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Mädels auf Städtetour (Teil 1)

Vor ein paar Monaten war ich auf Geschäftsreise in einer großen alten deutschen Stadt, wo ich dann am Abend in einem Restaurant in der Nähe meines Hotels zu Abend aß.
Am Nachbartisch saßen vier junge Frauen, Studentinnen so zwischen 19 und 21, die offenbar zusammen auf einer Rundreise waren und sich heute mal ein feines Essen gönnten. Es ging feuchtfröhlich und zunehmend zweideutig zu und um die Themen noch anzuheizen ließ ich den jungen Damen noch eine Rund Prosecco zukommen. Sie luden mich dann kurz an ihren Tisch ein und erzählten mir von ihrer Tour. Ich wollte ihnen dann aber doch lieber aus der Entfernung zuhören, das schien mir unterhaltsamer.
Als es schließlich ans Bezahlen ging, kam das Drama. Ihr „Kassenwart“ durchwühlte ihre Tasche und konnte den Geldbeutel mit der gemeinsamen Barschaft nicht finden. Sie waren alle sicher sie eingesteckt zu haben, aber sie war weg. Wie es schien war sie ihnen vorher in der Bahn gestohlen worden. Die Rechnung belief sich auf gut 200 € und die vier hatten praktisch keinen Cent dabei. Der Kellner reagierte recht ungehalten und so ging die Überlegung los, wie noch Geld zu beschaffen sei.
Tatsächlich bot sich dann der Kellner an, die Zeche zu zahlen, wenn zwei der Mädchen dafür mit ihm die Nacht verbrächten. So wie er aussah, unansehnlich und ungepflegt schien er auch sonst wenig Erfolg bei Frauen zu haben und sah so wohl seine Chance zu einer wirklich heißen Nacht zu kommen.
Die Mädchen lehnten recht abschätzig ab, was ihn umso ärgerlicher und drängender machte, er drohte schließlich auch mit der Polizei. So unter Druck wurden die Diskussionen intensiver und es kam schließlich der Gedanke auf, mich anzusprechen, da ich doch bereits so nett gewesen war.
Ich versprach ihnen meine Hilfe, fragte aber, welche Garantie sie mir geben könnten, das ich mein Geld wieder bekäme. Auch das führte zu allerlei Diskussionen über Wertsachen und Persos, doch entweder hatte nicht den entsprechenden Wert oder sie hatten auch die Ausweise nicht da, weil sie in der Pension lagen.
Kurz darauf suchte dann eine von ihnen den Blickkontakt zu mir, die bisher eher etwas ruhiger gewesen war. „Ich schlage vor, dass eine von uns gewissermaßen als Pfand mit Ihnen geht und die anderen organisieren in der Zwischenzeit das Geld. Was halten Sie davon?“ Ich war einverstanden, könnte das doch noch eine nette Erfahrung werden. Die anderen drei stutzten und sahen sie ungläubig an.
“Und wenn das für Euch ok ist, gehe ich mit, ich habe uns schließlich das Problem eingebrockt,” so kam es zurückhaltend entschlossen. Die anderen waren weiter platt, versuchten sie zaghaft zu bremsen, stimmten dann aber zögerlich zu. Wir waren uns also einig.
In meinem Hotelzimmer angekommen verfiel sie wieder in Schüchternheit und so konnte ich sie noch einen Moment mustern. In meiner Begleitung befand sich eine sehr hübsche blonde junge Frau, eher noch ein Mädchen, das mit 1,65 m Größe auf flachen Schuhen eher unaufffällig wirkte. Der genauere Blick zeigte dann aber eine ansprechende Mädchenfigur, mit einer schlanken Taille, schmalen Hüften und einem Flächen Bauch und hübschen hoch stehenden Brüsten, die gerade einen B-Cub füllen. Sie trug ein modisches enges Shirt und Shorts, die sie wie ein sexy Mädchen von nebenan wirken ließen.
Lisa, so ihr Name, wirkte nervös und wollte gleich mal ins Bad verschwinden, nachdem wir im Zimmer waren. Doch ich hielt sie auf, weil ich erst noch eine brennende Frage beantwortet haben wollte.
“Warum hast du Dich entschieden es so zu machen und mit mir zu gehen” wollte ich wissen. Sie schwieg erst und druckste dann was von es gäbe ja keine anderen Möglichkeit und sowas.
Schließlich, mit etwas intensiverem Nachfragen kam sie mit dem eigentlichen Grund raus. “Ich wollte mal mit einem erfahrenen Mann zusammen sein … meine Erfahrungen mit meinen Freunden waren bisher eher langweilig verglichen mit meinen Freundinnen …“ und dann kam der Knaller, „ich habe schon, öfter so eine Fantasie gehabt, in der ich als Hure mit einem Fremden Sex habe … es war halt bisher nur eine Fantasie und jetzt kann ich es tun, … irgendwie ist da eben bei mir ein Film abgelaufen, da habe ich es einfach gemacht …”
Sie schien weiter erzählen zu wollen, aber ich zog sie sacht an mich und verschloss ihre Lippen mit zarten Küssen. Sie reagierte direkt und erwiderte meine Küsse, die immer etwas länger und inniger wurden. Meine Hand glitt zu ihrem Po, der sich fest anfühlte und ich drückte sie noch enger an mich.
