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Anal

Erwischt

Dieter ist 20 Jahre alt, ist aus behütetem Haus und kann sich über mangelnde Aufmerksamkeit nicht beklagen. Er sieht leidlich gut aus und ist immer ein gesuchter Gesprächspartner. Er hatte zwar viele Freundschaften, aber zu einer Beziehung hatte es bisher nicht gereicht.

Es war in der Weihnachtszeit und wie immer hatte Dieter keine Ahnung was er seinen Liebsten schenken sollte. Also ging er ziellos durch ein Kaufhaus. Er hatte fast alle Abteilungen durch, als er zum Schluss in der Schmuckabteilung landete. In einer Auslage lag eine fantastische Uhr, er schlich um die Vitrine herum und betrachtete das Objekt seiner Begierde. Als er so aus Spaß danach griff merkte er, dass die Tür der Vitrine nicht verschlossen war. Also griff er rein und holte die Uhr raus und band sie sich um das Handgelenk. Ein Superding dachte er und besah sie sich von allen Seiten. Als er sich umschaute sah er außer ein paar Kunden niemanden. Das war seine Chance. Er wusste wahrscheinlich gar nicht was er tat, aber er ließ die Uhr um und ging in Richtung Ausgang. Drei Schritte vor der großen Schiebetür griff jemand nach seinem Arm.

„Haben Sie nicht etwas vergessen?“ fragte ein ca. 60-jähriger Mann mit grauem Haar.“ Ich kann mich nicht erinnern, dass Sie diese Uhr an Ihrem Handgelenk bezahlt hätten! Kommen Sie mit in mein Büro! Und machen Sie es sich selbst leicht und machen hier bitte kein Aufsehen.“

Dieter hatte einen knallroten Kopf und war absolut nicht in der Lage irgend etwas zu sagen, geschweige denn zu tun. Er trottete neben dem Mann her und sie fuhren mit dem Aufzug ins oberste Geschoss. Hier war die Verwaltung untergebracht und sie gingen in ein kleines, spärlich eingerichtetes Büro. Der Mann drückte ihn auf einen Stuhl vor seinem Schreibtisch und setzte sich selbst dahinter.

„Was haben Sie sich denn bei dieser Aktion gedacht? Haben Sie wirklich geglaubt, dass Sie damit durchkommen? Ich werde jetzt Ihre Personalien aufnehmen und dann bleibt mir nichts anderes übrig, als die Polizei zu rufen.“
Dieter war entsetzt. „Gibt es nicht irgend eine Möglichkeit für eine andere Lösung? Ich bezahle die Uhr, ich mache alles was Sie wollen, nur keine Polizei! Bitte!!!“

Der Detektiv machte nicht den Eindruck als ließe er mit sich reden und fing an sich die Daten von Dieter geben zu lassen. Name, Nachname, Wohnort, Alter, also alles was man sich in so einer Situation vorstellt. Auf einmal blickte er auf und sah Dieter direkt in die Augen. „Sie würden also alles tun was ich will?“ fragte er. „Alles, nur bitte keine Polizei!“ antwortete Dieter.

Der Mann sah ihm weiter direkt in die Augen und sagte dann: „Komm zu mir rüber“. Dieter wusste nicht so recht was das sollte, aber tat was er tun sollte und ging auf die andere Tischseite. „Ich heiße übrigens Meier, Werner Meier. Bei dem was jetzt kommt ist es sinnvoll wenn wie uns beim Vornamen anreden“. Er deutete mit der Hand auf seinen Schritt und Dieter erschrak. Er hatte die Hose runtergelassen und ein für sein Alter sehr großer Penis lugte aus der Unterhose hervor. Nun konnte sich Dieter denken worum es ging. Er hatte bereits einmal mit Männern zu tun gehabt, das war bei einem Fotoshooting. Er wusste was zu tun war und ging auf die Knie. Ohne weitere Worte zog er auch die Unterhose runter und packte den Schwanz an. Wäre er nicht in einer solchen Situation, wäre er längst selbst geil gewesen, aber das hielt sich im Moment noch in Grenzen. Der Schwanz war fleischig, große aber nicht über proportioniert. Er nahm ihn in den Mund und fing langsam an zu lecken.

