe ich Else wieder in Fahrt. Weiterhin auf dem Bauch liegend, beantwortet sie mit kreisendem Hintern meine Bewegungen. Nun ziehe ich den Finger wieder ganz raus, knie mich zwischen Elses Oberschenkel und setzte meine Eichelspitze mit mäßigem Druck an die Rosette. „Das geht nicht! – Der ist zu dick!“, protestiert sie. Doch für mich gibt es kein Halten mehr. Anstatt zu antworten, drücke ich noch stärker. „Ooaaahhhh“, stöhnt sie aus tiefster Kehle. Und weil die ganze Fut so herrlich eingenässt ist, flutscht mit einem Mal die Eichel durch den Ringmuskel. Wieder einmal überwältigen mich neue Fickeindrücke. Ganz still halten, damit ich nicht umgehend abspritze. Allein die Zuckungen in Elses Rosette sind schon fast zu viel. Obwohl wir etliche Sekunden so ruhig verweilen, wird ihr Atem immer hechelnder. Mit unmerklichen Schubbewegungen dringe ich immer weiter in diesen After ein. – Erstaunt und fasziniert wie stramm einerseits der Analmuskel den Penis quetscht und andererseits weiter drinnen alles ganz weich und warm ist. „Ooaaahhhh“, stöhnt Else wieder und bekräftigt mich, weiterzumachen. Mit meinem ganzen Körper liege ich nun auf diesem drallen Prachtweib. Den Schwanz in ihrem Darm versenkt nehme ich immer stärker und schneller zustoßend dieselben Fickbewegungen auf, mit der ich Else vorhin in Rage getrieben habe. „Ooaaahhhh“, „Ooaaahhhh“, „Ooaaahhhh“, stöhnen wir beide nun bei jedem Stoß. Rundherum verkralle ich mich nun in das Weib. Nur mein Becken treibt unablässig meinen Kolben in ihren Darmkanal. Dann kündigt sich zunächst von den Eiern aufsteigend, über Po und Lenden wieder so ein herrliches Gefühl an. Fast wie ein Maschinegewehr rattert jetzt mein Schwanz rein und raus bis ich endlich spitz aufschreiend in pulsierenden Stößen meine Sahne in ihren Darm spritze, während sie mit zitternden Arschbacken ihren zweiten Orgasmus in das Kopfkissen brüllt und schluchzt. Wieder einmal sinken unsere pitschnassen Leiber erschöpft aufeinander und warten ruhig, bis mein schrumpfender Penis aus ihrem Loch flutscht.

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mal was neues aus dem Netz. M, eine geile Sache

Hallo, ich bin Susanne und wollte euch die Geschichte von meinem Hengst Diamond erzählen.

Ich bin 24 Jahre alt und habe eigentlich eine ganz gute Figur. So eine Hungerharke wie Paris Hilton oder Kate Moss bin ich jedenfalls nicht. Naja, für die Geschichte ist das allerdings weniger wichtig, ich dachte nur, ich erwähne es, damit ihr euch mich besser vorstellen könnt. Meine Haare sind lang und naturrot, übrigens.

Meinen Diamond habe ich zum 22sten Geburtstag von meiner Mutter bekommen. Ich war schon immer total vernarrt in Pferde und mein sehnlichster Wunsch war es immer, ein eigenes Pferd zu haben. Und damals ging er in Erfüllung.

Wir waren bei dem Pferdezüchter, der Diamond verkaufte. Diamond ist ein schöner Rappe und war glaube ich gar nicht so teuer. Das liegt wohl daran, daß er nicht gut springt, deswegen kann er nicht als Turnierpferd weggehen. Sehr schnell ist er auch nicht.

Und wegen so einer komischen Regelung darf er auch kein Deckhengst werden. Er ist einen Zentimeter zu klein. Das muß man sich mal vorstellen! Wegen eines Zentimeters!

Der Züchter hatte gleich angeboten, ihn sofort kastrieren zu lassen. Weil er dann sanfter wird. Meine Mutter war dafür. Aber ich fand das total gemein. Das ist ja eine echte Verstümmelung!

Nur damit er sanfter wird. Er hatte noch gar nichts getan, niemandem. Warum werden Menschen und Tiere eigentlich immer so unterschiedlich behandelt? Ein Vergewaltiger wird auch nicht zwangskastriert, obwohl er schon ein Verbrechen begangen hat. Aber so ein armes Pferd soll gleich entmannt werden.
Wie auch immer. Ich war dagegen und weil es mein Pferd sein sollte, hörte man auf mich.

War ich glücklich damals! Endlich ein eigenes Pferd. Und er ist so schön, auch wenn er angeblich zu klein sein soll. Ich machte Ausritte in der Umgebung, um uns aneinander zu gewöhnen.
Ich hatte Diamond gerade zwei Wochen, da passierte es. Er wurde plötzlich wild und keilte aus und bockte. Einfach so. Ich wurde abgeworfen und brach mir das linke Handgelenk und zwei Rippen.

Etwas eingegipst war ich zuerst fest entschlossen, ihn nun doch kastrieren zu lassen. Aber damit hätte ich zugegeben, daß meine Mutter recht gehabt hatte. Und das wollte ich nicht wirklich. Außerdem tat er mir auch gleich wieder leid, als ich ihn das erste Mal nach dem Abwurf besuchte. Er schaute mich so traurig an, als wenn er sich bei mir entschuldigen wollte und leckte mir die Hand. Also brachte ich es doch nicht fertig.

Meine beste Freundin und mein Freund Tim besuchten mich und versuchten mich aufzuheitern. Das klappte leider auch. Wer mal versucht hat, mit gebrochenen Rippen zu lachen, weiß was ich meine. Von wem ist eigentlich der Spruch „Lachen ist gesund“? Den Blödmann würde ich gerne mal kennenlernen.

Tim ist mein Freund. Damals war ich richtig verknallt in ihn, er ist so groß und hat lange, dunkle Haare. Inzwischen geht er mir manchmal richtig auf den Geist, vor allem, wenn er… Aber dazu später.

Meine Knochenbrüche heilten recht schnell, ich bin eben nicht ganz so mager, da geht das besser, glaube ich. Und seitdem hat mich Diamond nie wieder enttäuscht oder gar abgeworfen, er war sogar ziemlich sanft. Meine Entscheidung war also richtig.

So, jetzt mal zu dem Teil der Geschichte, weswegen ich eigentlich in diesem Forum schreibe. Es war in diesem Sommer, ich kam gerade von einem Ausritt zurück und hatte Diamond abgetrocknet. Dann striegelte ich ihn, das hat er sehr gerne.

Plötzlich kam Tim in den Stall: „Deine Mutter hat mir gesagt, daß du mal wieder bei dem Zossen bist.“ Ich hasse es, wenn er meinen Diamond so nennt. Aber Tim ist so ein Ignorant, der merkt nicht mal, daß ich ihm das übelnehme.

Tim setzte sich auf einen Strohballen in der Ecke und sah mir ein Weilchen zu.
Auf einmal stand er ganz dicht hinter mir und zog mich an sich. Ich habe mich total erschreckt, weil ich ihn gar nicht gehört habe. „Dein Arsch sieht so geil aus in der Reithose“, flüsterte mir Tim ins Ohr.

Manchmal hat er echt ein total beschissenes Timing. Er konnte doch sehen, daß ich zu tun hatte!

Tim griff mir von hinten an den Busen und knetete meine Brüste, fast schon unangenehm fest. „Laß uns ficken“, flüsterte er. Er schien wieder mal zu glauben, daß ich eine Art Sexmaschine bin, einmal an den Busen fassen und schon werde ich geil oder sowas.

„Manno“, erwiderte ich, „du siehst doch, daß ich beschäftigt bin!“ Es ist ja nicht so, daß ich was gegen Sex habe. Aber bitte alles zu seiner Zeit.

Aber er war ja viel größer und stärker als ich. Tim drückte sich nun fester gegen mich und ich konnte seine Erektion an meinem Po spüren. „Bitte, Susi“, jammerte er fast, „du machst mich so geil! Laß uns gleich hier ficken! Ich liebe deine dicken Titten!“
Innerlich seufzte ich. Ich kannte ihn schon seit fünf Jahren, wenn er so erregt war und ich ihn abblitzen ließ, war er total unausstehlich. Also entschied ich mich, schnell mit ihm zu vögeln, um meine Ruhe zu haben. „Also OK“, sagte ich und Tim küßte meinen Nacken.

Diesmal hatte er es wohl besonders eilig. Er warf eine Pferdedecke auf den Heuballen, legte mich rücklings drauf und zog mir die Reithose aus und dann das Unterhöschen. Oben trug ich noch das Shirt und die dünne Jacke, Tim ging zwischen meinen Beinen auf Tauchstation, um mich zu lecken. Wenigstens daran dachte er noch, daß ich erst mal feucht werden mußte.

Meine Schamhaare habe ich bis auf einen vertikalen Streifen wegrasiert. Tim nennt das immer meinen „Ralleystreifen“. Jetzt, wo ich euch das so erzähle, fällt mir erst auf, daß er mich schon wieder wie eine Maschine behandelt, als wenn ich ein Auto wäre.

Er machte es kurz, zog sich die Hose runter, ein Kondom über und drang in mich ein. Dann vögelte er mich durch, ich lag auf der Decke und wartete. Nach ein paar Minuten kam ich dann aber doch in Stimmung. Wie gesagt, ich bin ja keine Nonne oder so und kann auch ziemlich geil werden, wenn man mich richtig antörnt. Leider schafft das Tim immer seltener.

Da war es wieder soweit. Er kam, pumpte sein Kondom voll und gab mir einen Kuß: „Danke, Susi!“ Dann verschwand der Mistkerl einfach!
In Momenten wie diesen hasste ich ihn fast. Läßt der mich einfach halbnackt liegen, wo ich gerade geil geworden war!

Jetzt mußte ich auch kommen. Das ist bei mir so, wenn ich richtig geil bin, brauche ich das eben. Also spielte ich mir selbst an der Muschi rum, mit der anderen Hand am Busen. Zum Glück kommt um die Zeit nie einer, das wäre total peinlich geworden.
Erlöst stöhnte ich dann später im Orgasmus und blieb noch etwas liegen. Irgendwie finde ich das ein erotisches Gefühl, nach einem Höhepunkt noch breitbeinig liegen zu bleiben. Außerdem kann dann die Muschi etwas abkühlen, jedenfalls habe ich immer das Gefühl, überzukochen.

Dann stand ich auf, um meine Wäsche wieder einzusammeln. Dabei sah ich zu Diamond und bekam einen Schock: Er hatte eine Riesenerektion!
Klar, ich hatte seinen Penis schon gesehen. Vor allem, wenn wir an einer rossigen Stute vorbeikamen. Aber hier war nirgends eine. Oder roch er etwa mich?! Immer noch untenrum nackt kam ich langsam zu ihm und er schnaubte, außerdem trippelte er unruhig hin und her. Ach du meine Güte! Ich hatte meinen Hengst aufgegeilt!
Schnell zog ich mich an und verschwand, ohne ihn zuende zu striegeln.