Sie bat darum nun doch auf Klo gehen zu können und ich ließ sie gehen. Sie blieb länger als sie zum pinkeln gebraucht hätte und das Wasser lief auch ziemlich lang. Als sie zurück kam trug sie nur noch ihre Unterwäsche, in der sie sehr reizvoll auf mich wirkte. Ein knapper Slip in graubraun und ein passender BH, der ihre Brüste leicht anhob beides mit dezentem Spitzenbesatz. Wegen der Wartezeit hatte ich mich auf das Sofa gesetzt, wohin ich sie jetzt zu mir bat. Sie folgte und setzte sich auf meinen Schoß ” Gefällt Dir was ich anhabe” fragte sie mich noch und schon forderte ich wieder Küsse ein, die sie bereitwillig gab.
Wenig später öffnete ich den Verschluss ihres BHs und lies ihn sacht herab gleiten. Als ich sie dann ansah bedeckte sie sich zunächst, lies mich dann aber doch ihre schönen Runden festen Brüste mit den kleinen aufgeregten Nippeln bewundern und streicheln. Um es bequemer zu haben dirigierte ich sie so, dass sie nun rittlings auf meinem Schoß saß und ich so ihre Brüste noch besser sehen und fühlen konnte.
“Sie sind ein wenig klein, aber ich mag sie” sagte sie und steckte sie mir dann ein wenig entgegen, worauf hin ich sie küsste und leckte. “Oh, ich liebe Deine kleinen festen Brüste, sie sind genau richtig für mich, gerade eine Hand voll, mehr brauche ich nicht”. Bei weiteren inniger werdenden Zungenküsen wanderte meine Hand jetzt zwischen ihren Brüsten durch, entlang ihrer schlanken Taille, über ihren zarten Bauch und entlang ihrer Sliplinie. Unser beider Erwartung wuchs und so überschritt ich die Linie und fuhr zart zwischen ihren Beinen über ihren Slip. Auf und ab bewegte ich mich mit steigendem Druck über ihre Muschi und versuchte dabei auch zu erspüren, wie stark Ihre Behaarung war, aber ich konnte durch den glatten feinen Stoff nichts spüren. Lisas Atem ging ein wenig heftiger und sie schob ihr Becken ein klein wenig nach vorn.
Um ihr noch näher zu kommen lies ich nun meinen Finger zweimal am äußeren Saum ihres Slips entlang fahren und dann langsam im oberen Bereich von der Seite unter den Stoff gleiten. ‘Keine Haare’ dachte ich mir, mmhh. Langsam lies ich den Finger dann so nach unten gleiten in Richtung ihrer noch geschlossenen Schamlippen, ‘keine Haare’ dachte ich wieder und empfand freudige Erregung. “Hey, Du bist ja ganz rasiert, das macht mich an.” “Alle Mädchen die ich kenn rasieren sich so, weil die Jungs das so mögen”.
Nun schob ich den Stoff so zur Seite, dass ihre Muschi ganz frei lag und ich die ungehindert berühren konnte. Mit meinem Zeigefinger fuhr ich ein paar mal an der Spalte zwischen den Lippen auf und ab und begann ein wenig zu drücken. Da “platzte” sie plötzlich auf und lies meinen Finger zwischen ihre Lippen dringen, wo ich gleich ihre Feuchte spürte. Lisa stöhnte auf, als das passierte und ich hielt für einen Moment inne, um sie nicht zu erschrecken. Dann lies ich meinen Finger wieder auf Wanderschaft gehen, auf und ab durch diese warme feuchte süße Spalte. Ich verrieb ihre Feuchtigkeit bis hoch zu ihrem Kitzler, der jetzt noch klein und weich da lag. Meine Liebkosung wanderte immer wieder zwischen der kleinen Knospe und ihrem Scheideneingang hin und her, wobei ich immer wieder ein paar Millimeter tiefer eindrang. Ich merkte schnell, dass meine Berührungen an ihrem Kitzler sie mehr erregten, denn mit jedem mal wenn ich über den oberen Rand glitt ging ein kleiner Schauer durch ihren Körper. Also konzentrierte ich mich jetzt auf diesen sensiblen kleinen Hügel, die kleine feuchte Perle. Mein Finger kreiste um ihn herum und massierte ihn, um seine empfindlichsten Stellen zu erkunden. Dabei wuchs ihre Erregung stetig, ihr Atem wurde schneller und ihr Becken bewegte sich rhythmisch mit.
“Das gefällt Dir, Du läßt Dich gern verwöhnen, hmm?” wurde nur mit einem gehauchten “Jahh” beantwortet. Als ich merkte, dass sie ihrem Höhepunkt nahe war, lies ich von ihrem Kitzler ab und lies meine Finger weiter unten um und in ihrer Scheide spiele. Das kühlte sie etwas ab und sie schnaufte gar etwas enttäuscht, doch sie ergab sich in mein Spiel und lies mich ihre Lust weiter steuern.