„Wusste ich es doch, Du kleiner Schweinehund, das ist nicht das erste Mal für Dich!“ sagte Werner und drückte Dieters Kopf nach unten. Dem blieb die Luft weg, so tief drückte Werner im seinen Pimmel in den Rachen. Ein paar Momente später lockerte sich der Griff und Dieter konnte wie ein Fisch nach Luft schnappen. Ihm waren ein paar Tränen gekommen, aber das machte Werner offensichtlich nur noch mehr an. „Weiter blasen!“ kam der Befehl und Dieter öffnete seinen Mund. Sofort hatte er den Schwanz wieder tief im Rachen und dieses Mal fing Werner ihn an zu ficken. Er machte sich nicht die Mühe langsam anzufangen, sondern fickte gleich wild drauf los. Dieter hatte Schwierigkeiten Luft zu bekommen und immer wenn er dachte zu ersticken, ließ Werner wieder etwas locker. So ging das eine Weile bis es den Anschein hatte, das Werner genug hatte. Er zog seinen Steifen mit einem Rutsch raus und betrachtete Dieter.

„Jetzt muss ich doch mal überlegen ob man mit Dir nicht noch etwas mehr anfangen kann“ sagte und bedeutete Dieter aufzustehen. „Lass mal sehen was Du so in der Hose hast, runter damit!“ Dieter war die Sache peinlich in diesem schäbigen Büro, aber was sollte er tun? Also zog er die Hose runter. „Die Unterhose gleich mit und ausziehen kannst Du die Klamotten auch gleich. Die sind nur hinderlich:“

Also zog Dieter alles aus und stand da wie er geschaffen wurde. Langsam kroch eine ihm unbekannte Geilheit in ihm hoch und das war seinem Schwanz auch anzusehen. Noch nicht in voller Pracht, aber es war auch schwer zu sagen es gefällt mir nicht. „Komm wieder zu mir, ich will doch mal sehen, ob da nicht ein bisschen mehr geht“ sagte Werner. Dieter stand nun vor Werner und der nahm sofort seinen Pimmel in den Mund. Explosionsartig wurde der steif und von Werner kam ein frohlockendes Grunzen aus dem Mund. Er bließ wirklich gut, Dieter wurde heiß und kalt. Nach einer ganzen Weile fing es in seinem Sack zu zucken an, aber das merkte auch Werner. Erhörte sofort auf.

„So haben wir nicht gewettet, Du spitzt erst wenn ich das will!“ Dreh Dich rum und komm rückwärts zu mir. Ja so ist es gut und jetzt setz Dich. Setzen habe ich gesagt, tu doch nicht so, als ob Du nicht wüsstest was jetzt kommt.“ Dieter setzte sich langsam hin, er spürte die Nille von Werner Schwanz erst an der Pobacke und dann wurde sie direkt auf sein Poloch zu gesteuert. Werner drückte ihn nun immer weiter runter und es dauerte nur Sekunden, bis ein Schmerz durch Dieter schoss. Aber Werner fackelte nicht und in Null Komma nichts war sein Schwanz komplett in Dieters Arsch verschwunden. Jetzt wartete er einen Moment. Er grunzte zufrieden und sagte dann: „Du darfst Dich ruhig bewegen“. Dieter wollte ein wenig aufstehen, aber der schmerz war doch zu stark. Also übernahm Werner wieder das Kommando und schubste ihn ein wenig in die Höhe. Nachdem er das ein paar Mal gemacht hatte, wurde es langsam ein richtiger Fick und Dieter fing es an Spaß zu machen.

„Steh auf, das ist mir zu unbequem, geh auf die andere Seite und bück Dich über den Schreibtisch!“ Dieter ging auf die andere Seite und kaum hatte er sich gebückt hatte er auch schon wieder Werners Schwanz an der Rosette. Ein kurzer Druck und jetzt wurde es ein wilder Fick. Dieters Schwanz zeigte sehr deutlich, dass es ihm richtig Spaß machte und Werner hatte auch hörbar sein Vergnügen.