Mann, habe ich schlecht geschlafen in der Nacht danach. Offenbar war ich nicht mehr nur sein Frauchen für ihn, sondern ein sexuelles Wesen geworden. Naja, und er für mich auch. Was sollte ich tun?

Am nächsten Tag bat ich eine Freundin vom Reiterhof, sich um Diamond zu kümmern. Ich gab vor, krank zu sein. Denn ich wollte ihm erst einmal Zeit geben, alles zu vergessen. Mir natürlich auch.

Zumindest bei mir klappte es nicht. Immer wieder hatte ich das Bild vor Augen, wie Diamond mit seiner gut 60 cm Erektion im Stall stand.

Nach einer Woche mußte ich wieder zu ihm. Ich konnte nicht ewig krank spielen. Also ging ich in den Stall, frisch geduscht und versuchte, an irgendetwas unverfängliches zu denken, damit ich ja nicht feucht wurde und ihn so erregte.
Am Anfang klappte das ja vielleicht. Aber dann ritt ich eine Runde und beim Reiten… Naja, wenn man so auf dem Sattel rumrutscht und dann an einen riesen Pferdepenis denkt.

Ich kam wieder zurück und beim Abtrocknen bemerkte ich, daß er schon wieder eine Erektion hatte. „Ach mein Lieber“, sagte ich leise, „das wird doch nichts, quäl dich doch nicht so!“ Diesmal beendete ich die Pflege, aber die ganze Zeit hatte er ein Rohr.

Ich hoffte eigentlich, daß sich das Problem von selber lösen würde. Leider nicht, denn er hatte wohl ein sehr gutes Gedächtnis. Und ich konnte mich selber auch nicht zurückhalten, jedenfalls in Gedanken. Manchmal wurde ich schon feucht, wenn ich nur zu ihm hinging.

Er tat mir so leid. Ich hatte ja schon erzählt, wie sehr ich einen Orgasmus brauche, wenn ich richtig geil bin. Und hier stand Diamond und war ganz offensichtlich auch heiß. Es fiel schon manchen der anderen Mädchen auf, die ich beim Reiten traf und sie machten anzügliche Bemerkungen, daß er sein Fahrgestell ausgefahren hätte oder so.

Diamond war ja zu klein als Deckhengst. So bekam er keine Chance, sich abzureagieren. Nach zwei Wochen etwa faßte ich den Entschluß, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Das ist durchaus wörtlich gemeint.

Ich brachte meinen Rappen in eine Box, die auch von innen abschließbar war und in die man nicht reinsehen konnte. Zum Glück hatten wir da sowas. Ich band ihn also an und hatte mir fest vorgenommen, ihn zu befriedigen. Also mit den Händen.
Kondome für Pferde gibt es ja wohl nicht. Mir war klar, daß er eine ganze Menge Sperma versprühen würde. Also zog ich mich nackt aus, um meine Sachen nicht einzusauen und hing sie sorgfältig auf.

Dann ging ich zu Diamond, der an mir schnupperte und leise schnaubte. Sein Kopf wanderte verdächtig oft zwischen meine Beine, scheinbar war ich selbst auch wieder etwas spitz dabei geworden, obwohl ich es mir nicht eingestehen wollte. Ich versuchte die Sache gedanklich als Liebesdienst und medizinische Fürsorge abzubuchen.

Die Zeit war gekommen, nackt kniete ich mich neben seinen Bauch und griff nach seinem Penis. Gott, was für ein Schwanz! Er war schon ziemlich hart und sonderte eine dünne Flüssigkeit ab. Mit beiden Händen fuhr ich den langen Schaft rauf und runter. Er war so dick, daß ich kaum herumgreifen konnte, ich habe ziemlich kleine Hände.

Diamond blieb ganz ruhig. Er wollte mir nicht wehtun, wenn ich so klein und hilflos unter ihm knie. Der liebe Schatz! Etwas mutiger masturbierte ich den langen Penis kräftiger und hockte jetzt unter seinem Bauch.

Obwohl ich es selbst anfangs nicht zugeben wollte, wurde ich immer erregter. Ich klemmte die Spitze seines Gliedes zwischen meinen Brüsten ein und rieb mit den Händen weiter den Schaft.

So machte ich eine ganze Weile weiter. Nach einiger Zeit wurde ich nervös. Es kam zwar Flüssigkeit aus dem fingerdicken Loch, aber das war definitiv kein Sperma. Mehr diese Vorflüssigkeit, sehr dünn. Ich hatte schon mehrmals gesehen, wie ein Hengst eine Stute bestiegen hat, beziehungsweise dieses Ersatzgestell. Jedesmal war er dann nach höchstens fünf Minuten fertig gewesen, meist eher. Aber ich arbeitete schon viel länger an dem Ding!

Warum kam er nicht? Meine Hände hatten nicht genug Reibung oder so. Verzweifelt, denn ich wollte ihn doch endlich befriedigen und nicht noch weiter quälen, versuchte ich noch die Spitze in den Mund zu nehmen. Ich leckte und saugte, was ich bei Tim nie gemacht habe.

Aber verdammt, er kam einfach nicht. Ich konnte ihn nicht befriedigen. Mir war schon fast der Kiefer ausgerenkt, aber ich konnte ihn nicht ejakulieren lassen.
Mit Tränen in den Augen stand ich auf und umarmte seinen Hals, dabei schluchzte ich: „Diamond, es tut mir so leid! Bitte verzeih mir!“ Er schnaubte leise und ich weinte, an seinen großen Kopf gepreßt.

Zuhause, nach einer Dusche, hatte ich mich wieder beruhigt. Welche Optionen hatte ich, ihn endlich kommen zu lassen? Denn das er nach dieser Behandlung heute die Sache vergessen würde, war noch unwahrscheinlicher. Ich könnte ihn verkaufen, damit er mich nie wieder sehen muß. Aber das brachte ich nicht fertig.

Kurz überlegte ich, Tim um Hilfe zu bitten. Er hat größere Hände und zu zweit schaffen wir es vielleicht. Nein, zwecklos. Er würde den Vorschlag sofort als „schwul“ ablehnen, einen Penis anzufassen. Obwohl er ja eigentlich schuld an der ganzen Sache hatte.

Konnte ich ihm eine künstliche Vagina bauen? Mit einem Staubsauger und einem dicken Schlauch, der ihm einen bläst? Leider bin ich handwerklich ungeschickt, vielleicht würde ich ihm wehtun.

Nein, es blieb nur eins. Ich mußte ihm eine richtige Vagina anbieten.
Meine.

Ich kann mir vorstellen, was ihr jetzt denkt. Aber was sollte ich machen? Ich liebte dieses Pferd und konnte ihn nicht leiden lassen. Auch auf die Gefahr hin, dabei verletzt zu werden.

Natürlich mußte ich mich vorbereiten. Vor allem meine Muschi. Also machte ich Dehnungstraining mit den Fingern, solange, bis ich meine Faust reinbekam.
Das dauerte schon ein paar Tage. Allerdings reichte ja nicht die Spitze. Wenn er kommen sollte, mußte ich schon mehr in mich lassen. Einen großen Dildo zu kaufen, war mir zu peinlich. Also nahm ich dicke Kerzen. Ich kaufte extra eine besonders lange und übte damit. Es ist unheimlich schwer, sich sowas dickes tief reinzudrücken. Schon wegen der Körperhaltung. Wenn man die Hände nach unten nimmt, beugt man sich ja und schon geht es nicht richtig tief. Also versuchte ich verschiedene Stellungen.

Naja, ihr versteht schon. Ich will nicht zu sehr in die (manchmal schmerzhaften) anatomischen Details gehen. Jedenfalls fühlte ich mich nach gut zwei Wochen Training bereit für Diamond. Hoffentlich konnte ich ihn nun endlich zum verdienten, von uns beiden ersehnten Orgasmus bringen.

Als ich mit ihm in der Box stand, zitterte ich total. Vor Angst, vor Aufregung und ja, auch vor Geilheit. Zuerst schloß ich wieder von innen ab, dann zog ich mich aus. Leise flüsterte ich ihm Sauereien ins Ohr und streichelte ihn. Also das war dann wohl eher für mich zum Antörnen, aber egal. Er schnüffelte wieder an meiner Muschi, also war ich bereit.

Ich liebkoste seinen üppigen Penis ängstlich, erwartungsvoll und gespannt. Ich war total nervös. Dann brachte ich einen Heuballen, der genau die richtige Höhe hatte, legte ihn unter seinen Bauch und packte eine Decke drauf. Oh Mann, jetzt wurde es bald ernst. Meine Kleine lief schon aus, das war gut. Ich vertraute Diamond zwar, mich nicht aufzuspießen, aber Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Also band ich ihn mit einigen Stricken fest, damit er keine wilden Bewegungen machen konnte. Außerdem warf ich ein breites Band über seinen Rücken, mit zwei Handgriffen, an denen ich mich nachher festhalten konnte.

Es war soweit. Ich legte mich auf den Heuballen, den großen Penis auf meinem Bauch. Etwas zurückgerutscht zur Hinterhand und die Spitze lag zwischen meinen großen, festen Brüsten. War das geil! Da konnte Tim nicht mithalten, so ein Riesenteil!

Für den heutigen Tag hatte ich mir die Muschi total rasiert. Schnell glitt ich auf der Decke wieder zur Vorderhand und hielt mir die Penisspitze an die Schamlippen. Diamond stand ganz still, der Gute. Aber er schnaubte aufgeregt, denn er konnte wohl mein heißes, feuchtes Fleisch fühlen. Mein Puls raste. Langsam drückte ich mich gegen seinen Penis und fühlte die Schamlippen sich spreizen. Zum Glück hatte ich geübt. Er war etwa so dick wie meine Faust und rutschte in meine Tropfsteinhöhle. Jedenfalls war ich jetzt so feucht wie eine. Schwer atmend rutschte ich weiter vor und nahm immer mehr von ihm auf. Ich fühlte mich unglaublich voll.
Dann schaute ich zwischen meine Beine und sah noch sehr viel Schwanz. Das reichte noch lange nicht. Weiter ging es. Ich drückte den Hintern hoch und wippte vor und zurück, jedesmal etwas mehr von seinem Glied in mir verschlingend.

Plötzlich gab es einen Widerstand. Das kannte ich schon von der Kerze, also Zähne zusammenbeißen und mit Schwung… AU!
Sobald er erstmal weiter drin war, war es weniger unangenehm. Ich rutschte wieder ein Stück weiter und noch eins und noch eins.

Jetzt war Schluß. Mehr ging nicht, jedenfalls nicht, ohne mich zu verletzen. Ein Blick zwischen die Beine und JA! Mehr als die Hälfte! Alleine der Anblick meiner Muschi mit dem riesigen Pfahl dazwischen ließ mich fast kommen. Ich hatte meinen geliebten Diamond in mir!