Nachdem sie nun wieder etwas ruhiger war, begann ich wieder ihre empfindliche Stelle zu verwöhnen und ihre Erregung erneut zu steigern, bis sie wieder kurz vor dem Höhpunkt war. Ich lies sie wie zuvor wieder “abkühlen” und ihre Erregung wieder aufwallen. Bei der nun folgenden Unterbrechung sah Lisa mich mit einem leicht gequälten Blick an, den ich schon verstand und flüsterte mir ins Ohr, „Bitte lass mich kommen … Bitte”. Doch ich lies sie weiter warten und spielte mein Spiel noch zweimal weiter. Immer wieder sah sie mich bittend an, aber ich lies sie warten. Erst dann, ihre Erregung schnellte schon noch zwei drei kleinen Kreisen um ihren Kitzler wieder in die Höhe, machte ich weiter. Jedoch ganz zart, ganz sacht, ganz langsam bis sie zu explodieren schien. Ihr Körper verkrampfte, sie begann zu zittern und zu zucken, sie warf den Kopf zurück und öffnete den Mund wie für eine Schrei, stöhnte jedoch nur laut auf.
Ich lies meinen Finger weiter ihre inzwischen pralle Perle massieren und so ihren Orgasmus weiter und weiter ziehen. Lisa schien endlos zu schweben und erst nach einer gefühlten Ewigkeit bewegte sie eine Hand nach unten, ohne meine Hand jedoch direkt zu berühren und presste heraus “Halt, bitte, ich kann nicht mehr”, was ich sofort befolgte. Damit fiel sie in sich zusammen und sank auf meine Schulter, tief atmend und schnaufend.
Als sie wieder etwas ruhiger war rollte sie sich von mir runter auf das Sofa und gestand, “Das war der geilste Orgasmus, den ich je hatte, Wahnsinn, ich dachte gar nicht, das ich so was erleben kann, Danke”.
Ich lies sie sich weiter beruhigen, während wir ein wenig schmusten. Mein Shirt hatte Lisa mir schon früher ausgezogen, aber ich trug noch meine Hose und darin pochte mein Schwanz, der mit Ihrer Erregung gewachsen war und nun auf Befreiung und Zuwendung wartete. Ich griff hinter Lisa, holte ein Kissen vor und warf es zwischen meine Beine. “Ich möchte, dass Du mich jetzt verwöhnst.” Damit deutete ich nach unten und dirigierte sie sanft zwischen meine Beine, wo sie es sich auf dem Kissen kniend bequem machte. Wir zogen gemeinsam meine Hose aus und dann befreite sie meinen Schwanz aus der Unterhose, was er mit dankbarem Nicken beantwortete. “Oh, der ist groß” sagte sie und nahm ihn zart in die Hand, “ich hatte noch nie einen Freund mit so einem großen Schwanz, ich bin gespannt wie er sich anfühlt.” sanft und langsam zog sie meine Vorhaut zurück und begann ihn zarte zu streicheln. Mit zärtlichen Bewegungen “näherte” sie sich ihm allmählich und erkundete seine ersten Reaktionen. Dann kam sie leicht nach vorn, leckte einmal kurz unter meiner Eichel und küsste sie dann. Ihr Lippen umschlossen sacht den Kopf und lutschten zart an ihm. Immer ein wenig tiefer nahm sie ihn rein und begann auch ein wenig zu saugen. “Ist es schön so für Dich, mache ich es so wie Du es magst?”
Nun war es an der Zeit, wieder die Führung zu übernehmen und so legte ich ihr zuerst sanft die Hand an den Hinterkopf und übte leichten Druck aus, um ihren meinen Rhytmus zu zeigen. Sie folgte und lies sich bereitwillig dirigieren. Ich griff nun in ihre vollen Haare und begann mehr Druck und Führung auszuüben, ich schob sie tiefer runter und damit meinen Schwanz tiefer in ihren Mund und veränderte auch mal leicht den Winkel. Ein paar mal hielt ich ihren Kopf am tiefsten Punkt einige Momente fest, um die Wärme ihres Mundes länger genießen zu können. Kein Widerstand regte sich und so schob ich sie immer ein wenig tiefer runter, bis ich zum ersten mal ein Zucken spürte, gefolgt von leichtem Würgen. Bei der nächsten Bewegung überlies ich es nun ihr, die Tiefe zu bestimmen und was Tat sie, sie lies ihn wieder anstoßen und versuchte die Reaktion zu vermeiden. Ja, sie versuchte sogar ihn noch tiefer rein zu bekommen, müsste aber dann doch fast jedes mal würgen. Das nahm auch mir die Fruede und so griff ich wieder ihre Haare und steuerte Tempo und Tiefe, gerade so wie es für mich gut war und sie es noch gut handeln konnte. So stieg meine Lust und ich konnte gleichzeitig immer wieder auch ihre schönen Brüste streicheln und kneten und an ihren zarten kleinen Nippeln ziehen.
Ihre Kopfhaltung steuerte ich immer wieder so, dass sie mir in die Augen sehen konnte bzw. ich ihr, was mich sehr erregte bei ihren schönen sexy braunen Augen. Ich segelte so allmählich auf einen Höhepunkt zu, den ich aber wie immer verzögerte. Kurz bevor ich gekommen wäre hielt ich Lisa auf und zog meinen speicheltriefenden Schwanz aus ihrem Mund. Sie sah mich fragend an, Weiss so wohl erwartet hatte, dass ich ihr im nächsten Moment meine Spermaladung in den Mund spritzen würde, aber das wollte ich nicht, noch nicht und so nicht.