Werner wurde immer schneller als plötzlich die Tür aufging.

„Guten Tag Herr Direktor, ich hätte Sie gleich angerufen“

“Wer´s glaubt, Herr Meier. Wie oft habe ich Ihnen gesagt, dass ich bei der Befragung der gefassten Diebe dabei sein möchte?“

Dieter war völlig fertig. Er hatte keine Chance, denn Werner hatte ihn regelrecht auf dem Schreibtisch festgenagelt.

„Wie ich sehe, möchte der junge Mann keine Polizei, richtig?“

„So ist es“ sagte Werner, „aber ich glaube in seinem Fall können wir wirklich darauf verzichte, er ist willig und gar nicht so schlecht“.

„Na gut“ der Direktor zog seinen Reißverschluss runter und hielt Dieter seinen Schwanz vor die Nase. „Dann zeig mal was Du kannst, aber gib Dir Mühe, ich habe nicht viel Zeit!“ Dieter machte den Mund auf und wurde jetzt von zwei Seiten ran genommen. Werner hatte seinen Spaß hinten und dem Direktor gefiel es vorne. Beide fickten um die Wette und nach wenigen Stößen schoss der Direktor seinen Saft in den Rachen von Dieter. Es war eine Riesenmenge, es war nicht zu schaffen alles zu schlucken, also lief es an beiden Seiten aus Dieters Mund. Werner bekam das mit und kam auch. Der Druck in Dieters Darm war immens. Beide Männer hatten wirklich alles gegeben.

„Du kannst Dich anziehen. Die Uhr darfst Du als Andenken behalten! Und wenn Du kommen willst, musst Du halt wieder etwas klauen. Vielleicht erlaube ich es Dir dann?! Und jetzt raus hier!“

Dieter hatte seine Klamotten geradeso an, aber er verschwand sofort, als er die Erlaubnis gehört hatte. Bei rausgehen war er sich nicht ganz sicher, ob er nicht noch einmal etwas klauen sollte.

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Anal BDSM Erstes Mal

Erwischt!

Ich wurde jetzt bereits häufiger gefragt wie ich zum Crossdressing kam, wahrscheinlich so wie die meisten anderen CDs auch, die Eltern sind nicht da, ein BH liegt oben auf dem Wäschekorb, mal anprobieren, oh, ein passender Slip wäre jetzt schön.

So war das bei mir, wenn meine Eltern nicht zu Hause waren wurde “Frau gespielt”, ich zog immer mehr an, Wäsche, Strümpfe, Schuhe und Make-Up. Ich traute mich immer mehr und als ich mal einige Zeit für mich hatte ging ich sogar en Femme nach draußen. So wurde ich auch das erste mal erwischt.

Es war ein schöner Nachmittag, ich hatte mich zurecht gemacht mit einem roten BH, passendem Slip, roten Halterlosen, einem schwarzen Sommerkleid und schwarzen Pumps. Ich war gerade nach Hause gekommen und ging durch den Flur als ich unsere Nachbarin traf, eine Frau nach der ich mich mit meiner gerade erwachten Libido verzehrte. Eine große Frau mit kurzen Haaren, einer rauen Stimme die immer enge enge Lederhosen oder kurze Röcke und High Heels trug, nicht anständig sondern nuttig.An diesem Tag trug sie eine sehr enge schwarze Lederhose, schwarze High Heels und ein sehr enges weißes T-Shirt an. Ich versuchte an ihr vorbei zu gehen und grummelte ein leises “Guten Tag”. Sie sagte nur:”weiß deine Mutter das ihr Sohn ihre Kleider trägt?”