Nun aber losgelegt. Er sollte in mir kommen. Das war das Ziel der Übung. Ich griff nach den Handgriffen an dem Band und mit erhobenem Hintern bewegte ich meinen Unterleib vor und zurück. Ein „Schaukelfick“, so würde Tim das nennen. Also ehrlich gesagt: Rein körperlich ist das gar nicht so toll, mit so einem Riesending. Aber das größte Sexualorgan ist das Gehirn, heißt es. Und da wurde ich unglaublich geil deswegen. Ich begann ihn immer wilder zu ficken, denn das war es, was ich da machte. Nicht mehr Liebesdienst oder medizinische Führsorge. Nein, ich war total geil und wollte von diesem Riesenschwanz gefickt und vor allem besamt werden.

Wild stöhnend fickte ich weiter und dann hörte ich Diamond laut schnauben und an seinen Stricken zerren. Auch er war so erregt, daß er mich nicht mehr schonen wollte. Zum Glück waren die Fesseln stabil genug. Schwitzend gab ich mein Letztes, kurz vor einem Höhepunkt und dann wieherte er und ich fühlte sein heißes Sperma tief in meiner Muschi. Es flutete mich, so viel! Ich bekam einen ungeheuren Orgasmus, so heftig wie nie zuvor und brüllte fast vor Wonne. War ich glücklich, endlich war er gekommen, und zwar in mir, mit mir gemeinsam!

„Oh Diamond“, säuselte ich verliebt, „das war so schön! Du bist der beste und größte! Ich will nur noch mit dir ficken, das verspreche ich!“ Mit zitternden Knien rutschte ich zurück, mit einem lauten Plopp verließ mich sein Penis und Sperma tropfte aus meinem geweiteten Loch. Eilig ging ich in die Knie und küßte seinen geilen Schwanz, der sich langsam zurückzog. Sein Sperma kam mir in dem Moment vor wie köstlicher Honig.

Tja, so war mein erster Sex mit Diamond. Von Tim habe ich mich inzwischen getrennt und mit Diamond habe ich regelmäßig sehr befriedigenden Sex.

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Erste Erfahrungen auf dem Bauernhof 3

Hier nun der 3 teil .