Ich bat sie aufzustehen und sich mit mir aufs Bett zu legen. Dort knutschten wir wieder eine Weile und ich genoss dabei weiter ihre festen Brüste und den knackigen Po. Dann tauchte ich langsam nach unten ab und begann Lisa noch mal zärtlich mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sie war noch angenehm feucht, offenbar hatte es ihr gefallen, das sie mich so erregt hatte.
Diesmal strebte ich sehr zielsicher einen schnellen Orgasmus bei ihr an. Meine Zunge liebkoste ihren Kitzler, ein Finger spielte mit ihrem Scheideneingang und die zweite Hand stimulierte ihren Busen. So wuchs ihre Erregung schnell und ich lies sie ihren Höhepunkt anstreben, ohne sie zu hindern. Sie kam wie zuvor mit Zuckungen und Zittern, jedoch bei weitem nicht so intensiv.
“Komm, blas ihn mir noch mal hart, ich will Dich jetzt ficken.” Und sie folgte meiner Bitte, nun schon viel geschickter und einfühlsamer als beim ersten Start. Als er nun wieder stand schob ich mich über sie und positionierte meine Eichel vor ihrer feuchten erwartungsvollen Muschi. Mit ein wenig Druck Drang ich in sie ein und begann dann in vorsichtigen Bewegungen allmählich immer tiefer in sie vorzudringen. Sie nahm mich auf und drängte mir ihr Becken sanft entgegen. “Magst Du ihn?” “Ja, er fühlt sich gut an, er ist so groß, das ich ihn richtig deutlich spüren kann.”
Meine Stöße wurden von mal zu mal tiefer und kräftiger, ich drang immer schneller in sie ein, ohne jedoch meinen Rhythmus zu steigern. So konnte ich die warme, feucht Enge ihrer Muschi wunderbar genießen. Um noch besser eindringen zu können drückte ich ihre Beine dann weit hoch und stieß zu, bis meine Eier auf ihr Arschloch klatschten. Dann legte ich mir ihre Beine auf die Schultern und sank immer tiefer in sie ein. Welch ein Genuss, dieses bildschöne Mädchen lag vor mir, ich genoß ihr schönes Gesicht, ihre knackigen festen Brüste, ihren schlanken glatten Körper, den Anblick ihrer rasierten kleinen rosa Muschi und ich konnte gemeinsame Lust erzeugen während ich meine Begierde auslebe.
Schließlich hielt ich inne und bat sie, sich vor mir in die Doggy-Stellung zu begeben, was sie dann schnaufend tat. So konnte ich mit einer gleitenden Bewegung wieder eindringen und sie mit meinen Händen an ihren Hüften halten, während ich meine Stöße wieder langsam steigerte. Sie stützte sich immer weiter vorn ab, um gegen meine Stöße zu halten, ohne nach vorn zu fallen oder sich den Kopf zu stoßen.
Meine Geilheit wuchs und ich wollte sie noch weiter steigern. So drückte ich ihren Oberkörper nach unten, bis sie mit dem Gesicht auf der Matratze lag und griff nach ihren Armen, die ich nach hinten zog, um sie so immer wieder, bei jedem meiner Stöße, fest zu mir ziehen zu können. Dabei entwich ich mit jedem Stoß ein kleiner Säufzer, der mich noch mehr anstachelte. Ich kreuzte ihre Hände, umfasste beide Handgelenke mit einer Hand und hatte so eine Hand frei, um ihr auf den knackigen Po zu klapsen. Sie widersprach nicht und so steigerte ich die Kraft. Anstatt jetzt zu protestieren stöhnte sie und ich sah mich aufgefordert noch ein wenig fester zu schlagen.
Als ihr Po rot geworden war griff ich mit der freien Hand nach Ihren langen blonden Haaren, raffte sie zu einem Zopf und zog damit ihren Kopf leicht hoch. Ihre Schultern blieben auf der Matratze, aber ihr Kopf richtete sich auf. So konnte ich sie ein wenig zur Seite dirigieren, um ihr Gesicht sehen zu können. Es glänzte und zeigte ihre Erregung, wie anfangs als ich sie mit dem Finger gewichst hatte. Ja, sie war kurz davor zu kommen und ich wollte sie dabei spüren. Da begann ihre Muschi zu zucken und die Muskeln sich zu spannen, sie drückte sich weiter gegen mich und öffnete ihren Mund weit wie zum Schrei, stöhnte aber wieder nur laut auf.
Wie bei ihrem ersten Orgasmus machte ich weiter und weiter, bis sie schließlich bat, aufzuhören: „Halt, halt, nicht mehr, ich kann nicht mehr!“ und so hielt ich still und ließ ihren Höhepunkt ausgleiten. Noch eine Weile spürte ich die Kontraktionen in Ihrer Muschi und genoss dabei ihre Erregung. Dann zog ich meinen immer noch harten Ständer aus ihr und lies sie los. Sofort fiel sie auf die Seite und rollte sich auf den Rücken, um zu verschnaufen.