Ich war wie vor den Kopf geschlagen und konnte erstmal garnichts sagen und drehte mich erst mal zu ihr um.” Sie verwechseln mich, ich besuche einen Freund.” versuchte ich meinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Sie kreuzte ihre Arme und lächelte mich an:”Ich kenne das Kleid, deine Mutter hatte es vor gar nicht allzu langer Zeit an als sie mich und meinen Mann besuchte, es endete auf dem Boden an unserem Bett.” Der zweite schnelle Schock, diese Frau machte mir das erste mal klar das meine Eltern auch Sex hatten. Viel schlimmer aber war: Es gefiel mir wie meine schmerzhafte Erektion es mir klar machte.”Wäre echt schade wenn deine Mutti rausbekommen würde das ihr Sohn ne Transe ist, aber mir gefällt das. Ich würde es geheim halten, wenn du mir dafür einen kleinen Gefallen tuen würdest” sagte sie und nahm meine Hände in die ihren und führte sie an ihre großen Brüste.

Thekla, so hiess die Nachbarin, führte mich in ihre Wohnung. “setz dich, willst du etwas trinken?” fragte sie mich. “eine Cola bitte.” Sie lachte:”Süßer, wir sind hier doch nicht in der Schule, wie wäre es mit einem schönen Rotwein?” Ich nickte und sie machte sich daran die Getränke einzuschenken. Sie brachte die Gläser ins Wohnzimmer und wir stießen an. Während ich an meinem Wein nippte kippte sie das Glas herunter als wäre es Wasser.”AHHH, das habe ich gebraucht. Mach es dir bequem, ich zieh mir etwas lockereres an.” Sagte sie und küßte mich als sie ins Schlafzimmer ging. Ich blieb zurück und merkte wieder wie mein Penis schmerzhaft gegen den Stoff des Slips drückte.

Ich blieb einige Minuten für mich und merkte wie mir der Wein etwas zu Kopf stieg als Thekla wieder ins Wohnzimmer kam. Ich war baff. Sie trug nur noch einen schwarzen im schritt offenen Lederstring, einen Nippelfreien Leder-BH, einen Lederstrapsgürtel und schwarze Strümpfe, an den Füßen schwarze Stiefeletten. Ihre Haare waren zurückgegelt und gaben ihr etwas dominantes. In ihrer Hand trug sie einen Jutebeutel, für später wie sie mir sagte. “Gefalle ich dir?” fragte sie mich:” Oh ja, du bist umwerfend.” sagte ich während sie sich neben mich setzte. “Jetzt wo ich mich etwas frei gemacht habe möchte ich aber auch sehen was du zu bieten hast.” Mit diesen Worten begann sie mein Kleid aufzuknüpfen. Ich liess es passieren und als sie es offen war rieb sie ihre Hand über meinen Slip, was ich mit einem leichten aufstöhnen quitierte:” Die gefällt das, hmm, dann wirst du das hier lieben.” Mit diesen Worten befreite sie meinen Schwanz und fing an ihn mit dem Mund zu beglücken.

Ich war im Himmel, unsere Sexy Nachbarin war meinen schwanz am lutschen, ich spielte mit meinen Nippeln während ihr Kopf rhytmisch hoch und runter wippte. Sie sah hoch, ihre Hand rubbelte immer noch wie wild meinen Penis:”Es wird noch besser, mach die Beine breit.” Ich tat was sie sagte und hakte meinen Absatz in den Tisch. Sie leckte ihren Mittelfinger und schob ihn langsam in meinen Po. Ich spannte an, das kannte ich nicht.”Tschh, entspann dich, es wird dir gefallen, lass es einfach passieren.” mit einer Hand an meinem Schwanz und einem Finger in meinem Po fing sie an meine Prostata zu massieren. Es war unglaublich. Ich würde hart kommen, das war klar, aber als wenn sie meine Gedanken lesen könnte hörte sie auf und stand auf.”Zeit für etwas Spass für mich” sagte sie und spreizte ihre Beine über mir und setzte sich mit ihrer glatten Fotze auf meinen Schwanz.