Ich zog mich auch an und ging wieder zu unserem Tisch und trank erst mal mein Bier aus bestellte mir auch gleich noch eins und wartete das meine 2 Hübsche kamen ich machte mir in der Zeit so etwas Gedanken wie es weiter gehen soll ich werde bald 17 mache die letzte Klasse und dann ich hatte kein Schimmer wie es weiter gehen soll aber ich konnte net lange nach denken denn Mum kam zurück und nahm mich von hinten in den Arm und sagte Andreas ich liebe dich ich sagte ich dich auch Mum sie drehte mein Kopf zu sich und sagte du bist so süß und gab mir nen Kuss.
Sie setzte sich wieder neben mich und fasste mir sofort in meinen Schritt und streichelte mich da sah ich das Inge das Zelt rein kam ich dachte das Mum jetzt ihre Hand weg machen würde aber weit gefehlt sie macht einfach weiter was bei mir nicht ohne Wirkung blieb da merkte ich das Mum doch schon einiges im Kessel hatte , aber Inge kam nicht sofort zu uns sondern ging Richtung Bar .
Sie kam kurz drauf mit 3 Cocktails wieder und setzte sich zu meiner linken den rechts saß ja Mum schon gab jeden ein Glas und sagte auf unsere WG ich trank einen Schluck und merkte das der Cocktail es in sich hat aber egal den Heimweg werden wir schon noch packen dachte ich . Mum trank auch von dem Cocktail und meinte wow der ist ja gut und Inge lachte und legte ihre Hand wieder an meinen Schenkel doch plötzlich zog sie ihre Hand weg gab meiner Mum einen Rämpler und zeigte mit ihrem Kopf Richtung Eingang und ich sah die 2 an und sie wurde urplötzlich still Mum nahm auch ihre Hand von mir und war auf einmal wie aus gewechselt Inge sagte ganz leise zu mir sei jetzt ruhig und nenne mich wieder Tante ok? Ich sagte ja ok .
Da kam auch schon ne Frau so um die 70 Jahre zu uns an den Tisch sie sagte zu Inge oh hast Besuch bekommen Inge sie sagte ja Hilde das ist meine Schwester Rosi mit ihrem Sohn Andreas ich stand auf und wollte ihr die Hand geben dachte aber nicht daran das ich noch ne Ständer in der Hose hatte sie gab mir die Hand schaute mich von Oben bis Unten an und blieb in meinem Schritt mit dem Blick hängen da fragte ich sie wo her sie sich kennen würden Hilde kam wieder zu sich wurde etwas Rot im Gesicht und sagte sie sei die Schwiegermutter von Inge und lächelte mich an und ich schaute sie mir kurz an und sah das sie noch sehr gut aus sah für ihr Alter vor alle was sie in der Bluse hatte sagte mir sehr zu ich sah dass sie total spitze Nippel hatte, sie fragte Inge ob es ihr was aus machen würde wenn sie sich zu uns setzten würde meine 2 süßen hat bestimmt was dagegen dachte ich aber Inge konnte nix anderes sagen als ja .
Dann meinte Hilde Andreas magst mir einen Gefallen tun und mir auch so ein Cocktail hohlen ich sagt na klar aber ich weiß net ob ich einen bekomme ach das wird schon hier hast Geld hohl mir mal einen ich stand auf und ging zur Bar bestellte eine Cocktail und ging zurück gab ihn Hilde sie sagte also Rosi ich muss schon sagen hast ja einen wohl erzogen Sohn und gut aussehen tut er auch noch man könnte meinen dein Mann steht hier neben mir ich kann mich noch an ihn erinnern als er mit dir hier war auf der Beerdigung von meinem Sohn.
Jetzt glaubte ich es wirklich was Inge über meinen Dad und mich sagte .
Ich trank mein Bier aus Inge fragte mich auch gleich ob mir der Cocktail nicht schmeckt ich sagte doch doch aber ich hatte Durst , ich sagte so ihr 3 Hübsche ich muss euch mal kurz alleine lassen das Bier drückt schon ganz schön also bis gleich und diese mal dachte ich mir ich geh lieber mal aufs WC als ich gerade fertig war und mir Hände wäschte sah ich im Spiegel das Seb gerade das WC betrat und schon ziemlich einen im Kessel hatte er sah mich nicht und ging Pissen ich dachte so der fehlt mir gerade noch .
Ich ging wieder Richtung Zelt und dachte so über alles nach was bisher geschehen ist und dabei wurde mir bewusst das ich nun 3 Frauen kenne die geil auf mich sind und 2 davon leben auch noch mit mir in einem Haus nur wissen sie nix von einander und was mit Mum noch geht weiß ich auch noch nicht mal sehen wie es heute noch weiter geht, nur ich muss langsam machen mit trinken sonst bin ich zu voll das noch was klappt. Als ich ins Zelt kam sah ich das Hilde schon 3 Cocktail Gläser vor sich hatte ups wie lange war ich denn jetzt weg dachte ich so und schmunzelte das kann ja noch heiter werden.
Ich setzte mich an meinen alten platz und nippte nur etwas an meinem Cocktail als Mum mich anschaute und fragte noch mein Süßer was ist denn los? Ich sagte ach nix ich muss nur etwas langsam tun ich merkte den Alkohol schon heftig ach einmal kann man schon über die strenge schlagen meinte Mum aber ist es doch net alles oder ? Ich sagte ich hab den Seb gesehen und der ist voll wies Tier und das gibt bestimmt noch Ärger mit dem heute das mischte sich auch sofort Inge ein das soll er sich mal trauen .
Und plötzlich merke ich das an meinen Beinen jemand mit seinem Fuß hoch streichelte ich schaute vorsichtig nach unten und sah wem sein Fuß es war und zwar von Hilde als ich sie ansah zwinkerte sie mir zu und lächelte mich an ich dachte alles klar die will also auch was von dir das wird nun etwas viel aber ich genoss es . Als ihr Fuß dann hoch wanderte wollte ich mal sehen wie weit sie bereit war zu gehen, im Hinterkopf kamen mir schon einige Gedanken wie es mit den 3 Frauen hier an meinem Tisch in Zukunft weiter gehen sollte nur dafür musste ich mit allen was gehabt haben um ein schritt weiter zu gehen. Ich zog meinen rechten Schuh unbemerkt aus und streckte mein Fuß direkt zwischen ihre Beine und stellte fest das sie keine Unterwäsche trug denn mein Großer Zeh wurde von nassen Haaren empfangen und als ich noch ein kleines Stück weiter vor ging war ich direkt an ihrem Eingang angekommen und fuhr immer wieder hoch und runter damit ich schaute genau auf ihre Reaktion am Anfang biss sie sich auf die Lippe um so mehr ich mein Zeh bewegte um so schwerer fiel es ihr sich zu beherrschen sie machte ihre Augen gingen plötzlich zu und als sie gerade ihren Mund öffnen wollte zog ich mich zurück sie riss ihre Augen auf und schaute mich Böse an ich lächelte sie nur an ich zwinkerte sie an . Meine Mum sagte zu Inge du ich müsste mal wieder kommst bitte mit ich mag nicht alleine gehen Inge war nicht gerade begeistert das sah man ihr an aber sie stand auf und sagte auf gehen wir halt .
Als sie außer Sichtweite waren fragte mich Hilde warum ich aufgehört habe , ich lachte und sagte zu ihr ich hab gesehen das du kurz davor warst zu kommen und als du deinen Mund auf gemacht hast hatte ich Angst das du plötzlich stöhnst . Sie sagte das sei aber nicht fair jetzt bin ich noch geiler weißt wie lange das ich keine Schwanz mehr zwischen meinen Beinen hatte seit fast 15 Jahren. Was kann ich denn dafür du hast doch angefangen mich zu streicheln aber ich mach dir nen Vorschlag du stehst jetzt auf gehst das Zelt raus und dann nach rechts und läufst ans ende des Zelts und wartest ach ja noch was ich werde dich nur Ficken wenn du tust was ich will und zwar nicht nur heute sondern jeder zeit und wenn das machst werde ich dich Ficken wann ich will und wo ich will. Sie lachte meinst du dass du es wert bist das ich so erniedrige ich sagte schau mal kurz unter den Tisch ich machte die Hose auf und ließ mein Prügel an die frische Luft er war zwar nicht mehr Steif aber trotzdem noch nicht schlaff sie schaute unter den Tisch und als sie nicht wieder hoch kam mit dem Kopf packte ich ihn rubbelte ihn 3-4 mal und packte ihn wieder ein.
Sie tauchte sofort auf und schaute mich mit großen Augen an ich sagte und wie ist deine Antwort und denk dran was ich verlange und 2. die können gleich wieder kommen dann hat es sich erledigt, sie stand auf und sagte ich mach alles was du willst aber bitte Fick mich jetzt ich sagte dann geh und warte ich komme sofort nach ich trank noch ne Schluck vom Cocktail und stand auf und ging ihr nach am Zelteingang rempelte mich Seb unabsichtlich an weil er schwankte ganz schön er sagte ach der Bimbo auch hier nah du kleiner Bastard was willst denn hier ich zeig dir jetzt das du hier nix zu suchen hast er holte aus und wollte mir eine verpassen aber ich wich aus und er knallte voll einem Älteren Mann einen der fing sich sehr schnell wieder und haute ihn mit einem Schlag um ich lachte nur und ging hinter das Zelt wo Hilde schon sehnsüchtig wartete.
Ich dachte so das Problem kläre ich nachher jetzt kommt erst mal die Hilde dran sie stand direkt hinter dem Zelt ich packte sie am Arm zog sich Richtung Gebüsch sagte los runter mit dir jetzt blass ihn mir schön hart und dabei rubbelst dir deine Pflaume sie sagte das hab ich noch nie getan ich sagte hast du nicht gesagt du tust was ich sage ich wollte mich gerade um drehen als sie in die hocke ging ich packte mein Hammer aus sie nahm ihn sofort in den Mund und streichelte ihre Muschi nach 5 min. fragte ich sie und willst jetzt Ficken oder weiter blasen denn das kannst ja richtig gut sie nahm ihn aus dem Mund und sagte oh ja Stecke ihn mir endlich in mein nasses Loch ich zog sie hoch drehte sie herum drückte sie mit dem Oberkörper nach unten setzt ihn an ihre Grotte an und drückte leicht dagegen und merkte sofort das sie so was von eng war das ich langsam tun musste sie sagte es auch sofort oh mein Gott der reißt mir meine Votze auseinander mach bitte langsam er ging noch ein Stück rein dann ließ ich ihr Zeit sich dran zu gewöhnen das machte ich bis ich zur Hälfte in ihr war dann zog ich ihn fast raus um ihn dann rein und wieder raus zu stoßen jetzt fing sie an mächtig zu stöhnen als ich merkte das sie sich daran gewöhnt hatte stieß ich als ich fast draußen war ihn mit alle kraft in sie rein sie schrie mich an ob ich spinne aber als ich es wiederholte schrie sie mich hör jetzt bloß nicht auf damit ich dachte gar nicht daran auf zu hören ich wurde immer schneller sie sagte du bist der beste mach mit mir was du willst ich fühle mich wie in meiner Jugend 2 stösse später schrie sie ich komme ohhhhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaa sie zuckte am ganzen Körper und ihre Pussy verengte sich ich dachte mein Schwanz wird ab gedrückt das hatte zur folge das ich nur noch 2 Stöße brauchte um zu kommen ich rotze 3 kräftige Schübe ab das lies sie noch mehr zitter ich zog ihn raus drehte sie ganz fix um das sie gar nicht reagieren konnte und steckte ihn einfach in ihr Maul sie schaute mich komisch an ich sagte nur schön sauber lecken und dann machst du das du wieder ins Zelt kommst denn die 2 werden sich schon fragen wo wir sind , sie fing ihn mit ihrer Zunge schön sauber zu lecken und wixte ihn dabei mit der Hand etwas scheinbar schmeckte ihr der Mix aus Fotzenschleim und Sperma ihr Mischung aus Blasen und wixen lies ihn wieder größer werden ich entzog mich ihr und sagte jetzt nicht Hilde ich hab noch was vor machte meine Hose wieder zu und ging ins Zelt zurück wo ich meine 2 Süßen saßen .
Da kam auch schon Hilde zurück setzte sich hin und hatte ein Grinsen im Gesicht das Bände sprach Inge fragte sie nah wo kommst du denn her sie sagte ach mir war etwas schwindelig da bin ich an die frische Luft und nun geht es mir Prima.
Dann sagte ich es gibt ein Problem Inge, sie schaute mich mit großen Augen an ich sagte ich kann viel ertragen aber mit einem Aggressivem Rassist kann ich auf dem Hof nicht leben geschweige denn Arbeiten er hat heute sogar versucht mich hier auf dem Fest anzugreifen.
Ich hab keine Lust mich zu wehren denn das wäre sein aus und mein ende denn mit der Ausbildung wo ich habe würde ich selbst bei Notwehr einfahren in den Bau also müssen wir ein anderen weg finden . Sie schluckte und sagte das haben wir gleich der liegt doch da draußen neben dem WC oder Rosi meine ich auch erwiderte sie.
Inge stand auf blickte sich kurz um sah jemand den sie suchte ging zu ihm sagte was zu ihm er wiederum nahm aus seiner Tasche ein Funkgerät und sprach was darein kurz darauf sahen wir Blaulicht und Seb wurde mit genommen . Inge kam wieder und sagte alles geklärt nur wer macht jetzt Sebs Arbeit ich sagte ich hab alles gesehen was er tat das kann ich auch und du kannst mir ja auch sagen wenn jetzt mal was anderes tun ist wie z.b. zackern oder Frucht ein zusehen das packen wir schon.
Sie war über glücklich aber da fiel ihr ein das ich in 4 Wochen ja wieder zur Schule muss ich sagte mach dir kein Kopf ich hab den Realschulabschluss schon in der Tasche und für das was ich vor habe brauche ich kein Abi .
Rosi sagte sofort darauf trinken wir und wir stießen alle an .
Ich trank aus und sagte also ich weiß ja nicht was ihr noch vorhabt aber ich will dann so langsam nachhause denn um 4 Uhr rufen die Tiere.
Meine Mutter und Inge verabschiedeten sich von Hilde und ich ging dann auch auf sie zu nahm sie in den Arm gab ihr ein Kuss recht und links auf die Wange und sagte ihr ich melde mich .
Auf dem Nachhause weg dachte ich du hast jetzt 2 Möglichkeiten entweder du geht’s für 2 Stunden pennen oder du hast noch etwas Spaß .
Als wir Zuhause waren sagte ich zu meinen 2 Süßen ich geh noch mal nachsehen ob alles ok ist im Stall die 2 gingen ins Haus Mum ging Duschen und wollte dann Schlafen gehen und Inge sagte sie geht sofort pennen den bei ihr dreht sich alles.
Ich warte bis ich sah das bei Inge das Licht aus wahr dann ging auch ins Haus meine Mum kam gerade aus dem Bad als ich ins Bad wollte ich sagte zu ihr ich will auch fix unter die Dusche und dann möchte ich noch mit dir reden bitte sie sagte ok würde mich auch freuen.
Nach 10 min. war ich fertig ich zog mir nix an nur ein Handtuch um die Hüfte ging ich zu Mum ins Zimmer sie lag auf dem Bett und las gerade ein Buch sie hatte nichts an sie lag auf ihrem Handtuch als ich sie mir so ansah begann bei mir sofort was zu wachsen allein schon ihre Titten waren ein Traum sie hatten locker einen 5 Mark großen Hof und Nippel fast wie ein kleiner Finger ich machte die Tür zu und sagte aber hallo .
Sie drehte sich Richtung Tür dabei konnte ich direkt zwischen ihre Beine sehen sie hatte sich scheinbar erst vor kurzem rasiert denn es war alles blitze blank sie hatte richtig große fleischige Lippen und es glänze schon leicht feucht sie meinte schön das du noch gekommen bist ich wollte auch mit dir reden.
Sie sagte ich weiß nicht warum aber heute Abend als ich den Alkohol etwas merkte wurde ich endlich mal locker und konnte alles genießen und seit dem wir hier auf dem Hof sind habe ich dich mit anderen Augen angesehen ich hab dich nicht als meinen Sohn gesehen sonder als ein Mann und heute Abend habe ich mich dann endlich getraut dir zu zeigen das ich mehr von dir will als ich merkte das du beim Tanzen nen Ständer bekommen hast wie jetzt auch ich weiß nicht warum aber wenn ich dich ansehen werde ich sofort nass.
Ich schaute sie an und sagte Rosi ich bin hier als Mann nicht als dein Sohn ich werde auch ab sofort nur noch Rosi sagen ok? Sie sagte gerne doch dann ist auch leichter für mich ich war heute Abend beim Tanzen so geil auf dich das ich dich gerne sofort gefickt hätte jetzt habe ich eine frage vertraust du mir sie sagte ja klar mein Süßer gut sagte ich denn ich hab gemerkt das ich beim Sex gern Dominat bin ist das ein Problem nein das ist super nur heute will ich was ganz besonderes mit dir tun danach kannst du wählen ob es weiter gehen soll oder nicht nur wenn es dann weiter gehen soll muss dir eins klar sein ich werde dich dann nehmen wie ich will und wo ich will und das musst nachher mir sagen ob ja oder nein ok? Ja nur Fang bitte endlich an schau wie nass mein Laken schon ist oh ja schon richtig Pfütze ich stand direkt vor ihrem Bett und lies mein Handtuch einfach fallen sie sagte oh mein Gott der ist ja noch größer als er sich anfühlte beim Tanzen. Ich ging zu ihr aufs Bett und legte mich direkt auf sie und fing an sie wild zu Küssen was sie auch sofort erwiderte und sich mit ihrem Becken bewegte da durch war er direkt an ihrer Pforte und fast mit der Eichel drin aber ich wollte sie noch etwas zappeln lassen. Ich sagte nee nee so schnell nicht meine Süße ich zog mein Becken etwas zurück und bewegte mich zur ihren Titten und kümmerte mich erst mal ausgiebig um ihre Nippel als ich ihn ganz im Mund hatte und kräftig dran nuggelte stöhnte sie sofort oh ja schön mein Großer so liebe ich es nur nicht zaghaft sein mach so weiter das macht mich so richtig Wild wenn du etwas Grober bist das machte ich dann auch mit ihrem anderen Nippel was sie noch etwas wilder machte und stöhnen wurde auch so langsam lauter .
Ich ging jetzt direkt zu ihrem Lustdreieck über und fing an ihr Loch auszulecken und meine Zunge reinzustecken sie fing Regelrecht an zu schreien wie geil es sei und ich sie endlich ficken solle und sie nicht quälen ich saugte ihren Kitzler in meinen Mund ein und als ich noch dran nuckelte war es um sie geschehen sie fing an zu zucken und spritze mir voll in den Mund ich dachte das kann ja geil werden mit ihr. Ich gab ihr kurz zeit dann leckte ich ne Etage tiefer an ihrer Rosette sie Junge da war noch nie einer aber es fühlt sich sehr gut an was du da mit deiner Zunge tust aber ich will endlich deinen Hammer spüren ich war durch ihr abspritzen und den Saft von ihr so was von geil das es sehr schnell bei mir gehen würde dachte ich und als ich etwas zögerte schaute sie mich an und sagte wenn du gleich kommst mein Junge das ist egal ich werde jetzt eh nicht lange brauchen bis ich komme ich setzte ihn an ihrem Loch an und drückte leicht dagegen er flutschte gerade so rein das er fasst bis zum Anschlag in ihr war ,sie meinte also Junge der von deinem Vater war ja schon groß und dick aber deiner ist ja noch etwas größer ich fing an mich zu bewegen sie stöhnte in einer Tour das ich Angst haben musste das Inge wach wird ich steckt ihr meine Zunge in den Hals damit war ihr stöhnen etwas gedämpft .
Ich erhöhte das Tempo und merkte dabei das sie wieder anfängt am ganzen Körper zu zucken und ihre Pussy verengte sich so sehr das ich angst hatte sie drückte mir mein Schwanz ab und als sie dann noch an fing mit ihren Muskeln mein Schwanz zu melken war es um mich geschehen ich röhrte wie ein Hirsch als ich kam mein Schwanz zuckte und spritze das ich meinte es gäbe kein Ende mehr nach 7 Schübe war er dann fertig wie ich auch ich hatte einfach keine kraft mehr wie Rosi auch ich schlief auf ihr und in ihr ein wie sie auch .
So das war es für heute wie es weiter geht werdet ihr demnächst lesen können ich hoffe ihr schreibt mir wieder nette Kommentare das es mir auch weiter hin Spaß macht zu Schreiben .
Und danke euch wirklich für die netten Kommentare euer Andy….