Da ich selbst noch immer sehr erregt war, stieg ich über sie und kniete mich über ihre Brust. Als sie einigermaßen wieder bei Atem war forderte ich sie auf „Komm, wichs ihn, ich will jetzt spritzen.“ Da sie nicht gleich reagierte, nahm ich ihren Arm und führte ihre Hand zu meinem Schaft, legte die Hand darum und zeigte ihr wie sie ab dann weiter machen sollte. „Ja, so ist es gut, wichs ihn schön und bring mich zum spritzen … ich will Dich jetzt voll spritzen.“
Sie sah mich mit fragenden Augen an und antwortete dann „So, willst Du so kommen?“ „Jaa!“ „Dann spritzt Du ja auf … ich habe das noch nie so gemacht … ich … ich meine, … wenn Du es willst …“ „Ja, ich will es, das ist für mich der Höhepunkt, so ein schönes Gesicht vor mir, das ist einfach nur geil … . Willst Du mich glücklich machen?“ „Ja, … wenn es Dich glücklich macht, will ich es auch, … komm, zeig´s mir … zeig mir wie geil Du auf mich bist … spritz mich an … spritz mir alles ins Gesicht …“ Das gab mir den Rest und ich explodierte regelrecht über ihrem Gesicht. Die ersten zwei drei Strahlen schossen quer über ihr Gesicht, bis hoch auf das Bett. Dann folgten weitere Spermastöße, die sich auf ihren Wangen, ihrem Mund und schließlich ihrem Hals verteilten.
Nachdem wirklich nichts mehr kam und der erste Rausch abklang, beugte ich mich zu ihr runter und betrachtete ihr wunderschönes Gesicht mit all meinem Sperma. Ich leckte ihr die Augen sauber, dann leckte ich ihr über den Mund und begann sie zu küssen. „Komm, mach den Mund auf und küss mich!“. „Aber …“ „Das macht doch nichts, küss mich“ und sie tat worum ich sie gebeten hatte, sie öffnete den Mund und küsste mich. Zunächst noch zurückhaltend und forschend, dann immer inniger.
Wir knutschten, wobei unsere Zungen von meinem Sperma überzogen war, wir rieben dabei unsere Gesichter aneinander und so lagen wir schließlich erschöpft da, beide total verschmiert und tief atmend. „Darf ich aufstehen und ins Bad gehen“ „Warte noch, ich will Dich noch mal ansehen.“ So betrachtete ich ihr Gesicht noch mal genüsslich und sog es in mich auf. In diesen Momenten hatte ihre Schönheit mir gehört.
Erst jetzt lies ich sie gehen und verschnaufte noch eine Weile, bis ich ihr folgte und mich ebenfalls wusch. Zurück auf dem Bett gestand sie mir, dass das der geilste Sex gewesen sei, den sie je hatte und sich wie aufgeweckt fühlte. Auch ich konnte ihr sagen, dass die Zeit mit ihr besonders war, weil es nicht viele Mädchen gibt, die so hingebungsvoll sind und Sex wie diesen genießen können.

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Mädels auf Städtetour 2

Während wir so zusammen im Bett lagen und etwas kuschelten, klingelte plötzlich Lisas Handy, sie stand auf und setzte sich an den Schreibtisch, so ich konnte ihrem Gespräch einseitig folgen.
„Hi Suse, wie geht’s“
„Ja, alles ok … Nein nein, kein Problem“
„Ne, das Zimmer ist echt schick, das solltet ihr mal sehen“
„Mir geht´s gut, mach Dir keine Sorgen“
„Nee, ist ok, wir haben Unterhaltung“
„Nee, der Fernseher ist auch nicht an“
„Warum fragst Du denn so?“
„Doch, es ist sehr angenehm,“
„Doch, ich denke schon“
„Ja haben wir“
„Nein, ganz freiwillig und … glaub mir, es ist voll ok so“
„Suse glaub mir, kein Grund sich Gedanken zu machen“
„Nein Suse, das war der geilste Sex den ich je hatte“ (lächelt mich dabei an und öffnet dabei die Beine so, das ich ihre Muschi sehen kann.)
„Nein, er bedroht mich nicht, er liegt da nackt auf dem Bett vor mir und wartet, dass ich zu ihm zurückkomme. Suse ich muss jetzt Schluss machen, weil ich glaube ich will, dass er es mir jetzt noch mal macht.“ (Dabei gleitet ihre freie Hand zwischen ihre Beine und streicht über ihre Muschi) „tschüs Suse bis morgen“.
Nachdem sie aufgelegt hat bleibt sie noch auf dem Stuhl sitzen und streichelt sich weiter, nun auch mit der anderen Hand ihre Brüste.
Das Telefon klingelt noch mal:
„Suse, was ist denn noch?“
„Ja, bis morgen, ich will heute Nacht hier bleiben.“ Und an mich gerichtet: „Darf ich?“ Ich nicke.
