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Die Freundin meiner Mutter

Alles fing an dem Tag an als meine Mutter eine neue Arbeit bekam.
Sie arbeitete bei einem Markt als Kassiererin. Eines Tages brachte sie in der Mittagspause eine Arbeitskollegin mit nach Hause.
Ich begrüßte beide verdutzt im Flur, da meine Mutter eigentlich nicht in der Mittagspause nach Hause kommt um zu essen.
Sie begrüßte mich und ging gleich durch in die Küche. Und da stand sie plötzlich…ihr Name war Michaela. Sie war 30 jahre alt und hatte eine sehr zierliche Figur.
Sie wusste genau um ihre Reize und dementsprechend kleidete sie sich auch. Ein enges Oberteil verriet das ihre Oberweite nicht zu verachten war, und der etwas kürzere Rock ließ einen sehr weiblichen Po erahnen.
Schüchtern schüttelte ich ihr die Hand und verzog mich wieder in mein Zimmer. Darf man mit 18. Jahren schon die Arbeitskollegin seiner Mutter gut finden?! In dem Moment dachte ich darüber nur kurz nach und
verworf diesen Gedanken schnell wieder.

Einige Zeit ging ins Land, und aus einer anfänglich Arbeitskollegin wurde eine gute Freundin meiner Mutter. Sie war oft zu Besuch bei uns und wurde zu einem guten Freund der Familie.
Meine Gefühle für sie wurden jedoch auch von Mal zu Mal größer und meine Gedanken immer versauter. Ich war nun in einem Alter in dem man beginnt sexuell sehr aktiv zu werden.
Mir gefielen die Vorstellungen von dieser Frau in die richtigen Praktiken eingewiesen zu werden. Was ich noch nicht ahnte, das dieser Wunsch schnell in Erfüllung gehen würde.

Eines Tages saßen wir beim Essen, und meine Mutter meinte zu mir:” Michaela will heute vorbeikommen, wir machen einen Videoabend”.
Ich überlegte kurz, und entgegnete dann:” Aber du hast Oma doch versprochen mit ihr Einkaufen zu fahren!”
Sie guckte mich entsetzt an, und meinte das sie das total vergessen hatte. Sie fragte mich ob ich ein Problem damit hätte solange den Gastgeber zu spielen bis sie wieder da sei, was ungefähr zwei Stunden dauern würde.
In dem Moment wurde ich sehr kribbelig. Mir war zwar klar das sich das alles nur in meiner Phanatsie abspielen würde, aber schon malte ich mir die wildesten Gedanken aus.

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Die Freundin meiner Mutter

Nach meiner ersten sexuellen Erfahrung mit Michaela, der Freundin meiner Mutter, sind nun schon einige Tage vergangen.
Ich konnte meine Freude über unser geiles Treiben einfach nicht für mich behalten und erzählte es meinem besten Freund.
“Du hast die 30 jährige Freundin deiner Mutter gefickt???? Krass, wie geil bist du denn?, sagte er.
Obgleich mich sein Kommentar schon etwas mit Stolz erfüllte, fühlte ich mich nicht wie einer dieser berühmten MILF Jäger, die das als Hobby haben was
ich bisher nur einmal erlebt hatte.
Ich erzählte ihm die wichtigsten Eckdaten meines Erlebnisses und als der Punkt mit der Wiederholung kam, fragte er:” Willst du sie dir denn nochmal vorknöpfen?”
Nach kurzem überlegen sagte ich ihm:” Ja sie ist wirklich eine tolle Frau und ich würde gerne nochmal mit ihr ins Bett!”
Also schmiedeten wir einen Plan wie ich unbemerkt einen Abend von zu Hause wegbleiben konnte ohne das meine Mutter verdacht schöpft.
Mein Alibi musste wasserdicht sein und selbst einem prüfenden Anruf standhalten. Leider wusste meine Mutter das ich im Moment auf dem Zenit meiner sexuellen
Experimentierfreudigkeit angekommen war, und so musste ihre Neugier zumindest für einen Abend abgelenkt werden.
Wir planten also eine Übernachtung im Zelt auf einem nahegelegenen Campingplatz, die natürlich nur mein Kumpel absolvieren wird…

In der Zwischenzeit fasste ich immer mehr Mut und malte mir die wildesten Dinge aus die ich mit Ela treiben könnte um sie von meiner Potenz voll und ganz zu überzeugen.
Ich begehrte Sie, und wollte mich unbedingt noch einmal mit ihr vereinigen, und genau das sollte am Freitag Abend passieren.

Um dem Plan einen Hauch Perfektion zu verleihen musste ich sämtliche Vorbereitungen für ein echtes Zelten treffen, was mir allerdings im Angesicht dieses heiflen Abends nicht schwer fiel.
Meine Mutter schöpfte zu diesem Zeitpunkt noch keinen Verdacht und ließ uns also zu unserem “Zelten” aufbrechen.
Auf dem Campingplatz angekommen bauten wir zuerst das Zelt auf und meldeten uns mit 2 Personen auf dem Platz an.
Danach warfen wir den Grill an, und verzehrten noch einiges an Grillfleisch bevor sich der Tag de Abend neigte.
Als ich das verließ sagte mein Kumpel zu mir:” Und vergiss nicht einen schönen Gruss mit reinzustecken”.
Solche Gedanken schwirrten momentan nicht in meinem Kopf herum. Mehr Sorgen machte ich mir darum, ob sie überhaupt zu Hause sei.
Mit dem Fahrrad fuhr ich zu ihrem Haus und parkte es auf der Rückseite an einer Hecke.
Langsam schlich ich zu einem Fenster und spähte hinein.
Da lag meine Sexgöttin, bekleidet mit einem Bademantel, auf dem Sofa und schaute langweilige Gameshows im Fernsehen.
Der Frau muss doch geholfen werden, dachte ich mir und ging zur T¸r.
Mein Herz pochte wie wild in meiner Brust und plötzlich kam mir eine Nacht auf dem Zeltplatz gar nicht mehr so schlecht vor.
Aber die Gedanken an das geile Erlebnis mit Ela förderten die Beule in meiner Hose und meinen Mut.