Ich war im Paradies, eine sexy Frau ritt meinen Schwanz während ich mit ihren schönen Titten spielen durfte und hatte gleichzeitig schöne Wäsche an. Besser konnte es nicht werden, zumindest dachte ich das. Sie ritt mich hart, ihre Muskeln spannten sich bei jeder Bewegung um meinen Penis, es war genial. Und dann kam sie, ihr ganzer Körper bebte und ich hatte angst ihre Vagina würde jeden Moment meinen Penis einsaugen, so heftig war ihr Orgasmus.”Das war gut, aber jetzt zu der Tasche.” Sie stand auf und liess mich japsend zurück. Sie ging zu der Tasche und holte etwas heraus, ich war noch immer so benommen das ich mich nur fragte warum sie noch einen Slip anziehen sollte. Dann drehte sie sich um und ein gewaltiger Dildo war an ihrem Harness, den ich für ein Höschen hielt. “Du willst eine Frau sein, also ficke ich dich jetzt, auf die Knie” Ich war wie vor den Kopf geschlagen als ich es tat, Knieend auf der Couch. Sie stellte sich hinter mich, ich hörte ein leises klick und ein reibendes Geräusch und sie warf eine Tube mit Gleitcreme neben mir auf die Couch. Ihre Hände fassten mich an den Hüften und ich spürte den Dildo an meinem Arsch, triefend von Geitcreme.”das wird jetzt etwas wehtun, geniesse es” Mit diesen Worten drang der Gummi-Penis in mich ein und sie begann ihn tief in mich rein zu Pumpen. Hart und Tief, mit jedem Stoß wurde mein Schwanz härter, sie berührte meine Prostata. Irgendwann liess sie sich auf die Couch nieder und zog mich mit sich, so das ich sie reiten kommte. Und plötzlich passierte es, mit lautem schreien flog mein Sperma über uns, traf mich ins Gesicht und sie wurde langsamer. Langsame Stöße liessen mich regelrecht auslaufen, ich zitterte am ganzen Körper und sie nahm mich in ihre Arme. So langen wir eine Zeit lang, erschöpft aber glücklich, bis ich gehen musste weil ihr Mann bald nach Hause kommen würde. Ihre letzten Worte waren:

“Bis zum nächsten Mal.”

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Erwischt

Dieter ist 20 Jahre alt, ist aus behütetem Haus und kann sich über mangelnde Aufmerksamkeit nicht beklagen. Er sieht leidlich gut aus und ist immer ein gesuchter Gesprächspartner. Er hatte zwar viele Freundschaften, aber zu einer Beziehung hatte es bisher nicht gereicht.

Es war in der Weihnachtszeit und wie immer hatte Dieter keine Ahnung was er seinen Liebsten schenken sollte. Also ging er ziellos durch ein Kaufhaus. Er hatte fast alle Abteilungen durch, als er zum Schluss in der Schmuckabteilung landete. In einer Auslage lag eine fantastische Uhr, er schlich um die Vitrine herum und betrachtete das Objekt seiner Begierde. Als er so aus Spaß danach griff merkte er, dass die Tür der Vitrine nicht verschlossen war. Also griff er rein und holte die Uhr raus und band sie sich um das Handgelenk. Ein Superding dachte er und besah sie sich von allen Seiten. Als er sich umschaute sah er außer ein paar Kunden niemanden. Das war seine Chance. Er wusste wahrscheinlich gar nicht was er tat, aber er ließ die Uhr um und ging in Richtung Ausgang. Drei Schritte vor der großen Schiebetür griff jemand nach seinem Arm.

„Haben Sie nicht etwas vergessen?“ fragte ein ca. 60-jähriger Mann mit grauem Haar.“ Ich kann mich nicht erinnern, dass Sie diese Uhr an Ihrem Handgelenk bezahlt hätten! Kommen Sie mit in mein Büro! Und machen Sie es sich selbst leicht und machen hier bitte kein Aufsehen.“

Dieter hatte einen knallroten Kopf und war absolut nicht in der Lage irgend etwas zu sagen, geschweige denn zu tun. Er trottete neben dem Mann her und sie fuhren mit dem Aufzug ins oberste Geschoss. Hier war die Verwaltung untergebracht und sie gingen in ein kleines, spärlich eingerichtetes Büro. Der Mann drückte ihn auf einen Stuhl vor seinem Schreibtisch und setzte sich selbst dahinter.