„Ja, er will es auch.“
Sie bleibt nach dem Auflegen noch auf dem Stuhl sitzen und beginnt sich langsam zu wichsen, beobachtet dabei abwechselnd mein Gesicht und meinen Schwanz. Ihr Zeigefinger gleitet an ihre Muschi entlang und kreist dann immer wieder um ihren Kitzler, der wieder recht feucht glänzt. Da reagiert auch mein Schwanz, der sich langsam wieder mit Blut füllt und schwillt. Meine Hand gleitet runter und ich beginne ihn langsam zu streicheln und dann zu massieren, bis er „Form“ annimmt.
Lisa scheint das zu gefallen, denn ihr Blick bleibt immer länger an meinem Schwanz hängen und dabei wichst sie sich auch immer intensiver. Als ich dann einen richtigen Ständer habe will sie aufstehen, um zu mir rüber zu kommen, aber ich halte sie auf: „Nein, bleib da sitzen und mach weiter, ich will Dir zusehen.“ Und so lehnt sie sich wieder langsam zurück und spreizt ihre Beine noch weiter. Ihr Blick wird weicher und sie konzentriert sich auf ihre eigene Lust und meine Reaktion. Meine Hand gleitet langsam und genüsslich meinen Schaft hoch und runter und ich versuche so meine Lust allmählich zu steigern, aber nicht zu sehr anschwellen zu lassen.
Lisas Finger werden immer aktiver, sie wichst ihren Kitzler, spreizt ihre Lippen und fährt immer mal wieder mit dem Finger in ihre Muschi, mal flacher und mal tiefer. Dabei wird ihr Atem schneller und ihre Muskeln spannen sich.
„Ja, so gefällst Du mir, wichs Dich für mich, das macht mich an … ich will sehen wie Du es Dir machst, zeig´s mir … ich will sehen wie Du kommst … komm für mich, mach mich richtig geil!“
So macht sie es und ich werde wahrlich immer geiler, während ich genau zusah, wie sie es am liebsten mag. Das Zentrum ihrer Lust ist ihr Kitzler, den sie sowohl mit kreisenden wie mit auf-und-ab-Bewegungen lustvoll massierte. Mal großflächig und mit zwei Fingern, dann filigran mit einem

sie aber noch schneller und so sehe ich wie ihr Orgasmus sich nähert.
„Langsam“ sage ich „noch nicht, komm noch nicht …“
Sie atmet schnell und sieht mich verwundert an „Warum?“
„Ich will, dass Du es herauszögerst, für mich. Ich will, dass Du Deine Lust noch steigerst, halt Dich zurück. Komm erst wenn ich es Dir sage.“
So wichst und spielt sie weiter, hält sich in der Schwebe, flattert regelrecht über ihr ganzes Geschlecht, spielt jetzt noch intensiver an ihren Brüsten, zieht an ihren Nippeln. Ich beobachte, wie intensiv sie ihre Nippel bearbeitet und stelle fest, dass sie sie immer fester zwischen ihren Fingern knetet und dann wieder an ihnen zieht. Sie scheint den leichten Schmerz jetzt zu genießen und ihn zu benutzen, ihren Orgasmus weiter zu verzögern.
Mein Schwanz ist jetzt knüppelhart und ich wichse ihn selbst auch nur langsam und vorsichtig, weil mich meine Erregung sonst überwältigen könnte. Sie sieht sich meinen Ständer an und sagt: „Den hätte ich jetzt gern in mir … in meinem Mund und in meiner Muschi … ganz tief …“
„Oh bitte, erlaube mir zu kommen, ich halte es nicht mehr aus … bitte, ja?“
„Noch einen Moment … warte noch, Du siehst gerade so geil aus“
Ich warte noch eine Minute und beobachte, wie sie atmet, sie hechelt fast, so erregt ist sie.
„Jetzt komm Lisa, jetzt will ich Deinen Orgasmus sehen.“
Wie erlöst beginnt sie direkt ihren Kitzler etwas intensiver zu reiben und schon schwillt ihre Geilheit so an, das sie von einer Welle überrollt wird. Lisa zuckt und bäumt sich, sie reist den Mund auf und stöhnt laut auf, zuckt und bebt wieder, bis sie schließlich wieder auf den Stuhl zurück sinkt und sich ihr Blick lockert. Noch schmatzt ihre Muschi während ihr Finger hoch und runter und rund um ihren Kitzler fährt, aber sie wird langsamer und kommt dann ganz zum Stillstand.
Ihr Atem geht noch schnell und sie schließt immer wieder die Augen, bis sie sich wieder einigermaßen beruhigt hat. Dann sieht sie mich wieder an und richtet sich langsam auf.
„Komm zu mir rüber, ich glaub ich bin gerade ziemlich geil auf Dich.“
Damit steht sie auf und kommt zu mir auf´s Bett, wo ich sie zu mir ziehe, um sie gierig zu küssen. Meine freie Hand wandert schnell zu ihren Brüsten, die jetzt noch fester und praller sind wie vorher, dann gleitet sie zwischen ihre Beine, um ihre noch immer feuchte Muschi zu streicheln. Sie ist noch heiß und geschwollen und Lisa reagiert zuckend auf meine Berührung.