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Inzest

Die Geschichte von dem kleinen roten Plug!

Aus einer kleinen Idee entwickelt sich oft eine aufreizende Phantasie.

Wie wäre es,wenn……

Du bist an dem Abend mit Deinen Freunden verabredet, Ihr wollt durch einige Kneipen ziehen, ein Männerabend halt.

Ich bin alleine zuhause. Das mag ich nicht wirklich. Aber mir bleibt keine Wahl,oder?

Oder kriege ich eine SMS, irgendwann am Abend? Du schreibst mir, wo Ihr grade seid. Es ist schon spät am Abend, aber ich ziehe mich an und setze mich ins Auto.

Was ich anhabe? Es ist eigentlich egal, weil für Dich nur wichtig ist, dass ich den kleinen roten Plug trage. Ob ich auch wirklich trage? Das müsstest Du dann herausbekommen.

Ich komme dahin, wo Ihr schon in lauter Runde am Tisch sitzt, mehrere Männer, ich kenne nur Dich. Ich setze mich erstmal an den Tresen und bestelle mir einen Martini. Schliesslich bin ich Dein Martini-Girl….

Irgendwann nimmst Du endlich Blickkontakt zu mir auf, die anderen Männer an Deinem Tisch sehen auch schon zu mir herüber. Eine Frau, so spät am Abend allein unterwegs? Du kommst zu mir und flüsterst mir ins Ohr. “Komm an unseren Tisch. Ich möchte sehen,ob Du meinen Wunsch erfüllt hast…”

Ich mag Deine Stimme, ich mag Deine ruhige Art, ich mag, dass Du bestimmst. Das weisst Du auch. Und Du nutzt es aus.

Ich komme mit.

Du stellst mich vor. Ich nehme Gesichter nur noch schemenhaft wahr, weil ich so aufgeregt bin, denn ich bin nicht zum Smalltalk gekommen.

Ich sitze neben Dir. Schon beim Hinsetzen spüre ich, dass Du Deine Hand unter meinen Po geschoben hast. Du willst spüren, ob ich den kleinen roten Plug trage. Deine Hand tastet durch meinen Rock….spürst Du ihn?

“Du machst nie, was man Dir sagt”, sagst Du mir leise.

“Doch, mache ich”, flüstere ich zurück. “Aber ich nehme es nicht ernst.”

“Das weiss ich”, sagst Du und nimmst Deine Hand unter meinem Po heraus. “Dann muss ich halt nachschauen, ob Du ihn trägst, ob Du machst, was man Dir sagt.”

Muss ich jetzt Angst bekommen? Vor Dir? Oder vor dem, was Du jetzt machst? Oder passiert nicht gleich genau das, was ich mir wünsche?

Ich muss aufstehen…..Du schiebst die Gläser auf dem Tisch zur Seite, erstaunte Blicke der anderen Männer. Du beugst meinen Oberkörper über den Tisch, ich muss meine Hände ausstrecken. Hände umfassen meine Handgelenke und halten mich.

Mein Po ist herausgestreckt. Du schiebst den Rock hoch und siehst mich an. Schiebst den schwarz-roten String zur Seite.

“Oh, Du machst ja doch manchmal, was man Dir sagt”, flüsterst Du. Dein Daumenm drückt auf den kleine roten Plug, der , wie Du gewünscht hast, in meinem Po steckt. Nur der rote Stein guckt heraus…

Die anderen Männer, Deine Freunde, halten meine Handgelenke, ich habe das Gefühl, die Gespräche sind verstummt. Ich halte meine Augen geschlossen.

Was machst Du jetzt?

Du drehst leicht an dem Plug, ziehst ein wenig, steckst ihn wieder in mich.

Ein Stöhnen , ein leises nur, kommt über meine Lippen.

“Dich darf jeder ansehen. Das sieht wirklich sehr schön aus”, sagst Du und ich höre, wie Stühle zurückgeschoben werden. Ich weiss nicht, wer hinter mir steht und mich so ansieht, aber irgendwie geniesse ich es. Du würdest nie zulassen, dass mir etwas geschieht. Das weiss ich.

Spüre die Männerblicke, die sich auf meine Muschi und meine Po brennen…. Deine Hand auf meinem Po streichelt mich beruhigend.

“Nur gucken, nicht anfassen” murmel ich….oder sage ich es lauter.

“Wenn sie bezahlen, dürfen sie auch anfassen”, kommt Deine Erwiederung.

Würdest Du das zulassen? Dass ich mich so erniedrigt fühle?

Ich spüre einen Finger, der von dem kleinen roten Plug über meine inzwischen nasse Muschi zu meinem Kitzler streichelt, dort anhält, etwas reibt, und wieder zurück gleitet. Eine ganz leichte Berührung nur, aber so aufregend,dass ich vergesse, wieviele Augen auf mich gerichtet sind.

Ich will mich hinstellen, doch Hände halten mich auf dem Tisch.

Ich merke, wie Dein Finger in mich eindringt.Ist es Dein Finger? Oder doch ein anderer Mann? Ich weiss es nicht, es fühlt sich so gut an, wie zu dem einen Finger ein zweiter Finger kommt, leichte Fickbewegungen macht…. ist es Dein Finger, der auf den Plug drückt, ihn dreht und zieht und stösst?

Es raschelt hinter mir. Geldscheine? Wehe Dir! Das wirst Du nicht wagen……oder etwa doch?

Lässt Du mich zum Spielball werden und siehst zu? Oder täuscht Du mich und Du bist es , der mich jetzt zum Stöhnen bringt….atemlos werden lässt…..mich so nass werden lässt, dass eine Spur von Feuchtigkeit an meinen Schenkel entlangläuft?

Wer steht jetzt hinter mir und bewegt den Plug? Rein, raus, rein , raus…drückt ihn wieder in mich, ganz fest….

Dann spüre ich, wie die Hände mich loslassen….mein Rock wieder über meinen Po geschoben wird. Ich habe immer noch die Augen geschlossen, möchte die anderen Männer nicht ansehen, die jetzt wieder am Tisch sitzen, als wäre nichts passiert. Du stehst hinter mir, streichelst mir nochmal die Schenkel entlang, tauchst Deinen Finger in meine Muschi…dann darf ich den Finger ablecken…..welch ein geiler Geschmack!

Ich stelle mich wieder hin, öffne die Augen.

Dein Mund dicht an meinem Ohr. ” Du solltest mir glauben. Mach, was ich Dir sage!”

Du drückst meine Hand.

Ich drehe mich um und gehe nach draussen zu meinem Auto.

In meiner Hand liegt ein 50 Euro Schein.

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Fetisch Gay Gruppen

Mit dem Mund

Als ich ein paar Abende später abgekämpft und müde nach Hause komme, finde ich einen Zettel an der Tür. Ein gelber Post-it mit einer abstrakten, geschlechtslosen Schrift. Darauf steht: „Ruf mich an.“ Und darunter eine Mobilfunknummer.

Der Telefonhörer grinst mich an. Ob es die fremde Frau ist, deren grüne Augen mich seit Nächten verfolgten? Die junge Frau, deren schwarze Haare so faszinierend echt über schmale Schultern fächerten? Nastasia, deren Po meine Tagträume bestimmt? Oder ist es Carsten, der mir eins in die Fresse hauen will, weil ich auf den Hintern seiner Freundin gespritzt habe? Ich kann ja immer noch auflegen.
Die Stimme am anderen Ende säuselt ein weibliches Hallo.
„Du hast mir einen Zettel an die Tür gehängt.“
„Bist du zuhause?“
„Ja“, sage ich nur und dann klickt es in der Leitung.

Das Klingeln an der Tür reißt mich aus nervöser Vorfreude, die meine ganze Hose ausfüllt. Der Weg zur Tür tut mir weh. Ich muss wie ein Cowboy aussehen, der nach einem langen Ritt gerade vom Pferd gestiegen ist. Der Türspion zeigt Helligkeit im Treppenhaus und mitten drin einen dunklen Haarschopf. Ich reiße die Tür auf. Da ist es wieder, das neue Lied von Pearl Jam. Beinahe habe ich vergessen, wie sehr es mir gefallen hat. Jetzt höre ich es wieder und es gefällt mir immer besser. Ich muss es jetzt hören, sofort, und dann immer und immer wieder.
Ihr Lächeln ist mehr als geheimnisvoll, es ist bezaubernd. Ihre Zähne sind eine Melodie, ihr Haar der Refrain und ihre Nase das Gitarrensolo. Mein Herz zittert.
„Darf ich reinkommen?“ fragt sie leise lächelnd. Sie trägt wieder ihren langen Mantel. Sie ist kleiner, als ich in Erinnerung habe, vielleicht knapp 1 Meter 60. Aber ich wette, sie macht die fehlende Körpergröße durch Temperament wieder wett.
Ich trete zur Seite. Mit wiegenden Hüften geht sie an mir vorbei. Zieht einen Hauch von Sommer hinter sich her. Ihr offenes Haar reicht ihr bis über die Schultern. Ob sie es auch mal in einem Knoten trägt? Diesmal biegt sie ohne Zögern in die Küche ab. Zum Glück habe ich am Morgen aufgeräumt. Der Küchentisch ist von Cornflakespackungen und Müslischalen befreit, auf den Stühlen keine Stapel mit Zeitungen. Ich kann ihre Haut am Stoff des Mantels reiben hören, und wie sich ihr Po gegen den Stoff drückt, sich ihre Schultern an die Nähte schmiegen.

Sie bleibt in der Mitte der Küche stehen, dreht sich um, lächelt, grinst. Was für ein Lied.
„Und?“, frage ich. „Ist Carsten wieder nicht zuhause?“
„Weiß ich nicht. Ich habe nicht geklingelt.“
Mein Herzschlag bringt mein Zwerchfell zum Schwingen. Habe ich etwas, das Carsten nicht hat? Und ich glaube, ich weiß, was es ist. Ich bin nicht Carsten. Ich bin nicht der, den sie seit Jahren kennt. Ich sehe anders aus, ich rede anders und ich sehe sie anders. Für Carsten ist sie seit langem sein Lieblingslied, das er ab und zu immer wieder hört. Ich kann nicht aufhören, es immer und immer wieder zu spielen.