„Was haben Sie sich denn bei dieser Aktion gedacht? Haben Sie wirklich geglaubt, dass Sie damit durchkommen? Ich werde jetzt Ihre Personalien aufnehmen und dann bleibt mir nichts anderes übrig, als die Polizei zu rufen.“

Dieter war entsetzt. „Gibt es nicht irgend eine Möglichkeit für eine andere Lösung? Ich bezahle die Uhr, ich mache alles was Sie wollen, nur keine Polizei! Bitte!!!“

Der Detektiv machte nicht den Eindruck als ließe er mit sich reden und fing an sich die Daten von Dieter geben zu lassen. Name, Nachname, Wohnort, Alter, also alles was man sich in so einer Situation vorstellt. Auf einmal blickte er auf und sah Dieter direkt in die Augen. „Sie würden also alles tun was ich will?“ fragte er. „Alles, nur bitte keine Polizei!“ antwortete Dieter.

Der Mann sah ihm weiter direkt in die Augen und sagte dann: „Komm zu mir rüber“. Dieter wusste nicht so recht was das sollte, aber tat was er tun sollte und ging auf die andere Tischseite. „Ich heiße übrigens Meier, Werner Meier. Bei dem was jetzt kommt ist es sinnvoll wenn wie uns beim Vornamen anreden“. Er deutete mit der Hand auf seinen Schritt und Dieter erschrak. Er hatte die Hose runtergelassen und ein für sein Alter sehr großer Penis lugte aus der Unterhose hervor. Nun konnte sich Dieter denken worum es ging. Er hatte bereits einmal mit Männern zu tun gehabt, das war bei einem Fotoshooting. Er wusste was zu tun war und ging auf die Knie. Ohne weitere Worte zog er auch die Unterhose runter und packte den Schwanz an. Wäre er nicht in einer solchen Situation, wäre er längst selbst geil gewesen, aber das hielt sich im Moment noch in Grenzen. Der Schwanz war fleischig, große aber nicht über proportioniert. Er nahm ihn in den Mund und fing langsam an zu lecken.

„Wusste ich es doch, Du kleiner Schweinehund, das ist nicht das erste Mal für Dich!“ sagte Werner und drückte Dieters Kopf nach unten. Dem blieb die Luft weg, so tief drückte Werner im seinen Pimmel in den Rachen. Ein paar Momente später lockerte sich der Griff und Dieter konnte wie ein Fisch nach Luft schnappen. Ihm waren ein paar Tränen gekommen, aber das machte Werner offensichtlich nur noch mehr an. „Weiter blasen!“ kam der Befehl und Dieter öffnete seinen Mund. Sofort hatte er den Schwanz wieder tief im Rachen und dieses Mal fing Werner ihn an zu ficken. Er machte sich nicht die Mühe langsam anzufangen, sondern fickte gleich wild drauf los. Dieter hatte Schwierigkeiten Luft zu bekommen und immer wenn er dachte zu ersticken, ließ Werner wieder etwas locker. So ging das eine Weile bis es den Anschein hatte, das Werner genug hatte. Er zog seinen Steifen mit einem Rutsch raus und betrachtete Dieter.

„Jetzt muss ich doch mal überlegen ob man mit Dir nicht noch etwas mehr anfangen kann“ sagte und bedeutete Dieter aufzustehen. „Lass mal sehen was Du so in der Hose hast, runter damit!“ Dieter war die Sache peinlich in diesem schäbigen Büro, aber was sollte er tun? Also zog er die Hose runter. „Die Unterhose gleich mit und ausziehen kannst Du die Klamotten auch gleich. Die sind nur hinderlich:“ Also zog Dieter alles aus und stand da wie er geschaffen wurde. Langsam kroch eine ihm unbekannte Geilheit in ihm hoch und das war seinem Schwanz auch anzusehen. Noch nicht in voller Pracht, aber es war auch schwer zu sagen es gefällt mir nicht.