„Oh, lass mir ein wenig Zeit, sie ist noch ganz sensibel.“ Ich ziehe meine Hand wieder zurück und streichele dafür wieder ihre Nippel. „Ok, dann verwöhn mich ein wenig“ sage ich und dirigiere sie sanft nach unten, damit sie meinen Schwanz mit ihrer Zunge und ihren Lippen verwöhnen kann.
„Mach es langsam und zärtlich, wenn Du gleich noch was von ihm haben willst“ und so macht sie es. Ihre Zunge gleitet mehrmals langsam von meinen Eiern bis zu meiner Eichel, dann reibt sie ihre feuchten Lippen an ihm entlang, leckt dann die Unterseite meiner Eichel und gleitet wieder runter und hoch. Dann widmet sie sich für einige Momente meiner Eichel, leckt sie und umschließt sie zart mit den Lippen, lutscht daran und saugt ganz sacht.
Dann beginnt sie wieder mich von unten bis oben zu lecken. Doch jetzt beginne ich ihren Kopf ein wenig weiter nach unten zu drücken, damit sie nicht erst bei den Eiern sondern schon darunter beginnt. Mit jedem Zug dirigiere ich sie ein klein wenig weiter nach unten, bis sie schließlich in die Nähe meiner Rosette kommt. Dort hält sie inne und zögert. „Komm, probier´s, leck weiter.“ Sie zögert noch einen Moment, dann umspielt sie die Rosette und wandert wieder hoch. Beim nächsten Zug geht sie näher ran und leckt dichter, aber dann sehr gefühlvoll über den Bereich zwischen Arschloch und Eiern. Schließlich traut sie sich und berührt meine Rosette mit der Zunge, spielt kurz damit und liebkost dann wieder kurz meine Eier auf dem Weg hoch zu meiner Eichel, an der sie dann ein paar mal lutscht. Ihr Speichel fließt herunter und über meinen Schaft, meine Eier und meine Ritze langsam aufs Bett. So wiederholt sie es noch ein paar mal, ohne dass ich sie dirigieren muss.
Nun griff ich sanft in ihre Haare und zog sie hoch zu meiner Eichel, die ich in ihren Mund dirigierte, wo sie schnell verschwand. Ich drückte ihren Kopf sanft nach unten, bis mein Schwanz zur Hälfte ihn ihrem Mund verschwunden war und hielt sie so einige Augenblicke fest. Dann zog ich ihren Kopf wieder langsam hoch, um ihn gleich wieder nach unten zu dirigieren. Das alles ging sehr langsam und genüsslich und ich konnte ihre Lippen und Zunge sehr genau spüren, ein zarter Genuss. Mit jedem Hub ließ ich meinen Ständer tiefer in ihrem Mund verschwinden, bis ich wieder ihre Grenze entdeckte und sie einen Reflex zeigte.
„Komm hoch und setzt Dich drauf“ sagte ich mit einem Lächeln und so wanderte sie mit Küssen auf Bauch, Brust und Hals zu mir hoch, setzte sich über mich und senkte ihr Becken über meinem Ständer, der genau unter ihrer Muschi lag. Sie glitt langsam auf und ab und manövrierte ihn dann vor ihre Muschi. Es genügte eine kurze Handbewegung und ich glitt in sie hinein. Sie war nicht nur feucht, sie war klatschnass und weit offen, so dass ich ganz ungehindert sofort recht tief in sie vordringen konnte.
Lisas Becken bewegte sich vor und zurück und drehte dabei ein kleines Oval. `Ja, sie will es so` dachte ich und begann von unten her sanft zu stoßen. Langsam passte sie sich meinem Tempo an und wir glitten harmonisch ineinander bzw. übereinander. Meine Lust stieg und ich griff nach ihren Hüften, um sie besser steuern zu können. So konnte ich sie schön tief und fest ficken, während sie den größten Teil der „Arbeit“ machte. Langsam ließ ich sie meinen Schwanz hinunter gleiten und drücke sie dann ganz fest runter auch meinen Schoß, damit ich so tief wie möglich in sie eindringen konnte. Lisa quittierte diese Stöße mit mir zusammen jeweils mit einem Seufzer, der langsam anschwoll.
Nun hielt ich sie fest und begann mit kräftigen Stößen von unten in sie einzudringen, was zu einer schnellen Steigerung meiner Lust führte. Um sie nicht zu stark werden zu lassen überließ ich ihr für eine Weile wieder die Regie. Sie ritt nun wie ein Cowgirl auf meinem Schoß und rieb dabei zugleich ihren Kitzler an mir. Ihre Lust stieg spürbar und so entschloss ich mich, die Position zu wechseln, um diese Runde nicht zu früh zum Ende kommen zu lassen.