Wir stehen in der Küche wie zwei Köche, die nicht wissen, wer das Rezept vorliest und wer den Kochlöffel schwingt. Der Trenchcoat ist hochgeschlossen. Vielleicht ist sie ja gar nicht nackt darunter, vielleicht will sie mich erpressen. Meine Handflächen werden feucht.
„Weißt du, was ich dich jetzt gerne fragen würde?“, fragt sie. Und ich lächle unsicher.
„Nein, sag es mir.“
„Ob ich dir einen blasen darf.“
Ihre Direktheit verblüfft mich. Ich wäre gerne so direkt. Und ich habe nicht gedacht, dass Frauen so direkt sein können.
„Pardon?“
„Ich blase unheimlich gerne.“
„Würdest du mir einen blasen? Ich meine, ich bin nicht Carsten.“
„Wenn es dir gefällt?“
„Es würde mir sehr gefallen.“
„Dann würde ich es machen.“
Jetzt will ich es wissen. Nicht, dass es eine Rolle spielt. Ich würde mir vor ihr auch einfach nur wieder einen runterholen. Aber ich will sie reizen, will es von ihr hören, weil ich es geil finde, wenn sie es sagt, wenn sie mir Fragen zu ihren Vorlieben beantwortet.
„Wie tief kannst du?“, frage ich. Und Nastasia lächelt nur. Ihre grünen Augen funkeln.
„Ich bin ein kleiner Teufel“, sagt sie und schält sich aus dem Mantel. Ich bin der Ohnmacht nahe. Zwischen den Beinen verwehrt kein Haar mehr den Blick.
„Das heißt?“
„So tief du willst.“
„Bis deine Nase an meinen Bauch stupst.“
„Probieren wir es aus. Setz dich auf den Küchenstuhl.“

Selbst das Wichsen mit der ungewohnten linken Hand ist, wie ich in diesem Moment nach vielen Wochen der Abstinenz einmal mehr herausfinde, auch nicht annähernd zu vergleichen mit dem Gefühl, das eine fremde Hand am Schwanz auslöst. Nastasias Griff ist vorsichtiger, fremder.
Fasziniert starrt sie auf den geäderten Schaft, rollt die Vorhaut vor und zurück. Ein Schauder läuft durch meinen Körper. Nur langsam entspanne ich. Ich beuge mich herunter und berühre sie sanft an den Brüsten. Die Nippel sind hart, die Haut seidig. Nie zuvor habe ich solche Titten in den Händen gehabt. Sie sind fest und spitz. Sie mögen klein sein, aber es sind die geilsten Titten, die ich mir in diesem Moment vorstellen kann.

Ihr Griff wird fester. Oben aus der Faust lugt die dunkelrote Eichel. Sie quetscht, massiert leicht und beginnt, den harten Schaft der Länge nach mir ihre Zungenspitze zu berühren. Ihre Zunge kitzelt sich hinab bis zu meinen Hoden. Unvermittelt schließen sich ihre Lippen um den runzligen Beutel. Sanft saugt sie erst einen dann den zweiten Hoden in ihren Mund. Ich explodiere gleich.

Wieder ihre Zungespitze an der ganzen Länge. Ihre Finger greifen jetzt kräftiger zu. Sie macht zwei schnelle Handbewegungen. Wieso kann sie das so gut? Anschließend stülpt sie ihren Mund über meine Eichel. Mein Hirn explodiert. Ich schwimme in einem Pool der Lust. Mein langer, nach unten gebogener Schwanz mit der dicken Eichel verschwindet bis zur Hälfte zwischen ihren Lippen. Heiß ihre Mund, zappelnd diese Zunge. Oh, mein Gott. Dass ich das noch erleben darf. Ich starre auf Nastasias Kopf, der vor meinem Schwanz auf und nieder geht Sie schnauft und schmatzt und keucht zwischen meinen Beinen. Die Adern traten stark hervor. Vorsichtig entlässt sie mein steifes Glied aus ihrem engen Mund. Ihre Zunge gleitet wieder an der Unterseite entlang, die ganze Länge von der Wurzel bis zur Eichel. Nastasia sieht mich aus ihren grünen Augen an.
„Gefällt es dir?“
„Es ist zu geil.“
„Dann genieß es.“

Ihre Hand massiert meinen Harten der ganzen Länge nach, dann stülpt sie wieder ihren heißen Mund darüber und ich tauche ein in eine ganz neue Welt der Lust.
„Tiefer“, fragt Nastasia, grinst mir verlegen zu. Wie kann sie jetzt noch verlegen sein? Tiefer und immer tiefer schluckt sie mein steifes Glied. Zweimal würgt sie mich aus, wird rot im Gesicht, spuckt. Doch sie gibt nicht auf. Beim nächsten Anlauf verschwindet die harte Stange zur Hälfte in ihrem Mund, über die Hälfte. Langsam schiebt sie ihn sich ganz tief in den Mund, bis er bis zur Wurzel in ihrem Hals verschwunden ist. Die Hitze ihres Mundes steigt an meinem Rohr hinauf bis zur Wurzel. Ihre Nase stupst knapp unterhalb meines Nabels in das aufsteigende Schamhaar. Diesmal hustet sie nicht. Langsam nimmt sie den Kopf zurück. Ihr Mund gibt mich in voller Länge frei. Mit der Hand macht sie weiter.
„Tief genug?“, grinst sie. Ich nicke. Und dann tut sie es noch einmal. Von oben sieht es noch viel erregender aus, als in den Fotos im Netz, echter und intensiver. Ich spüre, wie meine Füße unruhig werden, wie meine Sinne schwinden und wie ich mich bald vor List nicht mehr zurückhalten kann. Sie saugt, wie noch nie jemand zuvor an mir gesogen hat. Ich stöhne laut auf, lauter, als ich es jemals getan habe. So viel Lust ist fast unerträglich. Ein letztes Mal gleite ich zwischen ihren Lippen aus ihrem Mund.

Ihr Kopf, ihr schwarzes Haar, der Rücken, der Po. Und meine Hände liegen ganz leicht auf ihrem Busen. Die erregten Nippel bohren sich in meine Handflächen. Ich bin im Paradies. Ich bin – am Ende. Mein Höhepunkt kommt so überraschend wie ein Raubüberfall in einer dunklen Straße, und anscheinend ist es für Nastasia auch nicht das erste Mal, dass sie einen Mann auf diese Art bis zum Ende bringt.

Der erste Spritzer trifft sie milchigweiß an der Oberlippe. Nastasia schreit überrascht auf. Der zweite landet auf ihrer Zunge, noch bevor sich ihre Lippen um das pulsierende Fleisch schließen. Ihre Augen fixieren mich. Wie kann ein Mensch nur so geil gucken? Ich schmelze, ich zittere, ich schüttele mich. Die dritte und vierte Ladung spritze ich in ihren Mund. Beinahe verliere ich das Bewusstsein. Noch einmal spanne ich die Muskeln an. Und wieder. Ich bestehe nur noch aus Nerven, überreizt und endlos glücklich. Sie schluckt laut hörbar.

Ein paar Minuten der Ruhe folgen, in denen wir uns nur ansehen, selig lächelnd, und dann ist sie dran. Ich weiß nicht, ob sie es wirklich mag. Vielleicht gibt sie mehr, als dass sie nimmt. Aber ich will es machen. Ich will ihr zurückgeben, was sie mir gegeben hat. Sie legt sich auf den Küchentisch und zieht die Beine an, stellt die Füße links und rechts auf die Tischplatte.
Erst beschäftige ich mich jedoch noch mit ihren Brüsten, sauge an den aufgerichteten Nippeln, streichle die beiden Hügel mit beiden Händen, bis sie vor Schweiß ganz glitschig geworden sind, und küsse mich schließlich hinunter zu ihrem Bauchnabel. Kein Haar stört den Blick auf das vollkommene Glück, die Falten dazwischen erscheinen viel sanfter, viel tiefer. Mit den Händen drücke ich die Schenkel auseinander, bis ihre Möse weit geöffnet vor mir liegt. Noch nie habe ich eine Frau geleckt, die zwischen den Beinen rasiert ist.
Die fremde und doch bereits so vertraute Frau mit den herrlichen schwarzen Haaren lächelt mir über Brüste, Bauch und Scham geheimnisvoll zu. Ob es für sie ein Spiel ist oder ob sie es wirklich mag?

Langsam nähere ich mich ihrem Schoß, spüre die Hitze. Tief vergrabe ich mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Meine Zunge dringt in das feuchte Loch, der vielmehr ein Schlitz ist. Sie ist nicht feucht, sondern nass. Ihre Schenkel an meiner Wange, an meinen Ohren. Das Blut rauscht. Sie schmeckt herrlich. Die Scham ist rot und feucht und mit jedem Streich, den meine Zunge ausführt, öffnet sie sich wie eine Blume. Ich lutsche, sauge an den Hautfalten, lecke über den Schlitz, kein Haar auf meiner Zunge. Ihre nackte Muschi ist glatt wie der Rest ihres Körpers. Mein Gesicht ist nass bis zur Nasenspitze. Ich ziehe meine Zunge von unten nach oben und zurück, und dem ansteigenden Wimmern nach zu urteilen mag sie es. Nastasia zuckt unter meinen Küssen, seufzt, stöhnt und bettelt. Ihre Schenkel schließen sich um meinen Kopf und pressen ihn wie ein Schraubstock zusammen.
Ein letztes Mal hechelt sie und liegt plötzlich ganz still.
„Was war das?“, frage ich und sehe zu ihr auf. Sie schnappt nach Luft, hebt den Kopf und lächelt. „Oh, mein Gott.“
„Bist du gekommen?“
Sie kichert wie ein Schulmädchen.

Wir sitzen am Tisch und trinken Wein. Sie hat sich noch nicht wieder angezogen. Ich habe Lust, sie zu berühren. Ständig, die ganze Nacht, doch ich weiß, dass sie gleich wieder gehen wird. Ich vermisse sie jetzt schon. Wie leicht ich doch abhängig werde.

(Wer mehr von mir lesen will, sucht nach eBooks von Théo alias Hugluhuglu bei Amazon.de. Viel Spaß)

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Anal BDSM Erstes Mal

FKK auf Kreta 1 (aus dem Netz)

Ich weiß nicht wo das Abenteuer das unser Ehe so nachhaltig prägen sollte, begann. War es der Augenblick als diese unverschämte Dame des “Roomservice” in unser Hotelzimmer platzte? Oder, begann es bereits am Vortag, als wir uns am einsamen Strand die Badeklamotten vom Leib gerissen hatten? Oder war es der Augenblick…. Letztlich ist es aber nicht wichtig.

Tatsache ist, dass meine damalige Freundin und heutige Frau Stefanie damals einige Tage auf Kreta verbrachten. Wir — Stefanie (29) und ich (32) — kannten diese wunderschöne Insel von einigen vorherigen Besuchen und mieden von Anfang an die touristischen Hochburgen.

So kam es, dass wir am Vortag der eigentlichen Ereignisse, irgendwo zwischen nicht mehr ganz repräsentativ wirkenden Obstplantagen und mit Staub bedeckten Treibhäusern einen einsamen Strand an der von Touristen wenig beachteten Südseite der Insel entdeckten.