„Komm wieder zu mir, ich will doch mal sehen, ob da nicht ein bisschen mehr geht“ sagte Werner. Dieter stand nun vor Werner und der nahm sofort seinen Pimmel in den Mund. Explosionsartig wurde der steif und von Werner kam ein frohlockendes Grunzen aus dem Mund. Er bließ wirklich gut, Dieter wurde heiß und kalt. Nach einer ganzen Weile fing es in seinem Sack zu zucken an, aber das merkte auch Werner. Erhörte sofort auf. „So haben wir nicht gewettet, Du spitzt erst wenn ich das will!“ Dreh Dich rum und komm rückwärts zu mir. Ja so ist es gut und jetzt setz Dich. Setzen habe ich gesagt, tu doch nicht so, als ob Du nicht wüsstest was jetzt kommt.“ Dieter setzte sich langsam hin, er spürte die Nille von Werner Schwanz erst an der Pobacke und dann wurde sie direkt auf sein Poloch zu gesteuert. Werner drückte ihn nun immer weiter runter und es dauerte nur Sekunden, bis ein Schmerz durch Dieter schoss. Aber Werner fackelte nicht und in Null Komma nichts war sein Schwanz komplett in Dieters Arsch verschwunden. Jetzt wartete er einen Moment. Er grunzte zufrieden und sagte dann: „Du darfst Dich ruhig bewegen“. Dieter wollte ein wenig aufstehen, aber der schmerz war doch zu stark. Also übernahm Werner wieder das Kommando und schubste ihn ein wenig in die Höhe. Nachdem er das ein paar Mal gemacht hatte, wurde es langsam ein richtiger Fick und Dieter fing es an Spaß zu machen.

„Steh auf, das ist mir zu unbequem, geh auf die andere Seite und bück Dich über den Schreibtisch!“ Dieter ging auf die andere Seite und kaum hatte er sich gebückt hatte er auch schon wieder Werners Schwanz an der Rosette. Ein kurzer Druck und jetzt wurde es ein wilder Fick. Dieters Schwanz zeigte sehr deutlich, dass es ihm richtig Spaß machte und Werner hatte auch hörbar sein Vergnügen.
Werner wurde immer schneller als plötzlich die Tür aufging.

„Guten Tag Herr Direktor, ich hätte Sie gleich angerufen“ Wer´s glaubt, Herr Meier. Wie oft habe ich Ihnen gesagt, dass ich bei der Befragung der gefassten Diebe dabei sein möchte?“

Dieter war völlig fertig. Er hatte keine Chance, denn Werner hatte ihn regelrecht auf dem Schreibtisch festgenagelt.

„Wie ich sehe, möchte der junge Mann keine Polizei, richtig?“ „So ist es“ sagte Werner, „aber ich glaube in seinem Fall können wir wirklich darauf verzichte, er ist willig und gar nicht so schlecht“. „Na gut“ der Direktor zog seinen Reißverschluss runter und hielt Dieter seinen Schwanz vor die Nase. „Dann zeig mal was Du kannst, aber gib Dir Mühe, ich habe nicht viel Zeit!“

Dieter machte den Mund auf und wurde jetzt von zwei Seiten ran genommen. Werner hatte seinen Spaß hinten und dem Direktor gefiel es vorne. Beide fickten um die Wette und nach wenigen Stößen schoss der Direktor seinen Saft in den Rachen von Dieter. Es war eine Riesenmenge, es war nicht zu schaffen alles zu schlucken, also lief es an beiden Seiten aus Dieters Mund. Werner bekam das mit und kam auch. Der Druck in Dieters Darm war immens. Beide Männer hatten wirklich alles gegeben.

„Du kannst Dich anziehen. Die Uhr darfst Du als Andenken behalten! Und wenn Du kommen willst, musst Du halt wieder etwas klauen. Vielleicht erlaube ich es Dir dann?! Und jetzt raus hier!“

Dieter hatte seine Klamotten geradeso an, aber er verschwand sofort, als er die Erlaubnis gehört hatte. Bei rausgehen war er sich nicht ganz sicher, ob er nicht noch einmal etwas klauen sollte.