„Komm leg Dich auf den Rücken, ich will Dich jetzt ficken“ und sie tat worum ich sie aufforderte. So kniete ich mich zwischen ihre Beine und begann zuerst langsam und moderat und dann immer heftiger und tiefer in sie einzudringen. Dabei legte ich mir dann ihre Beine über meine Schultern und konnte so schön tief und ungehindert stoßen. Abwechselnd, einige flachere Schübe und dann ein oder zwei tiefe Stöße, vögelte ich sie, während sie immer heftiger atmend vor mir lag. „Ja, fick mich … fick mich.“
Nun packte mich meine Geilheit und ich drehte sie auf die Seite, so dass ein Bein zwischen meinen gerade durch ragte und das andere angewinkelt oben blieb. Zugleich ergriff ich den Arm, der zu mir zeigte, zog ihn fest zu mir und rammte ihr dann in einem wilden Rhythmus meinen harten Schwanz maximal in ihre Muschi die nur so triefte. Mit der freien Hand begann ich dann erst ihre Brüste zu kneten, ihre Nippel zu ziehen und dann ihren Hintern zu bearbeiten, bis er schön rot vor mir lag. Als ich nun noch zugleich nach ihren Haaren griff, ihren Kopf in den Nacken zog und sie so noch dazu brachte ihre Brüste schön vor zu strecken, bekam Lisa einen zuckende Orgasmus, den sie wieder laut stöhnend bekundete. Ich konnte mich nur mit Mühe zurück halten, in ihre Muschi zu spritzen und ließ sie dann mit weiteren sachteren Stößen langsam ausklingen.
Erst dann zog ich mich aus ihr zurück und sah Lisa noch eine Weile zu, wie sie verschnaufte und wieder ruhiger wurde.
„Du bist noch nicht gekommen?“
„Nein, das habe ich mir noch aufgehoben.“
„Wie willst Du es jetzt haben?“
„Komm her und knie Dich vor´s Bett, ich will das Du mich jetzt fertig bläst.“
Und so tat sie es. Ich warf ihr ein Kissen auf en Boden und sie kniete sich zwischen meine Beine, während ich auf der hohen Bettkante saß. Lisa zögerte nicht lange und begann gleich, meinen Schwanz mit ihrer Zunge, ihren Lippen und ihren zarten Händen zu verwöhnen. Dabei suchte sie Blickkontakt zu mir und versuchte meinen Rhythmus zu beachten. Doch ich wollte mich nicht in ihre Hand geben und begann daher mit einer Hand in ihrem Nacken Tempo und Tiefe ihrer Bewegungen zu beeinflussen.
Schnell wuchs meine Geilheit und ich griff fester in ihre Haare, um sie noch mehr führen zu können. Schließlich nahm ich ihren Kopf in beide Hände und benutze sie so als Fickobjekt. Immer mal wieder ließ ich sie für einige Momente los, damit sie durchatmen und ich noch etwas Zeit gewinnen konnte und machte dann weiter. In einer dieser Pausen sagte Lisa dann:
„Spritzt Du mich noch mal voll, ja? Ich will es!“
Und schon verschwand mein Schwanz wieder in ihrem Mund.
„Ja, … das werde ich!“
So ließ ich sie noch einige Momente weiter blasen und genoss diese geile Aussicht. Mein Schwanz in ihrem hübschen Gesicht, dahinter links und rechts ihre Brüste und das alles in sanfter Bewegung. Dann griff ich ihr wieder in die Haare zog ihren Kopf tief in den Nacken und drückte ihr Gesicht unter meinen Schwanz, während ich begann, ihn mit der freien Hand zu wichsen.
„Ja, bitte, spritz mir noch mal alles ins Gesicht, spritz mich richtig schön voll, gib mir all Dein Sperma.“
Das gab mir den Rest und ich explodierte über ihrem Gesicht, fast als wäre es das erste mal gewesen. Mein Sperma verteilte sich dabei mit mehreren kräftigen Stößen hoch über ihr Gesicht, bis in ihre Haare und dann auf ihren Wangen und ihrem Mund. Die letzten Tropfen fielen dann auf ihre Brüste und Schenkel.
Schließlich drückte ich ihr meine Eichel noch mal an die Lippen und sie nahm sie zwischen ihre Lippen, um sie noch mal ein wenig zu liebkosen und die letzten Spermatropfen abzulutschen. Erst als meine Erregung gänzlich abgeklungen war, entspannte ich meinen Griff, beugte mich zu ihr runter und küsste ihr wunderbar mit Sperma bedecktes Gesicht. Diesmal öffnete sie ihre Lippen sofort und wir knutschten wieder mit dem Empfinden und dem Geschmack meines Spermas auf unseren Zungen.
Erst als ich gänzlich wieder verschnauft hatte gab ich ihren Kopf frei und richtete mich wieder auf. Sie stand auf und ließ sich neben mich auf´s Bett fallen.
„Küss mich noch mal, das schmeckt geil“ sagte sie und so tat ich es, bis mein Saft anfing abzukühlen und flüssiger zu werden. Erst dann stand sie wieder auf und ging ins Bad, um sich zu waschen, was ich ihr kurz drauf gleich tat. Wir wuschen uns Sperma und Schweiß kurz unter der Dusche ab und gingen dann nacheinander zurück auf´s Bett, wo wir schließlich eng umschlungen nebeneinander landeten.
Wir schliefen ein und so erschöpft und entspannt wie wir waren, schliefen wir tief und fest. In meinen Träumen spürte ich aber immer wieder ihren wundervollen Körper, hielt ihre Brüste und ihre Muschi in meinen Händen, roch den angenehmen Duft ihrer Haut.
Der nächste Morgen begann dann für mich mit einem Klopfen an unserer Tür, wir bekamen Besuch.