Was soll ich sagen? Es war wunderbar gewesen an diesem einem einsamen Strand, weitab von irgendwelchen Ansiedlungen. Den sanften Wind und dem Meeresrauschen lauschend, eine hübsche Frau mit langen, brünetten Haaren, schlankem Körper und spitzen Brüsten vor Augen — was wollte man noch mehr? So ungefähr müsste sich das Paradies anfühlen, hatte ich gedacht. Bald, als wir das Gefühl hier ganz alleine zu sein verinnerlicht hatten, hatte ich versucht Stefanie im Schatten einer Palme zu verführen. Doch Stefanie wäre nicht Stefanie, und somit nicht die Frau die ich liebte, gewesen, wenn sie es mir so leicht gemacht hätte. Nachdem sie sich von mir küssen und tatsächlich auch ausziehen ließ, entwand sich sich mir als ich meine Badehose auszog und meine Erektion herauspoppte. Leicht frustriert hatte ich sie nackt und lachend ins Wasser laufen sehen.

Wir blieben den Rest des Tages nackt und genossen das für uns bisher unbekannte Gefühl der brennenden Sonne, des kühlenden Windes und das erfrischende Meeres an jedem Winkel unserer Körper. Mehrfach hatte ich noch versucht sie zu verführen, doch schien sie an diesem Tag viel Spaß daran gehabt zu haben mich zur Weißglut zu treiben. Stimuliert durch dieses für uns neue Körpergefühl und erregt durch meine mehrfachen Versuche sie zu verführen, fuhren wir dann am späten Nachmittag ins Hotel.

Wie kam es dann, dass wir am nächsten Morgen stark unbefriedigt, ja man könnte sagen “notgeil”, wieder auf dem Weg zu diesem Strand waren? Das hatte mit einigen Zufällen und Umständen zu tun, denen wir heute einiges an Erfahrungen und Erlebnissen verdanken.

Was am Vorabend gewesen war, weiß ich heute nicht mehr. Auf jeden Fall war es sehr spät geworden. Nachdem wir sehr spät aufgewacht waren, waren wir gerade dabei uns leidenschaftlich zu küssen, als die Tür unseres Hotelzimmers aufflog. Eine unfreundliche, weibliche Stimme brüllte “Ruuuuumservis” und wir sahen einen nahezu antiken Staubsauger der wuchtig in das Zimmer gestoßen wurde. Noch bevor wir uns bemerkbar machen konnten, ertönte das infernalische Heulen des Staubsaugers. Statt sie im nächsten Augenblick auf meinem Schwanz reiten zu sehen, sprangen wir aus dem Bett, griffen nach den erstbesten Klamotten und ergriffen die Fluch.

Erst im Auto fanden wir unseren Humor wieder. Wir lachten darüber, dass keiner von uns es geschafft hatte Bade- oder Unterwäsche anzuziehen, geschweige denn welche einzupacken. Nacktbaden war heute als unausweichlich, lachten wir. Bereits in der Richtung des gestrigen Strandes fahrend, war ich mir vollkommen sicher, sie bald unter einer Palme verführen zu können. Ich weiß nicht, ob sie meine Gedanken verriet oder teilte, doch sie verhielt sich bereits so, als versuchte sie mich in Stimmung zu versetzen. Mich einerseits nicht beachtend, und dann doch wieder verführerisch anlächelnd, räkelte sie ihre langen Beine verführerisch auf der Armatur und schob kurz danach auch ihr bauchfreies Top bis unter ihre Brüste hoch.

Ich zählte bereits die Minuten die wir bis zu „unserem Strand” hatten, als wir uns hinter einem stinkenden Bananenlaster wiederfanden, der im Schritttempo durch die engen Straßen kroch. Nachdem keine Überholmöglichkeit bestand, hielt ich an der nächstbesten Aussichtsplattform.

“Foto”, rief ich, und die Dinge nahmen ihren Lauf.

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Wir stiegen aus dem Auto und bewunderten die Aussicht die sich uns hier bot. Die rotbraunen, felsigen Bergen die uns umgaben schienen an dieser Stelle wie abgeschnitten und fielen fast senkrecht ins Meer herab. Nur eine hüfthohe Mauer trennte die Aussichtsplattform von dem 50 Meter tiefer liegendem Meer. Hier, bereits fernab von Touristenströmen, teilten wir uns diese wunderschöne Aussicht lediglich mit einem Herrn der seine professionell aussehende Kamera auf einem Stativ aufgebaut hatte.

Der dröhnen des Bananenlaster nun immer weiter weg hörend, überredete ich Stefanie hier ein Foto zu machen. Etwas gelangweilt stellt sie sich hin und ich machte einige Familienalbum taugliche Bilder. Ich wünschte mir jedoch ein etwas frecheres Foto.

“Setz’ dich doch mal da hin”, sagte ich und deutet auf die Mauer vor dem Abgrund, “und wirf’ dich noch mal in Pose. Wie eben im Auto”, lächelte ich und zwinkerte ihr zu.

Mit gespielter Schüchternheit zeigte sie mit einer kurzen Bewegung in Richtung des fremden Herren der seine Kamera gerade abbaute und in einen roten Corsa packte. Der Herr schien zu merken, dass wir ihn ansahen. Er merkte meine Kamera in meiner Hand.

“Soll ich ein Foto von ihnen machen?”, fragte er in akzentfreiem Deutsch.

Völlig überrascht hier einen Deutschen zu treffen, nickte ich. Ihm unsere Knipse reichend, setzte ich mich neben meine Steffi auf die Steinmauer. Ein Lächeln aufsetzend legte ich meine Hand auf die nackte Haut unter ihrem bauchfreien Top. Es wäre gelogen zu sagen, dass der Berührung ihrer Haut nicht einige eindeutige Gedanken in mir auslöste.

Auf dem Bild welches der freundliche Herr von uns aufnahm, war davon jedoch nichts zu sehen. Allerdings hatte Stefanie gerade geblinzelt, so dass die Aufnahme wiederholt werden musste.

Während er unsere Kamera wieder einschaltete, glitten meine Finger am Rande ihres bauchfreien Tops entlang.

Als der Herr “Jetzt lächeln” sagte, folgte ich einer spontanen Idee, welche mein sexuell überstimulierter Verstand produziert hatte. Meine Finger an beiden Seiten unter ihren Top schiebend, klappte ich diesen nach oben.

Ich fühlte wie ihre Brüste aus dem Top herausfielen, und hörte den Fotoapparat klicken.

Als wäre nichts gewesen klappte ich das Top nach unten und zog meine Hände zurück. Stefanie saß immer noch wie gelähmt da.

“Vielen Dank”, sagte der Herr süffisant lächelnd und reichte ihr den Fotoapparat. “Das war wirklich ein Genuss”. Er warf noch einen Blick auf Stefanie und ging auf seinen roten Corsa zu.

Stefanie hatte in diesem Augenblick ihre Überraschung verdaut. „Spinnst du?”, fauchte sie mich an. Mit wütenden Schritten ging sie zum Auto. Halb grinsend, halb schuldbewusst folgte ich ihr. Kaum losgefahren, platze ihre Wut schon heraus. So sehr ich mich bemühte schuldbewusst zu schauen, desto weniger wollte mir das gelingen. Ihren wütenden Vortrag über die gierigen Blicke des Unbekannten hörend, wurde mein Grinsen immer breiter und breiter. Dann begann ich laut zu lachen. Stefanie wurde zunächst noch wütender. Ein, zwei mal schlug sie mir der Faust auf meinen Oberarm, und begann schließlich auch zu lachen.

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Laut Musik hörend kurvten wir nun noch besser gelaunt unserem Zauberstrand entgegen. Waren wir zunächst davon ausgegangen, diesen Typen nie mehr wieder zu sehen zweifelte ich bald daran. Einige Kilometer und einige steile Straßen später, sah ich nämlich seinen Wagen hinter uns auftauchen. Dann war er wieder verschwunden.

Als ich ihn an der letzten Abbiegung vor “unserem Strand” wieder in sicherer Entfernung auftauchen sah, konnte ich mich des Gefühles verfolgt zu werden nicht mehr erwehren. Als wir angekommen waren, tauchte der Wagen im Rückspiegel jedoch nicht mehr auf.

Obwohl ich ein seltsames Gefühl hatte, sagte ich Steffi nichts. Unsere wenigen Sachen aus dem Auto nehmend, kämpften wir uns schließlich durch das dichte Unterholz das “unseren Strand” vor der Straße verbarg.

Als wir aus dem Schatten des Dickichts auf den goldgelben, sonnenüberfluteten Strand traten, fanden wir ihn wieder vollkommen verlassen vor. Stefanie jubelte auf und begann sich wie ein übermütiges Kind im Kreise zu drehen.

“Komm'”, rief sie mir zu und warf zuerst ihr Top in meiner Richtung und dann ihre ultra engen Pants.

Ich beobachtete ihren nackten Körper und verspürte unheimlich Lust mich jetzt auf sie zu stürzen. Während sich mein Schwanz langsam aufrichtete, ließ mich eine innere Unruhe nicht los. War dieser Typ uns gefolgt? Und wenn, was wollte er?

“Komm’ zu mir mein Süßer”, rief Stefanie und lächelte mich einladend an.

Statt jetzt zu ihr zu eilen, rief ich ihr “Muss’ noch mal kurz nach dem Auto sehen” zu und entschwand im Unterholz.

Schon als ich aus dem Dickicht trat, sah ich den roten Corsa gleich hinter unserem Wagen. Er war leer.

Ein ungutes Gefühl stieg in mir auf. Stefanie war alleine am Strand.

Im nächsten Augenblick hetzte ich durch das dichte Unterholz. Es waren keine 100 Meter, doch kamen sie mir wie eine Ewigkeit vor. Noch während ich die letzten Meter durch das dichte Gestrüpp stürzte, sah ich dass Stefanie verschwunden war. Unsere Sachen auch.

Dann erreichte ich den Strand. Mich panisch umschauend, entdeckte ich sie 20 Meter weiter mit angezogenen Beinen im Schatten sitzend. Erleichtert musste ich über mich selber lachen. Immer noch grinsend, trat ich aus dem Schatten und ging ihr entgegen.

Sie entdeckte mich. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht als sie aufstand. Ich betrachtete ihren nackten Körper und als sie mir langsam entgegen kam.

„Na?”, fragte sie. „Wie geht es meinem Helden?”. Ich fühlte ihre Finger über die Beule in meiner Hose gleiten? „Hat er mich vermisst?”. „Sehnt er sich nach mir?”.

Ich nickte und fühlte wie mein Schwanz anschwoll. Doch sie lachte nur kurz auf und ging mit verführerischem Schritt Richtung Meer.

„Kommst du?”, hörte ich sie fragen.

„Gleich”, erwiderte ich und ging zu unserem Platz um meine Klamotten dort zu lassen. Von dem schattigen Platz aus beobachtet ich ihren nackten, schlanken Körper von hinten. Der sanfte Wind umspielte ihre brünetten Haare. Auf halbem Weg zum Meer blieb sie stehen. Ihre Hände glitten in ihren Nacken und fuhren unter ihre lange Haare. Sie drückte ihr Kreuz durch und räkelte sich entspannt im leicht kühlenden Wind.

Sie wirkte so erotisch, so einladend … so unwiderstehlich. In dieser betörend schönen Umgebung, vor glasklarem Meer und auf goldgelbem Strand. Ich wollte sie genau an der Stelle an der sie stand lieben. Genau dort sollte sie auf meinem Schwanz reiten. Schließlich sah uns hier ja keiner …. plötzlich fiel mir der rote Corsa wieder ein. Wieso war der Typ von der Aussichtsplattform und gefolgt? Wo war er jetzt und was wollte er? Mein Herz beschleunigte seinen Rhythmus.

Ich blickte rüber zu Steffi die jetzt bis zu den Knöcheln im Meer stand. Sie drehte sich zu mir um und winkte mir zu. Ihre spitzen Brüste waren jetzt von der Seite zu sehen.

Ich versuchte mich an den Typen zu erinnern. Stellte er eine Bedrohung dar? Gab es dafür anzeichen? Ich dachte zurück an das riesige Objektiv das auf seiner Kamera montiert war. War es ein Voyeur? Auf die Silhouette meiner hübschen Frau blickend, fragte ich mich ob er sie die ganze Zeit über fotografiert hatte. Dann musste ich an eine Seite im Internet denken über die ich neulich gestolpert war. Sie war gespickt mit Bildern attraktiver Frauen die ohne ihr Wissen nackt oder oben ohne am Strand fotografiert worden waren.

Stefanies wiederholtem rufen folgend, stand ich auf und ging immer noch in Gedanken in ihre Richtung.

Mir fiel jetzt eines der Kommentare unter einem der Bilder ein: “Die hier”, stand dort, “würde ich ficken, sie schwängern und dann weiterficken bis sie mein Kind gebiert. Und dann würde ich sie ihrem Mann zurückgeben”.

Den Ekel, aber auch die Erregung die ich dabei gefühlt hatte kam weckte sich jetzt wieder in mir. Ich dachte daran, dass Paul vielleicht heute noch die Bilder meiner wunderschönen Frau auf so eine Seite im Internet einstellen könnte. Der Gedanken dass irgendwelche sabbernden, alten Knacker oder irgendwelche notgeile Teenager ihre Fotos kommentieren würden, erzeugte eine unendliche Wut in mir. Innerlich rasend, fühlte ich aber auch ein anderen, ein pochendes Gefühl.

Ich war jetzt bei Stefanie angekommen.

“Wer ist denn da erregt?”, hörte ich ihr Lachen durch den Nebel meiner widersprüchlichen Gedanken und Gefühle. Ich fühlte ihre Finger an meiner Erektion.

Mich zusammenreißend, verbarg ich wie verwirrt ich war. Wieso fühlte ich mich plötzlich so erregt bei dem Gedanken, dass Bilder meiner nackten Frau von Fremden angestarrt und kommentiert werden würden? Wollte ich das vielleicht sogar?

Ich fühlte Stefanies Finger sanft meinen Schwanz wichsen.

In meinen Gedanken sah ich jetzt ein Bild von Stefanie und mir so wie wir gerade am Strand standen im Internet auftauchen. Was würde diese aufgegeilten Typen zu diesem Bild schreiben? Würden sie sich nicht wünschen, jetzt von meiner Frau gewichst zu werden.

Ich konnte meine Erregung nicht mehr beherrschen. Ich versuchte noch zurückzuhalten, doch es war zu spät. Mein Schwanz begann zu zucken und entlud einen dicken Strahl Sperma. Ich schloss die Augen und fühlte ihn jetzt noch einige Male zucken und sich vollends entladen.

Durch meine vernebelten Sinne hörte ich meine baldige Frau lachen. “Das ist ja toll”, lachte sie. “Und wer kümmert sich jetzt um mich?”.

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Nachdem wir etwas geschwommen waren, lagen wir im seichten Wasser. Die Wellen drückten und zerrten leicht an unseren Körpern. Stefanie schmiegte sich an mich. Ihre Hand fand meinen immer noch kraftlosen Schwanz. “Beeil’ dich”, flüsterte sie, “sonst muss ich ins nächste Dorf laufen und mir jemand suchen der’s mir besorgt.”. Ich lachte und küsste sie. Bald, so freute ich mich, würde ich ihr im Schatten einer Palme „helfen”.

Hand in Hand gingen wir zurück zu unseren Platz im Schatten. Als es nur noch einige Meter waren, trat eine Gestalt aus dem Unterholz.

Überrascht blieben wir stehen und erkannten dann den Fremden von der Aussichtsplattform. Er stand zwischen uns und unseren Sachen und lächelte. Meine Hand hatte hatte instinktiv meine Scham bedeckt. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass auch Stefanie ihre Nacktheit mit den Händen zu verbergen suchte.

Ein Grinsen überzog sein Gesicht. „Sie schämen sich doch nicht weil sie nackt baden?”, fragte er.

Der spöttische, arrogante Ton in seiner Stimme ärgerte mich. Doch statt schlagfertig zu antworten, starrte ich wie hypnotisiert auf die Spiegelreflex-Kamera in seiner Hand.

Noch bevor ich eine Antwort fand, löste Stefanie sich von meiner Seite. Immer noch ihre Brüste und ihre Scham bedeckend ging sie an ihm vorbei zu unserem Platz. Sein Blick folgte ihr offen.

Breit lächelnd drehte er seinen Kopf schließlich wieder zu mir. Die Überheblichkeit in seinem Blick ärgerte mich.

„Ich heiße Paul”, sagte er. „Wir kennen uns von der Aussichtsplattform”.

„Ach”, mimte ich. Mit der Hand immer noch meine Scham verbergend, fragte ich mich, ob ich ihm nicht mit deutlichen Worten sagen sollte, dass er uns in Ruhe lassen sollte? Aber was würde ich tun, wenn er sich zwei Meter weiter in den Sand setzen würde? Hätte ich mich dann nicht vollkommen lächerlich gemacht?

Ich versuchte mich zu entspannen und mich möglichst normal zu verhalten. Mein Herz schlug schneller, als ich meine Hand sinken ließ und nun nackt vor diesem Fremden stand. Sofort wanderte sein Blick zu meinem ausgepumpten Schwanz der durch das kalte Wasser noch kleiner geworden war.

Der Gefühl der Erniedrigung ignorierend, reichte ich ihm die Hand. „Jörg”, sagte ich.

„Ein toller Strand, nicht!?”, sagte er im Plauderton. Ich nickte.

Offensichtlich bemüht ein Gespräch zu beginnen begann er zu erzählen wie oft und wie gerne er angeblich hierher kam. Nackt vor ihm stehend versuche ich mit einem uninteressiertem „Ach wirklich” das Gespräch zu verkürzen. Doch er schien das nicht zu merken und erzählte weiter. Im Wunsch meine Nacktheit zu verbergen und die Situation wieder etwas in den Griff zu bekommen, zeigte ich auf unseren Platz.

“Setzen sie sich doch zu uns”, forderte ich ihn auf, und wünschte mir er würde ablehnen.

„Ja gerne”, sagte er nur kurz, und setzte sich Augenblicke später nur einen Schritt von meiner Frau entfernt in den Schatten. Auf dem Bauch liegend verdrehte Stefanie die Augen und griff demonstrativ zu ihrem Buch.

Bald begannen wir eine leichte Konversation. Das übliche: Wo wir herkamen, seit wann wir in Kreta waren, usw. Das Gespräch wäre eigentlich ganz nett gewesen, wenn ich nicht ständig das Gefühl gehabt hätte, dass er uns musterte.

Heute – zwei Jahre später – weiß ich, dass er sich in diesen Minuten fragte, was hier zu holen sei. Woher er jedoch die Gewissheit nahm, dass er diese 17 Jahre jüngere Frau im Beiseins ihres baldigen Mannes verführen konnte, ist mir bis heute ein Rätsel.

Unsere anfänglich sehr oberflächliche Konversation wurde dann interessanter und sogar richtig witzig. Wie sich zeigte, war Paul ein ausgesprochen guter Kenner Kretas. Statt mit seinem Wissen zu prahlen schmückte er seine Besichtigungstipps mit interessanten und lustigen, aktuellen und geschichtlichen Anekdoten aus. Bald legte auch Stefanie ihr Buch weg und drehte ihm den Kopf zu. Darauf schien er gewartet zu haben. Mit ein, zwei Fragen hatte er sie so weit, dass sie sich an unserem Gespräch beteiligte.

Eine Viertelstunde später und aus unserem Dreiergespräch war eine Gespräch zwischen Steffi und Paul geworden. Mit immer stärker werdender Eifersucht saß ich neben ihnen. Mehrmals versuchte ich mich in das Gespräch einzuklinken, doch wollte mir das nicht richtig gelingen.

Eine weitere Viertelstunde später begann ich mich überflüssig zu fühlen. Stefanie saß zwischenzeitlich und hatte wie zum Trost ihre Hand auf mein Knie gelegt. Während ich immer eifersüchtiger werdend die unterschiedlichen Zeichen des einsetzenden Flirtes registrierte, sprudelte das Gespräch zwischen ihnen weiterhin spontan, spritzig und lustig vor sich hin.

Trotz meines Frustes und meiner Eifersucht musste ich eingestehen, dass Paul ein interessanter Gesprächspartner war. Das er auch vom optischen her eine gute Figur abgab, machte meine Eifersucht nur noch größer.

Als eine weitere Viertelstunde vergangen war, fiel es mir schon schwer souverän zu bleiben. Sie schien das irgendwie zu fühlen, den wie zum Trost fühlte ich ihre Hand in meine gleiten. Dieses Signal der Nähe beruhigte mich nur kurz. Während ich einen Blick über ihre Brüste huschen sah, überkam mich spontan der Gedanke, dass ich mich jetzt am liebsten von ihnen verabschieden würde. Was würde dann passieren? Würde er sich an sie ranmachen? Würde er versuchen sie zu verführen? Würde sie es zulassen? Mein Magen verkrampfte sich in wilder Eifersucht.

„Gehen wir schwimmen”, sage ich bemüht meine Gedanken wieder in normale Bahnen zu lenken und bemerkte erst dann, dass ich Paul mitten im Satz unterbrochen hatte.

Paul schien leicht verärgert, doch auch Stefanie fand das eine gute Idee. Immer noch meine Hand haltend, stand sie auf. Pauls Blick ging nun offen über ihren ganzen Körper. Seine Augenbraue zog sich leicht nach oben. Er lächelte.

Ich fühlte Stefanies leichtes Unwohlsein als er ihren Körper musterte.

Nun stand auch Paul auf. Mit einer ruhigen Bewegungen zog er sich das dunkle Polo-Shirt aus und zeigte uns seinen drahtigen, gut trainierten und sonnengebräunten Oberkörper. Als wäre es das natürlichste der Welt, öffnete er dann seine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Einen Augenblick zu lang um es als zufällig durchgehen zu lassen, stand er nackt vor uns und gab uns freien Blick auf alle Details seines durchtrainierten Körpers. Ich warf einen verstohlenen Blick auf seinen Schwanz. So albern mir das vorkam, so ärgerte ich mich doch insgeheim darüber das er etwas länger und dicker war als meiner.